DE2103203A1 - Auswurfkamin für Schneeräummaschinen - Google Patents

Auswurfkamin für Schneeräummaschinen

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DE2103203A1
DE2103203A1 DE19712103203 DE2103203A DE2103203A1 DE 2103203 A1 DE2103203 A1 DE 2103203A1 DE 19712103203 DE19712103203 DE 19712103203 DE 2103203 A DE2103203 A DE 2103203A DE 2103203 A1 DE2103203 A1 DE 2103203A1
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ejection chimney
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DE19712103203
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English (en)
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auf Nichtnennung. P Antrag
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Fa. Ing. Alfred Schmidt, 7822 St. Blasien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/045Means per se for conveying or discharging the dislodged material, e.g. rotary impellers, discharge chutes

Description

Die Erfindung betrifft einen Auswurfkamin für Schneeräummaschinen, zum Beispiel Schneefräsen und Schneeschleudern, welcher an eine nach oben gerichtete öffnung des eigentlichen Räumgerätes, zum Beispiel um eine vertikale Achse drehbar, angeschlossen ist und im wesentlichen aus einem der Länge nach einseitig offenen, mindestens im oberen Bereich, mit der offenen Seite nach innen weisend, gekrümmten Kanal besteht.
Auswurfkamine der eingangs erwähnten Art sind grundsätzlich in zweierlei Ausführungsformen bekannt. Es gibt sol-
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ehe, die verhältnismäßig niedrig ausgebildet sind, damit sie beim Arbeitseinsatz der Schneeräummaschine möglichst nicht mit an Straßen üblicherweise vorhandenen Hindernissen, wie Bäumen, Unterführungen usw. in Berührung kommen. Diese niedrigen Auswurfkamine eignen sich zwar zum Erzielen beliebiger Wurfweiten beim Auswerfen des Schnees ins Gelände. Zum Verladen des Schnees auf Begleitfahrzeuge, also zum Befördern des Schnees über kurze Entfernungen in einen begrenzten Raum sind sie jedoch ungeeignet.
Um mit den bekannten Auswurfkaminen auch ein Verladen des Schnees in ein Begleitfahrzeug durchführen zu können, sind Verlängerungsstücke, die auf die vorhandenen Auswurfkamine aufgesetzt werden, bekannt geworden. Diese Verlängerungsstücke, die an ihrem oberen Ende eine nach unten weisende Ablenkklappe besitzen, werden getrennt vom eigentlichen Auswurfkamin mit dem die Schneeräumaaschine bewegenden Fahrzeug mitgeführt. Soll der von der Schneeräummaschine geförderte Schnee auf ein Begleitfahrzeug verladen werden, dann wird der Auswurfkamin durch Aufstecken des Verlängerungsstückes entsprechend umgerüstet. Es ist weiter bekannt, ^e nach Bedarf, einen langen Auswurfkamin, wie er zum Verladen des Schnees benötigt . wird, auszutauschen gegen einen kurzen Kamin, wenn grosse Wurfweiten erzielt werden sollen. In beiden Fällen muß zum Umrüsten und den dazu erforderlichen Montagearbeiten die Fahrt unterbrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auswurfkamin der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der während des Arbeitseinsatzes der Schneeräummaschine ohne
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zusätzliche Montagearbeiten von der Geländewurf-Stellung in die Verlade-Stellung bzw. umgekehrt umgerüstet werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Kanal mindestens aus zwei Teilstücken besteht, deren eines am Räumgerät befestigt und deren anderes gegenüber dem festen derart beweglich angeordnet ist, daß es in einer unteren Stellung, in Bäumrichtung gesehen, hinter dem festen Teilstück angeordnet ist, wobei das obere Ende des Kanals durch das obere Ende des beweglichen Teil stücks gebildet ist, und daß es in einer oberen Stellung das feste Teilstück verlängert.
Damit die Sicht des Fahrers durch den Auswurfkamin möglichst \venig behindert wird, schlägt die Erfindung zur Ausgestaltung der genannten Lösung vor, daß das bewegliche Teilstück in seiner unteren Stellung das feste Teilstück von hinten wenigstens zum Teil umgreift, sodaß die Teilstücke mehr oder weniger ineinander angeordnet sind.
In Anpassung an die erforderliche Umlenkung des Schnees in der Verladestellung ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß das bewegliche Teilstück des Kanals über die gesamte Länge gekrümmt, mit der offenen Seite nach innen weisend, ausgebildet ist.
die Einstellung der genauen V/urfrichtung und Wurfweite des geförderten Schnees ist es vorteilhaft, daß das
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obere Ende des beweglichen Teilstücks als gegenüber diesem verschwenkbare Kappe ausgebildet ist. Dabei ist die Bewegungsmöglichkeit der Kappe zweckmäßig so zu wählen, daß die Kappe aus einer aufrechten, an das bewegliche Teilstück tangential anschließenden Stellung in eine abgesenkte, vom oberen Ende des beweglichen Teilstücks aus nach unten weisende Stellung bewegbar ist.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß das bewegliche Teilstück über zwei seitlich angelenkte, in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Doppelschwingen mit dem festen Teilstück verbunden ist. Dabei können die Doppelschwingen Parallelogramm- oder trapezartig geführt sein.
Zum Bewegen des beweglichen Teilstücks und gegebenenfalls der Kappe schlägt die Erfindung einen, vorzugsweise vom Führerhaus des die Schneeräummaschine bewegenden Fahrzeugs aus betätigbaren hydraulischen oder pneumatischen Antrieb vor.
Möglich ist selbstverständlich auch ein mechanischer Antrieb, zum Beispiel in Art einer Zahnstangenwinde oder eines sonstigen, durch einen Elektromotor angetriebenen Hubme ch ani smus.
Bei Anwendung eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs schlägt die Erfindung vor, daß die Drehpunkte der Doppelschwingen am festen Teilstück über vor der offenen Kanalseite quer verlaufende Achsen drehfest verbunden
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sind und daß mindestens eine Achse mittels einer am . festen Teilstück abgestützten Kolben-Zylinder-Anordnung drehbar ist.
Eine weitere, einerseits am beweglichen Te.ilstück abgestützte, andererseits an der Kappe angreifende Kolben-Zylinder-Anordnung kann, vorzugsweise auf der Kanalrückseite, vorgesehen sein. Auf diese Weise können das bewegliche Teilstück und die Kappe unabhängig voneinander ver- ™
stellt werden.
Selbstverständlich sind auch andere mechanische Verbindungen zwischen dem beweglichen und dem festen Teilstück im Bahmen der Erfindung denkbar, beispielsweise eine teleskopartige gegenseitige Verstellung der Teilstücke.
Weitere Einzelheiten und Vorteile 'der Erfindung sind dem folgenden Teil der Beschreibung und den Ansprüchen entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren m
der Zeichnung zeigen:
1 den Auswurfkamin in der niedrigen Stellung, das heißt mit abgesenktem beweglichem Teilstück, samt Schneefräse und einem Teil des Transportfahrzeuge.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Auswurfkamins mit teil weise angehobenem beweglichen Teilstück.
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Auswurfskamins in der Verladestellung, das heißt mit auf dem festen Teilstück oben aufgesetztem beweglichem Teilstück.
An einem Schubfahrzeug 2 einer in der Gesamtheit mit 1 bezeichneten Schneeräummaschine gemäß Figur 1 ist eine Schneefräse 3 in Art eines Anbaugerätes höhenverstellbar angebracht. Der abgebaute Schnee wird durch einen in der Gesamtheit mit 4· bezeichneten, auf einem Drehkranz 5 auf dem Gehäuse 6 der Schneefräse 3 drehbaren Auswurfkamin ausgeworfen. Der Auswurfkamin 4- besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich dem festen Teilstück 7 und dem beweglichen Teilstück 8. Beide Teilstücke sind als einseitig offene Kanäle ausgebildet und miteinander über eine Gelenkführung 9» 10, welche als Doppelschwingen aisgebildet und geführt ist, gelenkig verbunden. Das bewegliche Teilstück 8 ist über seine gesamte Länge hin gekrümmt und-bildet mit seinem oberen Ende die Verlängerung des durch das feste Teilstück 7 gebildeten Kanals 4-ε (Figur 3). Das obere Ende des beweglichen Teilstücks 8 ist als gegenüber diesem um die Achse 12 verschwenkbare Kappe. 11 ausgebildet, welche mit seinen Begrenzungswänden den durch" die Teilstücke 7 und 8 gebildeten Kanal fortsetzt. Im unteren Bereich des festen Teilstückes und mit diesem auf dem Drehkranz 5 bewegbar ist eine Kolben-Zylinder-Anordnung 14 vorgesehen, welche an der Doppelschwinge 10 im Abstand von deren Schwenkachse 13 am Teilstück 7 angreift, sodaß das bewegliche Teilstück 8 gegenüber dem festen Teilstück 7 bewegt werden kann.
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Gemäß Figur 1 ist der Auswurfkamin in seiner zusammengefahrenen Stellung dargestellt, das heißt, das bewegliche Teilstück 8 befindet sich in seiner untersten Stellung, umgreift das teilweise gestrichelt dargestellte feste Teilstück 7 und bildet die Fortsetzung des durch das Teilstück 7 gebildeten Kanals, sodaß der Schnee in großer Wurfweite aus dem Auswurfkamin hinausgeschleudert werden kann.
Wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 14- betätigt, so schwenken die Doppelschwingen 9 und 10 um ihre am festen Teilstück 7 feste Achsen 15 und 13 und bewegen das beweg-
liehe Teilstück 8 nach oben. Eine Zwischenstellung des be- ; weglichen Teilstückes 8 ist in Figur 2 dargestellt. Aus . ■ dieser Figur geht die Art der durch die Kolben-Zylinder- ;
Anordnung 14 hervorgerufenen Bewegung anschaulich hervor. Die durch die Doppelschwingen 9 und 10 gebildete Gelenkführung ist derart gestaltet und bemessen, daß sich das ; bewegliche Teilstück 8 aus der unteren, das feste Teil- J stück 7 umgreifenden Stellung gemäß Figur 1 in die aus der Figur 3 hervorgehende Stellung bewegen kann, in weleher es in seiner Gesamtheit die Verlängerung des im fe- ! sten Teilstück 7 verlaufenden Kanals bildet. Diese obere Stellung ist dazu vorgesehen, den abgebauten Schnee auf einem Eegleitfahrzeug, welches beispielsweise neben dem Raumfahrzeug mit diesem mitfahren kann, zu verladen. In Anpassung an die dazu erforderliche Wurfweite ist das feste Teilstück 8 gekrümmt ausgebildet. Die am oberen Ende des beweglichen Teilstückes 8 an der Achse 12 ange-
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lenkte Kappe 11 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 durch eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung 19, die einerseits am beweglichen Teilstück 8, andererseits an der Kappe 11 gelenkig angreift, hydraulisch oder pneumatisch verschwenkbar. Die Zuleitungen 16, 17 für diese Kolben-Zylinder-Anordnung 19 verlaufen entlang der Doppelschwinge 10 und bestehen mindestens in der Nähe der Achse 20 der Doppelschwinge 10 am beweglichen Teilstück 8 aus biegsamen Schläuchen. Gegebenenfalls kann die Doppelschwinge 10 auch selbst als Druckmittelleitung für die Kolben-Zylinder-Anordnung 19 ausgebildet sein, oder die Druckmittelleitungen sind in der als Hohlprofil ausgebildeten Doppelschwinge 10 aufgenommen. Die weitere Leitungsführung von der Doppelschwinge 10 zur Druckmittelquelle am Fahrzeug wird durch die biegsamen Schläuche 18 verwirklicht. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 14· für die Bewegung des beweglichen Teilstückes 8 und die Kolben-Zylinder-Anordnung'19 für die Bewegung der Kappe 11 können hydraulisch derart geschaltet sein, beispielsweise in Serie, daß das Teilstück 8 und die Kappe 11 nacheinander bewegt werden.
Gemäß Figur 3 ist das bewegliche Teilstück 8 in seiner oberen Stellung dargestellt, wobei die Kappe 11 sich in zum Teilstück 8 abgewinkelter Lage befindet und nach unten gerichtet ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur für eine Schneefräse geeignet, sondern sie ist bei sämtlichen Arten von Schneeräummaschinen anwendbar, welche den abgebauten Schnee aus
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einem Auswurfkamin ausschleudern. Wenn an einem Räumaggregat; mehrere Auswurflcamine vorgesehen sind, können sämtliche Auswurfkamine in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltet sein. Falls erwünscht, kann die Kanalführung durch die beiden Teilstücke in einer Weise vorgesehen werden, daß der von der Schneefräse abgebaute Schnee auf die eigene Pritsche des Schubfahrzeuges verladen werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. - -10 -
    PatentansOrüciie
    1. Auswurfkamin für Schneeräummaschinen, zum Beispiel Scnrieefräsen und Schneeschleudern, welcher an eine nach oben gerichtete Auswurföffnung des eigentlichen Räumgeräts, zum Beispiel um eine vertikale Achse drehbar, angeschlossen ist und im wesentlichen aus einem der Länge nach einseitig offenen, mindestens im oberen Bereich, mit der offenen Seite nach innen weisend, gekrümmten Kanal besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4-a) mindestens aus zwei Teilstükken (7, 8) besteht, deren eines (7) am Räumgerät (3) befestigt und deren anderes (8) gegenüber dem festen derart beweglich angeordnet ist, daß es in einer unteren Stellung, in Räumrichtung gesehen, hinter dem festen Teilstück angeordnet ist, wobei das obere Ende des Kanals (4a) durch das obere Ende des beweglichen Teilstücks (8) gebildet ist, und daß es in einer oberen Stellung das feste Teilstück (7) verlängert.
    2. Auswurfkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teilstück (8) in seiner unteren. Stellung das feste Teilstück (7) von hinten wenigstens zum Teil umgreift, sodaß die Teilstücke mehr oder weniger ineinander angeordnet sind.
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    3- Auswurf kamin nach Anspruch. 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teilstück (8) des Kanals (4-a) über die gesamte Länge gekrümmt, mit der offenen Seite nach innen weisend, ausgebildet ist.
    4-. Auswurfkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des beweglichen Teilstücks (8) als gegenüber diesem verschwenkbare Kappe (11) ausgebildet ist.
    5- Auswurfkamin nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (11) aus einer aufrechten, an das bewegliche Teilstück (8) etwa tangential anschließenden Stellung in eine abgesenkte, vom oberen Ende des beweglichen Teilstücks aus nach unten weisende Stellung bewegbar ist.
    6. Auswurfkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teilstück (8) über zwei seitlich angelenkte, in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Doppelschwingen (9, " 10) mit dem festen 1ICeiIstück (7) verbunden ist.
    7. Auswurfkamin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich— net, daß die Doppelschwingen (9, 10) parallelogramm- oder trapezartig geführt sind.
    8. Auswurfkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des beweglichen Teilstücks und gegebenenfalls der Kappe ein, vofzugs-
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    weise vom Führerhaus des die Schneeräummaschine "bewegenden Fahrzeugs betätigbarer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb vorgesehen ist.
    9. Auswurfkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, durch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des beweglichen '.Teilstücks (8) und gegebenenfalls der Kappe (11) ein mechanischer Antrieb, sum Beispiel in Art einer Zahnstangenwinde, vorgesehen ist.
    10. Auswurfkamin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte der Doppelschwingen (9, 10) ara festen Teiistück (7) über vor der offenen Kanalseite quer verlaufende Achsen (15? 13) drehfest verbunden sind, und daß mindestens eine Achse (13) mittels einer am festen Teilstück abgestützten Kolben-Zylinder-Anordnung (14-) drehbar ist;.
    11. Auswurfkamin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, einerseits am beweglichen (Teilstück (8) abgestützte,' andererseits an der Kappe (11) angreifende Kolben-Zylinder-Anordnung (19), vorzugsweise auf der Kanalrückseite, vorgesehen ist.
    19. Januar 1971
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    Lee rsetie
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DE102007017905B4 (de) 2007-04-17 2009-08-27 Schmidt Holding Gmbh Verladekamin an einer Schneefräse, -schleuder oder -frässchleuder

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FR2105763A5 (de) 1972-04-28
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