DE1634844A1 - Fuer Schuerfkuebelfahrzeuge bestimmter Elevator - Google Patents
Fuer Schuerfkuebelfahrzeuge bestimmter ElevatorInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
- E02F3/654—Scraper bowls and components mounted on them
- E02F3/655—Loading or elevator mechanisms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/6454—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
- E02F3/6481—Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers with scraper bowls with an ejector having translational movement for dumping the soil
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Description
PipUng. Helmut Zoepk* inchen, den 26.6.6?
Patentanwälte Re^ ggg
θ München 5, Erhardtstraße 11
International Harvester Company
401 ι North Michigan Avenue. Chicago Illinois 7.St.A.
Für
Schürfkübelfahrzeuge bestimmter Elevator
Die Erfindung bezieht sich auf einen für Schürfkübelfahrzeuge
bestimmten Elevator, der im Bereich einer im vorderen Teil des
das Schürfgut aufnehmenden Schürfkübels liegenden öffnung schräg nach hinten angeordnet ist.
Es sind zur Erdbewegung dienende Schürfkübelfahrzeuge bekannt,
deren an der Vorderseite offene und mit einer messerartigen Schürfkante versehenen Schürfkübel an ihren rückwärtigen Enden
von Laufrädern getragen werden. Das vordere Ende des Schürfkübels
ist über eine Zuggabel an einen Zugwagen angeschlossen, so daß der Kübelwagen verfahren werden kann. Das vordere Ende des
Kübelwagens kann durch geeignete Hydraulikzylinder derart abgesenkt werden, daß bei der Vorwärtsfahrt die an der Unterseite
des Kübels vorgesehene Schürfkante vom Erdboden die oberste Schicht abschabt. Das auf diese Weise gewonnene Schürfgut, wie
beispielsweise Erde, Sand oder Steine, gelangt dann über die Kübelöffnung in den Ktibelraum. Wenn der Ladevorgang beendet, d.h.
der Kübel gefüllt ist, wird dieser angehoben und an die gewünschte
Entladestelle gefahren.
Un unerwünschte Stauungen von sich anhäufendem Erdreich an der
KUbelÖffnung zu vermeiden, hat man im Bereich letzterer den Elevator
angeordnet, der das geschürfte Erdreich von der Kübelöffhung in den hinteren Kübelraum transportiert. Hierdurch werden
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nicht nur Betriebsstörungen beim Füllvorgang vermieden, sondern
zugleich auch die Zugleistung des Schürfkübelfahrzeuge verbessert.
Bekannte Elevatoren bestehen im allgemeinen aus einer endlos umlaufenden Förderkette mit daran befestigten Mitnehmern. Dieser
Kettenfördermechanismus ist mit seinem unteren Ende im Abstand
oberhalb der Schürfkante und mit seinem oberen Ende nach hinten gerichtet im Schürfkübel angeordnet, so daß letzterer leicht
vollständig gefüllt werden kann.
Es sind zahlreiche Aufhängungen bzw. Befestigungemöglichkeiten von Elevatoren für Schürfkübelfahrzeuge bekannt. Hierzu sind
durchweg komplizierte Gestänge erforderlich, die zur Erzielung einer guten Ladeleistung dem Elevator die notwendige Beweglichkeit
gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für Schürfktibelfahrzeuge bestimmten Elevator der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Befestigung bzw. Anordnung an dem Schürfkübel einfach,
gedrängt und stabil ausgebildet ist. Das wird erfindungsgemäß da-*
durch erreicht, daß der Elevator an seinem Gestellrahmen obere und untere, sich horizontal erstreckende Tragelemente mit daran befestigten Lagerelementen aufweist, die mit an den Seitenwänden des
Schürfkübels befestigten Führungselemenrten derart zusammenwirken, daß der Gestellrahmen an seinem oberen Ende sowohl drehbeweglich
als auch linear beweglich und an seinem unteren Ende auf einer sich in vertikaler und horizontaler Richtung erstreckenden bogenförmigen Bahn beweglich gelagert ist. Eine solche Lagerung des
Elevators ermöglicht dessen Ausweichen, wenn große Steine oder andere Hindernisse durch die öffnung in den Kübel zu gelangen versuchen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
zwischen dem Gestellrahmen und den Seitenwänden des Schürfkübels
Federn befestigt sind, die den Gestellrahmen in seiner unteren,
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zur Schürfkante hin gerichteten Stellung zu halten suchen. Dadurch
wird unter normalen Arbeitsbedingungen nicht nur die passendste öffnung zwischen der Schürfkante und dem Elevator
eingehalten, sondern auch unerwünschte Stöße und Schläge aufgefangen,
so daß sich diese nicht auf den Gestellrahmen übertragen
können.
Vorteilhaft sind die oberen Führungselemente als auf je einer
Seite des Gestellrahmens angeordnete, U-förmige Trägerteile und die an den oberen Tragelementen befestigten Lagerelemente als
Zapfen ausgebildet, die in den in Trägerteilen gleitbaren Haltestücken beweglich gelagert sind. Die unteren Führungselemente
sind als einstellbare Kurvenplatten und die an den unteren Tragelementen befestigten Lagerelemente als Rollen ausgebildet, die
auf den Kurvenplatten laufen.
Ein Ausführungsbeispic1 der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die eine Hälfte eines SchürfkübeMhrzeuges in
der Aufsicht,
Fig. 2 eine Seltenansicht des Fahrzeugs mit teilweise weggelassenem Vorderteil zur besseren Darstellung
Fig. 2 eine Seltenansicht des Fahrzeugs mit teilweise weggelassenem Vorderteil zur besseren Darstellung
der erfindungsgemäßen Lagerung des -Elevators,
Fig. 3 A-C drei verschiedene Arbeitsstellungen des Elevators
in der Seitenaufsicht,
Fig.4,5und 6 verschiedene Ansichten der oberen Lagerung des
Fig.4,5und 6 verschiedene Ansichten der oberen Lagerung des
Elevators in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 A-C verschiedene Einstellagen einer zur Führung des
unteren Endes des Elevators dienenden Kurvenplatte.
In den Pig, 1 und 2 ist ein Schürfkübelvagen IO gezeigt, der «dt
der'Zuggabel 12 einer nicht dargestellten Zugmaschine verbunden
iet, «o daft diese den Schürfkübelwagen wahrend der Lade- und Trans-
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portarbeiten ziehen kann, Die Zuggabel 12 besitzt gegenüberliegende
Lagerzapfen 14, um die die einen Enden von sich nach
rückwärts erstreckenden Armen drehbar sind, deren andere Enden
um an den gegenüberliegenden Seiten des Schürfkübelwagens 10 angeordnete
Zapfen 16 drehbar gelagert sind."Zum Anheben und Absenken
des Schürfkübelwagens 10 ist ein Hydraulikzylinder 20 vorgesehen, der mit seinem einen Ende an der Zuggabel 12 und mit
seinem anderen Ende an dem vorderen Ende des Schürfkübelwagens 10 befestigt ist. Zum Beladen des Schürfkübelwagens wird er an
seinem vorderen Ende abgesenkt, während er für den Transport angehoben wird.
Der Schürfkübelwagen 10 weist ein Rahmengestell 22 auf, an dessen hinterem Ende eine Achse 23 für-die Befestigung von
schweren LaufrSdern 27 vorgesehen ist. Auf dem Rahmengestell 22 ist ein das geschürfte Erdreich aufnehmender Schürfkübel 24 angeordnet,
der aus zwei vertikalen Seitenwänden 25,26 und einem zweiteiligen Boden 30 A, 30 B besteht. Zur Versteifung des Schürfkübels
sind die vorderen Enden der Seitenwände 25, 26 Über einen Querträger 32 miteinander verbunden. Am vorderen Bodenteil 30 B
ist eine sich quer erstreckende, messerartige Schürfkante 37 angeordnet,
die bei der Vorwärtsfahrt des Schürfkübelfahrzeugs und gleichzeitig abgesenktem Kübelwagen 10 die oberste Schicht vom
Erdreich abschabt und dieses geschürfte Material in den Schürfkübel
24 leitet.
um den Eintritt des Schürfgutes in den Schürfkübel 24 zu unterstützen,
ist ein Elevator 40 vorgesehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer endlos umlaufenden Förderkette 53 mit
Mitnehmern 42 besteht, die im Gegenuhrzeigersinn in umlauf gebracht
werden und dabei das zwischen der Schürfkante 37 und den
unteren Ende des Elevators 40 befindliche Erdreich in den hinteren Teil des Schürfkübels 24 transportieren.
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Zwischen den Seitenwänden 25, 26 des Schürfkübels 24 erstreckt
sich ein darin verschiebbarer Auswerfer 44, der sich in Fig.l
und 2 in seiner zurückgezogenen Stellung befindet. Zum Verschieben
des Auswerfers aus dieser zurückgezogenen Stellung in eine vordere Auswurfstellung ist ein nicht dargestellter Hydraulikzylinder
vorgesehen, der zugleich auch den vorderen Bodenteil 3OB aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung rückwärts bewegen
kann. Zum Entladen von im Schürfkübel 24 befindlichem Material wird durch den Hydraulikzylinder der Bodenteil 30 B nach hinten
gezogen und der Auswerfer 44 nach vorne verschoben, so daß das Material am vorderen Ende des Kübels 24 ausgestoßen wird.
Der Elevator 40 besitzt mit Abstand zueinander angeordnete und durch Querstreben 46 miteinander verbundene Rahmenträger 45, von
denen nur einer dargestellt ist. Zwischen den Rahmenträgern 45 erstrecken sich Wellen 48, 49, auf deren Enden je ein Paar Kettenzahnräder
50, 51 sitzt. Letztere treiben die endlosen Förderketten 53 an, an denen die Mitnehmer 42 in der Art von Transportleisten
befestigt sind, die das geschürfte Material von der Schürfkante 37 in den hinteren Kübelraum transportieren. Zu diesem Zweck
werden die Kettenzahnräder 50, 51 im Gegenuhrzeigersinn von einem Antriebsmechanismus 55 angetrieben, der - wie Fig. 1 zeigt - seitlich
des Elevators 40 angeordnet ist. Am oberen Ende der Rahmenträger 45 sind sich horizontal erstreckende Tragelemente 56 mit
Lagerzapfen 57 befestigt, die in Haltestücken 58 drehbar gelagert sind, die ihrerseits in auf je einer Seite des Gestellrahmens bzw.
an jedem Rahmenträger 45 angeordneten, ü-förmigen Trägerteilen 28
gleitbar gelagert sind. Durch diese Anordnung kann der Elevator nach oben ausweichen, wenn an seinem unteren Ende größere Steine
oder ein anderes Hindernis an der Schürfkante 37 entlang in den
Schürfkübel 24 zu gelangen versucht. Die Aufwärtshewegung des Ele
vators 40 wird durch einen an dem Haltestück 58 vorgesehenen An
schlag 58 A begrenzt, der in der oberen Grenzstellung an der Unter
seite des Unförmigen Trägerteils 28 anschlägt.
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An den unteren Enden der Rahmenträger 45 sind ebenfalls sich horizontal erstreckende Tragelemente 5*2 mit Lagerzapfen 54 A
befestigt, an denen Rollen 54 vorgesehen sind, die auf an den Seitenwänden 25, 26 des Schürfkübels 24 befestigten Kurvenplatten
59 laufen. In jeder Kurvenplatte 59 sind mehrere, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel acht Befestigungsöffnungen 66 vorgesehen, und zwar auf jeder Seite vier öffnungen. In jeder Seitenwand
25, 26 des Schürfkübels 24 sind in entsprechendem Abstand zwei Befestigungsöffnungen 64 vorgesehen, so da8 die Kurvenplatten
59 in verschiedenen Lagen an den Seitenwänden 25, 26 befestigt werden können. So ist es möglich, die Kurvenplatten 59 höher oder tiefer
an den Seitenwänden 25, 26 zu befestigen, wie das in Fig. 7 A gezeigt ist. Die Kurvenplatten 59 können auch - wie Pig. 7 B zeigt seitlich
versetzt angeordnet werden. Schließlich lassen sich die Kurvenplatten 59 auch in verschwenkter Lage an den Seitenwänden
25, 26 befestigen, so wie das in Fig. 7 C veranschaulicht ist. Je flacher der von der Kurvenbahn 59', auf der die Rolle 54 läuft, und
einer horizontalen Bezugslinie eingeschlossene Winkel 67 ist, desto leichter kann die Rolle 54 während des Ladevorgangs auf der Kurvenbahn
59' entlanggleiten.
Durch die vorbeschriebene·verstellbare Anordnung der Kurvenplatten
59 wird eine gute Anpassung an die verschiedenen Schürfgüter und
die unterschiedlichen Ladebedingungen gewährleistet, was ein einwandfreies
Laden des Schürfkübels ermöglicht.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist die obere Lagerung des Elevators in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Wenn das untere Ende des Elevatorrahmens während des Transportes des Schürfkübelwagens auf ein
festes Hindernis auftrifft, so erlaubt jeder Trägerteil 28 dem oberen Lagerzapfen 57 und dem Haltstück 58, sich nach oben zu bewegen, wodurch
der auf den Kübel ausgeübte Stoß verringert wird. Weiterhin wird der Stoß durch Federn 60 gedämpft, die über Befestigungshaken
62, 63 an einem Arm 61 des Elevatorrahmens 45 und dem Schürfkübel 24 befestigt sind.
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In den Fig. 3 A-C ist der Elevator 40 in verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt. Hieraus geht hervor, daß die Feder 60 inaner
bestrebt ist, den Elevatorrahmen 45 in seiner unteren Stellung zu halten, ganz gleich, wie die Kurvenplatten 59 angeordnet
sind und wo sich die Rollen 54 gerade befinden.
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Claims (6)
- 95616348UPatentansprüche^) Für Schürfkübel fahrzeuge bestimmter Elevator, der im Bereich einer im vorderen Teil des das Schürfgut aufnehmenden Schürfkübels liegenden öffnung schräg nach hinten gerichtet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (40) an seinem Gestellrahmen (45) obere und untere, sich horizontal erstreckende Tragelemente (52,56) mit daran befestigten Lagerelementen (54, 57) aufweist, die mit an den Seltenwänden (25, 26) des Schürfkübels (24) befestigten FÜhrungselementen (28,59) derart zusammenwirken, daß der Gestellrahmen (45) an seinem oberen Ende sowohl drehbeweglich als auch linear beweglich und an seinem unteren Ende auf einer sich in vertikaler und horizontaler Richtung erstreckenden bogenförmigen Bahn (59') beweglich gelagert ist.
- 2. Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem Gestellrahmen (45) und den Seitenwänden (25, 26) des Schürfkübels (24) Federn (60) befestigt sind, die den Gestellrahmen (45) in seiner unteren, zur Schürfkante (37) hin gerichteten Stellung zu halten suchen.
- 3. Elevator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungselemente als auf je einer Seite des Gestellrahmens (45) angeordnete U-förmige Trägerteile (28) und die an den oberen Tragelementen (56) befestigten Lagerelemente als Zapfen (57) ausgebildet sind,die in Inden Trägerteilen (28) gleitbaren Haltestücken (5ö) drehbeweglich gelagert sind.109836/0228 .../2
- 4. Elevator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekannzeichnet, daß zur Begrenzung der Gleitbewegung jedes Lagerstückes (58) innerhalb des zugehörigen Trägerteiles (28) ein Anschlag (58A) vorgesehen ist.
- 5. Elevator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Führungselemente als einstellbare Kürvenplatten (59) und die an den unteren Trägere leinen ten (52) befestigten Lagerelemente als Rollen (54) ausgebildet sind, die auf den Kurvenplatten (59) laufen.
- 6. Elevator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichaet, daß zur Verhinderung des Abrollens der Rollen (54) von den Kurvenplatten (59) Begrenzungsanschläge (65) vorgesehen sind.109836/6Leerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |