DE2818293C2 - - Google Patents

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DE2818293C2
DE2818293C2 DE2818293A DE2818293A DE2818293C2 DE 2818293 C2 DE2818293 C2 DE 2818293C2 DE 2818293 A DE2818293 A DE 2818293A DE 2818293 A DE2818293 A DE 2818293A DE 2818293 C2 DE2818293 C2 DE 2818293C2
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DE2818293A
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DE2818293A1 (de
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Roger La Seyne-Sur-Mer Fr Brunet
Gerard Six-Fours-Les-Plages Fr Marenco
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CNIM Groupe SA
Original Assignee
Constructions Navales et Industrielle de la Mediterranee CNIM SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer
    • B60P3/1058Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer with the boat carried on or attached to a sliding subframe on the vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelanhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Sattelanhänger ist aus dem DE-GM 19 67 087 bekannt. Bei diesem Sattelanhänger werden sowohl der Schieberahmen als auch der Verholschlitten von ein und derselben Einrichtung, nämlich einem Kabel bewegt. Aus der US 33 57 581 ist es bekannt, für den Bewegungsablauf eines vergleichbaren Schieberahmens eine Endloskette zu verwen­ den. Aus dem DE-GM 19 67 087 ist auch die Annäherung von Schwerpunkt und Kippunkt bekannt, wobei dort die Kippbewe­ gung von der mit dem Verschieben verbundenen Schwerpunkts­ verlegung eingeleitet wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Sattelanhänger zu schaffen, bei dem alle Einzelteile ständig in einer definierten und kontrol­ lierten Lage verbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Über die Lösung dieser Aufgabe hinaus ermöglicht der Sat­ telanhänger der Erfindung ein Transportieren eines Schwimmkastens auf schlechter Straße sowie ein Zuwasser­ lassen bei starker Strömung. Ebenso ist ein Wiederaufla­ den bei starker Strömung möglich und es sind alle für die­ sen Zweck erforderlichen Einrichtungen auf dem Sattelan­ hänger untergebracht.
Ein erfindungsgemäßer Sattelanhänger besteht im wesentli­ chen aus den folgenden Teilen:
  • a) einem Fahrgestell herkömmlicher einfacher Bauart, das den vorderen Drehschemel und die Hinterachse trägt und den Transportteil des Sattelanhängers darstellt;
  • b) einem Kipprahmen, der mittels einer Achse hinten auf dem Fahrgestell angelenkt ist und beispielsweise um bis zu 45° bezüglich der Horizontalen mit Hilfe von Hydraulikzylindern, die zwischen Fahrgestell und Kipprahmen angeordnet sind, gekippt werden kann;
  • c) einem Schieberahmen, der innerhalb des Kipprahmens angebracht ist und sich bezüglich dieses Kipprahmens über eine Länge von rund 5 m verschieben läßt, wobei diese Verschiebebewegung mit Hilfe einer Endloskette erzielt wird, die durch einen Hydraulikmotor bewegt wird;
  • d) einem Verholschlitten, der durch Rollen und Schieben innerhalb des Schieberahmens geführt wird und dessen Bewegung durch die Endlosketteneinrichtung erzielt wird.
Der Verholschlitten weist überdies eine Einrichtung zum Verriegeln des Schwimmkastens auf dem Sattelanhänger auf. Diese Einrichtung läßt sich von Hand betätigen und kann beispielsweise in herkömmlicher Form einen Haken und einen Riegel aufweisen. Die Entriegelung des Schlittens erfolgt von Hand, nachdem der Schwimmkasten zu Wasser gelassen wurde und wenn man den Schwimmkasten vom Sattelanhänger freisetzen möchte. In Transportstellung ist dieser Schwimmkasten mit dem Verholschlitten verriegelt.
Nachstehend wird nun der Vorgang beim Stapellauf eines Schwimmkastens beschrieben.
Der erfindungsgemäße Sattelanhänger, der von einer üblichen Zugmaschine gezogen wird erreicht das Gelände. Die Zugmaschine und der Sattelanhänger werden im Rückwärtsgang so nahe wie möglich je nach Art der Uferböschung ans Wasser gesetzt. Im Falle einer sehr wenig steilen Böschung, oder bei leicht sumpfigem Gelände kann der Sattelanhänger soweit zurückgesetzt werden, bis seine Hinterachse im Wasser liegt.
Dann wird der Schieberahmen und damit der Schwimmkasten mit Hilfe der von einem Hydraulikmotor angetriebenen Endloskette soweit verschoben, bis sie mechanisch an einem Wegbegrenzer anliegt, wobei die Lage dieses Anschlages so festgelegt wird, daß der Schwerpunkt der beweglichen Anordnung so nahe wie möglich am Kipp-Punkt liegt.
Anschließend wird der Kipprahmen um seine Anlenkachse hinten am Sattelanhänger gekippt. Diese Kippbewegung wird mittels Hydraulikzylindern herbeigeführt. Die Neigung des Kipprahmens bezüglich der Horizontalen wird in Abhängigkeit von der Art der Uferböschung eingestellt; es ist günstig, wenn das hintere Ende des Schieberahmens etwa 20 cm unter der Wasseroberfläche liegt.
Mit Hilfe der Endloskette wird nun der Verholschlitten abgesenkt, der den Schwimmkasten bewegt, welcher mit dem Schlitten verriegelt ist. Dieser Schlitten wird innerhalb des Schieberahmens über eine Reihe von Rollen und Schienen geführt, so daß gleichzeitig der Schwimmkasten auch in Querrichtung beim Absenken sicher gehalten wird. Wenn ein Ende des Schwimmkastens auf die Wasseroberfläche gelangt, so trägt die auf dieses Ende einwirkende tragende Kraft dazu bei, den Schwimmkasten vom Schieberahmen abzuheben, wobei dieser nur an seinem dem Verholschlitten benachbarten Ende befestigt ist.
Wenn der Verholschlitten mechanisch gegen das Ende des Schieberahmens in Anschlag geht, ist der Schwimmkasten vollständig zu Wasser gelassen, aber er ist noch immer mittels der Verriegelungseinrichtung auf dem Schlitten mit dem Sattelanhänger verbunden. Diese Verbindung bringt insbesondere bei starker Strömung einen Zeitgewinn mit sich, der zum Anpassen der Verankerung oder des Antriebs erforderlich ist, die man benötigt, wenn der Schwimmkasten vollständig zu Wasser zulassen ist.
Nach dem Vertäuen des Schwimmkastens bzw. nach dem Anbringen eines Antriebs an diesem kann der Schwimmkasten vom Sattelanhänger gelöst werden, wobei die Einrichtung von oben vom Schwimmkasten her entriegelt wird.
Nachstehend wird nun die zeitliche Abfolge der Vorgänge beschrieben, die zum Wiederaufladen eines Schwimmkastens auf den Sattelanhänger erforderlich sind. Diese Vorgänge sind praktisch mit jenen identisch, die im Zusammenhang mit dem Stapellauf eines Schwimmkastens beschrieben wurden, jedoch finden sie in umgekehrter Reihenfolge statt.
Der leere Sattelanhänger wird nahe ans Wasser gesetzt, d. h. der Schieberahmen zeigt nach hinten, der Kipprahmen ist angehoben und der Verholschlitten befindet sich in Höhe der Wasseroberfläche. Der Schwimmkasten wird durch Eigen- oder Außenantrieb so nahe wie möglich an den Verholschlitten herangefahren. Die auf dem Verholschlitten vorgesehene Verriegelungseinrichtung wird nun so betätigt, daß automatisch das Ende des Schwimmkastens am Verholschlitten verriegelt wird. Diese Verriegelung erfolgt auch bei sehr wenig sorgfältiger Annäherung dieser beiden miteinander zu verbindenden Teile.
Der Antrieb des Schwimmkastens kann nun abgenommen werden; die aufgrund der Strömung erzeugte Kraft wird in diesem Augenblick in den Aufbau des Sattelanhängers übertragen. Damit kann man mit dem Wiederaufladen des Schwimmkastens auf den Sattelanhänger beginnen.
Unter der Wirkung der Endloskette wird der Verholschlitten wieder im Schieberahmen nach oben bewegt, bis er am vorderen Ende dieses Rahmens in Anschlag geht, so daß auf diese Weise auch der Schwimmkasten wieder nach oben bewegt wird.
Anschließend wird der Kipprahmen durch die Hydraulikzylinder wieder in die horizontale Lage abgesenkt, worauf wieder unter Betätigung der Endloskette der Schieberahmen wieder nach vorne bewegt wird, so daß er sich wieder in der Transportstellung befindet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wurde deutlich, daß alle beschriebenen Vorgänge ausschließlich mit Hilfe der auf dem erfindungsgemäß auf dem Sattelanhänger vorgesehenen Einrichtungen und Vorrichtungen durchgeführt werden. Die Vorgänge beim Stapellauf und beim Wiederaufladen können unabhängig von der Art der jeweiligen Uferböschung oder Strandform - von sehr schwach geneigter Böschung bis zu einem Kai mit 1,80 m Höhe - durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. Sattelanhänger für den Transport, Stapellauf und die Entladung von Schwimmkästen, mit einem Fahrgestell, an dem hinten ein Kipprahmen angelenkt ist, mit einem in dem Kipprahmen gleitend angeordneten Schieberahmen, mit einem im Schieberahmen verschiebbar geführten Verholschlitten, mit einer am Verholschlitten vorgesehenen Verriegelungseinrichtung zum festen Verbinden des Schwimmkastens mit dem Verholschlitten, wobei der Kipprahmen durch zwischen dem Fahrgestell und dem Kipprahmen angeordnete Hydraulikzylinder bezüglich der Horizontalen kippbar ist und mit einer antreibbaren Bewegungseinrichtung zum Verschieben des Schieberahmens bezüglich des Kipprahmens, mit welcher ebenfalls die Verschiebebewegungen des Verholschlittens durchführbar sind, und mit einem während des Kippvorganges nahe dem Kippunkt liegenden Schwerpunkt der gesamten beweglichen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Bewegungseinrichtung eine über einen Hydraulikmotor antreibbare Endloskette vorgesehen ist und daß die beim Kippen erwünschte Schwerpunktlage durch einen mechanischen Anschlag des Schieberahmens vorbestimmt ist.
DE19782818293 1977-04-27 1978-04-26 Sattelanhaenger Granted DE2818293A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7712715A FR2388696A1 (fr) 1977-04-27 1977-04-27 Semi-remorque pour le transport et la mise a l'eau de caissons flottants

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