DE2625082B1 - Grabaushubgeraet - Google Patents

Grabaushubgeraet

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DE2625082B1
DE2625082B1 DE19762625082 DE2625082A DE2625082B1 DE 2625082 B1 DE2625082 B1 DE 2625082B1 DE 19762625082 DE19762625082 DE 19762625082 DE 2625082 A DE2625082 A DE 2625082A DE 2625082 B1 DE2625082 B1 DE 2625082B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

Description

  • Das Grabaushubgerät 16 hat einen um eine vertikale Achse 18 drehbaren Drehtisch 20, eine Hydraulikpumpe 22, einen Benzinmotor 24, eine Sitzschale 26, ein Schaltpult 28, einen Hydraulikmotor 30 zur Betätigung des Drehtisches 20 über einen Schwenkhebel 32, wobei der Hydraulikmotor 30 und der Drehtisch 20 an einem Gestell 34 angeordnet sind. Im Drehtisch ist ein hydraulischer Drehkolbenmotor angeordnet, dessen herausragender Wellenzapfen 36 einen zweiarmigen Ausleger 38, 40 trägt, an dessen äußerem Ende eine Baggerschaufel 42 angelenkt ist. Hydraulikzylinder 44 und 46 dienen zur Betätigung des ãußeren Auslegerarmes und der Baggerschaufel.
  • Mit dem beschriebenen Grabaushubgerät ist es möglich, die gestrichelt in F i g. 1 dargestellte Grube 52 auszuheben und das Erdreich in den Erdaufnahmebehälter 48 zu entleeren, dessen Gewicht zur Stabilisierung des Grabaushubgerätes verwendet wird. Nachdem das Grab ausgehoben ist, kann das gesamte Gerät abmontiert und dank leicht lösbarer Verbindungen in die verschiedenen Einzelteile. nämlich Hydraulikpumpe n, Benzinmotor 24, Drehtisch 20 und Ausleger 38, 40 sowie Baggerschaufel 42 zerlegt werden. Die Einzelteile können von einer Person transportiert werden. Zum Zuschütten des Grabes wird der Erdaufnahmebehälter 48 mittels eines Hydraulikzylinders 84 (F i g. 2) um eine Horizontalachse gekippt. Die Vorderwand 50 des Behälters kann abgeklappt werden, so daß das Erdreich in die Grube 52 rutscht.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Gestell 34 des Grabaushubgerätes an einem Rahmen 10 befestigt, der größer ist, als zur Aufnahme des Erdaufnahmebehälters 48 notwendig. Diese Vergrößerung entspricht etwa den Dimensionen eines Grabes, so daß die Grube 52 vom Rahmen 10 eingefaßt ist.
  • Dieser relativ große Rahmen gibt dem Grabaushubgerät insbesondere beim Grabbeginn die notwendige Stabilität.
  • F i g. 2 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei der der Erdaufnahmebehälter 48 auf einem Rahmen 10' ruht, welcher auf vier Stützen 14 abgestützt ist. Der Rahmen 10' hat in diesem Ausführungsbeispiel nur etwa die Größe des Behälters selbst. An seiner Vorderseite befinden sich am Rahmen 10', und zwar an dessen beiden Enden, jeweils Verbindungseinrichtungen 54, an welchen wahlweise ein Gestell 56 eines Grabaushubgerätes 58 lösbar befestigt werden kann. Dieses Gestell 56 ist als geschlossener Rahmen ausgebildet, an dessen einem Ende Räder 60 angeordnet sind und an dessen anderem Ende eine Befestigungseinrichtung 62 vorgesehen ist, mit welcher das Gestell 56 an der Verbindungseinrichtung 54 des Rahmens 10' des Erdaufnahmebehälters 48 lösbar befestigt werden kann.
  • Wie gestrichelt veranschaulicht ist, kann der Erdauf- nahmebehälter auch in die Stellung 48' auf der gegenüberliegenden Seite der Grube 52 gebracht werden. Das Grabaushubgerät 58 würde dann an der anderen der beiden Verbindungseinrichtungen 54 zu befestigen sein, wobei das Gerät um 1800 gedreht zum Einsatz käme. Das Gerät kann aber auch am gegenüberliegenden Grabende aufgestellt werden, wenn die örtlichen Gegebenheiten dies wünschenswert machen.
  • Wie aus F i g. 2 deutlich hervorgeht, ist die Länge des Grabaushubgerätes nur geringfügig größer als die Breite der Grube 52. Die Breite des Grabaushubgerätes beträgt nur einen Bruchteil seiner Länge. Das Gestell 56 des Grabaushubgerätes 58 hat eine aus zwei Längsschienen bestehende Schiebeführung 64, längs deren ein Schlitten 66 mittels eines aus einem zentralen Hydraulikzylinder bestehenden hin- und hergehenden Antriebes 68 über die Grabbreite verfahren werden kann. Auf dem Schlitten 66 sind der Drehtisch und der Ausleger mit Baggerschaufel in schon beschriebener Weise angeordnet. Wird der Drehtisch um 1800 gedreht, so gelangt der Wellenzapfen 36 in die gestrichelte Stellung. Damit ist eine Umstellung von Rechtsbetrieb auf Linksbetrieb beim Beladen des Erdaufnahmebehälters erzielt. Ein separat verfahrbares Hydraulikaggregat 70 mit Rädern 74 und 76 ist über flexible Leitungen 72 mit dem Grabaushubgerät 58 verbunden.
  • Dank der Befestigung des Grabaushubgerätes 58 am Rahmen 10' des Erdaufnahmebehälters 48 ist dieses an einer Seite für den Baggerbetrieb genügend stabilisiert.
  • Auf der anderen Seite werden auf das Gestell 56 Beschwerungsgewichtsplatten 80 aufgelegt, um ein Kippen des Gestells zu verhindern. Nicht dargestellt in F i g. 2 sind ausfahrbare Stützen im Bereich der Räder 60, die die Räder vom Boden abheben und einen sicheren Stand des Gestells 56 gewährleisten. Für den Transport werden diese Stützen eingefahren.
  • Der Vorteil der Ausführung gemäß F i g. 2 gegenüber der Ausführung gemäß Fig 1 besteht darin, daß das Gestell 56 und der Rahmen 10' für das Grabaushubgerät 58 und den Erdaufnahmebehälter 48 mit wenigen Handgriffen aufgrund einer Steckverbindung miteinander gekoppelt und wieder gelöst werden können, daß der Rahmen für den Erdaufnahmebehälter kleiner ausgebildet sein kann und das Gestell für das Grabaushubgerät selbst verfahren werden kann, so daß Transport und Aufstellung schneller und einfacher vonstatten gehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Grabaushubgerät mit einem auf einem Gestell gelagerten, um eine vertikale Achse drehbaren und mit einem Hydraulikmotor verbundenen Drehtisch, der eine horizontale, mit einem weiteren Hydraulikmotor verbundene Welle für einen zweiarmigen Ausleger aufweist, an dessen Außenarm eine Baggerschaufel angeordnet ist, d a d u reh g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell (34 bzw. 56) des Grabaushubgerätes (16 bzw. 58) einseitig mit einem einen Erdaufnahmebehälter (48) tragenden, mittels Stützen (14) im Abstand vom Boden aufstellbaren Rahmen (10 bzw. 10') lösbar verbunden ist.
  2. 2. Grabaushubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Erdaufnahmebehälter tragende Rahmen (10') benachbart beider Enden einer Seite eine Verbindungseinrichtung (54) zum Anschluß an das Gestell (56) des Grabaushubgerätes (58) aufweist.
  3. 3. Grabaushubgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (56) des Grabaushubgerätes eine Schiebeführung (64) und einen hin- und hergehenden Antrieb (68) für den Drehtisch aufweist.
  4. 4. Grabaushubgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (56) des Grabaushubgerätes an dem der Befestigungseinrichtung (62) für den Anschluß an dem den Erdaufnahmebehälter (48) tragenden Rahmen (10') entgegengesetzten Ende mit Rädern (60) versehen ist, denen für den Baggerbetrieb ausfahrbare Stützen zugeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft ein Grabaushubgerät mit einem auf einem Gestell gelagerten, um eine vertikale Achse drehbaren und mit einem Hydraulikmotor verbundenen Drehtisch, der eine horizontale, mit einem weiteren Hydraulikmotor verbundene Welle für einen zweiarmigen Ausleger aufweist, an dessen Außenarm eine Baggerschaufel angeordnet ist.
    Ein derartiges Gerät ist aus dem DT-GM 71 00 823 bekannt. Bei dem bekannten Grabaushubgerät muß das Gestell groß genug sein, um ein Kippen während des Grabbetriebes zu verhindern. Die sperrige Ausbildung macht den Einsatz bei begrenzten Raumverhältnissen unmöglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Grabaushubgerät dahingehend zu verbessern, daß es eine kompaktere Bauweise besitzt, um es zwischen zwei Grabstellen montieren zu können, und zugleich dafür zu sorgen, daß der notwendige sichere Stand während des Baggerbetriebes gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell des Grabaushubgerätes einseitig mit einem einen Erdaufnahmebehälter tragenden, mittels Stützen im Abstand vom Boden aufstellbaren Rahmen lösbar verbunden ist.
    Erdaufnahmebehälter, die oberhalb vorhandener Größe aufgestellt werden können, um das Erdreich eines frisch ausgehobenen Grabes aufzunehmen, sind an sich bekannt. Der Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß das Gestell des Grabaushubgerätes so ausgebildet ist, daß es am Rahmen des Erdaufnahmebehälters lösbar befestigt werden kann, so daß die Stabilität während der Grabarbeiten wesentlich erhöht wird. Das Gestell des Grabaushubgerätes kann dadurch wesentlich kleiner gehalten werden, wobei die Länge den Abstand zwischen zwei Gräbern nicht überschreiten soll. An dem freien Ende des Gestells, das der Befestigung am Erdaufnahmebehälter gegenüberliegt, können eventuell noch Gewichtsplatten aufgelegt oder aufgehängt werden, um das Grabaushubgerät für den Baggerbetrieb zu stabilisieren. Das andere Ende des Gestells ist durch Befestigung am Rahmen des Erdaufnahmebehälters genügend stabilisiert.
    Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Gestell des Grabaushubgeräts eine Schiebeführung und einen hin- und hergehenden Antrieb für den Drehtisch aufweist. Ein zentraler Hydraulikzylinder genügt, um den Drehtisch über die Grabbreite in Längsrichtung des Gestells verfahren zu können, so daß ein prismatischer Aushub der Grube möglich wird. Der Bagger entleert seine Schaufel in den Erdaufnahmebehälter, so daß durch die zusätzliche Belastung des Aufnahmebehälters mit Erdreich eine weitere Stabilisierung des Grabaushubgerätes erzielt wird.
    Ein in der Praxis sich als besonders vorteilhaft erwiesenes Merkmal kann darin bestehen, daß der den Erdaufnahmebehälter tragende Rahmen benachbart beider Enden einer Seite eine Verbindungseinrichtung zum Anschluß an das Gestell des Grabaushubgerätes aufweist. Der Behälter kann somit auf beiden Seiten des Grabes aufgestellt werden, und das Grabaushubgerät kann sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Hinterseite des Grabes aufgestellt werden. Auf diese Weise kann allen örtlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden.
    Ein vorteilhaftes Merkmal besteht schließlich noch darin, daß das Gestell des Grabaushubgerätes an dem der Befestigungseinrichtung für den Anschluß an dem den Erdaufnahmebehälter tragenden Rahmen entgegengesetzten Ende mit Rädern versehen ist, denen für den Baggerbetrieb ausfahrbare Stützen zugeordnet sind. Zum Transport werden diese Stützen eingefahren oder eingeschwenkt, so daß das Gestell von einer einzigen Person auf schmalen Wegen transportiert werden kann. Da die Beschwerungsgewichte abnehmbar sind und einzeln transportiert werden können, kann das Gestell ohne weitere Hilfsmittel von einer Person verfahren werden.
    Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
    Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Grabaushubgerätes, das am Rahmen eines Erdaufnahmebehälters angebracht ist, und F i g. 2 die Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des am Erdaufnahmebehälters angebrachten Grabaushubgerätes.
    Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist ein gemeinsamer Rahmen 10, der aus Horizontalstreben 12 und vertikalen Stützen 14 besteht, für ein Grabaushubgerät 16 und für einen Erdaufnahmebehälter 48 vorgesehen.
DE19762625082 1976-06-04 1976-06-04 Grabaushubgeraet Granted DE2625082B1 (de)

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DE2625082C2 DE2625082C2 (de) 1978-06-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819569A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-14 Theodor Laeufle Aushubgeraet
DE19603824A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-14 Bruemmer Benno Bagger, insbesondere Friedhofsbagger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3819569A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-14 Theodor Laeufle Aushubgeraet
DE19603824A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-14 Bruemmer Benno Bagger, insbesondere Friedhofsbagger
DE19603824C2 (de) * 1996-02-02 1999-04-29 Bruemmer Benno Bagger, insbesondere Friedhofsbagger

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