DE1584632A1 - Betonaufbereitungsanlage - Google Patents

Betonaufbereitungsanlage

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DE1584632A1
DE1584632A1 DE19651584632 DE1584632A DE1584632A1 DE 1584632 A1 DE1584632 A1 DE 1584632A1 DE 19651584632 DE19651584632 DE 19651584632 DE 1584632 A DE1584632 A DE 1584632A DE 1584632 A1 DE1584632 A1 DE 1584632A1
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DE
Germany
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wall
metering wall
loading bucket
metering
concrete preparation
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Pending
Application number
DE19651584632
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Lugenbiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL PESCHKE BAUMASCHINENFABRI
Original Assignee
KARL PESCHKE BAUMASCHINENFABRI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Betonaufbereit ungsanlage" Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonaufbereitungsanlage, wie sie in verschiedenen Variationen bekannt ist. Die Erfindung geht dabei von einer derartigen Anlage aus, bei welcher auf einem als Anhänger ausgebildeten Fahrwerksrahmen die wesentlichen Bestandteile der Anlage montiert sind, nämlich eine Mischtrommel, ein Beschi&ungskübelaufzug, gegebenenfalls kombiniert mit einer Waage, eine Zuführung für den Zement, wiederum kombiniert mit einer Dosiereinrichtung und schließlich die sogenannte Dosierwand. Letztere besteht im wesentlichen aus einer Nebeneinanderodrnung einer Mehrzahl von Schütten, die in entsprechenden Wandelementen angeordnet sind, wobei weiterhin Mittel zur Anbringung und Befestigung der Trennwände für die einzelnen Sektoren des Zuschlägelagers vorgesehen sind.
  • Derartige Anlage sind, wie schon die Vielzahl der montierten Einzelaggregate erkennen läßt, verhältnismäßig umfangreich, ' so daß man sich schon damit geholfen hat, die Dosierwand als eigenes, als Anhängerfahrzeug ausgebildetes Aggregat verfahrbar zu gestalten. Dies bedingt aber, daß zwei Zugfahrzeuge zum Bewegen der Anlage vorhanden sein müssen oder ein .Zugfahrzeug den Weg von einem Einsatzort zum nächsten Einsatzort zweimal machen muß. Sind sämtliche Anlagenteile auf einem einachsigen Anhängerfahrgestell montiert, dann ergibt sich eine nicht unerhebliche Länge des Fahrgestellrahmkens, so daß in unebenem Gelände - und hiermit muß auf Baustellen grundsätzlich gerechnet werden - die Gefahr des Aufsitzens der Enden des Fahrgestellrahmens besteht.
  • Eine andere Unzuträglichkeit bei den bekannten Anlagen ist darin zu sehen, daß die Höheneinstellung der Dosierwand lediglich von den Eckstützen her bestimmt wird, mit welchen der Rahmen der Anlage in Arbeitsstellung abgestützt wird. Um einen einwandfreien Abschluß der einzelnen Sektoren des Zuschlägelagers zwischen Boden und Dosierwand zu erreichen, bedurfte es gegebenenfalls zusätzlicher Arbeiten bzw. Hilfsmittel.
  • Schließlich sollte dafür Sorge getragen werden, daß der Schwerpunkt der Gesamtanlage in ihrer Transportsellung wenigstens angenähert über der Achse des, einachsigen Straßenlaufwerkes liegt oder, sofern ein zweiachsiges Straßenlaufwerk vorgesehen ist, nicht eine Achse übermäßig belastet wird.
  • Bei der Höheneinstellbarkeit der Dosierwand wäre darauf zu achten, daß die mit der Höhehneinstellung verbundene Verschiebung parallel zur Schienenbahn des Kübelbeschickungsaufzuges erfolgt, damit die relative Stellung Dosierwand und Beschickungskübel in seiner untersten Stellung unabhängig von der Höheneinstellung der Dosierwand immer gleich ist.
  • Zum Ende sollte es noch möglich sein, die Höhenverstellung der Dosierwand ohne zusätzlzcheoder fremde Hilfsmittel vorzunehmen.
    Die Erfindung löst den vorstehen erläuterten Aufgabenkomplex
    durch eine Betonaufbereitungsanlage, bei welcher auf einem als Anhängerfahrzeug ausgebildeten Rahmen die wesentlichen Bestandteile einer solchen Anlage, also vor allem Mischtrommel, Beschickungskübelaufzug, Zementzuführung und Dosierwand montiert sind, bei welcher die Dosierwand an ihrer unteren,. der übrigen Anlage zugekehrten Kante schwenkbar gelagert ist und mit lösbaren Verbindungs- und ' Abstützmitteln im Bereich ihrer oberen, der übrigen Anlage zugekehrten Kante ausgerüstet ist. Damit wird erreicht, daß die Dosierwand von ihrer senkrechten Einsatzstellung in eine Transportstellung gekippt werden kann, in welcher ihre freie untere Kante angehoben wird, so daß am Ende des Gesamt-Anhängerfahrzeuges die Bodenfreiheit wesentlich vergrößert wird, was vor allem bei einachsiger Ausbildung eines Anhängerfahrzeuges von Bedeutung ist.
  • Weiterhin kann die Dosierwand um eine Achse schwenkbar sein, die in der Ebene der Schienen des Beschickungskübelaufzuges liegt und in didser Ebene verschiebbar ist. Mit dieser Möglichkeit kann zumeinen die Dosierwand in ihrer gekippten Transportstellung noch weiter. nach oben verbracht werden, so daß die Bodenfreiheit noch vergrößert
    wird; zum anderen kann aber hiermit auch die Höheneinstellung der
    g
    Dosierwand in ihrer senkrechten Arbeitsstellung reguliert werden, abhängi
    von den jeweils herrschenden Bodenverhältnissen.
  • Im einfachsten Falle sind an den Schienen des Beschickungskübelaufzuges entsprechende lösbare Haltebolzen, Befestigungsplatten und Unterstützungs- bzw. Distanzstücke zur Fixierung der jeweiligen Lage der Dosierwand vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist die Dosierwand durch den Beschickungskübelaufzug schwenk- und schiebbar. Dies kann wiederum in einfacher Weise durch ein Rohr bzw. eine Stange geschehen, die quer durch zwei Ösen o. dgl. -gesteckt wird, die am oberen Rand des Beschickungskübelauf zuges angeordnet. sind und auf welche sich die Dosierwand abstützt.
  • Damit die Dosierwand nicht durch Bedienungsfehler zu weit nach oben oder hinten gelangt, ist zum einen ein Endschalter, zum anderen ein Abfangseil vorgesehen. Als Endschalter kann ein bereits für den Betrieb des Kübels vorgesehener Endschalter verwendet werden. Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibong einer in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellten Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Betonaufbereitungsanlage in Arbeitsstellung mit senkrecht aufgerichteter Dosierwand, in Fig. 2 ist die Bewegungs-, Verschwenk- und Verschiebemöglichkeit-der Dosierwaneit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen einfachen Mitteln dargestellt, in-Fig. 3 ist die Anlage in ihrer Transportstellung wiedergegeben, Fig. 4 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig. 1 mit den unteren; -Fig.5 zeigt einen Teilausschnitt aus Fig.3 mit den oberen Schwenk- und Festlegemitteln für die Dosierwand. h,if einem Rahmen 1 mit einem einachsigen Straßenlaufwerk 2 und Eckstützen 3 sind u. a. eine Mischtrommel 4, eine Zementzuführung 5, ein Beschickungskübelaufzug mit einer Schienenbahn 6 und einem Beschickungskübel ?, schließlich eine Dosierwand 8 montiert.. Die Schienenbahn 6- des Beschickungskübelaufzuges setzt sich nach unten in einen Bereich 6' fort, der in Transportstellung demontiert ist. Ebenso wird die gegebenenfalls vorgesehene 9 für die Züschlägewaage demontiert. Die Dosierwand ist an ihrem unteren Ende in. Arbeitsstellung durch Sockelwände 10 ergänzt. Die Dosierwand 8 ist nun erfindungsgemäß um eine Achse 11 schwenkbar, die vorzugsweise in -der Ebene der Schienenbahn 6 verläuft. In Arbeitsstellung ist die Dosierwand 8 weiterhin ain ihrem oberen Ende mittels einer Strebe 12 gegen -die übrige Anlage abge--_ stützt. Soll nun die Dosierwand 8 aus ihrer senkrechten Arbeitsstellung in ihre gekippte Transportstellung (Fig. 3) verbracht werden, ist wie folgt zu verfahren: Die Sockelwände 10 werden von der Dosierwand 8 gelöst. Durch -Ösen 14 am Beschickungskübel 7 wird ein Rohr bzw. eine Stange 13 gesteckt. Der Beschickungskübel 7 wird an die Dosierwand 8 herangefahren und dieselbe etwas hochgefahren, damit die Sockelwände 10 entfernt werden können. Nach der Beseitigung der Sockelwände 10 wird die Dosierwand 8 wieder so weit abgefahren, bis sie sich auf einer Auflage 18 mit der Achse 11 aufsetzt. Wenn ein Steckbolzen 19 zur Sicherung gegen ein Hinaufschieben während des Drehens angebracht ist, und die Strebe 12 entfernt ist, kann die Dosierwand 8 mit Hilfe des Beschickungskübels 7 in die Transportstellung gekippt werden. Damit wird die hintere freie Kante 17 der Dosierwand 8 angehoben, die Bodenfreiheit wird wesentlich größer. Wenn sich die Stütze 15 an der Befestigungsplatte 16 anlehnt, wird die Aufwärtsbewegung des Beschickungskübels 7 zwangsläufig durch einen E ndschalter 21 unterbrochen. Hierzu kann an sich der vorhandene Endschalter, der die Endstellung des Beschickungskübels 7 während des Arbeitens der Anlage bestimmt, verwendet werden. Dafür ist an der Stütze 15 der Dosierwan:d 8 ein Betätigungsstück 22 für den Endschalter 21 angebracht. Durch diese zwangsläufige Unterbrechung der Aufwärtsbewegung werden Bedienungsfehler ausgeschlossen: Wenn die Dosierwand 8 aus ihrer gekippten Transportstellung. in die senkrechte Arbeitsstellung gebracht wird, könnte durch Bedienungsfehler der Beschickungskübel 7 zu weit abgefahren werden und es bestände die Gefahr, daß die Dosierwand 8 nach hinten umschlagen
    könnte. . Durch-Anordnung eine Abfangseiles 23 ka::nn die Dosierwand 8
    nur bis in ihre senkrechte Lage kippen, auch wenn. der Beschickungskübel 7 weiter abgefahren wird. Um die Bodenfreiheit noch verbessern zu können, können ATittel nicht nur zum Schwenken der Dosierwand 8, sondern auch zum Verschieben derselben, und zwar parallel zur Schienenbahn 6 des Beschickungskübelaufzuges vorgesehen sein. Es genügt hierzu im einfachsten Fall, daß die Achse 11 in der Ebene der Schiene 6 verschiebbar ist und z, B. durch verschiedene Auflagen 18 und Steckbolzen 19 in ihrer jeweiligen Lage feststellbar ist: Neben der zusätzlichen Vergrößerung der Bodenfreiheit der freien Kante 17 der Dosierwand 8 kann auch deren Höhenlage in ihrer Arbeitsstellung abhängig von den jeweiligen Bodenverhältnissen reguliert werden. Auch hierzu dient' der Beschickungskübel 7 mit den Ösen 14 und dem Rohr bzw" der St ange 13. Die Dosierwand wird zuerst etwas über ihre endgültige Lage angehoben, sodann die Sockelwände 10 angebracht und dann abgelassen, bis sie sich mit den Sockelwänden .10 abstützt. Von besonderem Vorteil ist bei dieser Art der Höheneinstellung der Dosierwand 8, daß sie sich unabhängig von ihrer Höhenlage immer in relativ gleichem Abstand , @n der Schienenbahn 6, also auch in relativ gleicher Lage zu dem Beschickungskübel 7 befindet.
  • Die Anlage kann, wie üblich, noch mit einer Umlenkrolle 20 für das Schrapperseil ausgerüstet sein. Der Rahmen 1 ist durch eine nicht dargestellte Deichsel bei der dargestellten Ausbildungsform auf der Trommelseite des Rahmens ergänzbair, mit welcher die Gesamtanlage als Anhängerfahrzeu g (Fig. 3) an ein Zugfahrzeug angehängt werden kann.

Claims (1)

  1. Pätentansp.rüc he: 1. ) Betonaufbereitungsanlage mit einem als Anhängerfahrzeug ausgebildeten Rahmen, auf welchem die wesentlichen Bestandteile derselben, also Mischtrommel, Beschickungskübelaufzug, Zementzuführung und Dosierwand u. a. montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwand an ihrer unteren, den übrigen Bestandteilen der Anlage zugekehrten Kante schwenkbar gelat4gert und mit lösbaren Verbindungs- und Abstützmitteln im Bereich ihrer oberen den übrigen Bestandteilen der Anlage zugekehrten Kante ausgerüstet ist. 2.) Betonaufbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, jdaß die Schwenkachse für die Dosierwand in der Ebene der Schiene des Beschickungskübelaufzuges liegt. 3,) Betonaufbereitungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Dosierwand in der Ebene der- Schiene des Beschickungskübelaufzuges verschiebbar ist. 4.) Betonaufbereitungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Schwenkachse der Dosierwand in ihrer jeweiligen Lage in bzw. an den Schienen des Beschickungskübelaufzüges lösbare Haltebolzen, Befestigungsplatten und Unterstützungsstücke vorgesehen sind. . 5.) Betonaufbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken und Verschieben der Dosierwand unter Zuhilfenahme des Beschickungskübelaufzuges an dessen oberem Rand zwei Ösen zum Durchführen eines Rohres, einer Stange o. dgl. vorgesehen sind, wobei letztere zum Abstützen der Dosier wand dient. G.) Betonaufbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekernizeichnet, daß ein mit einem an der Dosierwand vorgesehenem Betätigungsstück zusammenwirkenden Endschälter vorgesehen ist. 7.) Betonaufbereitungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch.gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen, der übrigen Anlage zugekehrten Kante der Dosierwand ein Fangseil vorgesehen ist.
DE19651584632 1965-06-02 1965-06-02 Betonaufbereitungsanlage Pending DE1584632A1 (de)

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