AT299774B - Betonmischanlage mit einer betonmischmaschine - Google Patents

Betonmischanlage mit einer betonmischmaschine

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AT299774B
AT299774B AT00988/68A AT98868A AT299774B AT 299774 B AT299774 B AT 299774B AT 00988/68 A AT00988/68 A AT 00988/68A AT 98868 A AT98868 A AT 98868A AT 299774 B AT299774 B AT 299774B
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AT
Austria
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sep
frame
concrete mixing
dosing
bucket chain
Prior art date
Application number
AT00988/68A
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English (en)
Original Assignee
Zaccaron L
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Publication date
Application filed by Zaccaron L filed Critical Zaccaron L
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • B28C9/0418General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport with a storage silo movable between a horizontal transport position and a vertical working position

Landscapes

  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Betonmischanlage mit einer Betonmischmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonmischanlage mit einer Betonmischmaschine, der das Mischgut über ein Förderband von einer   Dosier- und   Wiegeeinrichtung zuführbar ist, die mit Zement aus einem Zementbehälter und Zuschlagstoffen beladbar ist, die mittels mindestens eines Eimerkettenförderers zuführbar sind, bei welcher alle Teilgeräte mit Ausnahme des Zementbehälters auf einen gemeinsamen mit Radsätzen versehbaren und damit als an einen beim Transport den Zementbehälter in liegendem Zustand tragenden Lastwagen kuppelbaren Anhänger ausgebildeten Gestell angeordnet sind, wobei die Dosier-und Wiegeeinrichtung an dem in Fahrtrichtung vorderen Ende des Gestells, die Betonmischtrommel hingegen am entgegengesetzten hinteren Ende des Gestells angeordnet,

   die Eimerkettenförderer je auf einer Längsseite des Gestells an dem Bock je um einen Winkel von 1800 das Förderband zwischen den Eimerkettenförderern angeordnet von der Dosier- und Wiegeeinrichtung zur Betonmischtrommel führt und der Bock als Traggerüst für den im Betrieb über der   Dosier-und   Wiegeeinrichtung aufgestellten Zementbehälter ausgebildet ist nach Patent Nr. 279453. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine solche Anlage in einer Weise auszugestalten, dass sie zum Verbringen von einer Baustelle an eine andere nicht in ihre Einzelteile zerlegt werden muss, da dies sehr mühsam, zeitraubend und kostspielig ist. Hiezu kommt, dass zu einem Zusammenbau der oftmals beim Transport beschädigten Einzelteile besonders ausgebildetes Personal erforderlich ist. 



   Eine derartige, im wesentlichen als Ganzes transportierbare Anlage, soll einerseits eine gewisse Breite nicht überschreiten, damit sie auch auf schmalen Strassen verfahren werden kann, und anderseits sollen die unteren Auflagerflächen der Beine so weit auseinander liegen, dass die Stabilität der aufgestellten Anlage nicht gefährdet ist. 



   Dieses angestrebte Ziel lässt sich mit einer Betonmischanlage der eingangs umrissenen Art dadurch erreichen, dass   erfindungsgemäss   die Beine des Gestelles der Betonmischanlage auf beiden Längsseiten mit nach aussen geknickten Abschnitten versehen sind, oberhalb welcher die Befestigungen für die Eimerkettenförderer angeordnet und diese Förderer zur Einnahme der Transportlage innerhalb die durch den Zementbehälter und die äussersten Enden der Gestellbeine festgelegten Umrissflächen hineinschwenkbar sind. 



   Hiebei können die oberhalb der abgeknickten Abschnitte befindlichen, parallel zueinander verlaufenden Beinabschnitte mit Verstrebungen versehen und die Anlenkstellen für die Eimerkettenförderer an diesen angeordnet sein. 



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die abgeknickten Abschnitte der Beine mit Hilfe von   Längsstreben.   verbunden und an diesen Einrichtungen zur schnellösbaren Anordnung von Laufrädern sowie einem Zugarm vorgesehen sind. 



   Auch ist es zweckmässig, an den unteren Enden der abgeknickten Beinabschnitte Fussplatten anzuordnen und diese mit Ausnehmungen zur Montage des Gestelles auf Sockeln zu versehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Betonmischanlage veranschaulicht, an Hand derer die Erfindung im folgenden näher beschrieben ist. 



   Es zeigt   Fig. 1   eine   erfindungsgemässe   Anlage mit abgenommenen Förderauslegern in Seitenansicht und Fig. 2 die zugehörige Vorderansicht. 



   Wie aus Fig. 1 entnehmbar, ist eine, in einem gerüstartigen   Bock --1-- untergebrachte   Dosierund Wiegeeinrichtung-2, 3-mit einer auf einem   Podest --4-- montierten   Betonmischmaschine -5- zu einer gemeinsam verfahrbaren Betonmischanlage zusammengeschlossen. Hiezu ist der Bock - 1-- der Dosier- und Wiegeeinrichtung --2, 3-- mit Hilfe von   Längssträgern-6-und   
 EMI2.1 
 --7 -- mit--11-- nach unten ragen. 



   Der Bock --1-- der Dosier- und Wiegeeinrichtung --2, 3-- ist mit vier   Beinen-12, 13-   versehen, die in der in Fig. l gezeigten Seitenansicht parallel zueinander verlaufen, und trägt einen   Zementbehälter-14--,   dessen unteres, trichterförmiges Ende in die Dosiereinrichtung-2mündet. Unterhalb dieser Einrichtung ist zwischen den Beinen die Wiegeeinrichtung-3- 
 EMI2.2 
 Beine wieder aufheben. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die an der dem Förderband - abgekehrten Seite befindlichen   Beine-13-des Bockes-l-kürzer   als die Beine   --12- ausgebildet.   Der Zementbehälter --14-- ist an dem Bock-l-schwenkbar montiert, wozu hier die   Schwenkachsen --19-- in   die Endbereiche der kürzeren   Beine --13-- verlegt   sind. 



   Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die unteren Abschnitte --20-- der Beine --12, 13-- des Gestelles - der verfahrbaren Betonmischanlage auf beiden Längsseiten nach aussen abgeknickt. Die   Laufräder-16-sind   schnellösbar an den die Beine --8-- des Podestes --4-- verbindenden   Längsstreben --10-- bzw.   an ähnlichen, die unteren, abgeknickten   Abschnitte --20-- der   Beine 
 EMI2.3 
 ausgestaltet sind, als auch ein Einsinken auf weichem Grunde verhindern sollen. Oberhalb dieser Abschnitte   befinden   sich parallel zueinander verlaufende Beinabschnitte-22--, die mittels   Verstrebungen --23-- verbunden   sind, an denen sich etwas abstehende Anlenkstellen --24-- für zwei um vertikale Achsen verschwenkbare Eimerkettenförderer --25-- befinden.

   Diese Förderer kragen im Betrieb von dem Gestell --9-- auslegerartig aus und sind je um   1800 schwenkbar.   In Fig. 1 wurden diese Eimerkettenförderer --25-- der Übersicht halber weggelassen. 



   Zur Einnahme der Transportlage können diese Eimerkettenförderer-25--, zweckmässigerweise 
 EMI2.4 
 dem   Zementbehälter--14--in   die Wägewanne einträgt, worauf das Förderband --15-- das in der Wägewanne enthaltene Material, in die Mischtrommel der Betonmischmaschine --5-- abtransportiert. 



  Hiebei können die einzelnen Einrichtungen der transportablen Betonmischanlage voll- oder halbautomatisch arbeiten,   d. h.   in einem programmierten oder einem von einer Bedienungsperson gesteuerten Arbeitszyklus ihre Tätigkeit verrichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Betonmischanlage mit einer Betonmischmaschine, der das Mischgut über ein Förderband von einer Dosier- und Wiegeeinrichtung zuführbar ist, die mit Zement aus einem Zementbehälter und Zuschlagstoffen beladbar ist, die mittels mindestens eines Eimerkettenförderers zuführbar sind, bei welcher alle Teilgeräte mit Ausnahme des Zementbehälters auf einen gemeinsamen mit Radsätzen versehbaren und damit als an einen beim Transport den Zementbehälter in liegendem Zustand tragenden Lastwagen kuppelbaren Anhänger ausgebildeten Gestell angeordnet sind, wobei die Dosierund Wiegeeinrichtung an dem in Fahrtrichtung vorderen Ende des Gestells, die Betonmischtrommel hingegen am entgegengesetzten hinteren Ende des Gestells angeordnet, die Eimerkettenförderer je auf einer Längsseite des Gestells an dem Bock je um einen Winkel von 1800 schwenkbar gelagert sind,
    das Förderband zwischen den Eimerkettenförderern angeordnet von der Dosier- und Wiegeeinrichtung zur Betonmischtrommel führt und der Bock als Traggerüst für den im Betrieb über der Dosier- und EMI3.1 Längsseiten mit nach aussen geknickten Abschnitten (207) versehen sind, oberhalb welcher die Befestigungen für die Eimerkettenförderer (25) angeordnet und diese Förderer zur Einnahme der Transportlage innerhalb die durch den Zementbehälter (14) und die äussersten Enden der Gestellbeine (12,13) festgelegten Umrissflächen hineinschwenkbar sind. EMI3.2 der abgeknickten Abschnitte (20) befindlichen, parallel zueinander verlaufenden Beinabschnitte (22) mit Verstrebungen (23) versehen und die Anlenkstellen (24) für die Eimerkettenförderer (25) an diesen angeordnet sind.
    EMI3.3 abgeknickten Abschnitte (20) der Beine (12,13) mit Hilfe von Längsstreben (21) verbunden und an diesen Einrichtungen zur schnellösbaren Anordnung von Laufrädern (16) sowie einem Zugarm (17) vorgesehen sind. EMI3.4 dass an den unteren Enden der abgeknickten Beinabschnitte (21) Fussplatten (26) angeordnet und diese mit Ausnehmungen zur Montage des Gestelles (9) auf Sockeln versehen sind. Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.5 <tb> <tb> DT-AS <SEP> l <SEP> 232 <SEP> 050 <SEP> OE-PS <SEP> 236 <SEP> 851 <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 439 <SEP> 755 <tb>
AT00988/68A 1967-08-25 1968-02-01 Betonmischanlage mit einer betonmischmaschine AT299774B (de)

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FR95958E (fr) 1972-05-19

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