DE1114422B - Betonaufbereitungsanlage - Google Patents

Betonaufbereitungsanlage

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Publication number
DE1114422B
DE1114422B DEB50910A DEB0050910A DE1114422B DE 1114422 B DE1114422 B DE 1114422B DE B50910 A DEB50910 A DE B50910A DE B0050910 A DEB0050910 A DE B0050910A DE 1114422 B DE1114422 B DE 1114422B
Authority
DE
Germany
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silo
plant according
silos
mixer
storage
Prior art date
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Pending
Application number
DEB50910A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Riker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waimer Baumaschinenfabrik K G
Original Assignee
Waimer Baumaschinenfabrik K G
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Filing date
Publication date
Application filed by Waimer Baumaschinenfabrik K G filed Critical Waimer Baumaschinenfabrik K G
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Publication of DE1114422B publication Critical patent/DE1114422B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • B28C9/0418General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport with a storage silo movable between a horizontal transport position and a vertical working position

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Betonauf bereitungsanlage Die Erfindung betrifft eine Betonaufbereitungsanlage mit wahlweise nach dem Baukastensystem zusammenstellbaren und miteinander zu kuppelnden Vorratssilos auf je einem Traggerüst, von denen mindestens einer eine Mischmaschine und ein Dosiergerät trägt. Es ist eine Anlage bekannt mit einem auf Beinen stehenden, mehrfach unterteilten Turm, der eine bestimmte Anzahl von Mischungskomponenten aufnehmen kann. In diesem Turm sind ein eine Waage aufweisendes Dosiergexät und ein Tellermischer eingebaut. Diese Anlage muß beim Abrüsten in viele Teile zerlegt und auf der nächsten Baustelle mühsam wieder zusammengesetzt werden. Der Einsatz solcher Türme ist nur bei verhältnismäßig großen Baustellen lohnend.
  • Die bekannten kleineren Vorratssilos für eine wahlweise zusammenstellbare Betonaufbereitungsanlage sind jeweils ihrer Funktion entsprechend spezifisch ausgebildet und nebeneinander sowie neben dem Dosiergerät und der Mischmaschine anordenbar. Um mit der Anlage arbeiten zu können, müssen verschiedenartig ausgebildete, durch ein Förderband verbindbare Silos verwendet werden. Die bekannten Silos werden gewöhnlich in Reihe aufgestellt, weil sich hierbei die einfachste Beschickungsart ergibt und ein einziges Förderband eingesetzt werden kann, das je nach der Größe der Anlage verschieden lang sein muß. Durch die Förderbandbeschickung der Mischmaschine ist kein einwandfreies Verwiegen der Zuschlagstoffe möglich.
  • Es sind auch zwei für den Transport teleskopartig einziehbare, auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnete Silos bekannt, zu denen zusätzliche Zuschlagstoffsilos mit je einem besonderen Traggerüst beigeordnet werden können. Von diesen zusätzlichen Silos muß in der Regel mit Förderbändern in die Mischmaschine gefördert werden.
  • Ein bekanntes Vormischgerät hat ein eigenes Traggerüst, an dem ein Dosiergerät und eine Mischmaschine fest angeordnet sind. Das Vormischgerät dient zum Mischen von Zement mit Wasser und der Zuführung dieser Mischung zu einer nachgeschalteten Hauptmischtrommel. Die anderen Zuschlagstoffe sind in bekannter Weise gegebenenfalls wie vorstehend angegeben zuführbar.
  • Die Erfindung hat eine Verbesserung und Vereinfachung eines für eine Betonaufbereitungsanlage einsetzbaren Vorratssilos sowie eine Verringerung der für eine arbeitsfähige Anlage notwendigen Silobauarten zum Ziel. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Traggerüst jedes Vorratssilos gleiche Mittel zur wahlweisen Aufnahme der Mischmaschine und des Dosiergerätes enthält. Dadurch kann jeder Vorratssilo gleich ausgebildet sein und in gleicher Art und Weise eingesetzt werden. Durch die gleiche Ausbildung jedes Vorratssilos wird die Herstellung der Vorratssilos wesentlich vereinfacht und die Vorratshaltung solcher Silos verringert. Die gleich ausgebildeten Vorratssilos können in beliebiger Anzahl und in beliebiger Anordnung so nahe zusammengestellt werden, daß kein besonderes Förderband für die Förderung der Zuschlagstoffe von den Silos zum Dosiergerät notwendig ist.
  • Die Beine des Traggerüstes können in ihrer Lage veränderlich, insbesondere teleskopartig ausziehbar sein, damit der Silo zum Transport in einfacher Weise kürzer gemacht werden kann. Die Veränderung der Länge der Beine kann mittels hydraulischer Hubmittel erfolgen.
  • Die Mittel zur wahlweisen Aufnahme der Mischmaschine und des Dosiergerätes können als Schienen ausgebildet sein, die als Laufbahnen für an Mischmaschine oder Dosiergerät angebrachte Laufrollen dienen. Bei in Reihe aufgestellten Silos sind die Schienen für die Mischmaschine und das Dosiergerät so miteinander verbindbar, daß die Lage dieser Teile innerhalb der miteinander verbundenen Silos verändert werden kann. Dadurch kann in einfacher Weise bei nebeneinanderstehenden, mit Hilfe von seitlich vorstehenden Anschlußstücken und von Laschen aneinander befestigbaren Vorratssilos das Dosiergerät und die Mischmaschine an den jeweils günstigsten Platz gebracht und an diesem festgelegt werden. Bei Änderung der Zahl der Mischungsbestandteile kann nach dem Entfernen oder Hinzustellen von Vorratssilos verhältnismäßig schnell und ohne Mühe das Dosiergerät und die Mischmaschine in eine andere Lage innerhalb der Anlage gebracht werden.
  • Der Silo, der zweckmäßig rechteckigen Querschnitt hat, kann bei entsprechender Wahl seiner Länge und Breite transportiert werden. Hierbei soll die Breite jedes Silos nicht größer sein als die zulässige Breite des Kraftfahrzeuges und seine Länge (auch Tiefe genannt) nicht größer als die zulässige Transporthöhe und nicht kleiner als die für die Durchfahrt des Lastkraftwagens notwendige Breite. Für den Transport kann der Silo gekippt werden, wozu mindestens ein Fuß mit einem Lagerglied versehen ist, das in einer auf dem Boden aufgesetzten Pfanne ruht und somit als Drehgelenk für das Kippen des Silos mittels eines Verladebockes dient.
  • In der Zeichnung ist ein Vorratssilo als Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Seiten- und Vorderansicht, Fig.3 eine Gruppe gleichartiger Vorratssilos in Seitenansicht, Fig.4 bis 9 verschiedenartige Zustammenstellungen von Vorratssilos in Draufsicht, Fig. 10 einen Teil zum Vergrößern des Vorratssilos im Schrägbild, Fig. 11 eine Seitenansicht einer Verbindung zwischen einem Teil nach Fig. 10 und dem Vorratssilo, Fig. 12 und 13 ein Schrägbild und eine Vorderansicht eines Mittels zur Aufnahme einer Mischmaschine im Vorratssilo, Fig.14 eine Seitenansicht eines Vorratssilos in Transportlage auf einem Transportfahrzeug, Fig. 15 und 16 Vorrichtungen zum Umrüsten eines Vorratssilos, Fig. 17 eine Verbindung zwischen zwei Vorratssilos in größerem Maßstab, Fig. 18 einen senkrechten Schnitt durch ein Bein eines Vorratssilos in größerem Maßstab, Fig. 19 einen Schnitt nach Linie XIX-XIX in Fig.18. Fig. 20 einen senkrechten Schnitt durch ein von dem in Fig. 18 gezeigten Bein abweichend ausgebildeten Bein eines Vorratssilos in größerem Maßstab, Fig. 21 eine Vorrichtung zum Umlegen oder Aufrichten eines Vorratssilos.
  • Eine Mischmaschine 1 ist auf dem Traggerüst eines Vorratssilos 2 verschieb- und festlegbar angebracht. Das Traggerüst des Silos hat in vier Eckpfeilern 2a längenverschiebbare und feststellbare Beine 3. Oberhalb der Mischmaschine 1 liegt ein Auslauftrichter 4 für den Silobehälter. Der Trichter 4 dient dem Abschluß von mehreren darüber angebrachten Siloschüssen 5. Diese Schüsse sind gegebenenfalls abnehmbar. Zwischen dem Auslauftrichter 4 und der Mischmaschine 1 befindet sich ein Dosiergerät 6. Die Mischmaschine ist mit Hilfe von Rollen 8 auf im Vorratssilo angebrachten Schienen 9 verfahrbar (Fig. 13). Diese sind mit Querträgern 2 b verbunden. Seitlich neben den Schienen können Laschen 9 a angebracht sein, die zum Verbinden der Schienen 9 zweier nebeneinanderliegender Vorratssilos dienen (Fig.12). An die Schienen 9 befestigbare Anker 17, die über die Rollen 8 an der Mischmaschine 1 herumgeführt sind, sind als Feststellklemmen für die Mischmaschine vorgesehen. Der Auslauftrichter 4 ist an Querträgern 2 c angeordnet, und das Dosiergerät 6 ist auf Querträgern 2 d gelagert, auf denen wie beim Querträger 2 b Schienen befestigt sind. Nebeneinanderstehende Vorratssilos sind durch Laschen 18 miteinander verbindbar (Fig. 17).
  • Ein Fußpaar eines Vorratssilos, gegebenenfalls auch beide Paare, sind an ihren unteren Enden mit je einem Lagerbolzen 13 versehen, der in einer Lagerpfanne 15 ruht (Fig. 18 und 19). Die in den Eckpfeilern 2a verstellbaren Beine 3 sind mit Hilfe von Querbolzen 16 in der jeweiligen Höhe feststellbar. Zur Feineinstellung eines oder mehrerer Beine dient eine Schraubspinde130, die auf einem den Lagerbolzen 13 tragenden Glied 31 höhenverstellbar ist. An Stelle eines Lagerbolzens kann eine Kugel 14 in einer entsprechend ausgebildeten Lagerpfanne 15a verwendet werden (Fig. 20).
  • Die Länge des Vorratssilos entspricht der zulässigen Länge eines Lastzuges (Fig. 14). Der Vorratssilo wird mit Hilfe eines Fahrgestelles 33 fahrbar gemacht (Fig. 15). Zum Abstützen während des Fahrbarmachens dient ein entfernbarer Hubbock 34 (Fig. 14 und 16). Zur Verlängerung des Vorratssilos nach oben kann eine Zelle 5a dienen (Fig. 10), die entsprechend Fig. 11 auf den Vorratssilo aufgesteckt und auf diesem befestigt wird.
  • In Fig. 3 sind drei nebeneinanderstehende Vorratssilos gezeigt, von denen der mittlere mit 2 bezeichnete Silo ein Dosiergerät 6 und eine Mischmaschine 1 trägt, während die beiden mit dem mittleren Vorratssilo 2 durch Laschen 9 a und 18 verbundenen äußeren Vorratssilos 7 mit den Eckpfeilern 7a kein Dosiergerät und keine Mischmaschine aufweisen. Von Auslauföffnungen an Auslauftrichtern 11 der Silos 7 führen Schüttelrinnen 10 zu dem Dosiergerät 6.
  • Die Fig. 4 bis 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten zum Kombinieren von Vorratssilos. Bei dem Beispiel nach Fig. 9 sind zwei Mischmaschinen 1 eingesetzt, die nebeneinander angeordnet sind. Über den Mischmaschinen befindet sich ein Dosiergerät 6, in. welches die Einlauftrichter der Vorratssilos münden. Von diesem Dosiergerät 6 werden die Mischmaschinen 1 abwechselnd beschickt. Zum Transport des Vorratssilos werden die Mischmaschinen 1 in ihrer Mittenlage auf einem der sie tragenden Vorratssilos befestigt, wobei die eine Mischmaschine und das Dosiergerät auf einem ersten Vorratssilo und die andere Mischmaschine auf einem zweiten Vorratssilo befestigbar sind. Es können auch das Dosiergerät und die Mischmaschinen jeweils auf einem besonderen Vorratssilo befestigt werden.
  • Zum Aufstellen eines Vorratssilos wird ein Lagerbock in der in Fig. 21 gezeigten Weise verwendet. In zwei einander benachbarten Fundamenten sind die Lagerpfannen 15 befestigt, die zur Aufnahme der Lagerbolzen 13 dienen. Der Vorratssilo wird während des Aufstellens um das Gelenk 13, 15 geschwenkt. Nach dem Aufstellen werden die Bodenplatten des Vorratssilos mit dem Fundament durch lösbare Verbindungsmittel verbunden. In umgekehrter Weise wird verfahren, wenn der Vorratssilo zum Zwecke des Transports umgelegt werden soll.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Betonaufbereitungsanlage mit wahlweise nach dem Baukastensystem zusammenstellbaren und miteinander zu kuppelnden Vorratssilos auf je einem Traggerüst, von denen mindestens einer eine Mischmaschine und ein Dosiergerät trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst jedes Vorratssilos gleiche Mittel zur wahlweisen Aufnahme der Mischmaschine und des Dosiergerätes enthält.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine des Traggerüstes in ihrer Länge veränderlich, insbesondere teleskopartig ausziehbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Mischmaschine und gegebenenfalls des Dosiergerätes vorgesehenen Teile als Schienen für festlegbare Laufrollen an der Mischmaschine und am Dosiergerät ausgebildet sind.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorratssilo aus einem Grundkörper und gegeneinander austauschbaren, einzeln aufsetzbaren Ringen entsprechenden Querschnittes besteht.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß jedes Vorratssilos seitlich versetzt angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Länge der Beine des Traggerüstes hydraulische Hubmittel vorgesehen sind.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Reihe aufgestellten Silos die Schienen für die Mischmaschine und das Dosiergerät so miteinander verbindbar sind, daß die Lage dieser Teile innerhalb der miteinander verbundenen Silos verändert werden kann. B.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fuß jedes Silos als Lagerglied ausgebildet ist, in einer auf dem Boden aufgesetzten Pfanne ruht und somit als Drehgelenk für das Kippen des Silos mittels eines Verladebockes dient.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Silos nicht größer ist als die zulässige Breite eines Kraftfahrzeuges und die Länge nicht größer ist als die zulässige Transporthöhe und nicht kleiner als die für die Durchfahrt eines Lastkraftwagens notwendige Weite.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Silo ein Fahrgestell vorgesehen ist, auf das insbesondere sein oberer Abschnitt nach dem Kippen des Silos aufsetzbar und das mit dem Silo fest verbindbar ist.
  11. 11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Silo rechteckigen Querschnitt hat.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Silo seitlich vorstehende Anschlußstücke hat, die zur Befestigung von die einzelnen Silos verbindenden Laschen dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036141; Zeitschrift »Die Bauwirtschaft«, 1956, S. 441; Zeitschrift »Straßen- und Tiefbau«, 1957, S. 546 bis 548.
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