DE1141931B - Transportabler Baustoffmischer - Google Patents

Transportabler Baustoffmischer

Info

Publication number
DE1141931B
DE1141931B DEST14224A DEST014224A DE1141931B DE 1141931 B DE1141931 B DE 1141931B DE ST14224 A DEST14224 A DE ST14224A DE ST014224 A DEST014224 A DE ST014224A DE 1141931 B DE1141931 B DE 1141931B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame part
building material
frame
material mixer
funnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST14224A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Stetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STETTER BAUMASCHF GEORG
Original Assignee
STETTER BAUMASCHF GEORG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STETTER BAUMASCHF GEORG filed Critical STETTER BAUMASCHF GEORG
Priority to DEST14224A priority Critical patent/DE1141931B/de
Publication of DE1141931B publication Critical patent/DE1141931B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Transportabler Baustoffmischer Die Erfindung betrifft einen transportablen Baustoffmischer mit einem als Fahrgestell ausgebildeten Rahmen, der aus zwei Teilen in verschiedener Höhenlage besteht, wobei der höher liegende Teil die Mischeinrichtung und der tiefer liegende Teil mindestens Teile einer Dosiereinrichtung für die Baustoffkomponenten aufnimmt, während eine ebenfalls vom Rahmen getragene, zwischen der Dosiereinrichtung und der Mischeinrichtung angeordnete Fördereinrichtung die Baustoffe von der Dosiereinrichtung zur Mischeinrichtung fördert und der die Dosiereinrichtung tragende Rahmenteil lösbar am anderen Rahmenteil befestigt und ihm gegenüber beweglich ist.
  • Es ist bekannt, daß den Baustoffrnischern auf der Baustelle eine Dosiereinrichtung zugeordnet wird, die beispielsweise aus einer Zementwiegeeinrichtung und Einrichtungen zur Abmessung der Zuschlagstoffe besteht. Die Einrichtungen zur Abmessung der Zuschlagstoffe können dabei z. B. baulich mit den Abschlußwänden der Lagerräume für die Zuschlagstoffe vereinigt sein. Auf der Baustelle ist es somit notwendig, die einzelnen Elemente der Dosiereinrichtungen, den Baustoffmischer und unter Umständen auch die Schrapperanordnung zur Förderung der Zuschlagstoffe in eine bestimmte räumliche Anordnung zueinander zu bringen, so daß diese Teile in der gewünschten Weise zusammenwirken können. Dies bedingt verhältnismäßig viel Aufwand an Montage- bzw. Rüstarbeit.
  • Es ist schon ein transportabler Baustoffmischer bekannt, bei dem der als Fahrgestell ausgebildete Rahmen aus zwei Teilen in verschiedener Höhenlage besteht. Der höher liegende Teil des Rahmens nimmt die Mischeinrichtung und der tiefer liegende Teil Teile der Dosiereinrichtung für die Baustoffkomponenten auf. Eine vom Rahmen getragene, zwischen der Dosiereinrichtung und der Mischeinrichtung angeordnete Fördereinrichtung fördert die Baustoffe von der Dosiereinrichtung zur Mischeinrichtung, und der die Dosiereinrichtung tragende Rahmenteil ist lösbar am anderen Rahmenteil befestigt und ihm gegenüber beweglich. Bei der bekannten Einrichtung dient aber die Beweglichkeit der beiden Rahmenteile nur dazu, um allenfalls geringe Bodenunebenheiten ausgleichen zu können. Die Anpassungsfähigkeit dieser Einrichtung an die verschiedenen Gegebenheiten einer Baustelle ist somit gering. Insbesondere ist es mit dieser bekannten Einrichtung nicht möglich, einmal die Dosiereinrichtung bzw. den Beschickerkasten in einer Grube und ein anderes Mal auf dem Erdboden anzuordnen.
  • Es ist ferner bekannt, bei Baustoffmischern seitlich des als Fahrgestell ausgebildeten Rahmens Teile der Dosiervorrichtung an einem besonderen, absenkbaren Rahmen anzuordnen. Diese Absenkbarkeit des Rahmens soll einen einfacheren Transport ermöglichen, da dann der seitliche Rahmen hochgeschwenkt wird. Eine Anpassungsfähigkeit an die besonderen Verhältnisse der jeweiligen Baustelle besteht auch hier nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Baustoffmischer der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht an die verschiedenen Gegebenheiten der Baustelle angepaßt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der mindestens Teile der Dosiereinrichtung aufnehmende Rahmenteil gegenüber dem die Mischeinrichtung aufnehmenden Rahmenteil parallel zu sich höhenverstellbar ist und die beiden Rahmenteile für verschiedene Betriebsstellungen in verschiedenen Höhenlagen zueinander feststellbar sind.
  • Durch die Erfindung wird ein Baustoffmischer geschaffen, der auf dem gleichen Rahmen sowohl die Mischeinrichtung als auch Teile der Dosiereinrichtung aufnimmt, wobei die Möglichkeit besteht, den Baustoffrnischer als komplettes Aggregat an die Baustelle heranzufahren und in einfacher Weise den jeweiligen Gegegebenheiten an der Baustelle anzupassen. Da alle wesentlichen Teile auf demselben Rahmen vereinigt sind, so entfallen besondere Ausrichtarbeiten an der Baustelle, und zwar insbesondere für die Teile, die zu demDosiervorgang und dem Mischvorgang zusammenwirken. Die Einsatzmöglichkeit derartiger Geräte wird durch die Erfindung wesentlich gesteigert. Zugleich werden aber auch die erforderlichen Rüstzeiten herabgesetzt.
  • Der erfindungsgemäße Baustoffmischer kann in verschiedener Weise eingesetzt werden. Beispielsweise kann nach der Demontage der Räder der die Dosiereinrichtung aufnehmende Rahmenteil bis auf den Erdboden abgesenkt werden, während der Rahmenteil mit der Mischeinrichtung die übliche Höhenlage beibehält. Ist die völlig abgesenkte Lage des Rahmenteiles mit der Dosiereinrichtung nicht verwendbar, beispielsweise deshalb, weil die gegebenenfalls für den Beschickerkasten unter diesem Rahmenteil erforderliche Grube nicht ausgehoben werden kann, dann kann der Rahmenteil mit der Dosiereinrichtung in eine höhere, z. B. in seine höchste Lage gestellt werden. In diesem Fall muß dann der Rahmenteil mit der Mischeinrichtung nur wenig oder auch gar nicht angehoben werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß auf dem mindestens Teile der Dosiereinrichtung tragenden Rahmenteil Lagerräume für die Zuschlagstoffe, insbesondere mit radial gerichteten Trennwänden und Abschlußwänden mit Durchtrittsöffnungen, angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn auf dem einen Rahmenteil eine Zementwiegeeinrichtung, vorzugsweise hinter den Abschlußwänden, aufgebaut ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem die Dosiereinrichtung tragenden Rahmenteil ein gemeinsamer Trichter für den Zement und die Zuschlagstoffe vorgesehen, der den Zement und die Zuschlagstoffe in die Fördereinrichtung, z. B. in einen Beschickerkasten, leitet.
  • Um sowohl die Fördereinrichtung, insbesondere die Beschickerkastenbahn, als auch die Abmessungen des Rahmens möglichst gering zu halten, sieht die Erfindung ferner vor, daß der Trichter beweglich an dem Rahmenteil gelagert ist und teilweise in die Bahn der Fördereinrichtung hineinragt und die Fördereinrichtung bei ihrer Bewegung den Trichter gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. einer Feder, aus ihrer Bahn wegdrückt. Der Trichter ist dabei vorzugsweise als Wiegebehälter ausgebildet. Um die gewünschte Beweglichkeit des Trichters zu erreichen, kann dieser im Rahmenteil selbst verschiebbar gelagert sein.
  • Für die Anordnung einer Schrappereinrichtung auf dem die Mischeinrichtung tragenden Rahmen sieht die Erfindung schließlich ein besonderes Gestell vor, auf dem sich eine Vorrichtung mit Umlenkrollen für das Schrapperseil mittelbar oder unmittelbar abstützt. Dieses Gestell hält die Umlenkrollenanordnung über dem oberen Ende der Abschlußwände. In dieser Stellung ist die Umlenkrollenanordnung baulich von den einzelnen Elementen der Dosiereinrichtung, insbesondere den Abschlußwänden, getrennt. Es ist somit möglich, die einzelnen Elemente der Dosiervorrichtung unabhängig vom Schrapper abzubauen, auszuwechseln oder gegen andere, den örtlichen Verhältnissen angepaßte Elemente zu ersetzen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Baustoffmischers nach der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf den Baustoffmischer nach der Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht des Baustoffmischers, jedoch in einer anderen Betriebsstellung.
  • Die Mischeinrichtung 1 ist auf dem Rahmenteil 20 des Rahmens 19 aufgebaut, während die Dosiereinrichtung 2 auf dem Rahmenteil 21 desselben Rahmens 19 angeordnet ist. Die beiden Rahmenteile 20 und 21 sind durch seitliche Führungsschienen 23 miteinander verbunden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rahmenteil 21 gegenüber dem Rahmenteil 20 treppenartig abgesetzt. Der obere Teil 12 der Beschickerkastenaufzugsschienen ist fest mit dem Rahmenteil 20 verbunden. Die Einzelheiten des Beschickerkastenaufzuges sind nicht dargestellt. Der untere Teil 12' der Beschickerkastenaufzugsschienen ruht auf der Beschickerkastenwaage 3, deren Anzeigeeinriehtung mit 3' bezeichnet ist.
  • Am Rahmenteil 20 ist die Achse der Räder 29 gelagert, während der andere Rahmenteil 21 die abnehmbaren Hilfsräder 29' trägt. Die Stützen 30 treten, wie an sich bekannt, nur an der Baustelle in Funktion. Jedem Rahmenteil 20, 21 ist ein Stützenpaar 30 zugeordnet, und ein zusätzliches Stützenpaar 30 ist an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Rahmenteilen 20 und 21 am Rahmenteil 19 vorgesehen.
  • Unter dem Rahmenteil 21 ist eine Grube 25 ausgehoben, die den unteren Teil 12' der Aufzugsschienen und die Beschickerkastenwaage 3 aufnimmt. In der Zeichnung befindet sich der Beschickerkasten 18 jeweils in seiner untersten Stellung. Während der Bewegung beschreibt das von den Schienen abgelegene Ende des Beschickerkastens 18 in Fig. 1 eine Kurvenbahn 17.
  • Sowohl in der Darstellung der Fig. 1 als auch in derjenigen nach der Fig. 3 sind auf dem Rahmenteil 21 die Abschlußwände 35 der Lagerräume 27 für die Zuschlagstoffe aufgebaut. Diese Abschlußwände sind im Falle der Anordnung nach der Fig. 1 am unteren Ende durch eine Wand 34 ergänzt, die im Falle der Anordnung nach der Fig. 3 in Wegfall kommen kann. Die Trennwände zwischen den einzelnen Lagerräumen 27 sind mit 28 bezeichnet. In den Abschlußwänden 35 sind Durchtrittsöffnungen 31 vorgesehen, die regulierbare Klappen aufweisen, so daß jeweils eine bestimmte Menge an Zuschlagstoffen durch die (Öffnungen 3l. hindurchtreten kann. Diese Zuschlagstoffe gelangen über den Trichter 26, der für alle Durchtrittsöffnungen 31 gemeinsam ist, in den Beschickerkasten 18.
  • Auf der dem Mischer zugewandten Seite der Abschlußwände 35 ist eine elektrisch gesteuerte Zementwiegeeinrichtung 4 vorgesehen. Die Zuführung des Zements zur Wiegeeinrichtung 4 erfolgt aus dem Silo 8, und zwar über das Rohr 9, mittels einer besonderen Fördereinrichtung. Der Silo 8 steht seitlich des Baustoffmischers. Die Wiegeeinrichtung 4 entleert ebenfalls über den Trichter 26 in den Beschickerkasten 18.
  • Für die Zuförderung der Zuschlagstoffe aus den Lagerräumen 27 zu den Durchtrittsöffnungen 31 dient der Schrapper 7. Das Schrapperseil 10 wird durch den Schrappermotor 5 mit der Winde 6 auf der Mischeinrichtung 1 betätigt. Von hier verläuft das Schrapperseil 10 über die Umlenkrolle 11 am oberen Teil 12 der Aufzugsschienen zu der Vorrichtung mit den Umlenkrollen 13, welche um die Achse 13' schwenkbar ist. Die Vorrichtung mit den Umlenkrollen 13 ist auf dem Gestell 14 gelagert, das sich über die Streben 15 und 16 zu beiden Seiten auf der Beschickerkastenaufzugsschiene abstützt.
  • Um die Längenabmessungen möglichst gering zu halten, ragt derTrichter26 in die Bahn des Beschickerkastens 18 hinein. Um trotzdem eine ungehinderte Bewegung des Beschickerkastens zu ermöglichen, ist der Trichter 26 auf Schienen 32 gelagert. Wenn der Beschickerkasten 18 aus seiner untersten Lage angehoben wird, dann drückt der Beschickerkasten den Trichter 26 in Richtung des Pfeiles 26' weg, und der Trichter kehrt nach Durchgang des Beschickerkastens 18 infolge der Wirkung der Feder 33 wieder in seine dargestellte Lage zurück. In der Fig. 2 ist zur Verbesserung der Deutlichkeit die Schienenanordnung 32 weggelassen worden.
  • Die Darstellung der Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß bei der Fig. 3 der Rahmenteil 21 auf dem Erdboden 24 ruht und daß demzufolge alle auf dem Rahmenteil 21 aufgebauten Einrichtungen eine entsprechend niedrigere Lage einnehmen. Demgemäß ist eine größere Grube 25 vorzusehen. Die Verschiebung des Rahmenteiles 21 gegenüber dem Rahmenteil 20 erfolgt in Richtung des Pfeiles 22. Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 3 sind demgemäß die Aufzugsschienenteile 12,12' länger als im Falle des Anwendungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Rahmenteil 20 mit der darauf angeordneten Mischeinrichtung ohne den Rahmenteil 21 zu benutzen, wobei dann lediglich die oberen Teile 12 der Aufzugsschienen am unteren Ende entsprechend zu ergänzen wären. Andererseits ist es auch möglich, daß die Dosierungeinrichtungen auf dem Rahmenteil 21 mit einem Baustoffmischer zusammenwirken, der nicht auf dem gemeinsamen Rahmen angeordnet ist.
  • Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Trichter 26 auch als Wiegebehälter ausgebildet sein. Dieser Wiegebehälter ersetzt dann die Beschickerkastenwaage 3 und gegebenenfalls auch die Zementwiegeeinrichtung 4. Es ist klar, daß in diesem Falle der Trichter 26 eine verschließbare Klappe aufweisen muß.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der als Wiegebehälter ausgebildete Trichter 26 über dem Beschickerkasten 18 verschiebbar ist, wobei die Verschiebung automatisch oder auch von Hand durchführbar ist. Durch diese Verschiebungsmöglichkeit wird erreicht, daß die notwendige Absenktiefe des Beschickerkastens 18 geringer sein kann, wodurch dann auch nur eine kleinere Grube 25 erforderlich wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportabler Baustoffmischer mit einem als Fahrgestell ausgebildeten Rahmen, der aus zwei Teilen in verschiedener Höhenlage besteht, wobei der höher liegende Teil die Mischeinrichtung und der tiefer liegende Teil mindestens Teile einer Dosiereinrichtung für die Baustoffkomponenten aufnimmt, während eine ebenfalls vom Rahmen getragene, zwischen der Dosiereinrichtung und der Mischeinrichtung angeordnete Fördereinrichtung die Baustoffe von der Dosiereinrichtung zur Mischeinrichtung fördert und der die Dosiereinrichtung tragende Rahmenteil lösbar am anderen Rahmenteil befestigt und ihm gegenüber beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens Teile der Dosiereinrichtung aufnehmende Rahmenteil (21) gegenüber dem die Mischeinrichtung aufnehmenden Rahmenteil (20) parallel zu sich höhenverstellbar ist und die beiden Rahmenteile für verschiedene Betriebsstellungen in verschiedenen Höhenlagen zueinander feststellbar sind. z. Baustoffmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mindestens Teile der Dosiereinrichtung tragenden Rahmenteil (21) Lagerräume (27) für die Zuschlagstoffe, insbesondere mit radial gerichteten Trennwänden (28) und Abschlußwänden (35) mit Durchtrittsöffnungen (31), angeordnet sind. 3. Baustoffmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Rahmenteil (21) eine Zementwiegeeinrichtung (4 ), vorzugsweise hinter den Abschlußwänden (35), aufgebaut ist. 4, Baustoffmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Rahmenteil (21) ein gemeinsamer Trichter (26) für den Zement und die Zuschlagstoffe gelagert ist, der den Zement und die Zuschlagstoffe in die Fördereinrichtung (Beschickerkasten 18) leitet. 5. Baustoffmischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (26) beweglich an dem Rahmenteil (21) gelagert ist und teilweise in die Bahn (17) der Fördereinrichtung (Beschickerkasten 18) hineinragt und die Fördereinrichtung bei ihrer Bewegung den Trichter (26) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. einer Feder (33), aus ihrer Bahn wegdrückt. 6. Baustoffmischer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (26) als Wiegebehälter ausgebildet ist. 7. Baustoffmischer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (26) in dem einen Rahmenteil (21) selbst verschiebbar gelagert ist. 8, Baustoffmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Mischeinrichtung tragenden Rahmenteil (20) eine Vorrichtung mit Umlenkrollen (13) für das Seil (10) einer Schrappereinrichtung mittels eines besonderen Gestells (14) mittelbar oder unmittelbar abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche GebrauchsmusterNr.1719 325,1743 553, 1757 539; britische Patentschrift Nr. 621028; USA,-Patentschriften Nr.1209 668, 2 687 285.
DEST14224A 1958-09-12 1958-09-12 Transportabler Baustoffmischer Pending DE1141931B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST14224A DE1141931B (de) 1958-09-12 1958-09-12 Transportabler Baustoffmischer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST14224A DE1141931B (de) 1958-09-12 1958-09-12 Transportabler Baustoffmischer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1141931B true DE1141931B (de) 1962-12-27

Family

ID=7456283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST14224A Pending DE1141931B (de) 1958-09-12 1958-09-12 Transportabler Baustoffmischer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1141931B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1209668A (en) * 1910-02-28 1916-12-26 Marsh Capron Mfg Company Concrete-mixing apparatus.
GB621028A (en) * 1945-07-05 1949-04-04 Blaw Knox Ltd Improvements in transportable machines for mixing aggregate and cement and for like purposes
US2687285A (en) * 1952-07-19 1954-08-24 Delmar W Fisher Portable batcher plant
DE1719325B2 (de) * 1967-08-23 1975-06-12 Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen Verfahren zur Erzielung der VerschweiBbarkeit von elastischen Polyurethanschaumstoffen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1209668A (en) * 1910-02-28 1916-12-26 Marsh Capron Mfg Company Concrete-mixing apparatus.
GB621028A (en) * 1945-07-05 1949-04-04 Blaw Knox Ltd Improvements in transportable machines for mixing aggregate and cement and for like purposes
US2687285A (en) * 1952-07-19 1954-08-24 Delmar W Fisher Portable batcher plant
DE1719325B2 (de) * 1967-08-23 1975-06-12 Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen Verfahren zur Erzielung der VerschweiBbarkeit von elastischen Polyurethanschaumstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3135197C2 (de) Transportable, demontierbare Siloanlage zur Lagerung und Zuteilung unterschiedlicher Schüttgutkomponenten
DE1235614B (de) Waegevorrichtung zum Dosieren mehrerer Komponenten einer Charge, insbesondere fuer die Zubereitung von Beton, mit einem auf der Waegevorrichtung abgestuetzten Foerderband, auf welches die Komponenten nacheinander aufgegeben werden
EP0523009A2 (de) Kompostieranlage
DE1141931B (de) Transportabler Baustoffmischer
AT243149B (de) Vorrichtung zum Beschicken von Automischern od. dgl. mit Baustoffen
DE1114422B (de) Betonaufbereitungsanlage
DE1242496B (de) Betonbereitungsanlage
DE1459284C2 (de) Betonbereitu ngsanlage
EP0313757B2 (de) Vorrichtung zum Lagern und Abtransportieren von Schüttgut
DE1173375B (de) Fahrbare Einrichtung zum Dosieren von Mischungsbestandteilen von Beton od. dgl.
DE1459388A1 (de) Vorrichtung zum Fahrbarmachen mindestens eines Hauptteiles einer insbesondere fuer die Aufbereitung von Beton bestimmten Anlage
DE820110C (de) Misch- und Foerdereinrichtung
DE2252206A1 (de) Vorrichtung zur weiterleitung von zaehfluessigen bzw. breiigen dickstoffen, wie betonmassen zum arbeitspla0tz
DE1281911B (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE1584686C (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage
DE2200143A1 (de) Betonbereitungsanlage
DE2504301A1 (de) Beschickerkasten mit schienenbahn
DE1459253C3 (de) Betonbereitungs- und Übergabevorrichtung
DE1887645U (de) Als Einheit verfahrbare Betonmischanlage
DE1947932U (de) Austragvorrichtung fuer schuettgueter.
DE1745191U (de) Sammelsilo mit schrapperanlage fuer baustoffzuschlaege od. dgl.
DE202008006534U1 (de) Vorrichtung zur manuellen dosierten Befüllung von Säcken mit Schüttgut
DE1152931B (de) Vorrichtung zum gemeinsamen Zuteilen mehrerer Mischungskomponenten in den Beschickungskuebel eines Mischers fuer Baustoffe od. dgl.
DE1459252A1 (de) Fahrbare Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton
DE1232050B (de) Fahrbare Zuteilanlage