DE1745191U - Sammelsilo mit schrapperanlage fuer baustoffzuschlaege od. dgl. - Google Patents

Sammelsilo mit schrapperanlage fuer baustoffzuschlaege od. dgl.

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DE1745191U
DE1745191U DEK25075U DEK0025075U DE1745191U DE 1745191 U DE1745191 U DE 1745191U DE K25075 U DEK25075 U DE K25075U DE K0025075 U DEK0025075 U DE K0025075U DE 1745191 U DE1745191 U DE 1745191U
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DE
Germany
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jacket
core
silo
scraper
collection
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DEK25075U
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Koeln Wesselinger Eisenbau M B
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Koeln Wesselinger Eisenbau M B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices

Description

  • Sammelsilo mit Schrapperanlage für Baustoffzuschläge
    od. dgl.
    od. dgl.
  • Es sind Sammelsilos für Baustoffzuschläge od. dgl. bekannt, die aus einem pyramidenstumpfförmigen Kernmantel und an diesen radial angeordneten sowie lösbar mit ihm verbundenen Trennwänden bestehen, so daß durch beide Teile ein sich über dem Erdboden erhebender Silo mit sektorartigen Fächern für die verschiedenen Baustoffe entsteht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Trennwände vom Kernmantel lösbar sind und alle Teile sich verhältnismäßig einfach befördern lassen. Hierbei wird häufig von einer Schrapperanlage Gebrauch gemacht, welche die strahlenförmige Anordnung der Sektorenabteile ausnutzt und deshalb in der Mitte des Kernmantels angeordnet ist. Der Schrapperantrieb wird dabei an beliebiger Stelle untergebracht und das Schrapperseil über u. a. eine an der oberen Stirnwand
    des
    des Kernmantels angeordnete und schwenkbare Umlenkrolle so geleitet, daß mit dem gleichen Schrapper in jedem der Sektorabteile gearbeitet werden kann.
  • Diese Anordnung ist auch deshalb zweckmäßig, weil es möglich ist, mit dem Schrapper die in den Abteilen enthaltenen Stoffe so hoch aufzuhäufen, daß in einer Höhe von etwa 5-600 mm über dem Erdboden im Kernmantel angeordnete Verschlußöffnungen lediglich geöffnet zu werden brauchen, um die Stoffe durch sie zentral austreten zu lassen. Sie gelangen dann je nach Wahl entweder in eine Tiefwaage oder in Loren bzw. einen zu einer Mischanlage führenden Aufzug oder aber in eine unter Flur angeordnete Mischanlage unmittelbar.
  • Die bekannten Saaaelsilos dieser Art haben den Nachteil, daß der Kernmantel pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist, so daß er z. B. auf einem Lastwagen sehr viel Raum beansprucht. Außerdem ist die Herstellung derartiger pyramidenstumpfförmiger Mantelkerne verhältnismäßig aufwendig und gestattet in der Regel keine Veränderungen mehr, da ein Aufstocken eines derartigen Mantelkernes nach unten zu einen zu großen Fußradius, ein Aufstocken nach oben zu einen zu geringen oberen Radius ergeben würde. Vor allem wird sich aber ein Aufstocken nach unten zu deshalb verbieten, weil hierdurch leicht die Transportmaße überschritten werden könnten.
  • Diesen Diesen Nachteilen abzuhelfen, ist Aufgabe der Neuerung, die dadurch gelöst wird, daß der Eerrnmantel aus einem kurzen Kegelstumpfmantelstück besteht, in dem lediglich die Siloöffnungen angeordnet sind, so daß also die Schrägfläche auf diesen Teil kleiner Bauhöhe beschränkt bleibt, während sich an dieses Kegelstumpfmantelstück je ein oberes und ein unteres Zylindermantelstück von entsprechend unterschiedlichen Durchmessern anschließt.
  • Diese Anordnung bietet erhebliche Vorteile gegenüber der bekannten, denn einerseits ist die Herstellung von Zylindermantelstücken wesentlich einfacher als die von Kegelstumpfmantelstücken, zum anderen hat man es nunmehr in der Hand, das verhältnismäßig kurze mittlere Kegelstumpfmantelstück in seiner Neigung so einzustellen, daß sowohl der Ablauf der Baustoffe durch die Verschlußöffnungen voll zufriedenstellend gesichert ist als auch die Schächte hierauf beliebig eingerichtet werden können, die von den Verschlußöffnungen in der Zylinderstumpfmantelfläche nach innen z. B. auf die Waage zuweisen. Des weiteren ist die Herstellung, gegebenenfalls aber auch der Zusammenbau sowohl im Herstellerwerk als auch unter Umständen an der Baustelle selbst insofern wesentlich vereinfacht, als man z. B. bei geeigneten Verhältnissen mit einem sehr kurzen unteren Zylindermantelstück auskommen kann, das man aber andererseits auch wieder beliebig erhöhen kann, wobei wobei eine besonders günstige Höhe bekanntlich in der Größenordnung von etwa 500 mm deshalb liegt, weil es dann möglich ist, die Reste der Baustoffe bequem mit einer Schaufel oder dgl. in die Verschlußöffnungen einzufüllen. Ähnliche Vorteile ergeben sich für das obere Zylindermantelstück insofern, als auch dieses leicht herzustellen ist, auswechselbar angeordnet und gegebenenfalls-wie übrigens auch das untere Mantelstück-mit Verlängerungen versehen werden kann. Auch hinsichtlich der Beförderung ergeben sich erhebliche Vorteile insofern, als die weitaus überwiegende Länge und auch der größere Gewichtsanteil im Bereich des oberen Zylindermantelstücks von geringerem Durchmesser liegen, so daß es also genügt, dieses auf einem Lastwagen abzulegen, aus dem ggf. das Kegelstumpfmantelstück und das untere Zylindermantelstück frei abstehen können.
  • Außerdem können die bekannten Sammelsilos mit pyramidenstumpfförmigem Grundriß nur für eine einzige Anzahl von Zuschlagstoffen ausgerüstet sein. Der Baunternehmer, der ein Gerät für drei Zuschlagstoffe erwirbt, kann dasselbe nicht für fünf Körnungen gebrauchen, da die Grundform ein Vieleck ist. Beim neuerungsgemäßen kegelstumpfförmigen Silo mit kreisrundem Grundriß dagegen kann auch nachträglich eine Anpassung der Vorratsräume an die jeweils gewünschte Anzahl der Körnungen leicht vorgenommen werden. Hat der Unternehmer ein neuerunggemäßes Gerät für drei Körnungen und braucht er auf der neuen neuen Baustelle fünf Körnungen, so erwirbt er lediglich zwei an den dafür vorgesehenen Stellen anbringbare Siloverschlüsse mit zwei Profileisen für die Absperrwände, die er mit geringem Aufwand selbst nachträglich einbauen kann.
  • Weiterhin tritt bei der stark konvergierenden vieleckigen pyramidenstumpfförmigen vorbekannten Raumform der Nachteil auf, daß man mit der Schrappschaufel nicht bis in die Spitze hinein arbeiten kann. Bei der neuen zylindrischen Form bleibt oben der Abstand zwischen den Trennwänden so breit, daß man in den einzelnen Segmenten bis an die Silowand heranfahren kann. Außerdem ist es leicht möglich, wenn das neuerungsgemäße Gerät eine ebene Silowand (von 1800) besitzt und wenn sich die Anzahl der Gattierungsstoffe, welche untergebracht werden sollen, vergrößert, eine gleiche Wand im Winkel von 300 anzuflanschen, da ja das Profil immer das gleiche bleibt.
  • Die Neuerung sei anhand eines Beispiels in ihren übrigen Merkmalen erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigt : Abb. 1 eine Aufsicht gegen das Innere des Kernmantels nach der Neuerung ; Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1 und
    Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 der Abb. 2.
    Der
    Der Kernmantel des neuerungsgemäßen Sammelsilos besteht demgemäß aus einem unteren Zylindermantelstück 5, das aus einem Grundring 6 und einer Reihe von in diesem Beispiel sechs Mantel-U-Profilen 7 besteht, die besonders deutlich aus Abb. 3 ersichtlich sind und die auch entsprechend dem an der Oberkante 8 des im übrigen mit Blech ausgeschlagenen unteren Zylindermantelstückes angeschlossenen Kegelstumpfmantelstück 9 und im Bereich des oberen zylindrischen Mantelstückes 10 abgekröpft sind sowie alle Teile miteinander verbinden. Im Kegelstumpfmantelstück 9 sind eine Reihe von Öffnungen 11 angeordnet, die, wie Abb. 2 besonders deutlich zeigt, nach innen zu durch Schächte 12 verlängert sind. Diese Schächte weisen senkrechte innere Stirnflächen 13 auf, und in ihnen ist in einer Entfernung von etwa 1/4 der lichten Weite, von der oberen Mantellinie 14 aus gemessen, eine Achse 15 für eine Schwenkklappe 16 angeordnet, die in Abb. 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Höhenanordnung der Achse 15 und die zylindrische Ausbildung der Schwenkklappen 16 bringen den Vorteil, daß der Verschluß leicht betätigt und wieder geöffnet werden kann.
  • An der Oberkante 17 des oberen Zylindermantelstückes 10 ist eine dachartige Stirnwand 18 vorgesehen, die als Grundplatte für den Schrapperantrieb 19 dient. Umlenkrollen 20 sorgen dafür, daß jedes der durch die in die U-Profile U-Profile 7 einsteckbaren Bohlenwände gebildetes Abteil vom Handschrapper erreicht werden kann, der in seinen Einzelheiten nicht dargestellt ist. Die Neigung der Stirnwand 18 und damit die entsprechende Neigung der Achse 21 des Antriebes 19 sind auf die mittlere Neigung des Schrapperseiles eingestellt.
  • Die Neuerung kann zahlreiche Abänderungen erfahren. So kann man die Mantelstücke in Radialebenen unterteilen und miteinander verbinden. Man kann demgemäß den Umfassungsradius, der im Beispiel 180 beträgt, größer halten oder kleiner, je nachdem ob mehr oder weniger Abteile vorzusehen sind. Man kann weiter für die U-Profile 7 an den Mantelteilen verschiedene Bohrungen vorsehen und diese Profile so versetzen, daß gewisse Abteile größer gegenüber anderen werden. Man kann aber auch eine größere Anzahl von U-Profilen vorsehen, so daß lediglich durch Einstecken der Wände in entsprechende Profile die Größe der Abteile verändert wird.
  • Man kann weiterhin die Schächte mit den Verschlußklappen z. B. durch Bolzen und Keile leicht abnehmbar verbinden und die Verschlußklappen durch Bleche verschließen, so daß man mit einer geringeren Anzahl von Schächten auskommt und diese zudem noch bei der Beförderung abnimmt und in den zylindrischen Teil zur Gewichtsbeschwerung hineinlegt, so daß das aus einem Lastwagen überhängende untere Ende des Kernmantels im Gewicht wicht verringert, das im Wagen befindliche vergrößert und belastet wird. Im übrigen ergibt sich aus der Anordnung zylindrischer Abschnitte der Vorteil, daß man übliche, an ihren Schmalwänden unter einem rechten Winkel geschnittene Boolen verwenden kann, d. h. also dem Kegelmantel entsprechende Bohlen geringer Stück-
    zahl nötig hat.
  • Im übrigen ist die Anordnung nicht nur in Verbindung mit Schrapperanlagen sondern auch ohne diese verwendbar und braucht keineswegs lediglich für Baustoffzuschläge verwandt zu werden, sondern läßt sich in gleicher Weise auch auf andere Stoffe anwenden.
  • Auch ist es nicht nötig, daß die Neuerung auf eine ortsbewegliche Anlage angewandt wird, vielmehr kann sie auch bei ortsfesten Anlagen mit Vorteil benutzt werden. Schutzansprüche

Claims (12)

  1. Schutzansprüche -.-------------- -,--------------
    1. Sammelsilo mit Schrapperanlage für Baustoffzuschläge od. dgl., bestehend aus einem Kernmantel und lösbar mit ihm verbundenen radialen Trennwänden sowie im Mantel angeordneten Siloöffnungen, die durch innenliegende Schwenkverschlüsse abschließbar sind, und einer oberhalb des Kernmantels angeordneten Umlenkrolle für eine allen Abteilungen des Silos gemeinsamen Schrapperanlage, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Kernmantel aus einem kurzen Kegelmantelstück (9) besteht, in dem die Siloöffnungen (11) angeordnet sind und das nach unten sowie auch nach oben durch Zylindermantelstücke (15) ergänzt wird.
  2. 2. Sammelsilo nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der untere Zylindermantel (5) eine Höhe von etwa 500 mm aufweist.
  3. 3. Sammelsilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Mantellinien des Kegelstumpfmantelstückes (9) einen Winkel von etwa 450 gegenüber der Achse aufweisen. ---------
  4. 4. Sammelsilo nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet daß der Schrapperantrieb (19) am oberen Rande des Mantelkerns (5,9,10) angeordnet ist.
  5. 5. Sammelsilo nach Anspruch 4, g e k e n nz e i c h n e t durch eine die Oberkante (17) des Mantelkerns (5, 9, 10) abschließende dachförmige Stirnwand, die als Grundplatte für den Schrapperantrieb (19) dient.
  6. 6. Sammelsilo nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse des Schrapperantriebes in der senkrechten Mittelebene durch den Mantelkern liegt und unter einem Winkel zur Senkrechten geneigt ist, welcher den mittleren Neigungswinkel des Schrapperseils gegenüber der Waagerechten entspricht.
  7. 7. Sammelsilo nach Anspruch 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Stirnwand des Mantelkerns in der senkrechten mittelebene durch den Mantelkern unter einem Winkel zur Waagerechten geneigt ist, welcher dem mittleren Neigungswinkel des Schrapperseils entspricht.
  8. 8. Sammelsilo nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z a i c h n e t, daß der Mantelkern (5, 9, 10) nach Radialebenen unterteilt ist und die Teile lösbar miteinander verbunden sind.
  9. 9. Sammelsilo nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Teile verschiedene Umfangswinkel aufweisen.
  10. 10.
    10. Sammelsilo nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch U-Profil-Halteschienen (7) für die Silowände, die lösbar mit dem-vorzugsweise ganzteiligen-Mantelkern verbunden sind, der Befestigungsmittel für die Schienen, z. B. Bohrungen, an unterschiedlichen Unterteilungswinkel zugeordneten Stellen aufweist.
  11. 11. Sammelsilo nach einem oder mehreren der An- sprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t C>
    durch je einen an den Verschlußöffnungen (11) nach innen zu angeordneten Auslaufschacht (12), der durch eine zylindermantelförmige Klappe (16) nahe der Verschlußöffnung (11) absperrbar ist, wobei die Schwenkachse (15) der Klappe waagerecht und um etwa 1/4 der lichten Schachtweite von deren oberen Mantellinie (14) entfernt ist.
  12. 12. Sammelsilo wie dargestellt und bzw. oder beschrieben.
DEK25075U 1957-02-25 1957-02-25 Sammelsilo mit schrapperanlage fuer baustoffzuschlaege od. dgl. Expired DE1745191U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926249A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-08 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Dosiervorrichtung fuer betonbereitungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2926249A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-08 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Dosiervorrichtung fuer betonbereitungsanlagen

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