DE1531796C - Silo fur Schuttguter mit einer Mit telsaule zur Füllung bzw Entleerung - Google Patents

Silo fur Schuttguter mit einer Mit telsaule zur Füllung bzw Entleerung

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DE1531796C
DE1531796C DE1531796C DE 1531796 C DE1531796 C DE 1531796C DE 1531796 C DE1531796 C DE 1531796C
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English (en)
Inventor
Jean Florent Marie Ghislain Zetrud Lumay Ladmirant (Belgien)
Original Assignee
ABR Ateliers Beiges Reunies S A , Petit Enghien (Belgien)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Silo für Schüttgüter mit nenwand eines Silos haben bekanntlich den Nachteil, einer Mittelsäule zur Füllung bzw. Entleerung des daß sich das Füllgut daran festsetzt, beschädigt oder Silos und einer Fräse zur Radialverteilung des Füll- gequetscht oder nicht zuverlässig entfernt werden gutes, wobei die Fräse höhertveränderbar angeordnet kann, worunter sowohl der Arbeitsablauf zur Entist, indem sie mittels über Rollen geführter Seile im 5 leerung des Silos behindert als auch die Qualität des oberen Teil des Silos aufgehängt ist. entnommenen Gutes beeinträchtigt wird.
Bei den bisher bekannten Silos dieser Art ist es Bei einem Silo mit einer Mittelsäule zur Füllung üblich, das Gut während der Einfüllung an zwei ein- bzw. Entleerung des Schüttgutes besteht auch dieser ander gegenüberliegenden Stellen nahe der Mittel- Nachteil nicht und kann eine Fräse für die beiden säule zuzuführen, so daß dieses unter Bildung von io Arbeitsgänge zuverlässig und einwandfrei arbeiten, zwei Haufen jeweils auf die Oberfläche des bereits wenn dazu gemäß der Erfindung die Fräse ein zu vorhandenen Gutes auftrifft. Das Gut muß an der der Mittelsäule drehbar gelagerter Querbalken ist, der Oberfläche immer wieder egalisiert werden, damit es an einem zu diesem immer im wesentlichen senkschneller trocknet und damit es keine Klumpen bildet. recht stehenden, ortsfesten Ausleger höhenveränder-Außerdem ist es dazu erforderlich, das Gut in radi- 15 bar aufgehängt und mit diesem gemeinsam drehbar aler Richtung zur Mittelsäule hin zu bewegen. Die dazu ist, und daß zur Verbindung von Ausleger und Fräse verwendeten Fräsen sollen für die Egalisierung der zwei Seilpaare vorgesehen sind, von denen jedes Paar Gutoberfläche und für die Radialverschiebung des einen senkrechten, längs der Mittelsäule verlaufenden Gutes nicht nur verstellbar, sondern möglichst auto- Teil zur Direktaufhängung der Fräse sowie schräge matisch und ohne zusätzlichen Bedienungsaufwand ao Partien zu ihrer Verspannung relativ zu dem oberen arbeiten können. Diese Forderungen lassen sich je- Ausleger aufweist, wobei die Seile jedes Seilpaares doch technisch sehr schwer verwirklichen, insbeson- zu demselben Ende der Fräse und zu verschiedenen dere bei Silos mit großen Abmessungen, deren Enden des oberen Auslegers geführt sind, wo sie Durchmesser beispielsweise 25 bis 50 m beträgt und gemeinsam auf eine Trommelwinde mit doppelter die eine Höhe von 15 bis 40 m haben. Erschwerend 25 Spur aufgewickelt sind. Sinngemäß ergibt sich somit kommt hinzu, daß eine solche Fräse verhältnismäßig für die Aufhängung der Fräse folgender konstruklangsam arbeitet und deshalb das Innere des Silos tiver Aufbau:
über lange Zeiträume, beispielsweise während eines L Am oberen Ende der Mittelsäule ist ein um die
ganzen Jahres, für Kontrollen unzugänglich ist. Mittelachse drehbarer Ausleger angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 30 2 Zum drehbaren Ausle und gemeinsam mit
technischen Schwierigkeiten und Nachteile zu ver- diesem drehbar . ^T ^ *^ erforder.
meiden und eine Siloanlage zu schaffen die mog- u h h einstellbare Fräsbalken
hchst einfach und zuverlässig eme gleichmaßige Ver- angeordnet) der den gesamten Nutzraum des
teilung des Gutes beim Einfüllen und eine gleich- Silos erreicht, und
maßige Heranführung des Gutes an die Mittelsaule 35 „..._.. ,„..,,, . ,
zur Entleerung des Silos ermöglicht. 3· dle Aufhangung des Frasbalkens am Ausleger
Es ist zwar schon bekannt, die Höhenverstellung istl eiIJer o Sf1^V1Jg verstellbar und so koneiner Fräse bei einer Siloanlage mit Seilen durch- *truiert> d?ß der Frasbalken stets unter Beibezuführen, die am oberen Teil des Silos entsprechend haltimS seine!: senkrechten Lage zum Ausleger geführt sind. Jedoch hat die bekannte Vorrichtung 40 von diesem mitgenommen werden kann,
an der Seilaufhängung einen Rahmen, der den ge- In dieser Aufhängung sind also zwei verschiedene samten Innenraum des Silos einnimmt, ein Saugge- technische Funktionen, einmal die Höhenverstellbarbläse mit einem Motor trägt, sowie einen zweiten keit und zum anderen die Sicherung der angestrebten Rahmen mit an der Unterseite vorgesehenen Messern räumlichen Lage von Ausleger und Fräsbalken zu- und einer Ansaugöffnung für die Zuführung des 45 einander in einer Weise vereinigt, die ohne jedes zu-Gutes, der sich gegenüber dem höhenverstellbaren sätzliche Führungsmittel an der Außenwandung des ersten Rahmen für die Gutoberfläche dreht und des- Siloraumes eine rasche, zuverlässige und störungshalb in dieser Form für ein Silo mit einer Mittel- ' freie Arbeitsweise sichert und damit das Wesen 'der säule nicht verwendbar ist. Mit den Messern am dreh- vorliegenden Erfindung ausmacht: Die stets horizonbaren Rahmen soll jeweils die oberste Gutschicht für 50 tale Lage des Fräsbalkens beim Einfüllvorgang wie das Ansaugen entsprechend aufgelockert werden, eine auch bei der Entleerung des Gutes durch die Mittel-Egalisierung der Gutoberfläche ist jedoch bei der säule. -bekannten Siloanlage mit den nur zur Entleerung Die erfindungsgemäße Konstruktion des Silos hat vorgesehenen Saugvorrichtungen nicht vorgesehen bei ihrer axialsymmetrischen Ausführung den Vorteil, und eine Förderung des Gutes in radialer Richtung 55 daß mit Ausnahme der angetriebenen Drehachse weder möglich noch vorgesehen. praktisch alle empfindlichen Hilfsvorrichtungen, ein-
Demgegenüber soll zur Lösung der eingangs ge- schließlich des Antriebsmotors, außerhalb des eigent-
nannten technischen Aufgaben bei Silos mit einer liehen Siloraumes angebracht werden können. Da-
Mittelsäule und im allgemeinen sehr großen Abmes- durch ist die Wartung und Überwachung der Arbeits-
sungen sowohl für eine Egalisierung des Gutes als 60 gänge außerordentlich vereinfacht und die Gefahr
auch dessen radiale Förderung in den Bereich der einer Verschmutzung des eingelagerten Gutes weit-
Auslaßöffnungen in der Mittelsäule eine den ganzen. gehend ausgeschaltet. Auch besteht keine Feuergefahr
Siloraum erfassende Fräse geschaffen werden, welche mehr, beispielsweise als Folge von Kurzschlüssen
die Mittelsäule frei läßt und außerdem auch keine innerhalb des mit trockenem, brennbarem und stau-
Längsführungen an der Innenwand des Silos erfor- 65 big aufgewirbeltem Füllgut gefüllten, einer unmittel-
dert wie der die Saugvorrichtung und den Motor baren Beobachtung unzugänglichen Siloraumes,
tragende und nicht drehbare Rahmen der bekannten Bei den bisher bekannten Siloanlagen mit einer
Vorrichtung. Dnrartme Längsführungen nn der Tn- Mittelsäule sind die genannten Vorteile nicht erreich-

Claims (3)

  1. 3 4
    bar, weil die von einer drehbaren Traverse am obe- Die Seile bilden zwei Paare mit jeweils zwei Seilen,
    ren Rand des Silos herabhängenden Kratzvorrich- In Fig. 2 ist die Anordnung eines Paares mit den
    tungen an Seilen aufgehängt waren, die mit zuneh- Seilen 8 und 8' dargestellt. Diese sind bei 9 oder 9'
    mender Tiefe einen entsprechend größeren Nachlauf nahe der Mittelsäule an dem unteren Querbalken
    zur Folge hatten und daher nicht mehr genau radial 5 befestigt, erstrecken sich längs der Mittelsäule senk-
    zur Mittelsäule arbeiten konnten, abgesehen davon, recht nach oben, bis sie den oberen Querbalken be-
    daß diese Abstreifvorrichtungen in Form einer For- rühren, wo sie, über eine Rolle 10 oder 10' gelegt,
    derschnecke oder eines Kratzbandes mit umkehrbarer längs eines Armes dieses Balkens zu den an den
    Arbeitsrichtung nur mit entsprechenden Antriebsvor- entgegengesetzten Enden des Querbalkens angeord-
    richtungen betriebsfähig sein konnten. io neten Rollen 11 oder 11' verlaufen. Die Seile führen
    Beim erfindungsgemäßen Silo werden Antriebs- sodann abwärts zu den Umlenkrolleh 12 bzw. 12',
    motoren innerhalb des eigentlichen Füllraumes völlig die an dem einen vorteilhaft etwas verbreiterten Ende
    entbehrlich, während die Umkehrbarkeit des Ab- des unteren Querbalkens angeordnet sind, und steigen
    Streifwerkzeuges ausschließlich vom jeweiligen Dreh- wieder zu den Rollen 13 oder 13' an den einander
    sinn des als Fräse dienenden Querbalkens abhängt. 15 gegenüberliegenden Enden des oberen Querbalkens
    Dieser Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Fräse an zurück, um anschließend eine Winde 14 auf diesem
    ihrer Unterseite feststehende Schaufeln hat, die ent- Balken zu erreichen, deren Ausbildung das Auf- bzw.
    sprechend gekrümmt sind. Die zur Höhenverstellung Abwickeln gleicher Längen der Seile 8 bzw. 8' ge-
    der Fräse vorgesehene Trommelwinde ermöglicht die stattet. Ein anderes Seilpaar erstreckt sich in gleicher
    gleichzeitige Verstellung der beiden Seilpaare, an ao Weise zwischen der Mitte des unteren Querbalkens,
    denen die Fräse aufgehängt ist, in sehr zuverlässiger dem oberen Querbalken und dem nicht näher be-
    Weise. trachteten Ende des unteren Querbalkens. Wie schon
    Diese Aufhängung des unteren Balkens gewähr- gesagt, gewährleistet diese Anordnung der Seile die
    leistet dessen dauernde radiale Stellung, die die sofor- leichte senkrechte Verschiebung des unteren Quer-
    tige.Umkehr seiner Drehrichtung und demgemäß auch as balkens ebenso wie die feste Verspannung zu dem
    der Verschiebung des Gutes durch die hierfür vor- oberen Querbalken,
    gesehene Einrichtung erlaubt. Der obere Querbalken stützt und führt noch einen
    Die Zeichnung veranschaulicht an Hand eines Beschickungstrichter 15, der sich um die senkrechte
    schematisch dargestellten Beispiels eine bevorzugte Achse 4 dreht. Dieser Trichter dient zusammen mit
    Ausführungsform der Erfindung. 30 einem ortsfesten Verteiler 16 zur Aufnahme des z. B.
    F i g. 1 zeigt die Inneneinrichtung eines Silos ge- von einem Förderer 17 zugeführten Materials und zu
    maß der Erfindung teilweise in Ansicht, teilweise dessen in an sich bekannter Weise mittels teleskopi-
    geschnitten, und scher Rohre 18 durchgeführter Weiterleitung in das
    Fi g. 2 zeigt die Verbindung der beiden Querbai- Innere des Silos auf das Niveau des bereits eingefüll-
    ken durch Seile. 35 ten Gutes. Während der Füllung des Silos kann man
    Der Silo 1 weist eine Mittelsäule 2 auf, die an die.Querbalken in eine Richtung derart drehen, daß
    ihrem oberen Ende mit einem Trägerteil einen Quer- die Schaufeln 7 das durch die Rohre 18 zugeführte
    balken 3 trägt, der von nicht gezeichneten Einrich- Gut zur Egalisierung der Oberfläche des Füllgutes in
    tungen mit einer langsamen Rotationsbewegung um Richtung nach außen verschieben,
    eine senkrechte, innerhalb der Säule 2 fest angeord- 40 Zur Entleerung des Silos kehrt man die Drehrich-
    nete Achse 4 beaufschlagbar ist. tung der Balken derart um, daß das Gut in Richtung
    Ein um die Mittelsäule drehbarer unterer Quer- der Mittelsäule geschoben wird, und man öffnet bei
    balken 5 ist mit dem oberen Querbalken 3 derart ver- ausreichender Höhe die Fenster 19 in den senkrech-
    bunden, daß er von letzterem in Rotation versetzbar ten Rohren 20, die im Inneren der Säule oberhalb
    und auf das Füllgut 6 absenkbar ist, wobei gleich- 45 eines Auslasses 21 vorgesehen sind, der sich am-
    zeitig seine senkrechte Stellung zu dem oberen Quer- unteren Ende der Säule befindet, von, wo das aus-
    balken beständig aufrechterhalten bleibt. Der untere gebrachte Gut z. B. über ein Transportband 22 unter
    Querbalken ist mit unbeweglichen, senkrechten dem Auslaß in einem Tunnel 23 weitergefördert wer-
    Schaufeln 7 versehen, die in das Füllgut eintauchen, den kann. Das Gut kann auch durch ein nicht ge-
    um es radial zu verteilen — sei es in Richtung der 50 zeichnetes, im unteren Teil der Mittelsäule angeord-
    Siloperipherie zur Oberflächenegalisierung oder in netes Hebewerk wieder entnommen werden, welches
    Richtung der Mittelsäule zur Entleerung des Silos. es zum oberen Ende des Silos zurückführen kann,
    Die Verbindung zwischen den Querbalken wird von wo es von einem Transportband z.B. zu einer durch Seile hergestellt. Jedes Seil weist einen senk- Absackeinrichtung mitgenommen wird,
    rechten Teil auf, der in die direkte Aufhängung des 55 Vorteilhaft ist an dem oberen Querbalken eine unteren Querbalkens und in seinen senkrechten Ver- von einer ortsfesten Wand 25 umgebene drehbare schiebeweg unabhängig vom Niveau des Querbalkens Kreisscheibe 24 befestigt, die einen abgeschlossenen mit unveränderlicher Zugkraft eintritt, und besiztt Raum 26 darstellt, der die mechanischen Teile, wie schräge Partien, die zur Verspannung des unteren die Winden, die Einrichtungen zur Bewegung der zu dem oberen Querbalken dienen, um diesen senk- 60 Balken und die Motore, sowie die elektrischen Inrecht zu letzterem zu halten. Man könnte natürlich stallationen enthält. Auf diese Weise sind diese Teile das Niveau des unteren Querbalkens allein mittels über eine Leiter 27 leicht zygänglich und sind gegen der schrägen Seilpartien verändern, jedoch würde die Staub geschützt, so daß die Explosionsgefahr im auf die Seile ausgeübte Zugkraft sich dann je nach Inneren des Silos ausgeschlossen ist.
    -der Annäherung des unteren Querbalkens an den 65 ' · _ .
    oberen Querbalken stark vergrößern, was das Erfor- ratentansprucne:
    dernis viel stärkerer Motorwinden und größeren Seil- 1. Silo für Schüttgüter mit einer Mittelsäule querschnitts zur Folge hätte. zur Füllung bzw. Entleerung des Silos und einer
    Fräse zur Radialverteilung des Füllgutes, wobei die Fräse höhenverstellbar angeordnet ist, indem sie mittels über Rollen geführter Seile im oberen Teil des Silos aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse ein zu der Mittelsäule drehbar gelagerter Querbalken (5) ist, der an einem zu diesem immer im wesentlichen senkrecht stehenden, ortsfesten Ausleger (3) höhenveränderbar aufgehängt und mit diesem gemeinsam drehbar ist, und daß zur Verbindung von Ausleger (3) und Fräse (5) zwei Seilpaare (8,8') vorgesehen sind, von denen jedes Paar einen senkrechten, längs der Mittelsäule (2) verlaufenden Teil zur Direktaufhängung der Fräse (5) sowie schräge Partien zu ihrer Verspannung relativ zu dem oberen Ausleger (3) aufweist, wobei die Seile jedes Seilpaares (8,8') zu demselben Ende der Fräse (5) und zu verschiedenen Enden des oberen Auslegers (3) geführt sind, wo sie gemeinsam auf eine Trommelwinde (14) mit doppelter Spur aufgewickelt sind.
  2. 2. Silo für Schüttgüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräse (5) an ihrer Unterseite feststehende Schaufeln (7) aufweist.
  3. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800201C1 (en) * 1988-01-07 1989-08-10 Herbert 6340 Dillenburg De Greeb Method of composting organic waste and/or sewage sludge in closed containers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800201C1 (en) * 1988-01-07 1989-08-10 Herbert 6340 Dillenburg De Greeb Method of composting organic waste and/or sewage sludge in closed containers

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