DE2012045C3 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
40
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleuderstrahlanlage mit einer in mindestens einer Wandöffnung
einer Strahlkammer angeordneten, in vertikaler Richtung hin und her beweglichen Schleudcrradeinheit,
die mit Abdeckungen für die Wandöffnung versehen ist und an die Strahlmittel-Zuführleitungen angeschlossen
sind und bei der durch eine verschließbare Öffnung der Behandlungskammer hindurchführende
Schienen angeordnet sind, auf welchen die Werkstücke mittels Wagen bewegt werden.
Schlcuderstrahlanlagen mit einer in vertikaler Richtung hin und her verschiebbaren Schleuderstrahleinheit
sind bekannt. Bei einer dieser Ausführungen (schweizerische Patentschrift 440 016) liegt die
Schleuderradeinheit vollständig im Innern der Strahlkammer, ist also vollständig von der Kammerwan- ·
dung umgeben. Dies bedeutet jedoch einen erheblichen baulichen Mehraufwand, der insbesondere bei
einer Anlage für hohe und schwere Werkstücke stark ins Gewicht fällt.
Bei einer anderen dieser Anlagen (USA.-Patentschrift
2 240 246) werden die Schleuderradcinheiten lungs einer in der Strahlkammerwand angeordneten
Öffnung in vertikaler Richtung auf und ab bewegt. Die IZange der Öffnung ist größer als die Höhe der
Schleuderradeinheit. Damit diese Öffnung in jeder Stellung der Schleuderradeinheit geschlossen ist, werden
mit derselben verbundene feste Abdeckungen vorgesehen, welche in der unteren und oberen Lage
der Scliicuderradeinheit über die Kontur der Strahlkammer
hinausragen. Dies bedingt zusätzlichen Platz, was einen entsprechenden Mehraufwand bedingt.
Bei einer weiteren bekannten Schleuderstrahlanlage (USA.-Patentschrift 2 468 014) wird die gesamte
Höhe der Strahlkammer durch mehrere Schleuderradeinheiten bestrichen, da hier keine Höhrnverstellung
vorgesehen <st. Jedoch sind die Schleuderradeinheiten in einem Drehgehäuse gelagert und um eine
vertikale Achse drehbar, so daß die Werkstücke von verschiedenen Seiten gestrahlt werden können. Nachteilig
ist, daß bei dieser Ausführung der Anteil des auf die Werkstücke auftreffenden Strahlmittels je
nach Größe der Werkstücke verhältnismäßig Wein ist, da zwangläufig ein erheblicher Teil des Strahlmittels
nicht auf das Werkstück trifft.
Bei einer weiteren Schleuderstrahlanlage (britische Patentschrift 1067 451) werden Schleuderradeinheiten
mit um eine horizontale oder vertikale Achse verschwenkt. Nachteilig ist, da3 eine weitere Verstellmöglichkeit
fehlt, so daß die Verwendung einer solchen Anlage beschränkt ist.
Bei einer bekannten Strahlanlage (USA.-Patentschrift 2 953 876) ist eine Wand der Strahlkammer
durch Rollvorhänge abgedeckt, zwischen denen eine Tafel angeordnet ist, an der ein Strahlrohr verschiebbar
gelagert ist. Nachteilig ist, daß diese Anlage nicht für das Strahlen großer Werkstücke geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schleuderstrahlanlage zu schaffen, welche die Nachteile
der bekannten Anlagen nicht aufweist, sondern in baulicher und betrieblicher Hinsicht insbesondere
im Hinblick auf Anlagen für das Stahlen großer bzw. hoher Werkstücke keinen Einschränkungen unterworfen
ist
Diese Aufgabe wird gemäß d"*r Erfindung durch
eine Schleuderstrahlanlage der eingangs erwähnten Gattung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen in
der Wandöffnung auf und ab verschiebbar gelagerten Rahmen, in welchem ein in bekannter Weise um eine
vertikale Achse schwenkbares Drehgehäuse mit mindestens einer Schleuderradeinheit gelagert ist, wobei
die Abdeckungen an sich bekannte einstellbare flexible Rollvorhänge sind, deren Enden auf an der Behandlungskammer
drehbar angeordneten Rollen bei Vertikalbewegungen des Rahmens auf- bzw. abwikkelbarsind.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Schleuderstrahlmaschine,
F i g. 2 eine schematischc Darstellung des Innern
der Maschine nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine Ansicht von der Rückseite der Maschine
nach F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der r-S.3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3,
F i g. 7 eine Ansicht der Maschine von oben nach Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIIIder
F ig. 4.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäQe
Schleuderstrahlmaschine »us einer Kammer 2 mit einem Deckenteil 4 und Wänden 6, 8,
!0 besteht. Um zu behandelnde Werkstücke in die Kammer 2 einführen zu können; ist in der Seitenwand
S.eine Türöffnung 12 angebracht. Die Türöffnung !2 ist mit einer Rolltür 14, die in einem Gehäuse
16 oberhalb der Türöffnung 12 untergebracht ist, abschließbar.
In der Wand 6 ist eine öffnung 18 vorgesehen, in der ein Drehgehäuse 20 in vertikaler Richtung verschiebbar
angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt das Drehgehäuse 20 auf seiner nach dem
Kammerinnern gerichteten Seite eine öffnung 21, in der zwei Schleuderräder 22, 24 angeordnet sind, die
Strahlmittel auf die Oberflächen der zu behandelnden Werkstücke 30 schleudern. An Steile nur einer
Wandöffnung 18 und einem Drehgehäuse 20 könnten auch mehrere öffnungen und Drehgehäuse, z. B. in
der Seitenwand 10 oder in der in der Zeichnung nicht sichtbaren, der Wand 6 gegenüberstehenden
Wand vorgesehen sein. Ebenso könnte die Anzahl der in dem oder den Drehgehäusen 20 angeordneten
Schieuderräder anders sein.
Zusätzlich zu seiner vertikalen Bewegung des Drehgehäuses 20, die in F i g. 2 durch den Pfeil 26
bezeichnet ist, kann das Drehgehäuse 20 auch eine teilweise Kreisbewegung um eine angenähert vertikale
Achse, wie sie durch den Pfeil 28 bezeichnet ist, ausführen. Dadurch kann das Schleuderstrahlmittel
an irgendeine Stelle im Innern der Kammer 2, wo sich das oder die Werkstücke befinden, geschleudert
werden.
Die Bewegungen der Werkstücke 30 können dadurch erzeugt werden, daß dieselben auf Transportwagen
32, die auf einem Schienenweg 34 verschiebbar sind, in die Kammer 2 gebracht werden.
F i g. 2 zeigt den Bereich der vertikalen Stellungen
des Drehgehäuses 20 und damit der Schleuderräder 22, 24, und ebenso ist der Schwenk- oder Drehbereich
des Drehgehäuses 20 ersichtlich. In ausgezogenen und gestrichelten Linien sind auch die möglichen
Stellungen des Werkstückes 30 auf dem Transportwagen 32 innerhalb der Kammer 2 ersichtlich.
Aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter kann dvrch eine biegsame Verbindung 36 Strahlmittel
zu den Schleuderrädern 22, 24 geführt werden.
Um die öffnung 18 in der Wand 6 der Kammer 2
gegen einen möglichen Austritt von Strahlmittel ins Freie abzudichten, sind zwei übereinander angcordnete
aufrollbare Vorhänge 38 und 40 vorgesehen. Das ein: untere Ende des oberen Vorhanges 38 ist
am oberen Ende des Drehgehäuses 20, bzw. eines den letzteren tragenden Rahmens 54 befestigt, während
das andere obere Ende an einer Rolle 42 befestigt ist, die in geeigneter Weise am Deckenteil 4 der
Kammer 2 angeordnet ist. In gleicher Weise ist das eine, obere Ende des unteren Vorhanges 40 am unteren
Ende des Drehgehäuses 20 bzw. dessen Rahmen 54 befestigt, während das andere, untere Ende an
einer am Fuß der Kammer 2 angeordneten Rolle 44 befestigt ist. Ein Drahtseil 45 ist auf einer Drahtüeil-Irommcl
46, die auf der gleichen Welle wie die Rolle 42 sitzt, jedoch in entgegengesetztem Drehsinn r.um
Rollvorhang 3H, aufgewickelt. Das freie Ende des
Drahtseiles 45 ist an einer Zugfeder 48 befestigt, an deren anderem Ende ein weiteres Drahtseil 50 angeordnet
ist, das auf einer Trommel 52 aufecwiclkelt
ist, die auf der gleichen Welle wie die Walze 44 sitzt. Das Drahtseil 50 ist indessen im entgegengesetzten
Sinn zum Rollvorhang 40 auf der Wabe 44 aufgewickelt. Durch diese Anordnung wird eine Zugkraft
auf die beiden Rollen 42, 44 ausgeübt, so daß die
Roüvorhänge 38, 40 gespannt und gut anliegend an die Öffnung 18 gehalten werden, um einen möglichen
Austritt von Schleuderstrahlmittel aus der Kammer 2 zu verhindern. Wird das Drehgehäuse 20 mit dem
Rahmen 54 nach oben bewegt, dann wird der Rollvorhang 40 von der Rolle 44 abgewickelt, während
das Drahtseil 50 auf die Trommel 52 aufgewickelt wird. Gleichzeitig wird der Vorhang 38 auf die Rolle
42 aufgewickelt, während'das Drahtseil 45 von der Trommel 46 abgewickelt wird.
Wie aus den F i g. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, sind an einer Stütze 55 der Maschine Führungswalzen 51
und 53 vorgesehen, die die Rollvorhänge 38, 40 nach innen gegen die Seiten der Öffnung 18 pressen, um
eine sichere Abdichtung zu erhalten.
Um dem Drehgehäuse 2C eine Vertikal- und eine Schwenkbewegung erteilen zu können, ist dieselbe im
Rahmen 54 angeordnet, der durch eine später zu beschreibende Vorrichtung (Fig. 3) vertikal verstellbar
ist. Aus der Fig. 8 ist zu ersehen, daß am Rahmen 54 eine an die Kontur des Drehgehäuses 20 anliegende
Abdichtung 57 vorgesehen ist, die den gleichen Zweck erfüllt wie die Rollvorhänge 38, 40. Die
Rotations- oder Schwenkbewegung des Drehgehäuses 20 um eine vertikale Achse ist dadurch möglich,
daß sein oberes und unteres Ende im Rahmen 54 drehbar gelagert sind. Bei der unteren Lagerung ist
ein Umkehrmotor 56 vorgesehen, so daß das Drehgehäuse 20 Teilkreisbewegungen in beiden Richtungen
ausführen kann.
Ein Werkstück 30 wird auf dem Wagen 32 durch eine nicht dargestellte Motorkraft in das Innere der
Kammer 2 gebracht. Dann wird den Schleuderrädern 22, 24 Schleuderstrahlmittel zugeführt, dj.s gegen die
Oberfläche desWerkstückes 30 geschleudert wird. Je nach der Form und der Größe des Werkstückes 30
kann das Drehgehäuse 20 verschwenkt und/oder vertikal verstellt werden. Ebenso kann gleichzeitig der
Wagen 32 mit dem Werkstück 3β innerhalb der Kammer 2 bewegt werden, um die ganze Oberfläche
des Werkstückes 30 behandeln zu können. Zusätzlich dazu könnte (in nicht dargestellter Weise) der Wagen
32 mit einem Drehtisch für das Werkstück 30 versehen sein, so daß verschiedene Seiten des Werkstückes
in den Strahlbereich der Schleuderräder 22, 24 gebracht werden können.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, siiid die
bchleuderräder 22, 24 im Drehgehäuse 20 angeordnet, und jedes derselben besitzt e;nen eigenen Antriebsmotor
78, 80. Das Strahlmittel zu den Schleuderrädern wird jedem Rad durch nach unten gerichtete Rohre 82, 84 zugeführt. Ein Strahlmittcl-Sammelbehslter
(nicht dargestellt) ist oberhalb der Kammer 2 angebracht. Am Boden dieses Behälters
sind zwei Rohre mit Abschlußventilen (nicht dargestellt) angeordnet. Eines dieser Rohre führt zu einem
Teleskoprohr 120 und das andere z»i einem Teleskoprohr
122. Diese Teleskoprohre verlängern oder verkürzen sich nei den vertikalen Bewegungen des
Drehgehäuses 21). Ein zusätzlicher Behälter 124, der
mit dem Rohr 82 in Verbindung steht, ist ;im Ausgang
des Rohres H20 angeordnet. Ein gleichartiger zusätzlicher Behälter, der mit dem Rohr 84 verbun-
2
den ist, ist am Ausgang des Teleskoprohr 122 vorgesehen.
Wenn die Abschlußorgane geöffnet werden, dsinn fließt Strahlmittel aus dem Sammelbehälter
durch die Teleskoprohr 120 und 122, durch die zusätzlichen
Behälter 124 und durch die Rohre 82 und
84 in die Schleuderroder 22 und 24.
An Stelle der Tcleskoprohre 120 und 122 können
auch andere flexible Rohre verwendet werden, z. B, Wellrohre.
Wie aus der Fig. I und ? deutlich erkennbar ist,
erfolgt die Schwenkbewegung des Drehgehäuses 20 durch den Umkehrmotor 56, der über eine geeignete
Kupplung 85 mit einer Lagerkonstruktion 87 verbunden ist, auf welche das Drehgehäuse 20 drehbar angeordnet
ist. is
Der Rahmen 54 weist ein oberes horizontales Teil 86 und ein Paar niich unten gerichtete Träger 88 auf.
Ein Kettenrad 90 für eine Transportkette 92 ist an einer vertikalen Stütze 91 der Maschine angeordnet.
Die Kette 92 ist ebenfalls über ein Kettenrad 94 auf »o
der Welle eines Umkehrmotors 96 geführt. Die freien Enden der Transportkette 92 sind an einem mit dem
vertikalen Träger 88 des Rahmens 54 verbundenen
045 /
Querträger 98 (Fig. 3, 5 und 8) verbunden, so daC
bei erregtem Motor 96 der ganze Rahmen 54 zusammen mit dem Drehgehäuse 20 nach oben oder nach
unten bewegt wird.
Um die für die Vertikalverschicbcbcwcgungcn des
Rahmens 54 mit dem Drehgehäuse 20 erforderliche Motorleistung zu verringern, wird ein Paar Gegengewichte
100 verwendet, die in Führungen 102 an der
Kammerwand bewegbar sind (F i g. 3, 7 und 8). Jedes der Gegengewichte ICtO hängt an einem Drahtseil
104. Die Drahtseile werden über je ein Paar Seilscheiben 106 geführt und sie sind mit dem oberen
horizontalen Teil 86 des Rahmens 54 verbunden. Um die vertikale Stabilität des Rahmens 54 in der
einen Ebene aufrechtzuerhalten, sind, wie clic F i g. 3 zeigt, auf jeder Seite oben und unten Führungsrollen
108 vorgesehen. Um die Stabilität des Rahmens 54 in Richtung senkrecht zur Vorderwand 6 zu erhalten,
werden, wie aus den Fig. 3 und 8 ersichtlich ist, Fiihrungsrollen 110 verwendet, die an den Trägern
88 angeordnet sind und die mit der Oberfläche von an der Wand 6 angeordneten Konsolen in Verbindung
stehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sclilcuderstrahlanlagc mit einer in mindestens
einer Wandöffnung einer Sirahlkammer angeordneten in vertikaler Richtung hin und her beweglichen
Schleuderradeinheit, die mit Abdeckungen für div? Wandöffnung versehen ist und an
die Strahlmiuelzuführleiuingen angeschlossen
sind und bei der durch eine verschließbare öffnung der Behandlungskammer hindurchführende
Schienen angeordnet sind, auf welchen die Werkstücke mittels Wagen bewegt werder,1, gekennzeichnet durch einen in der Wandöffnung
(18) auf und ab verschiebbar gelagerten Rahmen (54), in weichein ein in bekannter Weise um eine
vertikale Achse 5,chwenkbares Drehgehäuse (20) mit mindestens einer Schleudernideinheit (22, 24)
gelagert ist, wobei die Abdeckungen an sich bekannte einsu-l.'bare flexible Rollvorhänge (38, 40)
sind, deren Enden auf an der Bchandlungskammer (2) drehbar angeordneten Rollen (42, 44) bei
Vcrtikalbewegungen des Rahmens (54) auf- bzw. abwickelbar sind.
2. Schleuderstrahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum vertikalen Verschieben
des das Drehgehäuse (20) tragenden Rahmens (54) ein am oberen Ende der Behandlungskammer
(2) angeordneter Umkehrmotor (96) mit eine..i Kettentrieb (90, 92, 94) angeordnet
ist.
3. Schleudcrstrahlanlage ni.ch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, oaP, zu η Schwenken des Drehgehäuses (20) ein am Rahmen (54) angeordneter
Umkehrmotor (56) angeordnet ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |