DE2012045A1 - - Google Patents

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DE2012045A1 DE19702012045 DE2012045A DE2012045A1 DE 2012045 A1 DE2012045 A1 DE 2012045A1 DE 19702012045 DE19702012045 DE 19702012045 DE 2012045 A DE2012045 A DE 2012045A DE 2012045 A1 DE2012045 A1 DE 2012045A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Centrifugal Separators (AREA)
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Description

168.1. /SM BE 13'524
D;ot.-lnq. D'pl. oar. p'ibl.
DIETRICH .!.IiWlNSKY 2012045
PATENTANWALT
Mfinclien 21 - GoUhardstr. 81
Telefon 561762 13.5.1970
6001
THE WHEELABRATOR CORPORATION, Mishawaka, Ind., USA
Schleuderstrahlmaschine mit selbsttätiger Schleuderrad-Verstellung zum Behandeln von Werkstückoberflächen mittels Schleuderstrahlmittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleuderstrahlmaschine mit selbsttätiger Schleuderrad-Verstellung zum Behandeln von Werkstückoberflächen mittels Schleuderstrahlmittel, das mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberflächen von zu behandelnden Werkstücken aufgeschleudert wird.
Einrichtungen zur Behandlung von Oberflächen von metallischen Werkstücken, bei denen trockenes Strahlmittel oder anderes Material zum Zwecke der Oberflächenreinigung, des Oberflächenhärtens oder Verfestigens, oder zur Erzeugung bestimmter Oberflächenzustände, gegen diese Oberflächen geschleudert wird, sind in der Industrie allgemein bekannt. Solche Einrichtungen besitzen allgemein eine Kammer, in der die Werkstücke während der Behandlung verbleiben, einen Vorratsbehälter für Behandlungsmaterial und ein Schleuderrad, das mit dsm Vorratsbehälter in Verbindung steht.
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Sehr oft müssen mit derartigen Einrichtungen Werkstücke der verschiedensten Formen und Abmessungen behandelt werden. Um den Einrichtungen eine grössere Flexibilität und vielseitigere Verwendbarkeit zu geben, werden Bauarten mit einer Vielzahl von Schleuderrädern verwendet, die wahlweise einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden können. Eine derartige Einrichtung ist indessen kompliziert und teuer in der Herstellung und im Unterhalt. Ferner hat man festgestellt, dass es in vielen Fällen nicht möglich war, die gewünschte Qualität der Oberflächenbehandlung, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen der Werkstücke, zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schleuderstrahlmaschine zu schaffen, die verhältnismässig einfach in der Konstruktion ist, die aber sehr vielseitig verwendbar ist, und deren Bedienung soweit als möglich, selbsttätig erfolgen kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schleuderstrahlmaschine, die die folgenden Teile aufweist: eine Behandlungskammer, nachstehend Kammer genannt; eine Fördervorrichtung zum Transportieren eines Werkstückes mit zu behandelnden Oberflächen in die Kammer hinein und innerhalb derselben; mindestens eine der Wandungen der Kammer mit einer Oeffnung versehen; ein Drehturm in der Oeffnung, wobei der Drehturm kleiner als die Oeffnung ist und in einer Ebene innerhalb der Oeffnung und innerhalb deren Abmessungen verschiebbar ist; mindestens ein im Drehturm angeordnetes Schleuderrad zum Schleudern von Schleuderstrahlmittel auf die Oberflächen des Werkstücks; Mittel zum Zuführen von Schleuderstrahlmittel zum Schleuderrad; Mittel zum vertikalen Verschieben des Dreht urines innerhalb der Kammer und Mittel zum Schwenken des Drehturmes in einer anderen Ebene innerhalb der Oeffnung der Kammer.
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Beispielsweise AusfUhrungsformen der erfindungsgemässen Schleuderstrahlmaschine sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schleuderstrahlmaschine ,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Inneren der Maschine nach Fig. I1
Fig. 3 ein Blockschema einer automatischen Steuerung der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine gemäss der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht von der Rückseite der Maschine nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4, Fig. b eine Ansicht von oben der Maschine nach Fig. 4, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 5, Fig.10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 5 und
Fig.11 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines'Teiles des Erfindungsgegenstandes.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Schleuderstrahlmaschine aus einer Kammer 2 besteht mit einem Deckenteil 4 und vier Wänden, von denen 6, 6 und 10 dargestellt sind. Um zu behandelnde Werkstücke in die Kammer 2 einführen zu können, ist in der Seitenwand 8 eine Türöffnung 12 angebracht. Die Türöffnung 12 kann mit einer Rolltür 14, die in einem Gehäuse 16 oberhalb der Türöffnung 12 untergebracht ist, verschlossen werden.
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Gemäss der Erfindung ist in der Wand 6 eine Oeffnung 18 vorgesehen. In dieser vertikalen Oeffnung 16 ist ein Gehäuse oder Drehturm 20 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet. Wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist, besitzt der Drehturm 20 auf seiner nach dem Kammerinnern gerichteten Seite eine Oeffnung 21, in der zwei Schleuderräder 22 und 24 angeordnet sind, die Schleuderstrahlmittel auf die Oberflächen der zu behandelnden Werkstücke schleudern können. Es sei hier darauf aufmerksam gemacht, dass, obwohl die dargestellte Ausführungsform nur eine Wandöffnung 16 und einen Drehturm 20 aufweist, gemäss der Erfindung auch mehrere Oeffnungen und Drehtürme vorgesehen sein könnten. So könnte beispielsweise in der Seitenwand 10 oder in der in der Zeichnung nicht dargestellten, der Wand 6 gegenüberstehenden Wand Oeffnungen und Drehtürme vorgesehen sein. Ebenso könnte die Anzahl der in dem oder den Drehtürmen 20 angeordneten Schleuderräder anders sein.
Zusätzlich zu seiner vertikalen Bewegung des Drehturmes 20, die in Fig. 2 durch den Pfeil 26 bezeichnet ist, kann der Drehturra 20 auch eine teilweise Kreisbewegung um eine angenähert vertikale Axe, wie sie durch den Pfeil 28 bezeichnet ist, ausführen. Dadurch kann das Schleuderstrahlmittel an irgendeine Stelle im Inneren der Kammer 2, wo sich das oder die Werkstücke befinden, geschleudert werden.
Die Bewegungen der Werkstücke *o, können dadurch erzeugt werden, dass dieeelben auf Transportwagen 22, die auf einem Schienenweg J>4 verschiebbar sind, in die Kammer 2 gebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt den Bereich der vertikalen Stellungen dee Dreht urines 20 und damit der Schleuderräder 22, 24, ebenso ist der Schwenk- oder Drehbereich dee Dr«hturmes 20 ersichtlich·
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In ausgezogenen und gestrichelten Linien sind auch die möglichen Stellungen des Werkstückes 30 auf dem Transportwagen y\ innerhalb der Kammer 2 ersichtlich.
Aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter kann durch eine biegsame Verbindung Schleuderstrahlmittel zu den Schleuderrädern 22 und 24 geführt werden. Einzelheiten darüber werden im Zusammenhang mit weiteren Figuren gegeben. Auf Einzelheiten über die Art, wie das verwendete Schleuderstrahlmittel in den Vorratsbehälter zurückbefördert wird, soll hier nicht eingegangen werden, da dies als bekannt vorausgesetzt werden darf.
Um die Oeffnung 18 in der Wand 6 der Kammer 2 gegen einen möglichen Austritt von Schleuderstrahlmittel ins Freie abzudichten, sind zwei übereinander angeordnete aufrollbare Vorhänge 28 und 40 vorgesehen. Das eine untere Ende des oberen Vorhanges 38 ist am oberen Ende des Drehturmes 20, bzw.eines den letzteren tragenden Rahmens 5^> befestigt, während das andere obere Ende an einer Walze 42 befestigt ist, die in geeigneter Weise am Deckenteil 4 der Kammer 2 angeordnet ist. In gleicher Weise ist das eine,obere Ende des unteren Vorhanges 40 am unteren Ende des Drehturmes 20, bzw. dessen Rahmen 54 befestigt, während das andere, untere Ende an einer am Fuss der Kammer 2 angeordneten Walze 44 befestigt ist. Ein Drahtseil 4$ ist auf einer Drahtseiltrommel 46, die auf der gleichen Welle wie die Walze 42 sitzt, jedoch in entgegengesetztem Drehsinn zum Rollvorhang 38, aufgewickelt. Das freie Ende des Drahtseiles 45 ist an einer Zugfeder 48 befestigt, an deren anderem Ende ein weiteres Drahtseil 50 angeordnet ist, das auf einer Trommel 52 aufgewickelt ist, die auf der gleichen Welle wie die Walze 44 sitzt. Das Drahtseil 50 ist indessen im entgegengesetzten Sinn zum Rollvorhang 40 auf der Walze 44 aufgewickelt. Durch diese Anordnung wird eine Zugkraft auf
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die beiden Walzen 42 und 44 ausgeübt, so dass die Rollvorhänge 3s und 40 gespannt und gut anliegend an die Oeffnung 1& gehalten werden, um einen möglichen Austritt von Schleuderstrahlmittel aus der Kammer 2 zu verhindern. Wenn nun der Drehturm 20 mit dem Rahmen 54 nach oben bewegt wird, dann wird der Rollvorhang 40 von der Walze 44 abgewickelt, während das Drahtseil 50 auf die Trommel 52 aufgewickelt wird. Gleichzeitig wird der Vorhang 38 auf der Walze 42 aufgewickelt, während das Drahtseil 45 von der Trommel 46 abgewickelt wird.
Wie aus den Figuren 5* 6 und 7 ersichtlich ist, sind an einer Stütze 55 der Maschine FUhrungswalzen 51 und 53 vorgesehen, die die Rollvorhänge 38 und 40 nach innen gegen die Selten der Oeffnung 18 pressen, um eine sichere Abdichtung zu erhalten.
Um dem Drehturm 20 eine Vertikal- und eine Schwenkbewegung erteilen zu können, ist derselbe im Rahmen 54 angeordnet, der durch eine später zu beschreibende Vorrichtung (Fi£. 4} vertikaljverstellbar ist. Aus der Fig. 9 ist zu ersehen, dass am Rahmen 54 eine an die Kontur des Drehturmes 20 anliegende Abdichtung 57 vorgesehen ist, die den gleichen Zweck erfüllt, wie die Rollvorhänge 3& und 40. Die Rotations- oder Schwenkbewegung des Drehturmes 20 um eine angenähert vertikale Axe ist dadurch möglich, dass sein oberes und unteres Ende im Rahmen 54 drehbar gelagert sind. Bei der unteren Lagerung ist ein Antriebsmotor 56 vorgesehen, der in beiden Drehrichtungen arbeiten kann, so dass der Drehturm 20 nach Wunsch Teilkreisbewegungen in beiden Richtungen ausführen kann.
Bei der Verwendung der erfindungsgemässen Maschine wird ein Werkstück 30 auf dem Wagen 32 durch eine nicht dargestellte Motorkraft in das Innere der Kammer 2 gebracht. Dann wird, in Uebereinstimmung mit dem vorgesehenen Programm, den
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Schleuderrodern 22 und 24 Schleuderstrahlmittel zugeführt, das gegen die Oberfläche des Werkstückes JO geschleudert wird. Je nach der Form und der Grosse des Werkstückes 30 kann der Drehturm 20 nach Wunsch verschwenkt und oder vertikal verstellt werden. Ebenso kann gleichzeitig der Wagen mit dem Werkstück 30 nach Bedarf innerhalb der Kammer 2 bewegt werden, um die ganze Oberfläche des Werkstückes JO behandeln zu können. Zusätzlich dazu könnte (in nicht dargestellter Welse) der Wagen 32 mit einem Drehtisch für das Werkstück 30 versehen sein, so dass verschiedene Oberflächen oder Seiten des zu behandelnden Werkstückes in den Schleuder-Strahlbereich der Schleuderräder 22 und 24 gebracht werden können.
Alle diese Punktionen können vcn Hand durch das Bedienungspersonal der Maschine gesteuert werden. Die Vielseitigkeit und Anpassbarkeit an verlangte Betriebsbedingungen kann indessen noch verbessert werden durch die Anwendung einer automatischen Programmsteuerung, wie sie beispielsweise in der ; Fig. 3 als Blöckßchema dargestellt ist. Eine solche Steuerung kann einen Informationsträger 60 fUr die Behandlung eines best, imrcten Werkstückes aufweisen. Ein solcher Steuer-1 nforrr.a-'; tionsträger könnte ein Magnetband, ein Lochband oder eine : Lochkarte SeIn1 wobei die gespeicherte Information für ge- "■.. wünschte Stellungen der vertikalen und horizontalen Sewegun- "". gen des Drehturmes 20 urj<i die Stellung des Wagens-32 numerisch ?;a sein könnte. Diese numerische Information konnte dargestellt *? sein als Distanz in irgendeiner Masseinheit·, auf einen bestimm- B ten Ausgar·.gat.unkt bezogen. Andererseits könnte, wenn eine sehr ι. genaue ίΌε it legierung nicht erforderlich ist, die numerische ^: Information auch durch willktirlich bezeichnete Stellungen ■y jeder dieser Bewegungen dargestellt sein. Die Reihenfolge, if? in der die Daten auf dem Informationsträger erscheinen, würde
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die programmierten Stellungen des Drehturmes 20 und des Wagens 32 darstellen. Dazu würde ein zusätzlicher Befehl kommen, der die Zeitdauer bestimmt, während der diese Elemente in der befohlenen Stellung zu verbleiben haben. Die Reihenfolge, in der diese Befehle, d.h. Stellungen und Zeitdauer, auf dem Informationsträger erscheinen, würde dann ein Programm darstellen, wie es für die Behandlung eines bestimmten Werkstückes erwünscht ist. Nach der Verwendung könnte das Programm aufbewahrt werden zur Wiederverwendung, wenn das gleiche Werkstück oder ein solches ähnlicher Grosse und Form später behandelt werden soll.
Der Iniaalt des Informationsträgers 60 wird abgelesen oder abgetastet durch einen Informationsabtaster und von demselben den verschiedenen Steuerkanälen durch einen Verteiler zugeteilt, der einen Teil des Informationsabtasters t-2 darstellt. Wie ersichtlich, ist für jede der zu steuerenden Bewegungen ein Steuerkanal vorgesehen. Da alle Steuerkana'le ähnlich sind, soll nur einer derselben in den Einzelheiten beschrieben werden, wobei diese Elemente in den anderen Kanälen durch die Bezeichnungen a1 oder a" unterschieden werden.
Ein Positions- und Zeitbefehl, wenn ein solcher als Teil des Programmes vorgesehen ist, wird einer Eingabe-Befehlstufe 64 zugeführt. Diese Befehle können entweder analog oder digital in der Form von elektrischen Signalen gegeben werden, welche die vertikale Stellung des Drehturmes 2C uiid die Zeitdauer, während der diese Stellung eingehalten werden soll, darstellen. Zusätzlich zur Aufnahme von Befehlen vom Datenabtaster und Verteiler 62, kann die Eingabe-Befehlßtufe 64 so ausgebildet sein, dass sie eine, handbetätigte Eingabe mittels Druckknöpfen oder Skalen erlaubt, die durch die Bedienungsleute betätigbar sind. Auf diese Weise können sowohl die automatische, wie auch
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die Handsteuerung vorgesehen werden. Der Eingabe-Befehl wird geliefert von der Eingabebefehlsstufe 64 als. eine Eingabe an eine Vergleichsstufe 66. Die andere Eingabe zu der Vergleichsstufe 66 wird von einem Stellungsanzeigegerät 72 abgeleitet, das in geeigneter Weise mit dem Motor 70 zum Verstellen des .Drehturmes 20 in vertikaler Richtung, oder mit dem Drehturm 20 selber verbunden ist, wie durch die gestrichelte Linie 7^ angedeutet. Wenn es sich um ein elektrisches System handelt, dann wird die Stellungsanzeige-Stufe 72 ein Signal liefern, das die tatsächliche vertikale Stellung des Drehturmes 20 darstellt; dieses Signal geht über eine Rückkopplungsschleife 76 zur anderen Eingabe der Vergleichsstufe 66. Diese Vergleichsstufe 66 wird in bekannter Weise das Eingabe-Befehlsignal und das Rückkopplungs-Signal, das der Ist-Stellung entspricht, vergleichen, um daraus ein Fehler- oder Differenz-Signal abzuleiten, das, wenn notwendig, durch einen Fehlersignal-Verstärker 68 verstärkt -werden kann, um den durch das Feld JO bezeichneten Motor 96 für die Vertikalbewegung des·Drehturmes einzuschalten. Der Motor 96 muss ein Motor mit umkehrbarer Drehrichtung sein und er wird, je nach der Polarität des Fehlersignals, im einen oder im anderen Drehsinn rotieren, wobei das Ausmass der Rotation von der Grosse des Signals abhängt. Wenn das Fehlersignal beim Bewegen des Drehturmes 20 in der befohlenen Richtung sich gegen Null hin verkleinert, so wird das Ausraass des Fehlersignals beim Annähern an den Nullwert abnehmen und die Erregung des Motors 96 wird aufhören. Wie bereits angedeutet, sind die Steuerkanäle für die horizontale Bewegung des Drehturmes 20 und für die Stellung des Wagens 52 in ähnlicher Weise ausgebildet und sie arbeiten in der gleichen Weise. So stellt beispielsweise das Feld 70' (Fig.5) die Antriebseinrichtung mit dem Motor 56 für die Schwenkbewegungen des Drehturmes 20, und das Feld 70" eine nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung für die Ver-
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Schiebebewegungen dey Transport waguns .32 mit dem cd«r den Werkstücken 30 dar.
Zusätzlich zum Programmieren der Stellung des Dreüturmes 20 aid <les Wagens 32, können Informationen auch auf einem Informationsträger eingetrageii werden, um sogenannte Hi 1 Lsiui.:'„ionen 77 zu steuern. Es könnte somit z.B. der Zustrcru des Schleudertrahlmittels zu -lern oder"den Schleuderrad·:;rn 22, 24 durch Verwendung eines Magnetventils in der Zuleitung des Strahlmittels gesteuert werden, wobei dieses Ventil vor. der Information auf dem Informationsträger betätig wirJ. Ai.dere Operationen dieser Art, wie z.B. die Zufuhr von Warmluft oder von Gasen zur Oberflächenreinigung in bestimmten Atmosphären, könnten in gleicher Weise von einem Informationsträger aus gesteuert werden.
Es sollen nun die weiteren Figuren der Zeichnung beschrieben werden, welche Einzelheiten der Konstruktion doü Zrvhturmes 20 und der damit verbundenen Teile darstellen, wobei verschiedene Ausführungsformen von Einzelteilen erklärt werden.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Schleuderräder 22 und 24 im Drehturm 20 angeordnet und jedes derselben besitzt einen eigenen Antriebsmotor 78 bzw. 80. Das Strahlmittel zu den Schleuderrädern wird jedem Rad durch nach unten gerichtete Rohre 82 bzw. 84 zugeführt. Ein Schleuderstrahlmittel-Sammelbehälter (in der Zeichnung nicht dargestellt, ist oberhalb der Kammer 2 angeordnet. Am Boden dieses Behälters sind zwei Rohre mit Abschlussventilen (nicht dargestellt angeordnet. Lines dieser Rohre führt zu einem Teleskoprohr 12r und das andere zu einem Teleskoprohr 122. Diese Teleskoprohr^ verlängern oder verkürzen sich bei den vertikalen Bewegtingen des Drehturmes 20. Ein zusätzlicher Behälter 124, der mit dem Rohr
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'-A4-
•J2 Ir, Verbindung steht, 1st am Ausgang des Rohres. 120 angeordnet. Ein gleichartiger zusätzlicher Behälter, der mit dem Rohr d4 verbunden ist, ist am Ausgang des Teleskoprohres 122 vorgesehen. Wenn die Abschlussorgan« geöffnet werden, dann flii-sst Schleuderstrahlmittel aus dem Sammelbehälter durch die T'eieskoprohre 120 und. 122, durch die zusätzlichen Behälter 124 und durch die Rohre 82 und 84 in die Schleuderräder 22
t und
Anstelle der Teleskoprohre 120 und 122 könnten indessen auch andere flexible Rohre verwendet werden, wie z.B. ein Wellrohr 126, dargestellt in Fig. 11.
Wie aus der Pig". 4 deutlich erkennbar ist, erfolgt die Schwenkbewegung des Drehturmes 2ü durch den Motor 56, der über eine geeignete Kupplung 85 mit einer Lagerkonstruktion 67 verbunden ist, auf welche der Drehturm 20 drehbar angeordnet 1st.
;. Der Rahmen ίϊΛ weist einen horizontalen Teil -36 und ein Paar nach t unten gerichtete Träger 38 auf. Ein Kettenrad 9<~ für eine Trans-
x
port kette 92 ist ar. einer vertikalen Stutze 9I der Maschine angeordnet. Die Kette 9? ist ebenfalls über ein Kettenrad 94 auf der Welle eines Umkehrmotors 9c geführt. Die freien Enden der Transportkette 92 sind an einem mit dem vertikalen Träger 88 des Rahmens CJ\ verbundenen Querträger 98 (Fig. 4 und 9) verbunden, so dass bei erregtem Motor 9b der ganze Rahmen 54 zusammen rr.it dem Drehturm 20 nach oben öder nach unten bewegt wird.
.'; ■ In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden, um die für die Vertikaiverschiebebewegungei: des Rahmens 54 ir.it dem Drehturm 20 erforderlichen Motorleistung zn verringern, ein Paar Gegengewichte 100 verwendet, die j η Führunger. 102 an der Kammerwand bewegbar sind (Fig. 4, 0'
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und 9). Jedes der Gegengewichte hängt an einem Drahtseil 104. Die Drahtseile werden über je ein Paar Seilseheiben 106 geführt und sie sind mit dem horizontalen Teil 86 des Rahmens ^■4 verbunden. Um die vertikale Stabilität des Rahmens 54 in der einen Ebene aufrechtzuerhalten, sind, wie die Fig. 4 und 10 zeigen, auf jeder Seite oben und unten Führungsrollen 108 vorgesehen. Um die Stabilität des Rahmens 54 in Richtung senkrecht zur Vorderwand 6 zu erhalten, werden, wie aus den Fig. 4 und 9 ersichtlich ist, Führungsrollen 110 verwendet, die an den Trägern 88 angeordnet sind und die mit der Oberfläche von an der Wand 6 angeordneten Konsolen in Verbindung stehen.
Gegenüber bekannten Schleuderstrahlmaschinen weist die beschriebene Konstruktion den Vorteil auf, daes infolge der mehrfachen Beweglichkeit des die Schleuderräder tragenden Drehturmes, in Verbindung mit der Verschiebbarkeit des Werkstüokes, eine vielseitigere Verwendbarkeit der Maschine niöglich ist. Ferner kann durch die selbsttätige Steuerung dieser Bewegungen die Wirtschaftlichkeit des PutζVorganges wesentlich verbessert
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Claims (1)

  1. i>oii Ul ti
    Patentansprüche:
    Schleuderstrahlmaschine mit selbsttätiger Schleuderrad-Verstellung zum Behandeln von Werkstückoberflächen mittels Schleuderstrahlmittel, das mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberflächen von zu behandelnden Werkstücken aufgeschleudert wird, dadurch gekennkelehnet, dass die Maschine die folgenden Teile aufweist: eine Kammer (2), eine Fördervorrichtung (32) zum Transportieren eines Werkstückes .(30) mit zu behandelnden Oberflächen in die Kammer (2) hinein und, innerhalb derselben, mindestens eine der Wandungen der Kammer (2) mit einer Oeffnung (18) versehen, ein Drehturm (20) in der Oeffnung. (18), wobei der Drehturm (20) kleiner als die Oeffnung (18) ist und in einer Ebene innerhalb der Oeffnung (18)· und innerhalb deren Abmessungen verschiebbar ist; mindestens ein im Drehturm (20) angeordnetes Schleuderrad (22, 24) zum Schleudern von Schleuderstrahlmittel auf die Oberflächen des Werkstückes (30), Mittel zum Zuführen von Schleuderstrahlmittel, zum Schleuderrad (22, 24), Mittel (96) zum vertikalen Verschieben des Drehturmes (20) innerhalb der Abmessungen der Oeffnung (18) in der Wandung der Kammer (2) und Mittel (56) zum Schwenken des Drehturmes (20) in einer anderen Ebene innerhalb der Oeffnung (l8) der Kammer (2),
    2. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (l8) in der Wandung der Kammer (2) vertikal angeordnet ist, und dass der in dieser Oeffnung (l8) verschiebbare Drehturm (20) auf einem Rahmen (5^) angeordnet ist.
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    3· Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehturm (20) eine nach dem Inneren der Kammer (2) gerichtete Oeffnung (21) zum Durchlass des vom Schleuderrad (22, 24) gegen die OberfLliche de:; Werkstückes (j5O) zu schleudernden Strahlmitte Ls aufweist.
    4. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen und am unteren Ende des den Drehturm (20) tragenden Rahmens (54) die Enden von aus- und zusammenziehbaren Abdichtungsmitteln vorgesehen sind, durch die die Teile der Oeffnung (18) in der Wand (6) der Kammer (2), die nicht durch den Drehturm (20; bzw. dessen Rahmen (54) bedeckt sind, abdeckt ar -'na.
    5· Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch I und h, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdichtungsmittel Rc■ Llvorhänge (^8, 40) vorgesehen sind, deren Enden ".uf an der Kammer (2) drehbar angeordneten Rollen (42, 44) bei Vertikalbewegungen des Rahmens (54 j auf- bzw. abwickelbar sind.
    6. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Durchgangsöffnung des Rahmens (54) für den um eine angenähert vertikale Axe schwenkbaren Drehturm (20) an den Wandungen des letzteren anliegende Abdichtungen (57) vorgesehen sind.
    7. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mitteln zum Zuführen von Schleuderstrahlmittel zu den Schleuderrädern (22, 24) Teleskoprohre (120, 122 bzw. 12t) und flexible Rohrleitungen (32, 84) vorgesehen sind.
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    3. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum vertikalen Verschieben des den Drehturm (20) tragenden Rahmens (5^0 in der Oeffnung (18) ein am oberen Ende der Behandlungskammer (2) angeordneter Umkehrmotor (96), sowie Kettenräder (90, 94) und eine Kette (92) vorgesehen sind.
    9. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Schwenken des Drehturmes (20) im Rahmen (5*0 ein am letzteren angeordneter Umkehrmotor (56) vorgesehen ist.
    10. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1 und S,- dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (5^) des Drehturmes (20) angeordnete, vertikal bewegbare Ausgleichsgewichte (100) vorgesehen sind.
    11. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ■; zeichnet, dass als Mittel zum Transportieren des WerkstUckes (30) in die Katner (2) hinein und Innerhalb der- |i selben ein auf Schienen (34) bewegbarer Transportwagen
    (32) vorgeaehen ist.
    12. SchleuderatrahlÄaachine naeh Anaprueh I9 gekemuelehMt durch Infomatlonaabtatter (60, 62) sur Lieferung τοη Eingtbe-Befehlaalgnalen (64, 64*, 64 V 41· *%· geiittnaehte Stellung für Jede Bewegung dee Drehturatee (30) und de· Werketucktrensporteiittele (32) daratellen, herrührend von den effektiven Stellungen (72, 72* \ 1&, do Drehturmea (20) und dea Tranepprtmittele (32); ferner durch eine Vergleichestufe (66, 66', 66*) der Eingabesignale mit
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    den Signalen der effektiven Stellungen und zum Erzeugen (70, 70', 76") von Abweichungssignalen (68, 68', 68"h sowie durch Motoren (70, 70', 70M) zum Erzeugen von Bewegungen als Folge der AbweichungssignaIe und durch Uebertragungsmittel für diese Signale auf die Drehturm-Verschiebe- und Schwenkmotoren (96, 56) und den Werkstückverschiebemitteln (32), um den Drehturm (20) und das Werkstück (30) in die gewünschte Stellung zu bewegen.
    THE WHELLABRATOR COHFORATION
    ak]-bn. (JÜ9851/1253
    Leerseite
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