DE2852446A1 - Duesenreinigungsvorrichtung - Google Patents
DuesenreinigungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description
285244a
DEA/G-K 2o57 - 4 -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Düsenreinigungsvorrichtung zum Reinigen von Düsenöffnungen und insbesondere Vorrichtungen
zum Reinigen der Düsenöffnungen von Schwebeöfen.
Bei der Herstellung von Bahnmaterialien werden häufig Schwebeöfen verwendet, um die verschiedenen Überzüge zu trocknen und
zu härten. Schwebeöfen benutzen Heißluftströme mit hoher Geschwindigkeit,
um eine in dem Ofen zu behandelnde Materialbahn schweben zu lassen und um die erforderliche Wärme für das
Härten und Trocknen bereitzustellen. Die Hochgeschwindigkeitsluftströme
werden dadurch erzeugt, daß Luft durch eine Reihe von Trocknerdüsenrohren mit kleinen Düsenöffnungen über ihrer
Länge geführt werden. Gewöhnlich sind die Düsenrohre quer zur Laufrichtung der Materialbahn durch den Ofen und über und
■unter dem Kanal in dem Ofen angeordnet, durch den das Material
hindurchgeht. Die Düsenöffnungen sind in Reihen über der Länge der Unterseite der oberen Düsenrohre und der Oberseite der
unteren Düsenrohre angeordnet. Während des Härtungs- und Trocknungsprozesses werden Lösungsmittel aus den Bahnsubstanzen
oxydiert, verkohlt bzw. verbrannt und gesammelt, wenn die Luft durch das System ungewälzt wird. Die Verbrennungsprodukte können die Düsenöffnungen verengen und verstopfen,
wodurch der Luftstrom reduziert und unterbrochen wird, was einen Stillstand und ein Reinigen der Düsenrohre bedingt. Bisher
hat man die Reinigung in einem zeitraubenden und aufwendigen Handbetrieb vorgenommen, bei welchem die Düsenrohre
vollständig aus dem Ofen entfernt wurden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Düsenreinigungsvorrichtung für Schwebeöfen zu ·
schaffen, bei denen mit einem Minimum an manueller Unterstützung eine automatische Reinigungsfunktion ausgeführt werden
kann, wobei die Düsen an Ort und Stelle in dem Ofen gereinigt werden sollen. Die Vorrichtung soll die Düsenöffnungen
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eines Schwebeofens intensiv, genau und schnell reinigen, wobei die Vorrichtung im Aufbau einfach, im Einsatz langlebig,
in Betrieb wirksam und für andere mögliche Zwecke gut geeignet
sein soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung zum Reinigen der Düsenöffnungen eines Schwebeofens gelöst, bei welchem
ein Satz von kanalartigen Düsen mit Reihen von Düsenöffnungen über der Länge quer zur Richtung des Materialstroms
durch den Ofen und über und unter dem Kanal für den Materialstrom im Ofen angeordnet ist. Die Vorrichtung hat einen Hauptrahmen,
der angrenzend an einen Ofendüsenkanal im Durchgang durch den Ofen angeordnet ist und als Stützkonstruktion dient.
Auf dem Hauptrahmen sitzt gleitend verschiebbar ein Hauptschlitten, der an einem Motorgetriebenen Kettenantrieb befestigt
ist, der ebenfalls am Hauptrahmen vorgesehen ist und den Schlitten über der Länge des Hauptrahmens vor-und zurücktransportiert.
Auf dem Hauptschlitten sitzt eine Bürstenanordnung mit einem Satz von Bürsten und einem Bürstenmotor, der
die Bürsten während des Betriebs der Vorrichtung in Drehung versetzt. Die Bürstenanordnung ist so angebracht, daß die
Bürsten direkt in die Position über den zu reinigenden Düsenöffnungen gebracht werden können. In Betrieb wird der Hauptrahmen
in der Nähe eines Ofendüsenkanals angeordnet. Der Hauptschlitten wird längs der Hauptrahmenlänge transportiert. Die
Bürsten kontaktieren die Düsenöffnungen auf der Längserstrekkung des Düsenkanals und reinigen die öffnungen infolge der
durch ihre Rotation verursachten Reibung. Zusätzlich kann eine Düsenfolgeanordnung bzw. eine Düsentastanordnung mit einem
Folgerad bzw. Tastrad auf dem Hauptrahmen zusammen mit der Bürstenanordnung zur Bildung eines sekundären Schlittens angeordnet
werden. Das Folgerad zentriert sich selbst und die Folgeanordnung über einen Düsenkanal während des Betriebs der
Vorrichtung. Der sekundäre Schlitten ist in spezieller Weise an dem Hauptschlitten so angebracht, daß er frei quer zur
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Bewegungsrichtung des Hauptschlittens koordiniert zu den
Bewegungen der Düsenfolgeanordnung beweglich ist. Der sekundäre Schlitten wird dadurch zentriert über der zu reinigenden Düse gehalten. Die Bürsten bleiben dadurch fluchtend ausgerichtet zu den Düsenöffnungen.
Bewegungen der Düsenfolgeanordnung beweglich ist. Der sekundäre Schlitten wird dadurch zentriert über der zu reinigenden Düse gehalten. Die Bürsten bleiben dadurch fluchtend ausgerichtet zu den Düsenöffnungen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum
Reinigen von Düsenöffnungen eines Schwebeofens, der kanalartige Düsen mit Reihen von Düsenöffnungen über der Kanallänge aufweist. Als Tragkonstruktion dient ein Hauptrahmen, der angrenzend an die Ofendüsen angeordnet werden kann. Auf dem Rahmen ist gleitend verschiebbar ein Hauptschlitten, der sich über der Länge des Hauptrahmens vor-und zurückbewegen kann. Auf dem Hauptschlitten sitzt ein Satz von in Drehung versetzbaren Bürsten derart, daß sie in Kontakt mit den zu reinigenden Düsenöffnungen gebracht werden können. In Betrieb ist der Hauptrahmen angrenzend an einen Ofendüsenkanal angeordnet. Der Hauptschlitten wird längs des Hauptrahmens transportiert, wenn sich die Bürsten drehen. Die Bürsten reinigen automatisch die Düsenöffnungen längs des Düsenkanals.
Reinigen von Düsenöffnungen eines Schwebeofens, der kanalartige Düsen mit Reihen von Düsenöffnungen über der Kanallänge aufweist. Als Tragkonstruktion dient ein Hauptrahmen, der angrenzend an die Ofendüsen angeordnet werden kann. Auf dem Rahmen ist gleitend verschiebbar ein Hauptschlitten, der sich über der Länge des Hauptrahmens vor-und zurückbewegen kann. Auf dem Hauptschlitten sitzt ein Satz von in Drehung versetzbaren Bürsten derart, daß sie in Kontakt mit den zu reinigenden Düsenöffnungen gebracht werden können. In Betrieb ist der Hauptrahmen angrenzend an einen Ofendüsenkanal angeordnet. Der Hauptschlitten wird längs des Hauptrahmens transportiert, wenn sich die Bürsten drehen. Die Bürsten reinigen automatisch die Düsenöffnungen längs des Düsenkanals.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Ausführung der Erfindung in einem Schwebeofen im Betriebszustand,
Fig. 2 in einem Schnitt längs der Linie F-F von Fig. 1 die Vorrichtung im Schwebeofen im Betriebszustand,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung,
die über einem Ofendüsenkanal in der Betriebsstellung zentriert ist,
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Fig. 4 in einem Schnitt längs der Linie E-E von Fig. 3 eine
Einrichtung zum Bewegen der Vorrichtung im Ofen sowie bestimmte
Ofenbauteile,
Fig. 5 in einem Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3 die
Bürstenanordnung zentriert über dem Ofendüsenkanal im Betriebszustand,
Fig. 6 in einem Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 3 eine
sekundäre Schlittenanordnung,
Fig. 7 in einem Schnitt längs der Linie D-D von Fig. 3 Mittel
zum Halten der Vorrichtung auf dem Hauptrahmen,
Fig. 8 perspektivisch die Vorrichtung vereinfacht mit pneumatischen
Bauelementen und Anschlüssen und
Fig. 9 ein vollständiges Schaltbild der pneumatischen Bauteile
und Anschlüsse.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Düsenreinigungsvorrichtung 2o, die
für den Einsatz in einem Schwebeofen angeordnet ist. Der
Schwebeofen hat püsenrohre Io, Wände 11, Schienen 12 und
Forderketten 13. Die Düsenrohre 1ο sind über und unter einem
Durchlaß für das Material durch den Ofen und zwischen den
Wänden 11 angeordnet. Die Schienen 12 sind an den Wänden 11
befestigt. Die Förderketten 13 werden für eine Längsbewegung
durch den Ofen in den Schienen 12 angetrieben. Die Düsenreinigungsvorrichtung
2o hat einen Hauptrahmen 21, einen- Hauptschlitten
22, Bürsten 24,_ Schienen 25 und 26, Kettenräder
und 28, eine Kette 29 und eine Bewegungseinrichtung 17 für das Reinigungsgerät. Der Hauptschlitten 22 sitzt gleitend verschiebbar
auf dem Hauptrahmen 21. An dem Hauptschlitten sind Bürsten 24 befestigt* Der Hauptschlitten 22 ist auch mit
einer Kette 29 verbunden, die in den Schienen 25 und 26 und
um die Kettenräder 27 und 28 läuft« Die Kette 29 dient zum
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Vor- und Zurückbewegen des Hauptschlittens 22 längs des Hauptrahmens 21. Fig. 4 zeigt im einzelnen eine Reinigungsgerät-Bewegungseinrichtung
17 zum Bewegen der Düsenreinigungsvorrichtung 2o durch den Ofen. Die Reinigungsgerät-Bewegungseinrichtung
17 hat einen Haltebügel 3o, ein Tragband 31 und ein Eingriffsband 32. Der Tragbügel 3o ist an dem Stirnteil 35
des Hauptrahmens 21 befestigt. Das Tragband 31 sitzt an der Unterseite des Bügels 3o und bildet eine Basis für das Eingriff
sband 32. Das Eingriffsband 32 hat Zähne 33, welche in die Ketten 13 in den Schienen 12 eingreifen. In Betrieb wird
die Düsenreinigungsvorrichtung 2o durch die Reinigungsgerätbewegungseinrichtung
17 transportiert, die in die Ketten 13 eingreift, deren Vorwärts- und Rückwärtsbewegung durch den
Ofen gesteuert werden kann. Die Düsenreinigungsvorrichtung
wird bewegt, bis sie über einem speziellen Düsenrohr zentriert ist, das durch die Positionierung des Lageanzeigers 34 bestimmt
wird, der auf dem Hauptrahmen angebracht ist. Dann beginnt der Einsatz der Vorrichtung 2o. Die Bürsten 24 werden in
Drehung versetzt. Der Hauptschlitten 24 und die daran sitzenden Bürsten 24 werden in Längsrichtung des Hauptrahmens 21
bewegt. Die Bürsten 24 berühren die Düsenöffnungen in den Düsenrohren und reinigen diese öffnungen auf der Länge des
Düsenrohres.
Fig. 3 zeigt eine Düsenreinigungsvorrichtung 2o zentriert über einem Düsenrohr 1o von oben. Der Hauptrahraen 21 hat
Seitenteile 36 und 37 und Stirnteile 35 und 38. Die Reinigungsgerät-Bewegungseinrichtung
17 sitzt an den Stirnteilen und 38 des Hauptrahmens 21. Der Hauptschlitten 22 mit einer
teilweise aufgebrochenen Abdeckplatte 7o, Achsträgern 67, Gleitträgern 65, einer Achse 64, Nocken 66 und 68 sowie
einem Betätigungsventil 56 sitzt gleitend verschiebbar auf dem Hauptrahmen 21. Die Gleitträger 65 greifen an Stangen
an, die an den Seitenteilen 36 und 37 des Hauptrahmens 21 befestigt sind. Dadurch bilden sie die Halterung für den
Hauptschlitten 22 auf dem Hauptrahmen 21.
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Fig. 7 zeigt die Anordnung der Seitenteile, der Stangen und der Gleitträger. Die Stange 49 ist an dem Seitenteil 36 durch
einen Bügel 77 befestigt. Der Gleitträger 65 sitzt im Gleitsitz auf der Stange 49. An dem Gleitträger 65 ist eine Abdeckplatte
7o befestigt, die durch ein Verbindungsglied 39 an der Kette 29 festgelegt ist. Der Hauptschlitten 22 wird
längs des Hauptrahmens 21 durch die Gleitwirkung der Träger
65 auf der Stange 49 ansprechend auf Bewegungen der Kette
29 in den Schienen 25 und 26 und um die Kettenräder 27 und 28 verschoben. Die Kette 29 und die Kettenräder 27 und 28
sind durch Abschirmplatten 71 geschützt. Die Kette 29 wird
durch das Kettenrad 27 angetrieben, das an der Achse 47 befestigt ist, die ihrerseits am Rahmen 36 festgelegt ist und
sich durch ihn hindurch zum Kettenrad 48 erstreckt. Das Kettenrad
48 wird durch eine Kette 45 angetrieben, welche über ein Laufrad 46 vom Getriebe 44 läuft. Das Getriebe 44 wird
von einem Druckluftmotor 42 mittels eines Riemens 43 angetrieben. Das Getriebe 44 ist in herkömmlicher Weise gebaut und hat
beispielsweise eine Drehzahluntersetzung von 1o : 1. Der Druckluftmotor 42 ist ein herkömmlicher umschaltbarer Druckluftmotor
für eine Drehzahl von 25o Upm, mit einer Leistung von
3 o,13 kWund einer Druckluftförderung von 23,8 m /h bei 6 bar.
Die Laufrolle 46 sitzt am Seitenteil 36 des Rahmens 21. Das
Getriebe 44 und der Druckluftmotor 42 sind an der Platte 79 festgelegt, die an dem Rahmen 21 sitzt. Ein Ventil 5o für
zwei Stellungen und vier Wege in Form eines doppelt wirkenden Druckluftsteuerventils mit Auslösung hat die Funktion eines
Hauptventils für die Düsenreinigungsvorrichtung. Ein nockenbetätigtes
Ventil 52 für zwei Stellungen und vier Wege und eine Federrückführung dient dazu, den Einsatz der Düsenreinigungsvorrichtung
zu beenden, wenn der Hauptschlitten in seine Anfangsstellung während des Betriebs der Vorrichtung
zurückkehrt. Ein nockenbetätigtes Ventil 54 für zwei Stellungen und drei Wege mit Federrückführung dient dazu, die
Bewegungsrichtung des Hauptschlittens am Hauptrahmen umzukehren, wenn der Hauptschlitten das Ende des Hautprahmens
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gegenüber der Ausgangsstellung während des Betriebs der Vorrichtung
erreicht. Die Ventile 52 und 54 sitzen an entgegengesetzten Enden des Teils 37 des Hauptrahmens 21 in Positionen,
in denen sie durch Nocken 66 und 68 am Hauptschlitten 22 betätigt werden können. Ein von Hand bedienbares Vierwegeventil
56 der Arretierbauweise wirkt so, daß es die Position des Folgerades 4o steuert und dieses entweder in einer oberen
oder unteren Stellung arretiert. Ein nicht gezeigter Regler 76 ist an das Ventil 56 angeschlossen und steuert die Druckluftzufuhr
zu dem Drehantrieb 41.
Wie aus den Figuren 3, 5 und 6 zu ersehen ist, ist das Folgerad
4o ein nockenförmiges, auf einer Achse 82 sitzendes massives
Kunststoffrad. Die Achse 82 ist auf Lagern in einem Gelenkhebel 81 befestigt. Der Gelenkhebel 81 ist an der Welle
des Drehantriebs 41 festgelegt, der ansprechend auf Signale aus dem Ventil 56 das Folgerad 4o entweder in der oberen oder
unteren Stellung hält. Eine mit dem Gelenkhebel 81 und dem Rahmen 6o verbundene Federzentriereinheit 92 dient dazu, das
Folgerad 4o in einer Mittelstellung zu halten, wenn der Drehantrieb 41 nicht in Betrieb ist, was insbesondere während des
Transportes der Reinigungsvorrichtung 2o in den Ofen und durch den Ofen der Fall ist. Der Drehantrieb 41 sitzt am Rahmen 6o,
der auf Achsen 64 und 84 gelagert ist, die mit dem Hauptschlitten durch Achsträger 67 verbunden sind. Die Düsenfolgeanordnung
55 mit dem Rahmen 6o, dem Drehantrieb 41, dem Gelenkhebel 81 und dem Rad 4o kann sich frei von einer Seite zur anderen
auf den Achsen 64 und 84 quer zur Laufrichtung des Hauptschlittens während des Betriebs der Vorrichtung bewegen. Die Bürsten
24 sitzen auf einer Achse 63, die auf Lagern 89 in einem Gelenkhebel 82 gehalten ist. Die Achse 63 und die Bürsten 24 werden
von einem Druckluftmotor 58 in Drehung versetzt, der als herkömmlicher, nicht umkehrbarer pneumatischer Motor ausgebildet
ist, an dem Gelenkhebel 62 sitzt und bei 9oo Upm und einer Leistung von o,9 kW Druckluft von 6 bar mit einem Volumenstrom
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von 68 in /h liefert. Den Bürsten 24 wird die Antriebsenergie
von 68 in /h liefert. Den Bürsten 24 wird die Antriebsenergie
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über einen Riemen 57 zugeführt, der über Scheiben auf der
Achse 63 der Bürsten 24 und die Welle 61 des Motors 58 läuft. Der Kniehebel 62 sitzt auf einer Welle 64, unmittelbar innerhalb
der Verbindungen des Rahmens 6o auf der Achse 64 und ist mit diesen Verbindungen verriegelt. Die Bürstenanordnung 59
mit den Bürsten 24 kann sich frei nach oben oder unten senkrecht zur Ebene des Hauptrahmens 21 bewegen. Die Düsenfolgeanordnung
55 und die Bürstenanordnung 59, die zusammen auf der Achse 64 sitzen, bilden den sekundären Schlitten 23. Wenn
der Gelenkhebel 81 in Querrichtung mit dem Rahmen 6o auf der Welle 64 verriegelt wird, sind der sekundäre Schlitten 23 und
die Bürstenanordnung 59 zwangsweise auf die Querbewegungen der Düsenfolgeanordnung 55 auf der Welle 64 ausgerichtet. Während
der Bewegung des Hauptschlittens 22 zentriert sich das Folgerad 4o selbst und den ganzen sekundären Schlitten 23 über dem
zu reinigenden Düsenrohr. Die Bürsten 24 werden dadurch bezüglich des Düsenrohres zentriert und in Kontakt und fluchtender
Ausrichtung zu den Düsenöffnungen während des Transportes des Hauptschlittens 22 gehalten. Ein Bolzen 69 verbindet den
Gelenkhebel 62 mit der Abdeckplatte 7o und verhindert, daß die Bürsten 24 unter die Ebene des Hauptrahmens 21 absinken.
Der Druckluftzylinder 51 wirkt so, daß der sekundäre Schlitten 23 auf der Achse 64 zentriert wird, indem er gegen die Riemen-,
abdeckplatte 73 der Bürstenanordnung 59 drückt. Eine Abschirmung 74 schützt den Motor 58 vor Staub, der beim Betrieb der
Bürsten 24 erzeugt wird.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die Bürstenanordnung 59 über einem Düsenrohr 1o. Das Düsenrohr 1o hat äußere vertikale Schlitzöffnungen
15 und innere schräg stehende öffnungen 16, die erfindungsgemäß zu reinigen sind. Die inneren Bürsten 18 sind
zwischen innere Konusflächen 89 und äußere Konusflächen 87 sowie Beilagscheiben 85 so eingeklemmt, daß sie direkt in die
schräg stehenden öffnungen 16 vorstehen. Die äußeren Bürsten sind zwischen Beilagscheiben 86 so eingeklemmt, daß sie direkt
in die vertikalen öffnungen 15 ragen. Muttern 9o und 91
halten die Beilagscheiben und Konusflächen in ihrer Stellung.
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Die Bürsten 18 und 19 haben vorzugsweise Drahtborsten.
Fig. 8 und 9 zeigen das pneumatische System gemäß der Erfindung mit dem Hauptschlitten 22, der sich etwas auf dem Hauptrahmen
21 bewegt hat. Ein an einem Kabel 72 aufgehängter flexibler Verbindungsschlauch 75 stellt die pneumatische Verbindung
zwischen dem Hauptrahmen 21 und dem Hauptschlitten her. Ein von Hand zu betätigendes Ventil 78 für zwei Stellungen,
vier Wege und Federrückführung, im folgenden als Handventil bezeichnet, wirkt so, daß es die Bewegung des Hauptschlittens
auslöst, wenn die Düsenreinigungsvorrichtung richtig positioniert ist und eine Leitung 1oo mit einer geeigneten Druckluftquelle
verbunden ist. Für den Betrieb ist vorzugsweise
Druckluft von 5,6 bar mit einem Volumenstrom von 68 m /h zuzuführen.
Für die Positionierung der Düsenreinigungsvorrichtung 2o wird die Ofenförderkette 13, auf der die Vorrichtung sitzt,
relativ zum zu reinigenden Düsenrohr bewegt. Die Federeinheit 92 hält das Folgerad 4o in einer Mittelstellung, in welcher es
die Bewegung der Reinigungsvorrichtung 2o nicht stören kann. Die Anzeigeeinrichtung '34 wird zur Bestimmung verwendet, daß
die Vorrichtung richtig zentriert ist. Die Leitung 1oo, von der der flexible Verbindungsschlauch 75 ein Teil ist, wird
dann an eine geeignete Druckluftquelle angeschlossen und mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Bürstenmotor 58 und der
Drehantrieb 41 über den Regler 76 und das Ventil 56 betätigt werden. Der Regler 76 dient zum Steuern des Drucks der dem
Antrieb 41 zugeführten Luft, der seinerseits die Kraft festlegt, mit welcher das Rad 4o in seiner Stellung gehalten wird.
Das Ventil 56 steuert die Richtung des Luftstroms in den Leitungen 1o2 und 1o3, wodurch die obere oder untere Stellung
festgelegt wird, in der das Rad 4o durch die Betätigungseinrichtung bzw. den Antrieb 41 gehalten wird. Wenn die Vorrichtung
nicht in Betrieb ist, befindet sich der Hauptschlitten 22 in seiner ortsfesten Stellung, in welcher der Nocken 68 am Ventil
52 anliegt. Wenn das Handventil 78 betätigt wird, wird die Leitung 1o4 über die Leitung 1o1, die mit der Leitung 1oo
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verbunden ist, unter Druck gesetzt, wodurch die Stange 53 durch den Druckluftzylinder 51 zurückgezogen wird. Gleichzeitig
wird Druckluft durch das Steuerventil 5o und die damit verbundene Leitung 1o6 dem Hauptschlittenmotor 42 zugeführt,
der zu drehen beginnt und den Hauptschlitten von dem Ventil wegbewegt. Der sekundäre Schlitten 23 zentriert sich selbst
über dem zu reinigenden Düsenrohr. Die Bürsten 24 werden dadurch in Kontakt mit den Düsenöffnungen, die durch die Rotation
der Bürsten gereinigt werden sollen, ausgerichtet. Wenn der Hauptschlitten eine kurze Entfernung zurückgelegt hat,
wird der Nocken 68 von dem Hebel des Ventils 52 weggezogen und die Leitung 1oo ist mit der Leitung Io4 verbunden, wobei
diese Verbindung eine dauernde Druckluftversorgungsquelle für den Motor 42 unabhängig vom Ventil 78 bildet. Wenn der Schlitten
das Ventil 54 erreicht, trifft der Nocken 66 auf den Ventilhebel auf. Die Leitung 1oo wird mit der Leitung 1o8 verbunden,
was ein Druckluftsignal für das Steuerventil 5o gibt. Ansprechend
darauf verbindet das Steuerventil 5o die Leitung 1oo mit der Leitung 1o7 anstatt mit der Leitung 1o6. Die Drehrichtung
des Motors 42 wird dadurch umgekehrt. Der Hauptschlitten wird zum Ventil 52 zurückbewegt. Wenn der Hauptschlitten das
Ventil 52 erreicht, trifft der Nocken 68 auf den Ventilhebel auf, wodurch die Druckluftzufuhr zum. Motor 42 über das Steuerventil
5o unterbrochen wird. Die Leitung 1o5 ist mit der Leitung 1oo verbunden. Das Steuerventil 5o ist rückgesetzt, um
die Leitung 1o4 mit der Leitung 1o6 zu verbinden. Durch den Druckluftzulyder 51 wird die Stange 53 ausgefahren, wodurch
der sekundäre Schlitten 23 zentriert wird. Die Düsenreinigungsvorrichtung kann dadurch vollständig abgeschaltet werden, daß
die Leitung 1oo von der Hauptdruckluftzufuhr getrennt wird. Die Düsenreinigungsvorrichtung kann dann über einem weiteren Düsenrohr
zentriert werden, so daß die Arbeitsgänge erneut beginnen können. Das Ventil 56 kann geschaltet werden, um für eine Reinigung
der Düsenrohre über oder unter der Reinigungsvorrichtung zu sorgen.
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Claims (7)
1. Düsenreinigungsvorrichtung zum Reinigen der Düsenöffnungen
eines Schwebeofens, bei welchem ein Satz von Düsen in Form
von Rohren mit Düsenöffnungen über ihrer Länge quer zur
Materialbewegungsrichtung durch den Ofen sowie über und unter dem Kanal für den Materialdurchgang im Ofen angeordnet
ist, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen (21) für die Bewegung in dem Kanal zwischen den
oberen und unteren Düsenrohren (1o) des Ofens, durch eine Bewegungseinrichtung (12, 13, 17) zum Transportieren des
Hauptrahmens (21) durch den Kanal durch den Ofen in Richtung des Materialflusses, durch einen Hauptschlitten (22),
der gleitend verschiebbar auf dem Hauptrahmen (21) sitzt
und über der Länge eines Düsenrohres (1o) des Ofens quer zur Richtung des Materialstroms durch den Ofen bewegbar
ist, durch einen Hauptschlittenmotor (42) für den Antrieb
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des Hauptschlittens (22) über der Länge des Düsenrohres (1o) , durch eine Bürstenanordnung (59), die an dem Hauptschlitten
(22) sitzt und einen Satz von Bürsten (24) aufweist, die in Drehung versetzbar und so angeordnet sind/
daß sie die Düsenöffnungen (15, 16) des Düsenrohres (1o) kontaktieren, wenn der Hauptschlitten (22) längs des
Düsenrohres (lo) bewegt wird, und durch einen Bürstenmotor (58), um die Bürsten in Drehung zu versetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Düsenfolgeanordnung (55) mit einem Folgerad (4o), das zusammen mit der Bürstenanordnung (59)
einen sekundären Schlitten (23) bildet, der sich selbst auf dem Düsenrohr (1o) zentriert und die Bürsten (24) so
führt, daß sie in Kontakt mit den Düsenöffnungen (15, 16) des Düsenrohres (1o) bleiben, wenn sich der Hauptschlit-
... - ten (22) über der Länge des Düsenrohres (1o) bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Satz von Bürsten (24) ein
Paar von äußeren Drahtbürstenscheiben (19) zum Reinigen der vertikalen Schlitzdüsenoffnungen (15) und ein Paar
von inneren becherförmigen Drahtbürsten (18) zum Reinigen der schräg verlaufenden Schlitzdüsenoffnungen (16)
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptschlittenmotor (42) und
der Bürstenmotor (58) pneumatisch angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen Drehantrieb (41) zum Positionieren des Düsenfolgers (4o) entweder in der oberen oder
unteren Stellung, so daß der Folger (4o) auf einem Düsenrohr (1o) über oder unter dem Kanal für den Materialstrom
im Ofen zentrieren kann, und durch ein
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Betätigungsventil (56) zum Steuern des Drehantriebs (41) und zum Arretieren des Düsenfolgers (4o) entweder in der
oberen oder unteren Stellung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeich-
n e t durch einen Druckluftzylinder (51) , der am Hauptrahmen
(21) festgelegt ist und zum Positionieren der sekundären Schlittenanordnung (23) bezüglich des Haupt—
rahmens (21) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch ein erstes nockenbetätigtes Ventil (52) an einem Ende des Hauptrahmens (21), das durch den Hauptschlitten
(22) betätigbar ist, wenn dieser die Grenze seiner Bewegung erreicht, wenn er sich dem ersten nockenbetätigten
Ventil (52) nähert, durch ein zweites nockenbetätigtes
Ventil (54) am Ende des Hauptrahmens (21) dem ersten nockenbetätigten Ventil (52) gegenüberliegend, das
von dem Hauptschlitten (22) betätigbar ist, wenn dieser
. die Grenze seiner Bewegung erreicht und sich dem zweiten
nockenbetätigten Ventil (54) nähert, durch ein Hauptventil
(5ö)r das mit dem Hauptschlittenmotor (42), mit
dem ersten nockenbetätigten Ventil (52), dem zweiten nockenbetätigten Ventil (54), dem Betätigungsventil (56),
dem Bürstenmotor (58) und dem Druckluftzylinder (51) verbunden
ist, wobei dieses Hauptventil zum Steuern des Hauptschlittenmotors (42), des Betätigungsventils (56),
des Drehantriebs (41), des Bürstenmotors (58) und des
Druckluftzylinders (51) betätigbar ist, und durch ein Steuerventil (78), das mit dem ersten nockenbetätigten
Ventil (52), dem zweiten nockenbetätigten Ventil (54),
dem Betätigungsventil (56), dem Btirstenmotor (58) und dem Druckluftzylinder (51) für den Betriebseingriff der
Düsenreinigungsvorrichtung (2o) verbunden ist.
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---|---|---|---|
US05/904,612 US4139921A (en) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Device for cleaning floater oven nozzles |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19844150C1 (de) * | 1998-09-25 | 2000-04-27 | Stefan Laxhuber | Vorrichtung zum Reinigen eines Bandtrockners sowie Bandtrockner |
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Non-Patent Citations (1)
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GB2021228B (en) | 1982-09-15 |
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