DE19844150C1 - Vorrichtung zum Reinigen eines Bandtrockners sowie Bandtrockner - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Bandtrockners sowie Bandtrockner

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Bandtrockners (10), der mindestens ein durch einen Trocknungsraum (17) verlaufendes Band (18) zur Aufnahme von zu trocknenden Produkten aufweist. Die Vorrichtung umfaßt mindestens eine Düse (31, 32, 33; 61) zur Abgabe eines Reinigungsmittels im Trocknungsraum (17) des Bandtrockners (10), die in Längsrichtung (22) und/oder in Querrichtung (29) des Bandes (18) verfahrbar ist. Die Erfindung betrifft weiter einen Bandtrockner, bei dem im Trocknungsraum (17) mindestens ein verfahrbarer Schlitten (30, 44) und/oder mindestens ein verlängerbarer Arm (60) angeordnet ist. An dem Schlitten oder dem Arm ist mindestens eine Düse (31, 32, 33; 61) angebracht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Bandtrockners, der mindestens ein durch einen Trocknungsraum ver­ laufendes Band zur Aufnahme von zu trocknenden Produkten, insbe­ sondere von mit einer zuckerhaltigen Flüssigkeit behandelten Lebens­ mittelprodukten, aufweist sowie einen Bandtrockner mit einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
In vielen Bereichen werden Bandtrockner zum Trocknen von Produkten eingesetzt. Insbesondere in der Lebensmittelindustrie, aber auch in an­ deren Bereichen sind sehr häufig klebrige Produkte zu trocknen, die den Bandtrockner stark verschmutzen. Gerade bei der Trocknung von mit einer zuckerhaltigen Flüssigkeit behandelten Lebensmittelprodukten kommt es durch die abtropfenden zuckerhaltigen Lösungen zu stellen­ weise stark verkrusteten Verschmutzungen des Bandtrockners. Aus hygienischen Gründen und zum Einschränken der Verschmutzung wird daher der Bandtrockner regelmäßig abgeschaltet und von Hand gerei­ nigt. Ein derartiger manueller Reinigungsprozeß ist zeit- und kosten­ aufwendig. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer unvollständigen Reinigung.
Die DE 43 10 546 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen eines Förderbands in einem Wärmebehandlungsgerät. Unterhalb des Bands ist ein beweglicher Trog angeordnet, der zum Waschen angehoben wird. Das Band taucht dann in den Trog ein und wird durch diesen hindurch bewegt. Zum Verstärken des Reinigungsef­ fekts sind weiter Düsen zum Aufbringen eines Reinigungsmittels vorge­ sehen. Diese Düsen sind entweder starr im Trog unterhalb des Bands angebracht oder werden nach dem Anheben des Trogs montiert.
Es sind im Bereich von Rohrleitungen, Kesseln und Tanks auch auto­ matische Reinigungsanlagen bekannt. In die zu reinigenden Behälter werden stationäre Düsen eingebaut, die eine geeignete Reinigungsflüs­ sigkeit abgeben. Derartige stationäre Düsen können bei Bandtrocknern nicht eingesetzt werden. So besteht bei konventioneller Bandführung kaum eine Möglichkeit, noch ausreichend Platz für eine automatische Reinigung zur Verfügung zu stellen. Weiter sind in einem Bandtrockner sehr große Flächen zu reinigen, was zu einer entsprechend hohen An­ zahl stationärer Düsen führt. Außerdem würde durch eine derartige Anzahl von Düsen der Trocknungsprozeß behindert, da die stationären Düsen in der Trocknungskammer angebracht werden müssen und dort auch während des Trocknens verbleiben. Zudem benötigen die statio­ nären Düsen eine relativ große Menge an Reinigungsmittel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Reinigen ei­ nes Bandtrockners bereitzustellen, der eine automatische, rasche und zuverlässige Reinigung bei einfacher Konstruktion ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß mindestens eine Düse zur Abgabe eines Reinigungsmittels im Trocknungsraum des Bandtrockners angeordnet ist, die in Längsrichtung und/oder in Querrichtung des Ban­ des verfahrbar ist.
Durch die Beweglichkeit der mindestens einen Düse kann die Zahl der erforderlichen Düsen erheblich verringert werden. Trotzdem können relativ große Flächen gereinigt werden. Weiterhin ist nur eine geringe Menge an Reinigungsmittel erforderlich. Darüber hinaus kann die Düse während der Trocknung an den Rand des Trocknungsraums oder aus dem Trocknungsraum heraus verfahren werden. Der Trocknungsprozeß wird daher nicht behindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens ein in Längsrichtung des Bandes verfahrbarer Schlitten vorgesehen ist, an dem die mindestens eine Düse angebracht ist. Hierdurch wird eine zu­ verlässige Reinigung über die gesamte Länge des Bandes erreicht.
Vorteilhaft ist zur Zufuhr des Reinigungsmittels ein Schlauch vorgese­ hen ist, der mit seinem einen Ende an dem Schlitten befestigt ist und mit seinem anderen Ende mit einem automatischen Schlauchaufroller verbunden ist. Hierdurch wird eine einfache Zufuhr des Reinigungsmit­ tels unabhängig von der Position des Schlittens erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der mindestens eine Schlitten mit einem Antriebsmittel, insbesondere einem Zahnriemen, zur Bewegung in Längsrichtung des Bandes verbunden. Der Antrieb für das Antriebsmittel kann dann feststehend ausgeführt werden, so daß die bewegte Masse verringert wird. Des weiteren wird die Konstruktion vereinfacht.
In einer ersten vorteilhaften Weiterbildung sind mehrere Schlitten vor­ gesehen, die mit einem gemeinsamen Antriebsmittel verbunden sind. Die Schlitten können dann gemeinsam und gleichzeitig mit einem einzi­ gen Antrieb bewegt werden.
In einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung sind mehrere Schlitten vorgesehen, von denen jeder ein eigenes Antriebsmittels zur Bewegung in Längsrichtung des Bandes aufweist. Dies ermöglicht eine genaue Plazierung jedes Schlittens unabhängig von der Lage der anderen Schlitten.
Vorteilhaft ist mindestens ein erster Schlitten oberhalb des Bandes und mindestens ein weiterer Schlitten unterhalb des Bandes angeordnet. Das Band wird durch diese Schlitten doppelt gereinigt. Auch die Reini­ gung des Trocknungsraums wird durch die oberhalb und unterhalb des Bandes angeordneten Schlittens verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der mindestens eine Schlitten Rollen zur Lagerung auf und in ist Querrichtung des Bandes in dem Trocknungsraum des Bandtrockners angeordnet. Die Rollen sind bevorzugt wartungsfrei drehbar an dem Schlitten gelagert. Das Anord­ nen des Schlittens in Querrichtung ermöglicht eine Reinigung des Ban­ des über dessen gesamte Breite, sowie eine Reinigung der Schlitten­ führung und des Schlittens selbst.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die Rollen in einem Zwischenraum zwischen Labyrinthblechen des Bandtrockners, die entlang der Seiten­ kanten des mindestens einen Bandes verlaufen, und einer Seitenwand des Bandtrockners aufgenommen. Die Rollen werden durch die Laby­ rinthbleche zuverlässig vor Verschmutzung geschützt. Der konstruktive Mehraufwand ist gering, da derartige Labyrinthbleche bei Bandtrock­ nern bekannter Bauart bereits vorhanden sind.
Vorteilhaft sind die Rollen auf einem an der Seitenwand des Band­ trockners befestigten Stützblech oder auf einem Schenkel eines Laby­ rinthblechs abgestützt. Die Konstruktion der Labyrinthbleche kann hier­ bei mit nur geringen Veränderungen beibehalten werden.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Zwischenraum gegenüber dem Trocknungsraum des Bandtrockners mit Dichtelementen abgedichtet. Hierdurch wird die Verschmutzungsgefahr der Rollen weiter reduziert. Darüber hinaus verhindern die Dichtelemente das Eindringen der zu trocknenden Produkte in den Zwischenraum, der nur schwer zu reini­ gen ist.
Vorteilhaft sind der Schlauch und das Antriebsmittel in dem Zwischen­ raum aufgenommen. Eine Verschmutzung dieser für die Reinigung des Bandtrockners wesentlichen Bauteile wird hierdurch verhindert.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung sind die Rollen auf Oberflächen von Labyrinthblechen des Bandtrockners abgestützt, die entlang der Seitenkanten des mindestens einen Bandes verlaufen. Der Verzicht auf Stützbleche verringert die Zahl der erforderlichen Bauteile.
In vorteilhafter Weiterbildung sind die Oberflächen zur Mitte des Ban­ des hin geneigt und die Rollen kegelförmig ausgebildet und an die Nei­ gung der Oberflächen angepaßt. Durch diese Neigung der Oberflächen und die Kegelform der Rollen wird ein automatisches Zentrieren des Schlittens erreicht. Zusätzliche Führungselemente sind nicht erforder­ lich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens eine Düse in einem Bandinnenraum zwischen einem Obertrum und einem Untertrum des Bandes angeordnet. Diese Düse ermöglicht eine zuverlässige Reini­ gung des Bandinnenraums.
Vorteilhaft ist die mindestens eine Düse an einem verlängerbaren Arm angebracht. Die Düse kann mittels dieses Arms in dem Bandinnenraum bewegt werden, so daß die Reinigungswirkung verbessert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist mindestens eine Düse drehbar aus­ gebildet. Die Verwendung drehbarer Düsen erhöht den Reinigungsef­ fekt und verringert die Zahl der insgesamt erforderlichen Düsen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen Bandtrockner, der eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 17 aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen nä­ her beschrieben, die schematischer Weise in der Zeichnung darstellt sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebskonzepts eines erfindungsgemäßen Bandtrockners im Längsschnitt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Reinigungskonzepts des erfindungsgemäßen Bandtrockners im Querschnitt;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Bandtrockners mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Lagerung eines oberhalb des Ban­ des angeordnete Schlittens in erster Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lagerung eines unterhalb des Ban­ des angeordneten Schlittens in der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 in weiterer Ausführungsform;
Fig. 7 eine vergrößerte Düse; und
Fig. 8 einen Ausschnitt des unterhalb des Bandes angeordneten Schlittens mit daran angeordneten Düsen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Antriebskonzepts eines erfindungsgemäßen Bandtrockners 10 im Längsschnitt. Der Bandtrock­ ner 10 weist ein umlaufendes Band 18 mit einem Obertrum 19 und einem Untertrum 20 auf. Zur Umlenkung und zum Antrieb des Bandes 18 dienen Umlenkwalzen 67. Zwischen dem Obertrum 19 und dem Untertrum 20 wird ein Bandinnenraum 23 gebildet. In dem Bandinnen­ raum 23 ist ein verlängerbarer Arm 60 mit einer Düse 61 aufgenom­ men. Der Arm 60 und die Düse 61 dienen zur Reinigung des Bandin­ nenraums 23. Alternativ kann eine Umlenkung über vier Umlenkwalzen 67 erfolgen.
Oberhalb des Bandes 18 ist ein erster Schlitten 30 mit einer Düse 31 angeordnet. Zur Zufuhr eines Reinigungsmittels dient ein Schlauch 63, der mit seinem einen Ende 64 an dem Schlitten 30 befestigt ist. Das andere Ende des Schlauchs 63 ist mit einem automatischen Schlauchaufroller 65 verbunden. Unterhalb des Bandes 18 ist ein wei­ terer Schlitten 44 vorgesehen, der ebenfalls eine Düse 31 aufweist und mit einem Schlauch 63 zur Zufuhr von Reinigungsmittel verbunden ist. Die Schlitten 30, 44 zusammen mit den daran angebrachten Düsen 31 sind in Längsrichtung 22 des Bandes 18 verfahrbar. Bei einem Bewe­ gen der Schlitten 30, 44 wird der Schlauch 63 automatisch von dem jeweiligen Schlauchaufroller 65 aufgenommen oder abgegeben.
Die Schlitten 30, 44 zusammen mit den daran angebrachten Düsen 31 dienen zur Reinigung des Bandes 18 und weiterer, in Fig. 1 nicht dar­ gestellter Bestandteile des Bandtrockners 10.
Eine erste Ausgestaltung des Antriebskonzepts sieht vor, beide Schlit­ ten 30, 44 mit einem gemeinsamen Zahnriemen 37 zu verbinden. Die­ ser Zahnriemen 37 läuft über paarweise angeordnete Umlenkrollen 66, 68. Die Schlitten 30, 44 werden bei diesem Antriebskonzept gleichzei­ tig und gegensinnig in Längsrichtung 22 verfahren. Zur Vermeidung von Verkantungen können mehrere nebeneinander angeordnete Zahn­ riemen 37 vorgesehen sein.
Ein anderes Antriebskonzept sieht einen eigenen Zahnriemen 69, 70 für jeden Schlitten 30, 44 vor. Der obere Zahnriemen 69 ist in Strichlinien dargestellt und umschlingt die Umlenkrollen 66. Der untere Zahnriemen 70 ist ebenfalls in Strichlinien dargestellt und umschlingt die Umlenkrollen 68. Die Schlitten 30, 44 können so unabhängig von­ einander bewegt und plaziert werden.
Mindestens eine der Umlenkrollen 66, 68 ist mit einem nicht näher dargestellten Motor zur Bewegung der Schlitten 30, 40 verbunden. Der Antrieb des Bandes 18 erfolgt über eine der Umlenkwalzen 67.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Reinigungskonzepts des erfindungsgemäßen Bandtrockners 10 im Querschnitt. Beide Schlitten 30, 44 erstrecken sich in Querrichtung 29 des Bandes 18 bis in die Nähe der Seitenkanten 24 des Bandes 18. Jeder Schlitten 30, 44 weist mehrere Düsen 31, 32, 33 auf. Die Düsen 31, 32, 33 des oberen Schlittens 30 sind vollständig von dem Band 18 abgewandt. Der untere Schlitten 44 weist an beiden Seiten Düsen 31, 32, 33 auf. Beide Schlitten 30, 44 sind in Längsrichtung 22 des Bandes 18 ver­ fahrbar.
Im Bandinnenraum 23 ist der verfahrbare Arm 60 mit der Düse 61 schematisch dargestellt. Die Düse 61 ist mittels des Arms 60 in Quer­ richtung 29 des Bandes 18 verfahrbar. Die Düse 61 ist hierbei wie eine der anderen Düsen 31, 32, 33 ausgebildet. Alternativ kann eine spe­ zielle Düsenform vorgesehen werden. Dieses Reinigungskonzept er­ laubt eine Reinigung des Bandes 18 und weiterer Teile des Bandtrock­ ners 10 mit den Schlitten 30, 44, während der Bandinnenraum 23 gleichzeitig mit dem Arm 60 und der Düse 61 gereinigt werden kann. Verschmutzungen und Verkrustungen werden zuverlässig entfernt.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Bandtrockners 10. Der Bandtrockner 10 weist zwei Seitenwände 11, 12, ein Deckblech 13 und ein Bodenblech 14 auf und ist über Stützen 15 am Boden gela­ gert. In den Seitenwänden 11, 12 sind Türen 16 vorgesehen, die einen Zugang zum Trocknungsraum 17 ermöglichen. In dem Trocknungsraum 17 ist ein umlaufendes Band 18 mit einem Obertrum 19 und einem Untertrum 20 angeordnet. Das Band 18 wird über mehrere Gleitleisten 21 gestützt, die in Längsrichtung 22 des Bandes 18 verlaufen. Zwi­ schen dem Obertrum 19 und dem Untertrum 20 wird der Bandinnen­ raum 23 gebildet, der Teil des Trocknungsraums 17 ist.
Das Band 18 besteht entweder aus einzelnen plattenförmigen Lamellen oder aus einem endlosen Gewebeband aus Edelstahl oder Kunststoff. Die Abstützung kann auch durch nicht dargestellte Tragwalzen erfol­ gen. Alternativ kann das Band 18 an seinen Seitenkanten 24 durch eine Kette geführt und durch Querträger unterstützt werden.
Entlang den Seitenkanten 24 des Bandes 18 sind an den Seitenwänden 11, 12 des Bandtrockners 10 Labyrinthbleche 25, 26 angeordnet. Das Labyrinthblech 25 ist unmittelbar oberhalb des Obertrums 19 angeord­ net und weist eine Dichtlippe 27 zur Anlage an dem Obertrum 19 auf. Unterhalb des Untertrums 20 und beabstandet zu diesem ist ein weite­ res Labyrinthblech 25 vorgesehen, das mit einem Labyrinthblech 26 zusammenwirkt. Auch das Labyrinthblech 26 weist eine Dichtlippe 28 auf.
Das obere Labyrinthblech 25 dient zur seitlichen Abdichtung des Ober­ trums 19 und Lagerung des ersten Schlittens 30. Die beiden unteren Labyrinthbleche 25, 26 sind zur Lagerung des weiteren Schlittens 44 vorgesehen, der in Fig. 3 nicht sichtbar ist.
Zu trocknende Produkte werden auf das Obertrum 19 des Bandes 18 aufgebracht. Das Band 18 bewegt sich hierbei in seiner Längsrichtung 22 und ist in Querrichtung 29 fixiert. Zum Beschleunigen des Trocknungsvorgangs kann der Trocknungsraum 17 mit Heißluft oder einem anderen geeigneten Medium beaufschlagt werden. Das seitliche Abgleiten der Produkte wird durch das Labyrinthblech 25 verhindert.
Während des Trocknungsvorgangs wird das Band 18 verschmutzt. Diese Verschmutzung kann auch auf das Labyrinthblech 25, die Sei­ tenwände 11, 12 und das Bodenblech 14 übergreifen. Aus hygieni­ schen Gründen und zum Vermeiden zu starker Verschmutzungen ist der Bandtrockner 10 mit einer Reinigungsvorrichtung versehen.
Diese Reinigungsvorrichtung umfaßt den Schlitten 30, der oberhalb des Bandes 18 angeordnet und in dessen Längsrichtung 22 verfahrbar ist. Der Schlitten 30 verläuft in Querrichtung 29 des Bandes 18 und weist drei Düsen 31, 32, 33 auf. Er ist über Rollen 34 gelagert, die sich auf einem Stützblech 35 abstützen, das an den Seitenwänden 11, 12 des Bandtrockners 10 befestigt ist. Zur Zufuhr des Reinigungsmittels weist der Schlitten 30 einen Schlauchanschluß 36 auf. Zum Antrieb dienen Zahnriemen 37, 38, die entlang den Seitenwänden 11, 12 verlaufen.
Zur Reinigung wird der Schlitten 30 in Längsrichtung 22 mittels der Zahnriemen 37, 38 verfahren. Er stützt sich hierbei mit seinen Rollen 34 auf den Stützblechen 35 ab. Die Zufuhr des Reinigungsmittels er­ folgt über den Schlauchanschluß 36. Vorteilhaft wird der Schlitten 30 über die gesamte Länge des Obertrums 19 verfahren. Nach Abschluß der Reinigung wird er an den Rand des Trocknungsraums 17 verfahren oder ganz aus dem Trocknungsraum 17 entfernt. Nach Abschluß der Reinigung kann der Trocknungsvorgang ohne Beeinträchtigung durch den Schlitten 30 fortgesetzt werden.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform einer Lagerung des Schlittens 30 im Schnitt. Die Lagerung des Schlittens 30 auf der gegenüberlie­ genden Seite des Bandtrockners 10 ist spiegelbildlich ausgebildet. Die Rollen 34 stützen sich auf Stützblechen 35 ab, die an der Seitenwand 11 des Bandtrockners 10 befestigt sind. Zur Verbindung mit dem Zahnriemen 37 dient ein Winkel 41 des Schlittens 30, der das Stütz­ blech 35 untergreift. Unterhalb des Zahnriemens 37 ist eine Auflage 49 vorgesehen. Diese Auflage 49 verhindert eine Beschädigung des Zahnriemens 37.
Ein Stützblech 39 ist mit Winkeln 40 zur Halterung der Gleitleisten 21 versehen. Bevorzugt erstreckt sich das Stützblech 39 nicht über die gesamte Länge des Bandes 18, sondern nur abschnittsweise in Quer­ richtung 29. Das Labyrinthblech 25 ist mit einer Stützschraube 42 ver­ steift, so daß unzulässige Verformungen verhindert werden. Es weist weiter die Dichtlippe 27 auf, die sich in unverformter Stellung an der Oberseite des Obertrums 19 anlegt. Hierdurch wird der Zwischenraum 62 zwischen dem Labyrinthblech 25 und der Seitenwand 11 vor Ver­ schmutzungen geschützt. Zur Zufuhr des Reinigungsmittels dient der in Strichlinien dargestellter Schlauch 63, der mit dem Schlauchanschluß 36 verbunden ist. Das Reinigungsmittel wird weiter über einen Stutzen 43 geführt.
Die Rollen 34, der Zahnriemen 37 und der Schlauch 63 sind in dem Zwischenraum 62 aufgenommen und so vor Verschmutzung ge­ schützt. Beim Reinigen wird die Dichtlippe 27 von dem Stutzen 43 im Bereich des Schlittens 30 in ihre in Strichlinien dargestellte Position 27' aufgebogen. In den übrigen Bereichen liegt die Dichtlippe 27 un­ verändert an der Oberseite des Obertrums 19 an. Somit wird auch während der Reinigung ein Schutz des Zwischenraums 62 und der darin aufgenommenen Bauteile 34, 37, 63 vor Verschmutzung er­ reicht.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Lagerung eines unteren Schlittens 44 in der Ausgestaltung ähnlich Fig. 4. Der Schlitten 44 ist unterhalb des Untertrums 20 und unterhalb von weiteren Gleitleisten 21 sowie Stützblechen 39 angeordnet. Die Rollen 34 des Schlittens 44 stützen sich auf einem Schenkel 46 des unteren Labyrinthblechs 26 ab. Zur Befestigung des Zahnriemens 37 an dem Schlitten 44 dient ein Winkel 45, der ein weiteres Stützblech 48 übergreift. Das Stützblech 48 ist wiederum mit einer Auflage 49 zum Schutz des Zahnriemens 37 ver­ sehen. Die Zufuhr des Reinigungsmittels erfolgt über den in Strichlinien dargestellten Schlauch 63, der mit dem Schlauchanschluß 36 verbun­ den ist. Zur Weiterleitung des Reinigungsmittels ist ein Stutzen 47 vor­ gesehen.
Der Zwischenraum 62 zwischen den Labyrinthblechen 25, 26 und der Seitenwand 11 wird durch Dichtlippen 27, 28 abgedichtet. Während der Trocknung liegen diese Dichtlippen 27, 28 etwa aneinander an. Bei der Reinigung werden die Dichtlippen 27, 28 von dem Stutzen 47 in ihre Position 27' 28' örtlich verformt. Der Zwischenraum 62 ist somit auch während der Reinigung sehr gut gegen Verschmutzung geschützt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Lagerung in einer Ansicht ähnlich Fig. 4. An der Seitenwand 11 ist ein Labyrinthblech 50 befestigt, das mit einer Stützschraube 42 versteift ist. Das Laby­ rinthblech 50 weist eine zur Mitte des Bandes 18 hin geneigte Oberflä­ che 51 auf. Diese Oberfläche 51 dient zur Abstützung von kegelförmig ausgebildeten Rollen 52 des Schlittens 30a. Die Oberfläche 51 und die Rollen 52 sind hierbei so aufeinander abgestimmt, daß die Drehachse 53 der Rollen 52 im wesentlichen waagrecht und parallel zu dem Ober­ trum 19 des Bandes 18 verläuft. Durch die Neigung der Oberflächen 51 und die Kegelform der Rollen 52 wird eine automatische Zentrie­ rung des Schlittens 30a erreicht. Dichtlippen an dem Labyrinthblech 50 sind nicht erforderlich.
Das Obertrum 19 des Bandes 18 stützt sich auf Gleitleisten 21a ab, die mittels Klammern 55 an den Stützblechen 39 befestigt sind. Alter­ nativ können Tragwalzen oder eine Kettenführung vorgesehen sein.
Zur Bewegung des Schlittens 30a dient wiederum ein Zahnriemen 37. Die Zufuhr des Reinigungsmittels erfolgt über den in Strichlinien darge­ stellten Schlauch 63 und einen Stutzen 54. Zum Schutz des Zahnrie­ mens 37 ist ein Auffangblech 56 vorgesehen, das den Zahnriemen 37 untergreift. Das Auffangblech 56 ist wiederum mit einer Auflage 49 für den Zahnriemen 37 versehen.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Düse 31. Die Düse 31 weist zwei Austrittsöffnungen 57, 58 auf, die einander diagonal ge­ genüberliegen. Die Austrittsöffnungen 57, 58 sind hierbei so ausgebil­ det, daß das Austreten des Reinigungsmittels die Düse 31 in Drehung versetzt. Ein zusätzlicher Antrieb zum Drehen der Düse 31 ist nicht erforderlich. Die Drehung der Düse 31 zusammen mit den einander diagonal gegenüberliegenden Austrittsöffnungen 57, 58 ermöglicht eine effektive Reinigung des Trocknungsraums 17 mit einer geringen Anzahl von Düsen 31. Die weiteren Düsen 32, 33 sind vorteilhaft wie die Düse 31 ausgebildet.
In Fig. 8 ist schematisch eine Düsenanordnung dargestellt. Der Schlit­ ten 44 ist beidseitig mit Düsen 31 versehen, die jeweils die Austritts­ öffnungen 57, 58 aufweisen. Die obere Düse 31 ist hierbei in Richtung 59 drehbar an dem Schlitten 44 gelagert, während die untere Düse 31 starr mit dem Schlitten 44 verbunden ist.
Während der Trocknung werden der Schlitten 30, 44 bis an den Rand des Trocknungsraums 17 oder darüber hinaus verfahren. Eine Beein­ trächtigung der Trocknung liegt nicht vor. Zur Reinigung werden der Schlitten 30, 44 in Längsrichtung 22 des Bandes 18 verfahren und reinigen hierbei den Trocknungsraum 17. Zur Reinigung des Bandinnen­ raums 23 ist der verlängerbare Arm 60 mit der Düse 61 vorgesehen. Nach Abschluß der Reinigung werden die Schlitten 30, 44 wieder an den Rand des Trocknungsraums 17 verfahren. Der Trocknungsvorgang kann dann nahtlos fortgesetzt werden. Insgesamt wird eine rasche und zuverlässige Reinigung bei einer einfachen Konstruktion und einer ge­ ringen Anzahl von Düsen erreicht.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines Bandtrockners (10), der minde­ stens ein durch einen Trocknungsraum (17) verlaufendes Band (18) zur Aufnahme von zu trocknenden Produkten, insbesondere von mit einer zuckerhaltigen Flüssigkeit behandelten Lebensmit­ telprodukten, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eine Düse (31, 32, 33; 61) zur Abgabe eines Reinigungs­ mittels im Trocknungsraum (17) des Bandtrockners (10) ange­ ordnet ist, die in Längsrichtung (22) und/oder in Querrichtung (29) des Bandes (18) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in Längsrichtung (22) des Bandes (18) verfahrba­ rer Schlitten (30, 44) vorgesehen ist, an dem mindestens eine Düse (31, 32, 33) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr des Reinigungsmittels ein Schlauch (63) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende (64) an dem Schlitten (30, 44) befe­ stigt ist und mit seinem anderen Ende mit einem automatischen Schlauchaufroller (65) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Schlitten (30, 44) mit ei­ nem Antriebsmittel (37, 38; 69; 70), insbesondere einem Zahn­ riemen, zur Bewegung in Längsrichtung (22) des Bandes (18) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Schlitten (30, 44) vorgesehen sind, die mit einem gemeinsamen Antriebsmittel (37, 38) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Schlitten (30, 44) vorgesehen sind, von denen jeder ein eigenes Antriebsmittels (69, 70) zur Bewegung in Längsrichtung (22) des Bandes (18) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein erster Schlitten (30) oberhalb des Bandes (18) und mindestens ein weiterer Schlitten (44) unter­ halb des Bandes (18) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Schlitten (30, 44) Rollen (34; 52) zur Lagerung aufweist und in Querrichtung (29) des Bandes (18) in dem Trocknungsraum (17) des Bandtrockners (10) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (34) in einem Zwischenraum (62) zwischen Labyrinthble­ chen (25, 26) des Bandtrockners (10), die entlang der Seiten­ kanten (24) des mindestens einen Bandes (18) verlaufen, und einer Seitenwand (11, 12) des Bandtrockners (10) aufgenom­ men sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (34) auf einem an der Seitenwand (11, 12) des Band­ trockners (10) befestigten Stützblech (35) oder auf einem Schenkel (46) des Labyrinthblechs (26) abgestützt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (62) gegenüber dem Trocknungsraum (17) des Bandtrockners (10) mit Dichtelementen (27, 28) abge­ dichtet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlauch (63) und das Antriebsmittel (37, 38) in dem Zwischenraum (62) aufgenommen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (52) auf Oberflächen (51) von Labyrinthblechen (50) des Bandtrockners (10) abgestützt sind, die entlang der Seitenkanten (24) des mindestens einen Bandes (18) verlaufen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (51) zur Mitte des Bandes (18) hin geneigt sind und die Rollen (52) kegelförmig ausgebildet und an die Neigung der Oberflächen (51) angepaßt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Düse (61) in einem Bandin­ nenraum (23) zwischen einem Obertrum (19) und einem Unter­ trum (20) des Bandes (18) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Düse (61) an einem verlängerbaren Arm (60) angebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Düse (31, 32, 33; 61) dreh­ bar ausgebildet ist.
18. Bandtrockner mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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