DE4433099A1 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre.
Bisher sind motorisierte, automatisierte Vorrichtungen zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nicht bekannt oder auf dem Markt erhältlich. Beispielsweise wird üblicherweise bei der Hopfenernte der Hopfen mittels Gebläse, Aufzug oder Förderband ungleichmäßig auf den obersten Darrboden eingebracht. Danach wird der dann auf dem obersten Darrboden liegende Hopfenberg nach wie vor mit der Hand mittels eines Rechens gleichmäßig auf dem Darrboden verteilt. Die Größe der Darrböden sind unterschiedlich, übliche Größen können z. B. sechs Meter lang und sechs Meter breit sein. In der Darre herrschen bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit Temperaturen von etwa 65°C. Ähnliche Bedingungen sind beispielsweise beim Trocknen von Teeblättern zu finden. Es handelt sich also hier bei der Verteilung des Hopfens oder anderen Schüttgütern von Hand um eine äußerst schwere und gesundheitsbelastende Tätigkeit.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglichen, Schüttgüter, insbesondere den sich auf dem obersten Darrboden befindlichen Hopfen motorisch automatisiert zu verteilen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist bezüglich des Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Motors eine Laufschiene rotiert wird, daß in der Laufschiene beweglich ein Läufer angeordnet wird, daß der Läufer an seinem der Wand zu gerichteten Ende mittels eines Wagens in einer rundum an der Wand befindlichen Wandschiene zwangsgeführt wird, daß der Läufer je nach Position der rotierenden Laufschiene im Raum in der Laufschiene zwangsverschoben wird, und daß das Schüttgut direkt beim Einbringen in den Raum durch sich an dem Läufer befindliche Elemente zum Verteilen während der Rotation der Laufschiene gleichmäßig im Raum verteilt wird.
In Bezug auf die Vorrichtung ist die Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Wand (6) des Raumes vollständig umlaufend eine Wandschiene (5) befindet, daß zum Antrieb der Vorrichtung ein Motor (1) mit Getriebe vorhanden ist, daß an dem Motor (1) mindestens eine Laufschiene (2) mit mindestens einem Läufer (3) befestigt ist, daß der Läufer (3) beweglich längsverschiebbar in der Laufschiene (2) montiert ist, daß der Läufer (3) mittels eines in der Wandschiene (5) gleitenden oder rollenden Wagens (4) zwangsgeführt mit der Wandschiene (5) befestigt ist und daß an dem Läufer (3) verstellbare Elemente (8) zum Verteilen des Schüttgutes befestigt sind.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind sowohl verfahrensmäßig als auch die Vorrichtung betreffend in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
Das beschriebene Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung sind universell einsetzbar. Dadurch, daß der Läufer in der am Motor befestigten Laufschiene zwangsgeführt aber frei beweglich ist und auch auf der anderen Seite in der Wandschiene zwangsgeführt aber ebenfalls frei beweglich ist, kann die Vorrichtung in Räumen jeglicher Geometrie eingesetzt werden. Die Abmessungen der Hopfendarre können beliebig sein, beispielsweise quadratisch, rechteckig oder auch rund.
Auch die Art und Weise, wie das Schüttgut in den Raum, z. B. der Hopfen in die Darre verbracht wird, spielt keine Rolle. Der Einsatz der Vorrichtung ist sowohl bei Gebläseförderung als auch bei Aufzügen oder Förderbändern möglich. Es ist auch völlig egal, ob der Hopfen in die Raummitte oder in den Wandbereich verbracht wird.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
Fig. 2 eine schematische Draufsicht
Fig. 3 wie Fig. 2 eine schematische Draufsicht, allerdings mit einer anderen Lage (diagonal) der Verteilvorrichtung.
Beschrieben wird hier eine Vorrichtung zum Verteilen von Hopfen in der Hopfendarre. Der Motor 1 ist mittels Schienen 9 (U- oder T-Stahlträger) an der Darrenwand 6 starr befestigt. Die Antriebswelle des Motors ist direkt mit einem Getriebe verbunden, welches über eine geeignete Welle mit der Vorrichtung zum Verteilen des Hopfens verbunden ist. Auf diese Weise wird die Laufschiene 2 angetrieben, d. h. in Rotation versetzt. In der als U-Profil ausgebildeten Laufschiene 2 sind zwei frei bewegliche Laufwagen angeordnet, an denen der Läufer 3 befestigt ist. Der Läufer 3 ist weiterhin an seinem auf die Darrenwand 6 zeigenden Ende durch einen Wagen 4 in der Wandschiene 5 zwangsgeführt aber frei beweglich befestigt. An dem Läufer 3 befinden sich nach unten hin in Richtung Darrboden 7 als Schaufelbleche ausgebildete Elemente 8 zum gleichmäßigen Verteilen des Hopfens auf dem Darrboden.
Wenn nun beispielsweise mittels Gebläse der Hopfen auf den Darrboden 7 geblasen wird, rotiert gleichzeitig die Vorrichtung und schiebt mittels der Elemente 8 den Hopfen gleichmäßig über den Darrboden, solange bis ausreichend Hopfen auf dem Darrboden 7 liegt und das Gebläse abgestellt wird. Dann wird auch die Verteilvorrichtung abgestellt. Während der Rotation der Vorrichtung wird durch Verschieben des Läufers 3 in der Laufschiene 2 die Vorrichtung immer optimal an die Geometrie der Hopfendarre angepaßt.

Claims (30)

1. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Motors eine Laufschiene rotiert wird,
daß in der Laufschiene ein Läufer beweglich angeordnet wird,
daß der Läufer an seinem der Wand zu gerichteten Ende mittels eines Wagens in einer rundum an der Wand befindlichen Wandschiene zwangsgeführt wird,
daß der Läufer je nach Position der rotierenden Laufschiene im Raum in der Laufschiene zwangsverschoben wird, und
daß das Schüttgut direkt beim Einbringen in den Raum durch sich an dem Läufer befindliche Elemente zum Verteilen während der Rotation der Laufschiene gleichmäßig im Raum verteilt wird.
2. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, inbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu hohem Druck durch das Schüttgut gegen die Elemente zum Verteilen der Motor reversierend betrieben wird.
3. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, inbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in vorgegebenen definierten Zeitintervallen vorwärts und rückwärts betrieben wird.
4. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, inbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Elementen zum Verteilen noch Auflockerungselemente nachgeschaltet werden.
5. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, inbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in definierten Winkelabständen an dem Motor mehrere Laufschienen und zugehörige Einrichtungen befestigt und von dem Motor angetrieben werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Wand (6) des Raumes vollständig umlaufend eine Wandschiene (5) befindet,
daß zum Antrieb der Vorrichtung ein Motor (1) mit Getriebe vorhanden ist,
daß an dem Motor (1) mindestens eine Laufschiene (2) mit mindestens einem Läufer (3) befestigt ist,
daß der Läufer (3) beweglich längsverschiebbar in der Laufschiene (2) montiert ist,
daß der Läufer (3) mittels eines in der Wandschiene (5) gleitenden oder rollenden Wagens (4) zwangsgeführt mit der Wandschiene (5) befestigt ist und
daß an dem Läufer (3) verstellbare Elemente (8) zum Verteilen des Schüttgutes befestigt sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandschiene (5) ungefähr ein U-Profil ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) ein kugelgelagerter, auf Rollen laufender Wagen ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Wagens (4) den Wagen horizontal und vertikal zur Richtung der Laufschiene (2) abstützen, so daß er in der Wandschiene (5) kippsicher geführt ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) ein Gleitstück aus Kunststoff ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (2) ungefähr ein U-Profil ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (3) ein Rohr mit quadratischem Querschnitt ist, dessen Verbindung mit der Laufschiene (2) über mindestens zwei Laufwagen mit kugelgelagerte Rollen erfolgt.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Laufwagen die Laufwagen horizontal und vertikal zur Richtung der Laufschiene (2) abstützen, so daß sie in der Laufschiene (2) kippsicher geführt sind.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor auf Drehzahlen von 0,2 bis 100 Umdrehungen pro Minute ausgelegt ist.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8) schräggestellte Schaufeln sind.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8) wie Rechen ausgebildet sind.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaufeln zur Verteilung der Schüttgüter noch Rechen zur Auflockerung der Schüttgüter nachgeschaltet sind.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Motors (1) so ausgelegt ist, daß bei zu hohem Druck gegen die Elemente (8) der Motor (1) reversiert, d. h. eine definierte Zeit rückwärts läuft.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Motors (1) so ausgelegt ist, daß der Motor (1) in definierten Zeitintervallen vorwärts und rückwärts läuft.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Vorrichtung höhenverstellbar ist.
21. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) drehzahlregelbar ist.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8) höhenverstellbar sind.
23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Laufschienen (2) mit zugehörigen Einrichtungen aufweist.
24.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vier definiert winkelversetzte Laufschienen (2) mit zugehörigen Einrichtungen aufweist.
25. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) mit einem direkt angeflanschten Getriebe ausgerüstet ist und in der Mitte des Raumes angeordnet ist und die Laufschienen (2) direkt antreibt.
26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) ein eigenständiges, in der Mitte des Raumes angeordnetes Getriebe antreibt.
27. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) außerhalb des Raumes angeordnet ist.
28. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) an der Wand des Raumes angeordnet ist.
29. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei stark rechteckigen Räumen zur Abdeckung der Gesamtfläche zwei Vorrichtungen nebeneinander angeordnet sind.
30. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilen von Schüttgütern in mit Wänden begrenzten Räumen, insbesondere von Hopfen in der Hopfendarre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei stark rechteckigen Räumen mehrere ineinander verschiebliche Laufschienen untereinander angeordnet sind.
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