DE1031724B - Belade- und Abraeumvorrichtung fuer koerniges Gut - Google Patents

Belade- und Abraeumvorrichtung fuer koerniges Gut

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DE1031724B
DE1031724B DEK30877A DEK0030877A DE1031724B DE 1031724 B DE1031724 B DE 1031724B DE K30877 A DEK30877 A DE K30877A DE K0030877 A DEK0030877 A DE K0030877A DE 1031724 B DE1031724 B DE 1031724B
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Hans Koch
Hans Joachim Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0433Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with screw conveyors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Belade- und Abräumvorrichtung für körniges Gut Bei der Herstellung von Darrmalz ist es erforderlich, größere Mengen des körnigen Gutes auf Plandarren auszubreiten und nach Beendigung des Darrprozesses wieder zur weiteren Verarbeitung abzutransportieren. Derartige Malzdarren werden im allgemeinen mit einem oder mehreren Hordenböden versehen, auf denen das zu darrende Gut in gleichmäßig hoher Schicht gelagert wird. Von unten strömt temperierte Luft durch den oder die Hordenböden nach oben, und unter dem Einfluß von Temperatur und Luftmenge wird das Grünmalz zunächst vorgetrocknet und dann in gewünschter Weise angeröstet.
  • Da die eingesetzten Malzmengen in der Größenordnung bis zu mehreren hundert Zentnern liegen können, ist I Handarbeit beim Beladen und Abräumen der Darre, insbesondere bei der Hochleistungsdarre mit ihrer verhältnismäßig hohen Malzschicht, infolge der im Haufen gestauten Hitze und des stark anfallenden Malzstaubes körperlich sehr anstrengend und gesundheitsschädlich. Auch im Hinblick auf das Malz als Nahrungsmittel ist das Arbeiten un.d Herumtreten im Malzhaufen unhygienisch und deshalb möglichst zu vermeiden.
  • Es sind d.eshalb schon einzelne Vorrichtungen für das mechanische Abräumen oder Beladen der Hordenböden in Gebrauch oder in Vorschlag gebracht worden. Durch sie werden zwar die obengenannten Mängel teilweise ausgeschaltet, jedoch erfordern derartige Vorrichtungen einen ziemlich hohen maschinellen Aufwand und entsprechend hohe trnterhaltungskosten, weil infolge der verschiedenen Arbeitsmethoden, die den Vorrichtungen beim Beladen und Abräumen zugrunde liegen, für jeden Arbeitsvorgang eine besondere Vorrichtung notwendig ist.
  • Die Erfindung geht davon aus, das Beladen und Abräumen von Schütthöden und Behältern mit ein und derselben Vorrichtung bei Verwendung der gleichen Mittel für beide Arbeitsvorgänge mechanisch durchzuführen, wobei sich die Arbeitsleistung des Bedienungspersona.ls lediglich auf die Einstellung und Uherwachu.ng der für beide Vorgänge ebenfalls gleichen Regel- und Steuervorrichtungen beschränkt.
  • Die Erfindung betrifft, von dieser Aufgabestellung ausgehend. eine Belade- und Ausräumvorrichtung für körniges Gut in Behältern, wobei das körnige Gut durch ein Fallrohr in den Behälter eingebracht sowie in bestimmter Schichthöhe ausgebreitet wird und diesen durch mindestens eine in der Bodeafläche vorgesehene verschließbare Auslaßöffnung wieder verlassen kann. Das Kennzeichnende wird darin gesehen, daß mindestens eine antreibhare Förderschnecke vorgesehen ist, welche im Inneren des Behälters derart aufgehängt ist, daß sie zusätzlich zu der Rotation um ihre Längsachse auch eine Rotation um eine zum Boden des Behälters senkrechte zweite Achse ausführen kann, daß sie ferner heb- und senkbar ist und auch in ihrer Längsrichtung verfahren werden kann, so daß die Förderschnecke fahrstrahlartig entweder eine Kreisfläche parallel zur Bodenfläche des Behälters oder eine Schraubeufläche erzeugt, deren Längsachse senkrecht auf der Bodenfläche steht.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau kann dadurch erzielt werden, daß die senkrecht stehende zweite Achse mit der Achse des Füllrohrs zusammenfällt. Durch diese Einmündung im Bereich der Drehachse wird eine besonders gleichmäßige Verteilung des körnigen Gutes und eine günstige Wirkung beim nachfolgenden Abräumen erzielt.
  • Hierzu kann es weiter vorteilhaft sein, daß das Füllrohr und die Auslaßöffnung koaxial angeordnet sind wodurch sich eine günstige Anschlußmöglichkeit für die nachfolgende Förderschnecke ergibt.
  • Eine empfehlenswerte Ausführung kann so aufgebaut sein, daß ein Traggestell an einer aufgehängten und um die zweite Achse karussellartig drehbaren, heb- und absenkbaren Bühne vorgesehen ist, an dem die Förderschnecke angebracht ist, und daß das Trägt gestell zusammen mit der Förderschnecke an der karussellartig drehbaren Bühne längs verschiebbar angeordnet ist. Hierzu kann es vorteilhaft sein, daß die karussellartige drehbare Bühne an einem zwischen Tragrollen um seine Achse verdrehbaren und durch Seiltrieb antreibbaren Kreisreifen mit U-Profil aufgehängt ist.
  • Es mag ferner vorteilhaft sein, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Hebebewegung der karussellartig drehbaren Bühne von ihrer Drehbenvegung abgeleitet ist. Eine solche Anordnung kann so aufgebaut sein, daß die karussellartig drehbare Bühne über zwei Flaschenzüge an einem von dem Kreisreifen mit U-Profil getragenen Gestell aufgehängt ist, wobei die Zugenden dieser beiden Flaschenzüge auf einer gemeinsamen Trommel aufwiclçelbar sind, die konzentrisch zum feststehenden Füllrohr angeordnet und wahlweise mit diesem Füllrohr oder mit dem Traggestell im Kreisreifen kuppelbar ist. Damit in heiden Bewegungsrichtungen (Anheben und Absenken) der karussellartig drehbaren Bühne eine zwangläufige PJeziehung zwischen der Drehbewegung und der Hebe-oder Absenkbewegung besteht, kann eine derartig Vorrichtung so ausgebildet sein, daß eine Schraubennutgleitsteinverbindung zwischen dem feststehenden Fallrohr und einem dieses Rohr umschließenden, an der karussellartig drehbaren Bühne befestigten Führungsrohr vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Vorteil kann dadurch erreicht werden, daß das eine Ende der Förderschnecke bzw. ihres Traggestells mit Führungsmitteln versehen ist, die zusammen mit an der Behälterwand vorgesehenen weiteren Führungsmitteln bewirken, daß die Förderschnecke die lichte Öffnung des Behälters wie ein von ihrer zweiten Rotationsachse ausgehender Fahrstrahl überstreicht, wobei gegebenenfalls während dieses Umlaufs eine Längsverschiebung des Traggestells der Förderschnecke an der karussellartig drehbaren Bühne erfolgt. Eine empfehlenswerte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß längs der Behälterwand eine Führungsschiene angebracht ist, längs der ein Führungswagen läuft, der seinerseits wieder Führungsrollen für einen senkrechten, auf dem Ende des Traggestells der Förderschnecke angebrachten Führungsstab trägt. Durch diese Zwangsführung der Schnecke an einer Leitschiene, welche in entsprechendem Abstand von der Behälterwand angebracht ist. wird die Vorrichtung für beliebige Grundrißformen der Behälter verwendbar und ist außerdem leicht an die jeweilige Behälterform anzupassen.
  • Die Wirksamkeit einer solchen Vorrichtung kann besonders beim Ausräumen eines rechteckigen Behälters noch weiter gesteigert werden, wenn am Traggestell der Förderschnecke eine zweite, nur beim Ausräumen in Betrieb zu nehmende antreibbare Schnecke über der Auslaßöffnung vorgesehen ist, die kürzer als die Hauptförderschnecke ist.
  • Um die Schütthöhe einstellbar zu machen kann es vorteilhaft sein, Mittel vorzusehen, durch welche die Seile der Flaschenzüge einstellbar verkürzt oder verlängert werden können Man kann beispielsweise das eine Zugende im Bereich der karussellartigen Bühne an einer einstellbaren Rolle befestigen, von der die erforderliche Seillänge jeweils abgespult werden kann.
  • Selbstverständlich können verschiedene Einzelteile der gesamten Konstruktion zur Anpassung an bestimmte Betriebsbedingungen abgeändert werden, ohne daß hierdurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. So kann es manchmal günstiger sein, den Antrieb der karussellartig drehbaren Bühne nicht an dem Kreisreifen vorzunehmen, an welchem diese aufgehängt ist, sondern mittelbar als Seilzug an dem behälterseitigen Ende des Traggestells der Förderschnecke auszubilden. Da die Belade- und Abräumvorrichtung im Betrieb nur wenige Umläufe ausführen muß, ist es nicht erforderlich, einen kontinuierlichten Antrieb vorzusehen. Zum Antrieb verwendet man vielmehr motorisch antriebhare Seilwinden, welche einen entsprechenden Seilvorrat aufweisen, der auf- oder abgespult worden ist, wenn die Vorrichtung ihre Endlage erreicht hat. Man kann daher beim Antrieb vom Traggestell der Förderschnecke aus einen größeren Hebelarm ausnützen und kommt dadurch mit geringeren Kräften an den Seilwinden aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfübrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Belade- und Ausräumvorrichtung nach der Erfindung, eingebaut in einen Behälter mit rechteckigem Grundriß in der Betriebsstellung »Beladen«, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Betriebslage, bei der die Förderschnecke gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 900 gedreht ist.
  • Fig. 4 eine Belade- und Ausräumvorrichtung nach der Erfindung, welche in einen Behälter mit kreisförmigem Grundriß eingebaut ist, in der Betriebsstellung »Ausräumen«.
  • In Fig. 1 bis 3 ist ein kastenförmiger Behälter 1 mit rechteckigem Grundriß dargestellt, welcher einen Hordenboden 24 aufweist, auf dem das körnige Schüttgut ausgebreitet werden soll. In dem Hordenboden 24 befindet sich konzentrisch zu einem feststehenden Fallrohr 3 eine verschließbare Auslaßöffnung 2, durch die das ausgeräumte körnige Gut in ein weiteres Transportmittel - hier eine weitere Förderschnecke 4 - fällt. Das feststehende Fallrohr 3 ragt von oben in den Behälter 1, und darum herum grupzieren sich weitere Einzelteile der Belade- und Ausräumvorrichtung. In der Decke des kastenförmigen Behälters 1 sind. Befestigungen 5 eingelassen, welche je zwei übereinander angeordnete, drehbare Tragrollen 51 halten. Zwischen diesen Tragrollen 51 befindet sich ein durch einen Seiltrieb 6 antreibbarer Kreis reifen 7, welcher mit U-Profil ausgeführt ist (vgl. Fig. 2). An dem Kreisreifen 7 sind Längsträger 71 vorgesehen, welche über entsprechende Lagervorrichtungen 72 Rollen 81, 82 sowie 83, 84 der Flaschenzüge 8 tragen. An den Längsträgern 71 ist ferner eine Lagerplatte 73 befestigt, welche Führungsstangen 731 trägt, die mit Endanschlägen 732 versehen sind. An der Lagerplatte 73 sind ferner vier drehbare, senkrecht stehende Führungsrollen 74 angebracht, welche auf der Mantelfläche des feststehenden Fall rohres 3 aufliegen.
  • Die Flaschenzüge 8 sind außer mit den Rollen 81 bis 84 noch mit weiteren Rollen 85 bis 88 bestückt, welche an einer karussellartig drehbaren Bühne9 drehbar gelagert sind. An dieser karussellartig drehbaren Bühne 9 ist ein Führungsrohr 10 befestigt, welches konzentrisch zum feststehenden Fall rohr 3 angeordnet ist und auf dessen Oberfläche eine schraubenförmige Gleitbewegung ausführen kann. An dem Führungsrohr 10 sind Tragestücke 11 angebracht, welche über entsprechende Gleitrollen 111 auf den Führungsstangen 731 verschoben werden können. Zur Abstützung gegenüber dem feststehenden Fallrohr 3 dienen Stützrollen 112.
  • An dem Führungsrohr 10 ist ferner ein Bolzen 101 vorgesehen, der zwischen einer auf der Oberfläche des feststehenden Fallrohres 3 befestigten Spiralglei.tschiene 31 entlang geführt wird, so daß während der Drehbewegung der karussellartig drehbaren Bühne 9 eine vorgeschriebene Zwangläufigkeit zu der Hebe-oder Absenkbewegung besteht.
  • Auf der Bühne 9 ist ein Gitterrostlaufsteg 91 vorgesehen, auf welchem der Innenraum des Behälters durch eine Einsteigtür 12 betreten werden kann, so daß die innerhalb des Behälters liegenden Kupplungsorgane 22 und 23 der Vorrichtung bedient und eventuell entsprechende Proben aus dem körnigen Gut entnommen werden können. An der Bühne 9 ist über Rollen 92 (vgl. Fig. 3) ein Traggestell 13 v rschiehbar angebracht, an dem eine Förderschuecke 14 aufgehängt ist. Das Traggestell 13 trägt ferner eine senkrecht stehende Schneckenwand 15, deren Unterkante die Oberfläche des aufgeschütteten körnigen Gutes glattstreicht. Hinter der Förderschnecke 14 ist eine weitere, kürzere Förderschnecke 16 vorgesehen, welche den Ausräumvorgang unterstützt. Beide Förderschnecken 14 und 16 sind über einen am Traggestell 13 befestigten Elektromotor 17 antreibbar. Die Förderschnecken 14 und 16 können somit während der Drehbewegung um die erste und um die dazu senkrezlltle zweite Achse zusammen mit dem Traggestell 13 an der Bühne 9 in Richtung ihrer Längsachse beliebig verschoben werden.
  • Damit eine fahrstrahlartige Überstreichung der gesamten lichten Öffnung des Behälters 1 erfolgt, ist an dem Traggestell 13 ein senkrecht stehendes Gestänge 18 vorgesehen, welches über Rollen 191 zwangsgeführt wird. Die Zwangsführung erfolgt durch einen Führungswagen 19, an dem die Rollen 191 und weitere Rollen 192 angebracht sind, wobei die Rollen 192 ihrerseits eine Zwangsführung durch eine Fiihrungschiene 20 erfahren, welche längs der ByYälterinnenwand umlaufend angebracht ist.
  • Konzentrisch zu feststehendem Fallrohr 3 ist ferner eine Seiltrommel 21 vorgesehen, welche wahlweise über Kupplungsvorrichtungen 22 mit Längsträgern 71 im antreibbaren Kreisreifen 7 oder über weitere Kupplungsvorrichtungen 23 mit dem feststehenden Fallrohr 3 gekuppelt werden kann. Ist die. Seiltrommel 21 mit den am Kreisreifen 7 vorhandenen Längsträgern 71 gekuppelt, so behalten die Flaschenzüge 8, deren Enden ei,nerseits an der Seiltrommel 21 befestigt sind, während der Rotation um die senkrechte zweite Drehachse ihre ursprüngliche Länge bei. Die karussellartig drehbare Bühne 9 und die an ihr mit Hilfe des Traggestells 13 befestigten Förderschnecken 14, 16 sind also während der Rotation in ihrer Höhenlage festgehalten. Ist die Seiltrommel 21 dagegen mit dem feststehenden Fallrohr 3 gekuppelt, so ändern die Flaschenzüge 8 während der Rotation um die zweite Achse ihre Länge und bewirken dadurch ein Anheben oder Absenken der karussellartig drehbaren Bühne 9 sowie der an ihr befestigten weiteren Einzelteile.
  • In Fig. 4 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche bei kreisförmigem Behältergrundriß angewendet werden kann. In diesem Fall ist keine Längsverschiebung der Förderschnecke 14 erforderlich, um die gesamte lichte Öffnung des Behälters 1 überstreichen zu können. Die Förderschnecke 14 ist daher an der karussellartig drehbaren Bühne 9 ohne die Möglichkeit zur Verschiebung befestigt, so daß der durch sie gebildete Fahrstrahl die Kreisfläche wie ein Radius überstreicht. Dabei sind selbstverständlich auch keine besonderen Führungsmittel nötig, welche das eine Ende der Förderschnecke 14 über entsprechende Führungswagen und Führungsschienen nach dem Behälterumriß führen.
  • Alle übrigen Einzelteile sind hinsichtlich, ihrer Ausführung und Wirkungsweise mit denen der im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsform identisch.
  • Um eine Veränderung der Schütthöhe in gewissen Grenzen zu erreichen sind bier die Zugenden der bei den Flaschenzügen 8 im Bereich der karussellartig drehbaren Bühne auf zwei an dieser befestigten und anetierbar eingerichteten Trommeln 85 und 88 aufgewickelt, so daß durch Verdrehen dieser Trommeln mit Hilfe von Arretierstiften 851 und 881 die Längen der Zugseile und damit die Höhenlage der Förderschnecke eingestellt werden kann.
  • Beim Beladen des Hordenbodens acheitet eine derartige Vorrichtung in folgender Weise: Die Förderschnecke 14 mit der Wand 15 werden auf einer festgelegten Höheneinstellung gehalten, die der zu erzielenden Haufenhöhe entspricht. Zu diesem Zweck ist die Seiltrommel 21 über die Kupplungsvorrichtungen 22 mit dlem antreibbaren Kreisreifen 7 verhunden. Die Seiltrommel kann sich somit während seines Umlaufes nicht abwickeln, und die Flaschenzüge 8, deren Länge die Höhenlage der karussellartig drehbaren Bühne 9 und der an ihr verschiebbar befestigten Förderschnecke 14 mit Wand 15 bestimmt, bleibt unverändert.
  • Die Kupplungsvorrichtungen 23 sind dabei von den entsprechenden Auflageflächen an der Seiltrommel 21 gelöst. Der Drehsinn der Förderschnecke wird nach der gewünschten Förderrichtung festgelegt. Nach Einschalten des Elektromotors 17 wird der Zulauf des Grünmalzes durch das feststehende Fallrohr 3 freigegeben. Nachdem der Schüttkegel des körnigen Gutes in den Arbeitsbereich der Förderschnecke hineinragt, wird das weiter auflaufende Gut durch die Förderschnecke 14 von der senkrechten Drehachse nach außen zur Behälterwand hin gefördert und aufgeschüttet. An einer entsprechenden Stelle im Bereich des mit Führungsmitteln versehenen Endes des Traggestells 13 kann ferner ein elektrischer Kontakt vorgesehen sein, welcher bei Berührung mit dem aufgeschütteten körnigen Gut, das zunächst nur in einer Richtung ausgebreitet wird, anspricht und die Rotation der Vorrichtung um die zweite senkrecht stehende Drehachse einleitet. Zur Erzielung einer günstigen Wirkung wird die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung um die senkrechte zweite Drehachse der Fördergeschwindigkeit der Förderschnecke 14 in geeigneter Weise angepaßt.
  • Während des Beladevorganges wird somit das körnige Schüttgut durch die Förderschnecke 14 in Fahrstrahlrichtu.ng ausgebreitet, wobei dieser Fahrstrahl unter Rotation um die senkrechte zweite Achse die gesamte lichte Öffnung des Behälters 1 überstreicht.
  • Bei Behälte.rn, deren Grundriß von der Kreisform abweicht, ist hierzu eine Längsverschiebung der Förderschnecke nach der wechselnden Länge des Fahrstrahles erforderlich. Diese wird in einfachster Weise, wie hereits beschrieben, über das Gestänge 18 erreicht, welches durch den Führungswagen 19 an der Führungsschiene 20 geführt wird. Das Gestänge 18 ist dabei mit dem einen Ende des Traggestells 13 starr verbunden.
  • Bei der Rotation der Vorrichtung um die senkrechte zweite Achse liegt der Bolzen 101 oberhalb der Spiralgleitschiene 31 und kommt mit dieser nicht in Berührung. Bereits nach einer vollen Umdrehung der Vorrichtung um die senkrechte zweite Achse ist der Hordenboden beladen. Die Gleichmäßigkeit der 0berfläche des aufgeschütteten Gutes wird durch die Unterkante der Wand 15 verbessert, welche wie ein Abstreifer wirkt. Die weitere Förderschnecke 16 ist während des Beladevorganges nicht in Betrieb.
  • Das Abräumen geschieht mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung in folgender Weise: Die Kupplungsvorrichtungen 22, welche bisher die Seiltrommel 21 mit dem antreibbaren Kreisreifen 7 verbunden haben, werden gelöst und dafür die Kupplungsvorrichtungen 23 in Eingriff gebracht. Die Seiltrommel 21 ist somit mit dem feststehenden Fallrohr gekuppelt und nimmt an der Drehbewegung des Kreisreifens 7 nicht mehr teil. Der Antriebsmotor 17 wird erneut eingeschaltet, jedoch derart gepolt, daß nunmehr die Förderschnecke 14 in umgekehrtem Dreh sinn läuft. Das aufgeschüttete körnige Gut wfrd dadurch längs der Schnecke 14 zur zweiten Drehachse hin gefördert und fällt durch die nunmehr geöffnete Auslaßöffnung 2 in die darunter angeordnete weitere Transportschnecke 4 od. dgl. Während der Rotation der Förderschnecken 14 und 16 wird zusätzlich der Kreisreifen 7 angetrieben, so daß die Förderschnecke 14 die lichte Öffnung des Behälters 1 fahrstrahlartig überstreicht. Da die Seiltrommel 21 dabei fest steht, wickeln sich die Seile der Flaschenzüge 8 von der Seiltrommel 21 fortlaufend ab, wodurch die Flaschenzüge 8 verlängert werden. Dadurch sinkt die an ihnen aufgehängte karussellartig drehbare Bühne 9 langsam abwärts, wobei eine zwangläufige Führung über den Bolzen 101 gegeben ist, welcher in der Spiralgteitschiene 31 am feststehenden Fallrohr 3 entlang gleitet.
  • Die Förderschnecke 14 bewegt sich nunmehr wie die Erzeugende einer allgemeinen Schraubeniläche und erreicht ihre Endlage, wenn die Unterkante der Wand 15 den Hordenboden 24 erreicht hat. In dieser Stellung haben die Auflager 111a, welche längs der Führungsstangen 731 mit Hilfe der Rollen 111 abwärts gleiten, die Endanschläge 732 erreicht.
  • Danach werden die Förderschnecke 14 mit der Wand 15 noch einmal waagerecht über den gesamten IIordenboden geführt, und der Abräumvorgang ist beendet.
  • Die Förderwirkung der Förderschnecke 14 wird während des Abräumens durch die ebenfalls angetriebene, kürzere Schneckenspirale 16 unterstützt.
  • Nach dem Abräumen wird die Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Dies erfolgt dadurch, daß der Kreisreifen 7 in umgekehrtem Drehsinn angetrieben wird, wobei sich die Seile der Flaschenzüge 8 wieder auf der Seiltrommel 21 aufwickeln und die Flaschenzüge 8 verkürzen, welche die karussellartig drehbare Bühne wieder bis in ihre ursp rüngliche Ausgangsstellung anheben.
  • PATENTANSPRÜCnE: 1. Belade- und Abräumvorrichtung für körniges Gut in Behältern, wobei das körnige Gut durch ein Fallrohr in den Behältern eingebracht sowie in bestimmter Schichthöhe ausgebreitet wird und diesen durch mindestens eine in der Bodenfläche vorgesehene verschließbare Auslaßöffnung wieder verlassen kann, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens eine an sich zum Ausbreiten von Schüttgütern bekannte, antreibbare Förderschnecke (14) vorgesehen ist, welche im Innern des Behälters (1) derart aufgehängt ist, daß sie zusätzlich zu der Rotation um ihre Längsachse auch eine Rotation um eine zum Boden (24) des Behälters senkrechte zweite Achse ausführen kann, daß sie ferner heb-und senkbar ist und auch in ihrer Längsrichtung verfahren werden kann, so daß die Förderschnecke (14) fahrstrahlartig entweder eine Kreisfläche parallel zur Bodenfläche des Behälters oder eine Schraubenfläche erzeugt, deren Längsachse senlrecht auf.der Bodenfläche steht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse mit der Achse des Fallrohres (3) zusammenfällt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (3) und die Auslaßöffnung (2) koaxial angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Traggestell (13) an einer aufgehängten und um dile zweite Achse karussellartig drehbaren, heb- und absenkbaren Bühne (9) vorgesehen ist, an dem die Förderschnecke (14) angebracht ist, und daß das Traggestell zusammen mit der Förderschnecke an der karussellartig drehbaren Bühne längs verschiebbar angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die karussellartig drehbare Bühne (9) an einem zwischen Tragrollen (5) um seine Achse verdrehbaren und durch Seiltrieb (6) antreibbaren Kreisreifen (7) mit U-Profil aufgehängt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelbewegung der karussellartig drehbaren Bühne (9) von ihrer Drehbewegung abgeleitet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die karussellartig drehbare Bühne (9) über zwei Flaschenzüge (8) an einem von dem Kreisreifen (7) getragenen Gestell (71, 72) aufgehängt ist, wobei die Zugenden dieser beiden Flaschenzüge auf einer gemeinsamen Trommel (21) aufwickelbar sind, die konzentrisch zum feststehenden Fallrohr (3) angeordnet ist und wahlweise mit diesem Fallrohr oder mit der Tragevorrichtung im Kreisreifen kuppelbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Zwangl äufigkei t der Abhängigkeit der Hchebewegung von der Drehbewegung eine Schraubennutgleitsteinverbindung (31, 101) zwischen dem feststehenden Fallrohr (3) und einem dieses Rohr umschließenden, an der karussellartig drehbaren Bühne (9) befestigten Führungsrohr (10) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Förderschnedee (14) bzw. ihres Traggestells (13) mit Führungsmitteln (18, 19) versehen ist, die zusammen mit an dler Behälterwand vorgesehenen weiteren Führungsmitteln (20) bewirken, daß die Förderschnecke die lichte Öffnung des Behälters (1) wie ein von ihrer zweiten Rotationsachse ausgehender Fahrstrahl überstreicht, wobei gegebenenfallfis während dieses Umlaufs eine Längsverschiebung des Traggestells der Förderschnecke an der karussell artig drehbaren Bühne (9) erfolgt.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Behälterwand eine Führungsschiene (20) angebracht ist, längs der ein Führungswagen (19) läuft, der seinerseits wieder Führungsrollen (191) für einen senkrechten, auf dem Ende des Traggestells der Förderschnecke (14) angebrachten Führungsstab (18) trägt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell (13) der Förderschnecke (14) eine zweite, nur beim Ausräumen in Betrieb zu nehmende antreibbare Schnecke (16) über der Auslaßöffnung vorgesehen ist, die kürzer als die Hauptförderschnecke ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seile der Flaschenzüge (8) durch an sich bekannte Mittel (851) einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 596 235.
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