DE428396C - Fahrbare Sandschleudermaschine - Google Patents

Fahrbare Sandschleudermaschine

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DE428396C DEB101507D DEB0101507D DE428396C DE 428396 C DE428396 C DE 428396C DE B101507 D DEB101507 D DE B101507D DE B0101507 D DEB0101507 D DE B0101507D DE 428396 C DE428396 C DE 428396C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers

Description

  • Fahrbare Sandschleudermaschine. Die Erfindung betrifft eine fahrbare Sandschleudermaschine (System Beardsley) mit Becherwerk zur Entnahme des Sandes von einem Haufen und Beförderung über ein Rüttelsieb zum schwenkbaren Schleuderrade.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf der Maschine ein besonderer Behälter zur Aufnahme einer genügenden Menge von Sand zur Füllung einer Reihe von Formen angeordnet ist, so daß die Maschine nach der Stelle bewegt wird, wo der Sand behandelt und gelagert wird, und dort durch das Becherwerk mit genügend Sand beladen wird, worauf sie, um eine Reihe von Formen anzufüllen, zurückfährt, um nach Leerwerden nach dem Sandhaufen zurückzufahren, um eine weitere Ladung zu erhalten. Hierdurch wird die Notwendigkeit, einen Sandhaufen in dem Form- oder Gießraum vorrätig zu halten, überflüssig. Die Maschine kann also auch in Gießereien verwendet werden, wo der Sand außerhalb der Gießereihalle an beliebiger Stelle lagert.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt Abb. i ist eine Seitenansicht der Maschine. Abb. 2 ist eine Draufsicht.
  • Abb. 2a ist ein Schnitt durch den unteren Teil des Reservoirs und die Antriebsvorrichtung, Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine.
  • Abb. q. ist eine Rückansicht.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Abb. i. Abb. 6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Abb.3. Abb. 7 ist ein Schnitt nach 7-7 der Abb. 3, Abb.8 eine Einzelansicht der Antriebsvorrichtung für die Laufräder.
  • Das fahrbare Gestell der Maschine besteht aus einem Rahmen 8 aus fest miteinander verbundenen Seitenteilen. deren Taufräder g und Antriebsräder =o sich auf den Schienen =2 am Boden des Gießraumes bewegen. Die Formmaschine 15 besteht aus einer Sandschleudervorrichtung 6o am äußeren Ende eines Kranes 71, der drehbar an einem Arm 72 befestigt ist, welcher seinerseits an eine Säule 16 fest am Rahmen 8 angelenkt ist. Ein Motor 73 treibt den Läufer der Vorrichtung 6o und einen Förderriemen 7q. des Kranes an, wodurch Sand der Schleudervorrichtung zugeführt wird. Eine hin und her bewegte Förderrinne und Siebvorrichtung 17 führt Sand dem Riemen 74 zu. Soweit ist die Maschine bekannt.
  • Ein Becherwerk aus einer endlosen Kette 2o mit den Bechern a= befördert Sand von einem Haufen in einen Behälter 18 am Gestell der Maschine. Die Kette 2o umläuft ein oberes Kettenrad 2a an einer Welle 23, die in Lagern 24 des Behälters =8 liegt. Der untere Teil der Kette umläuft ein Kettenrad 26 fest an der Hohlwelle i6, die mit Förderschnecken 27 ausgestattet ist, um Sand von den Seiten des Sandhaufens den Bechern 21 zuzuführen. Die Welle 26 ist beweglich an den unteren Enden von zwei Armen 28 angeordnet, welche bei 29 drehbar in den Armen 3o der Rahmenseiten befestigt sind. Die bewegliche Anordnung der Förderwelle und des Kettenrades 25 soll ihre Verstellung oberhalb des Bodens ermöglichen, nachdem der Behälter mit Sand angefüllt ist, so daß diese Teile sich über dem Sandhaufen, und ohne diesen zu berühren, bewegen können, der sich für gewöhnlich unterhalb des Gestelles befindet. Der eine Tragarm 28 weist eine Zahnstange 31 auf, mit welcher eine Schnecke 32 in Eingriff steht, die durch ein Handrad 33 an einer Welle gedreht werden kann, welche in Lagern 34 am oberen Ende des einen Armes 30 ruht.
  • Durch"Drehen des Handrades 33 werden der untere Teil des Becherwerks und die Förderschnecke in die in gedrehten Linien in Abb. _ und 3 gezeigte Stellung gehoben. Ein leerlaufendes Kettenrad 35 ist an einem Zapfen 36 befestigt, so daß die Kette 20 wirksam an den Kettenrädern 25, 22 bleibt, wenn die Querschnecke und das Becherwerk gehoben und gesenkt werden. Um den Behälter =8 zu füllen, wird die Maschine derart bewegt, daß der untere Teil des Becherwerks und die Förderschnecke sich in einem Sandhaufen befinden, wodurch die Förderschnecke den Sand seitlich und nach innen dem Becherwerk zuführt und dessen Becher gefüllt werden. Die Förderschnecke und der untere Teil des Becherwerks können eingestellt werden, so daß Sand von verschiedenen Höhenlagen eines Haufens eingenommen werden kann.
  • Ein Elektromotor 38 ist an dem Wagen der Maschine befestigt für den Antrieb des Becherwerks und der Förderschnecke. Ein Ritzel3g der :Motorwelle greift auf ein Zahnrad 4o an einer Querwelle 41 ein, die in Lagern 42 des Wagens ruht. Ein Zahnrad 43 ist gleitbar, aber nicht drehbar an der Welle 41 angeordnet, und ein Zahnrad 44 an der Welle .¢5, die in einem Lager 46 ruht, steht im Eingriff mit dem Zahnrad 43. Die Ladevorrichtung wird von einem Kettenrad 47 angetrieben, die an der Welle 45 befestigt ist, wobei eine Kette 48 das Kettenrad 47 und ein Kettenrad 49 am äußeren Ende der Welle 23 umläuft. Das Zähnrad 43 kann in und außer Eingriff mit dem Zahnrad.. gebracht werden, um den Antrieb der Förderschnecke und der Ladevorrichtung zu steuern, so daß sie zur Wirkung gelangt, wenn der Behälter 18 gefüllt werden soll, und unwirksam bleibt, wenn die Maschine Formen füllt. Ein Sieb 51 oben am Behälter 18 hält Fremdkörper in dem Sand zurück und befindet sich in einem Rahmen 52, der bewegbar von nachgiebigen Armen 53 getragen wird, die oben an dem Rahmen und unten an der Behälterwand befestigt sind. Das Sieb wird durch den Winkelhebel 54 hin und her bewegt, der bei 55 drehbar befestigt ist und bei 56 an dem Rahmen 5, angelenkt ist. Der Hebel wird von einer Stange 57 bewegt, deren unteres Ende an eine Kurbel 58 angelenkt ist, die sich mit dem Zahnrad 44 dreht. Das Sieb 51 wird betätigt, solange die Ladevorrichtung in Bewegung ist. Für gewöhnlich werden die Ladevorrichtung und das Sieb 51 zusammen neben einem Sandhaufen angetrieben, bis der Behälter genügend Sand enthält, um eine Reihe von Formen anzufüllen. Da der Kurbelstift 58 zum Antrieb des Siebes sich am Zahnrad 4..4 befindet, wird er sich zusammen mit der Ladevorrichtung in und außer Bewegung setzen. Eine Öffnung 75 gewährt Zutritt zum Innern des Behälters 18 und wird durch eine Tür 76 abgeschlossen, die geöffnet werden kann, um überflüssigen Sand zu entladen. Die Maschine wird mit hoher Geschwindigkeit zu der Vorratsstelle und dem Platz angetrieben, wo die Formen durch die Vorrichtung gefüllt werden, die von dem Motor 38 durch ein Zahnrad 77 angetrieben werden, das an jedem Antriebsrad io-vorgesehen ist. Zahnräder 8o an den Enden einer Querwelle 78 stehen in Eingriff mit den Zahnrädern 77, wobei ein Zahnrad 85 sich lose an der Welle 78 befindet und mit Kupplungszähnen 86 ausgestattet ist, die in Eingriff mit einem Kupplungsteil 87 geraten können, der gleitbar, aber nicht drehbar an der Welle 78 vorgesehen ist. Ein Ritzel 88 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 85 und wird ständig von der Welle 41 angetrieben, die von den Zahnrädern 4o und 39 angetrieben wird. Der Motor 38 ist umkehrbar, so daß die Maschine vorwärts und rückwärts fahren kann; die Bewegungsrichtung wird durch den üblichen, nicht dargestellten :Motorschalter bewirkt. Ein Hebel 89 verschiebt das Kupplungsglied 87 in und außer Eingriff mit den Zähnen 86 eines Zahnrades 85, um die Bewegung der Maschine mit hoher Geschwindigkeit herbeizuführen. Sand wird gleichmäßig von dem Behälter 18 in die Rinne 17 und von dort in die Schleudervorrichtung 6o eingeführt, um die Formen mit Sand anzufüllen. Der Boden 98 des Behälters 18 ist drehbar und an einer senkrechten Welle 99 befestigt, die in einem Kugellager ioo am Rahmen ruht, und ein Streichbrett 1o1 leitet den durch den Boden 98 bewegten Sand nach einer Entladeöffnung 102. Das Brett 1o1 ist fest in dem unteren Teil des Behälters angeordnet und derart verlegt, daß der gegen dasselbe durch den Boden 98 gedrängte Sand in die Becher 103 an der losen Kette 104 einfällt, die sich um das untere Kettenrad iö5 einer Welle 1o6 und ein oberes Kettenrad 107 an einem Wellenstumpf 1o8 führt. Die Becher 103 entladen den Sand in die Rinne 17 an der Schleudervorrichtung. Die Welle 1o8 ist an einem Hebel 1o9 angeordnet, der drehbar auf einem Arm 11o des Behälters befestigt ist, und eine Feder 11i greift auf den Hebel an, um die Elevatorkette 104 am Durchhängen zu verhindern. Die Welle io6 dreht den Behälterboden 98 durch ein Zahnrad 112, das an der Z'i'ehe befestigt ist und mit einem Kegelrad 113 in Eingriff steht, das an der Unterseite des Bodens befestigt ist. Die Welle io6 wird von einem Kettenrad 114 getrieben, das lose auf der Nabe des Zahnrades 85 sich befindet und durch eine Kupplung 115 mit dieser in Verbindung steht, wobei eine Kette 116 sich um dieses Kettenrad und um ein Kettenrad 117 an der Welle io6 führt. Ein Hebel 118 dient zur Verschiebung des Kettenrades 114, um es in und außer Antriebsverbindung mit dem Zahnrad 85 zu bringen. Eine Feder iig wirkt auf den Hebel 118 ein, um das Kettenrad 117 in Antriebsverbindung mit dem Zahnrad 85 zu halten. Ein entfernbarer Stift i18' dient zur Verriegelung des Hebels in dieser Lage. Die Kupplung 115 gestattet die Förderung der :Maschine in der einen Richtung bei hoher Geschwindigkeit, ohne daß es nötig wäre, den Hebel 118 in der genannten Stellung zu verriegeln.
  • `Während des Füllens von Formen soll der Wagen langsam bewegt werden, um die Schleudervorrichtung in den Arbeitsbereich von nacheinander aufgestellten Formen zur Seite der Bahn zu bringen. Dies wird durch eine Hubscheibe 9i an der Nabe des ständig angetriebenen Zahnrades 85 bewirkt, wobei ein Hebel 92 am Rahmen bei 93 angelenkt ist und sich mit einer Rolle 94 an der Nabe und Hubscheibe führt. Eine Klinke 95 ist -drehbar am Hebel 92 befestigt und greift in ein Sperrad 96 an einem der Zahnräder 8o ein, um das Sperrad schrittweise zu drehen. Diese Antriebsvorrichtung wird durch Ausschwingen des Hebels 92 außer Eingriff mit der Hubscheibe gi gebracht, was erwünscht ist, wenn eine rasche Bewegung des Wagens herbeigeführt werden soll oder wenn die Formmaschine ortsfest aufgestellt ist. Beim Betrieb wird der Wagen mit hoher Geschwindigkeit befördert, um die Schnecke und das Becherwerk in Eingriff mit einem Sandhaufen zu bringen. Darauf werden die Schnecke und das Becherwerk angetrieben, um das Hochfördern des Sandes und Entladung desselben durch das Sieb 51 in den Behälter 18 zu bewirken, bis letzterer angefüllt wird. Beim Laden kann die Querschnecke in den Sandhaufen eingestellt werden, damit die Becher gefüllt werden. Während des Ladens stehen die Antriebsvorrichtung und die Vorrichtung zur Förderung des Sandes nach der Schleudervorrichtung still. Darauf wird das Zahnrad .43 von dem Zahnrad 44 abgeschaltet, um die Ladevorrichtung außer Betrieb zu setzen, und die Kupplung 86 und 84 wird eingeschaltet, so daß der Wagen mit großer Geschwindigkeit nach der Stelle geführt wird, wo eine Reihe von Formen längs der Fahrbahn aufgestellt worden ist. Darauf wird durch Verstellung des Hebels 89 die Kupplung 87, 86 gelöst, und die Antriebsvorrichtung bleibt stehen. Dann wird der Hebel 118 ausgelöst, um die Kupplung 115 unter der Einwirkung der Feder iig zur Wirkung kommen zu lassen, und der Hebel 92 in Arbeitsstellung zur Hubscheibe gi geschwungen und die Klinke 95 in Arbeitsstellung zum Sperrad 96 gebracht. Dann wird der Boden 98 des Sandbehälters gedreht, um Sand durch die Öffnung 102 in die Becher 103 einzuführen; gleichmäßige Mengen von Sand werden dann gehoben und in die Rinne 17 entladen, welche den Sand der Schleudervorrichtung 6o durch den Förderriemen 74. zuführt. Der Arbeiter bewegt dann die Schleudervorrichtung, die bewegbar am Arm 72 und Kran 71 ist, so daß innerhalb des Arbeitsbereiches Sand den verschiedenen Formen zugeführt werden kann. Während dieses Vorganges wird der Hebel 92 schrittweise betätigt, um die Klinke 95 zu drehen und in Eingriff mit dem Sperrad 96 zu bringen, so daß die Maschine selbsttätig von Form zu Form verschoben wird, während die Schleudervorrichtung und die Sandzuführungsmittel in Betrieb gehalten werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare Sandschleudermaschine mit Becherwerk zur Beförderung des Sandes zu einem in allen Richtungen ausschwingbaren Schleuderrade, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem fahrbaren Traggestell (8) ein Sandbehälter (18) angeordnet ist, in welchen das Becherwerk (2i) den Sand einwirft, während ein anderes Förderwerk (1o3) den Sand aus diesem Behälter (18) der Schleudervorrichtung zuleitet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandbehälter (18) von einer Siebvorrichtung (51) abgedeckt wird, die gleichzeitig mit dem Becherwerk (21) durch denselben Antrieb in Bewegung gesetzt wird, so daß die Füllung des Behälters (18) mit gesiebtem Sand erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandbehälter (18) zwischen der Schleudervorrichtung (6o) und dem ersten Becherwerk (21) verlegt ist, um die Förderwerke des in den Sandbehälter und aus dem Sandbehälter geförderten Sandes zu verkürzen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (g8) des Sandbehälters (18) durch ein von der Maschine angetriebenes Vorgelege in Drehung versetzt wird, um den Austritt des Sandes aus dem Behälter (18) zu erleichtern.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das den Sand vom Haufen abnehmende Becherwerk (ai), welches in bekannter Weise mit einer Förderschnecke (27) zusammenarbeitet, an einer ausschwingbaren Stütze angebracht ist, um beim Verfahren der Maschine vom Sandhaufen weg und bei Entnahme des Sandes aus dem Behälter (18) das Förderwerk (21) in Leerlaufstellung zu bringen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfsöffnung für den Sand aus dem Vorratsbehälter (18) in der Nähe der Bodenplatte angebracht ist und mit einem Leitbrett (ioi) zusammenarbeitet, durch welches der Sand bei Drehung des Bodens gegen die Ausstoßöffnung (ioa) hingeschoben wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, mit einem Motor (38) zum Antrieb des Fahrgestells und der Förderwerke (21 und io3), dadurch gekennzeichnet, daß durch die in das Vorgelege eingeschaltete Kupplung (87, 118) das Vorgelege zum Antrieb der Förderwerke wahlweise und auch zum Antrieb des Fahrzeuges benutzt werden kann, um das Fahrzeug mit verschiedenen Geschwindigkeiten in Bewegung zu setzen. .
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GB188139A (en) 1922-11-09
US1681386A (en) 1928-08-21
FR541343A (fr) 1922-07-26

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