DE1434581A1 - Senkrechte Garage fuer Fahrzeuge - Google Patents
Senkrechte Garage fuer FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1434581A1 DE1434581A1 DE19641434581 DE1434581A DE1434581A1 DE 1434581 A1 DE1434581 A1 DE 1434581A1 DE 19641434581 DE19641434581 DE 19641434581 DE 1434581 A DE1434581 A DE 1434581A DE 1434581 A1 DE1434581 A1 DE 1434581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- garage according
- platforms
- axis
- garage
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/28—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum oenkreohtparken -von
Fahrzeugen, insbesondere zum Untergrundparken» mit dem es nög-Iich
ist, die größtmögliche Zahl von Fahrzeugen in einem gerinjstjviüglichen
Raum unterzubringen, wobei die Anordnung ausserden
die größtmögliche Vereinfachung der 3inrichtung ermöglicht,
nie i'ür den Antrieb und die Verteilung der Fahrzeuge auf ihre
Abstellplätze ermöglicht.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines eine Garage bildende»
xiaumes, der ein Sohacht von beliebigem Queraohnittj vorf
zug3v;eiso kreisförmigem Querschnitt, sein kann, in welchem ein'
freier Durchlaß für die Bewegung einer Hebe-Abaenk- und Veyteilungsvorrichtung
mit einer Antrieba^inriehtiü^g in der Aohse des '
ochachtes vorgesehen ist, welohe Einrichtung Mittel zur Auflagerung
009810/0006 BADORiGiNAL
H3A581
auswechaelbarer Plattformen! die die Fahrzeuge tragen» sowie
Mittel zum Aufsetzen dieser Plattformen auf Abstützfläohen» die
längs der \vand dee Schachtes regelmäesig gestaffelt sind, aufweist.
Ein weiteres kiel der Erfindung ist die Schaffung eines eine
Garage bildenden Raumes. in welchem die Äbstützflachen in ζϊ/ei
symmetrischen Gruppen so angeordnet 3xnd,- daß die Höhe der Ahatützflächen
der einen Gruppe sich in halber Eöhe de8 Abstanden
befindet» welcher zwei aufeinanderfolgende Höhenlagen der anderen
Gruppe trennt. Der Kinkel, der durch die £ lattf ornxn vorzwei
aufeinanderfolgenden Höhen gebildet wird,beträgt ^o odsr
weniger.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines eine Garage bildenden Raumes, in welchem die Abstützflächen. so angeordnet
aiiidjj daß a ie regelmässig gestaffelte Parkhöhen bilden,
und deU iw jeder Höjie zwei Plattformen angeordnet werden lcünnen,
wobei ihre Anordnung derart iats daß sie zwei Seiten eines gleichseitigen
oder rechtwinkeligen Breieoks bilden, dessen dritte
freigelassene Seite den Durchtritt der Fördervorrichtung- ermöglicht»
"Welche eine Winkelbewegnng von 12o - 135° ausführen können
muß.
Ein waiterefe Siel der Erfindung ist die Schaffung eines umschlossenen
Kaumefe, dessen Zugangsöffnungen an der Lrdoberflache eine
beliebige Eichtun^ ^e nach den Zutjan^snotwendi^keiten au der Erdoberfläche
haben können, wobei die liebe-AbDenk- und Verteilun^svorrichtung
die Aui'eabe hut, die Plattformen zu eriaesen, welche
fcegebenenfallc an der Erdoberfläche befindliche Fahrzeuge tragen,
und sie auf den gewählten Abstütaflachen ubzuaetzen oder uagekehrt.
i Vt it ere iltrknale der Erfindung ergeben sich uus der nachfolgenden !
o in YerbindunG n>it den beiliegenden Zeiclinungen und
zwrr ni
Pig. 1 eine iichnittansioht eines eine Untertruixd^iircj e bildenden
Schachte» ;.'.it weohsjelY.'oist t;el:reuet«ii; Parl'alr.f il
Yi', 2 eine Ansicht ii:. Lünf,-Jt;chnitt den gleichen Schc.chtes in
andei-en L-Ia te tut |
Hg. ? eine mögliche "r.cranunt; r.ehrorer Schlichte iiü'jIi dei:. gleichen
Prinzip nabeneinanderf
. 4 in jcheiiiK ti acher Burntellun^ eine Ansicht in ^uersclinitt
sii.tr iu"' jl ich en Abänderuntsforr. der Antrietseinrichtuntl
5 eine An-icl.t eii.c- . Schuchten ;::it anderer- Aufitfühi'unjsformen
i.V.. Län{jE3olmitt $
6 eine ^r.öi-^t eiree eine Garage ":;.illc-.iüG;; Scliachteu in .tier-
009810/0006 BADORlGiNAL
schnitt mit zwei Parkplattformen in jeder Höhej
I" Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 6 in,
* vergrössertem Maßstab.
Der in den Zeichnungen dargestellte Schacht von kreisförmigem
[ Querschnitt kann bis zu einer gewünschten Tiefe je nach der Zahl
der au parkenden Fahrzeuge gebohrt werden. Der mittlere Abstand
" ""zwischen zwei aufeinanderfolgenden Höhen beträgt 1*5° bis 2 m. Die
Abstutaflächen jeder Höhe werden beispielsweise duroh eine Gruppe
von Flächen durch die Kombination einer Konsole 8 und einer Draverse 11 gebildet, welch letztere an ihrem einen Ende in der Wand
des umschlossenen Baumes verank'ert und an ihrem anderen Ende an
einer senkrechten Stütze 13 befestigt ist. Die Flächen der anderen
Gruppe werden in jedem liiveau durch die Kombination einer ähnlichen Konsole 9 und einer Traverse 12 gebildet, die In der gleichen
Weise gehalten wird. Die Plattformen 3,. welche auf die Flächen 8,
11 aufgelegt sind» und die plattformen 4, die auf den Flächen 9# 12
aufliegen» sind normalerweise zueinander senkrecht und bilden wechselweise
gekreuzte Parkabteile·
Wenn die Y/agen in Vorwärtsfahrt auf die Plattformen gefahren werden,
koramt die vordere Haube eines Fahrzeugs 29 oberhalb und unterhalb
der hinteren Haube eines Fahrzeugs Jo sur Anordnung, das sich
in einem unmittelbar darüberliegenden bzw. darunterliegenden liiveau
befindet.
§81Q/ÖOG6
BAD ORIGINAL
Der freie Durohtritt, der in dem umsahlossenen Raum des Schachtes
für die Bewegung der Hebe-, Absenk- und Verteilungsvorrichtung vorgesehen
ist, befindet sich in der senkrechten Verlängerung der Plattform 2, die an der Erdoberflaohe vorgesehen ist und in Fig. 1 mit
strichpunktierten Linien dargestellt ist. Diese Plattform verschließt die Öffnung von gleichem Querschnitt, durch welche das
Fahrzeug in den Sohaoht gebracht wird. Ba die Anordnung der Parkabteile
im reohten Winkel zueinander ist, beträgt der Drehungs-
o *
winkel der plattform 135 ι der duroh den Winkel al bezeichnet ist,
zu beiden Seiten der in der Zeichnung dargestellten Ausgangsstellung.
Diese Anordnung der Plattform 2 an der Erdoberfläche kann jedoch entsprechend bestimmten Notwendigkeiten der Anordnung und Zugänglichkeit
abgeändert werden. Die Lage der Öffnung kann oberhalb des
3chachtes beliebig sein. In diesem Falle muß die mit einer Fördergabel
versehene Hebevorrichtung eine vorherige Drehung erfahren, bevor sie in den für sie vorgesehenen freien Durohtritt eintreten
kann. '
An der Erdoberfläche können zwei Plattformen mit parallelen Zugängen
vorgesehen werden, denen zwei parallele Öffnungen von gleichem Querschnitt entspreohen, um die Arbeitsvorgänge beim Sinordnan zu erleichtern.
In diesem Falle liegt eine der beide« plattformen un»·
mittelbar auf der Fördergabel auf, während die zweite in der Wart·-
stellung befindliche Plattform auf vier versenkbaren Sperren 41«
die synchron versenkt werden können, aufruht« Wenn die Fördergabel
00*810/0006
.6-
der Plattformen zur Verfügung steht, kann das Versenken der Sperren 4I
selbsttätig mit Hilfe eines nicht dargestellten Hilfsmotors geschehen,
wodurch die in der Wartestellung gebliebene Plattform freigegeben wird, so daß sie im Schacht eingeordnet werden kann. Während dieses Arbeitsvorgangs
wird die erste Öffnung durch eine weitere auf ähnlichen Sperren aufruhende Plattform geschlossen.
Die Plattformen sind aus Leichtmetallen gebaut, sehr eben und 3tark
versteift. Die vier Ecken sind stark abgerundet, um den Durchmesser des Schachtes so gering wie möglich halten au können. Auf jeder Platte
können Eadführun^en I7 sowie eine Eintiefung von größtmöglicher Tiefe
an der Vorderseite vorgesehen v/erden. 3ie gleichen Führungen 17a
können auf dem festen Teil ausgebildet sein, welcher die Platte an der Erdoberfläche umgibt, weisen jedoch zweokmässig eine Erweiterung
auf, um das Einführen des Fahrzeugs zu erleichtern. Jede Platte istmit
einer kleinen Einfassung zur Aufnahme der Verschmutzung durch Yfasser, Sohnee, Öl und Fett versehen.
In der Achse des Schachtes kann eine Schraubenspindel 6 von grossem
Durohmesser angeordnet werden, die durch übereinander angeordnete und ineinander gesteckte Elemente gebildet wird. Diese axiale Schraubenspindel
wird in beliebiger geeigneter "rfeise auf dem Grund gehal-
und am oberen Teil durch ein Lager 3I, das mit der platte J2
an der Erdoberfläche fest verbunden ist. Die Schraubenspindel kann
in regelmässigen Abständen durch eohraubbare teleskopische Führungen
15 gehalten werden, die inöruppen zu drei radial in der gleichen
009810/0006 BAD ORIGINAL
U34581
Ebene angeordnet sind. Das eine Ende dieser Führungen ist in der Wand
verankert, während das andere Lnde die mittige Schraubenspindel ohne
Einspannung trägt*
Die eigentliche Hebevorrichtung wird durch eino Antriebnrauttor 5 auf
Kugeln oder auf Rollen oder beide einander «überlagert und synchronisiert gebildet. Die Bewegungsübertragung geschieht unmittelbar auf I
die Antriebsmutter, welche auf den Gewinde^ängen der Schraubenspindel ,
6 aufruht, mit Hilfe eines Hilfsmotors 26, der einen Zahnkranz über j
ein Untersetzungegetriebe und eine nicht dargestellte Schnecke an- !
I treibt. Durch diese erste Bev.egung wird der Hebevorrichtung eine senk- j
rechte Verlagerung mitgeteilt. Line Gabel 7» welche ir.it der Hebevor- ]
richtung fest verbunden ist, ist senkrecht zur Schraubenspindel angeordnet.
Jie hat eine senkrechte Versetzungs- oder Verschiebungshöhe,
die dor Dicke der Platte 32 an der Erdoberfläche entspricht, j die aus einem besonders ebenen metallischen Ilaterial hergestellt iet, j
Der Vorbeigang der iiebevorrichtung an den schraubberer. Verspannungen
der Schraubenspindel geschieht mit Hilfe von profilierten senkrechten Rampen, auf denen Rollen laufen, die am Lnde der achraubbaren Verspannungen
15 durch v.älalager gelagert sind. Diese Bewegung wird in
vorteilhafter weise verringert, wenn an den äusaeren Beil der liutter
Einkerbungen JJ vorgesehen werden.
Di« Drehung der Säbel 7 um die Achse der Schraubenspindel 6 wird
durch einen Hilfsr.xtcr J6 erhalten, r.tr . icl. ;.υ:" ei* junUrechten Stütze
009810/0006
H34581
15 abstützen, kann. Die normale winkelige Verlagerung beträgt
zu beiden Seiten der Ausgangsstellung. Diese Drehung muß.grosser
sein können* je nachdem die Stellung der Öffnung an der Erdoberfläche
verschieden oder weniger groß gewählt worden ist, wenn die Parkab-teile
anstatt senkrecht zueinander zu sein, im Schacht einen spitzen Winkel bilden.
Die niittije Schraubenspindel kann durch ein sehr dickes Rohr ersetzt
werden, welches die grosse seitliche Druckkraft der Höllen aufnehmen
kann," die ohne Gleiten mit voller Anlage rollen. Diese Rollen können auf kreisförmigen "Drehgestellen" ausserhalb des Hohres gelagert und
mit dem Traggehäuse der Gabel 7 fest verbunden sein. Die Mitte!säule
kann auch durch eine stark versteifte Fachwerk-Tragkonstruktion gebildet werden, die in vorgespanntem Beton eingebettet.ist. An der
Auosenseite der Säule sind drei Rollbahnen 35 vorgesehen. Die Säule
wird an ihren Enden in beliebiger geeigneter Weise gehalten. Die Anordnung aus Schraubenspindel und Mutter oder mit einem Drehgestell
mit Eigenantrieb kann auch durch eine Winde und. Verspannungsseile oder
durch eine Säule mit mehreren Zahnstangen ersetzt werden· Bei der
Ausführungsfcrm nach Pig· 5 ist im oberen Teil die Achse 42 glatt
und rollt eine zylindrische Hülse 45 auf der Achse unter Zwischenschaltung
von geeignet verteilten Rollen 44» welche eine lineare Bewegung der Hebevorrichtung ermöglichen» die durch eine nicht dargestellte
endlose·Kette geschieht. Ein die Gabel 7 tragender Zahnkranz
45 ist auf der Eülse angeordnet, welche einen Motor 26 trägt,
der ein mit dem Zahnkranz in Eingriff stehendes Zahnrad 46 antreibt.
009810/0006
Die offsung ;2οi..«S£5|*»Erdoberfläche entspricht dem Profil einer
2 pdey 4» Sie. kann von einer Schutzvorrichtung oder einer
Iß tufigelj©» sein, die versenkbar ist, damit der Platz an
der Krdobsrfl&chevöllig freigemacht werden kann» Die rechteckige
Ba.rxjte.re k&xtti beiapijeIsweise auf einer kurgen Seite mit beweglichen
Türohen 19 versehen sein. Die Schutzvorrichtung wird durch drei 5pin-!
dein, wie bei 22 und 23 gezeigt, sowie Zahnräder 24 und einen Motor
25'angetri«böta. unterhalb der Öffnung ist in der Höhe der Erdoberfl&ofafe)röine
;&biiäutrfc«&t&1dtee 36 vorgesehen, die duroh mehrere Elemente
gebildet iwi£c£io$ die/.-Steagreoht ,^leitbar öder senkrecht klappbar sind,
sei: fdaSt'ä^fiüCfmoi^ rgo =irarim^^ Einordnen eines ^&gens einen vollständigen
erhält. ' \ :
Eine b®j/e,^.iohfiiBflie!fc3bforsi· Ä8 ausser denjenigen, welche die I*arkab- '
der Sioh'erheitstüre 36 vorgesehen werden,
Etotoacht- abgesenk-t ist, ist die Sioheryiattfotum
bildeti das Verschlußelement für
und die1 schweren Lasten müssen auf
-können. Auf 4er entgegengesetzten Seite
ifreie -fiaum als Maschinenraum mit den Schaltfies·
Fußboden dieses Maschinenräume eine Fäää&e^feat»«^ ad. * gleich:' einem Drittel der Geaamtfläohe
bzw," -abteilen können in
ParkhöHe ein^B@äflnuEgo|^ing sowie Leitern vorgesehen sein, welqfte
■ i ':
die veraahSedaftlS^HShoa-'oa^r Stockwerke zur technisohen Wartung mit-
. jcfjtaii-nß äi>
batnda^ ι·; ί
009« 10/0001 »*><»Ι·
143*581
-Ιο-'
einander verbinden.
Unterhalb der Plattform #28 sind Vorratsplatten auf Stützflächen 48
gelagert, die einen Abstand von 40 - 5o cm voneinander haben. Auf
diese Weise kann eine Zeiteinsparung erzielt werden, da eine notwendige Plattform entnommen werden kann, die sich unmittelbar unterhalb
der Zugangsfläche befindet. Es ist ferner möglich, eine zweite mechanische Hebevorrichtung vorzusehen, die der ersten ähnlich ist
und deren Bewegungen auf den unteren Seil beschränkt sind, und die
insbesondere dazu dient, Plattformen zwischen den unteren Abstütz*-
flächen und den Vorratsabstützflächen zu fördern, wenn zwei parallele
Zugangsöffnungen an der Srdoberflache vorhander- sind, kann auch
vorgesehen werden, daß die beiden Plattformen in der Höhe der Erdoberfläche in eine Ebene gebracht v/erden. Die untere Gabel hat zu
diesem Zweck eine zusätzliche Versetzung und die Bewegungen der beiden
Hebevorrichtungen sind infolgedessen programmiert, da sie sich auf' der gleiohen mittigen Spindel bewegen. 'Ilenn die Plattformen
mit zwei Fahrzeugen von geringen Abmessungen belegt werden, kann es erforderlich sein, auf der Betriebsplattform eine ähnliche in
der Wand dea Schachtes versenkbare Hilfsplattform vorzusehen, um
das auszuliefernde Fahrzeug freizugeben. Für diesen Zweck kann eine
Reihe von*Eintiefungen vorgesehen werden, wie "bei 59 und 40 in äk?
Zeichnung angegeben. Wenn der Schacht TJmfassungswände von verschiedenen
Durchmessern aufweist (!"ig· 5)> können die grö.sseren Fahrzeuge
im oberen Teil geprakt werden und die kleinen im unteren Teil, wobei
die Abstiitzfläohen in iedem Abteil regelmässig gestaffelt sein
!--
BAD ORIGINAL
00981070006
können, um entweder zwei Parkflächen in jeder Höhe oder so angeordnet
zu bilden, daß sich die Parkflächen wechselweise kreuzen. Die auswechselbaren Plattformen können verschiedene Abmessungen
für die grossen und die kleinen Wagen haben, wobei die Öffnung an
der Erdoberfläohe durch die Verwendung einer Blende 49 angepaßt werden
kann, die bei den kleinen Plattformen benutzt wird und bei 5° angelenkt ist, damit beim Zurückklappen in der durch äen Pfeil angegebenen
Itichtung an der Erdoberfläche oine.grössere Öffnung erhalten
wird, die flattloriaen entsprechen, v.elche trosse Fahrzeuge
tragen.
In Fig. 3 ist eine Folge von Schächten von grossen Durchuesser dargestellt,
die über den Unterbauten einer Strasse oder Allee eingebaut
Y.erden können. Heben einer ersten Baufluchtlinie kann eine zweite
von geringeren Abmessungen vorgesehen werden.
Bai der Ausfuhrungsform nach Fig· 6 weist der Schacht 51 von kreisfor
mi area Querschnitt in jeder Höhe awei Parkplattfomen 52, 53 auf,
die mit strichpunktierten Linien dargestellt sind und einen Winkel
von 6o bildeni uo daß sie zv.ci Seiten eines gleichseitigen Dreiecks
bilden, dessen dritte Seite als Raun für die Bewegung einer Förder-
■■ ■':■ V-. '·*
vofriöhtung freibleibt. Es sind daher in jeder Höhe zwei Konsolen
vorhanden, die beweglich sind. In Fig. 6 ist eine einzige darge-
- I ■ . ■ ■ ■'
sfiellij welche die FÖrderetellung der Plattform einnimmt. Eine bew^gIiohe
Konsol« Wird beispielsweiso durch ein Flacheisen 55 in Form
eines KreieB^entn gebildet, an dem durch beliebige geeignete Mittel.
009810/OOOe
H34S81
1 ' -12- ■ ! -\: C
": ♦* : ■'» (geneigte Stützen, Winkelstücke oder Verstrebungen 56, 57) fine ' f
Abstützfläche 53 befestigt ist, die eine"Aussparung 58a, 58fc *ufweist,
auf welcher die Fläche der auswechselbaren Plattfor» 54 auf« I
gelagert werden kann, die mit strichpunktierten Linien dargestellt
ist. Das AuBsenprofil der Abstutzflache hat,ebenfalls die IOr* eines
Kreissegments mit Verlängerungen 586, 58d, deren Aufgabe naohetehend
angegeben wird.
Auf dem Flacheisen 58 sind Stützlager 62, im allgemeinen drei oder
vier, befestigt, welche die Achsen von mit einem Winkel Volt 45° geneigten
Rollen tragen. Die kreisförmige Schiene 60 ist in jeder Höhe
des Schachtes kontinuierlich. Die Stützfläche 58 ist dahe* durch
die Rollen 61 an der Schiene 60 aufgehängt und kann sich mit Hilfe
der Rollen bewegen, so daß sie einen Kreisbogen von 12o° aus der Stellung 54 (Pörderstellung) zur Stellung 53 oder 52 (Parketallung)
beschreibt* Reohts der Abstützfläche und in deren Ebene sind Rader
65 gelagert, die sich frei auf in der Wand verankerten Stützen dre- >
hen. Diese Räder drehen sich auf einer kreissegmentförmigen Schiene ;
59» die mit der Konsole fest verbunden ist, und auf einer gegenüberliegenden
zweiten festen Schiene 72, die mit der Wand des Schachtes
fest verbunden ist und den waagrechten Gegendruck aufnimmt» der durch das Gewicht der Konsole und der gegebenenfalls eine Last tragenden
Plattform hervorgerufen wird. Eines der Räder 64 ist ein treibendes Rad, das von einem Motor 66 angetrieben wird, welcher
an der land befestigt ist, und der Drehantrieb der Konsole geschieht
009810/0008 bad Oft!»«.
• · -13-. .
duroh daa treibende Rad und die Anlage an den iSohienen. Sobald der
Drehungswinkel der Konsole einen bestimmten Wert erreicht, verläßt das kreisförmige Segment 58d der Abstützfläche ein Rad 63, jedoch
kommt das entgegengesetzte Ünde 580 auf das folgende Had, so daß
die kontinuierliche ^inkelbewegung der Konsole sichergestellt ist.
Die Antriebsräder sj,nd so angeordnet, daß eine ein Antriebsrad verlassende
Konsole von dem folgenden angetrieben wird, wobei die Motoren synchronisiert Bind,
Die Abstützfläohe 58, die an dem tragenden Flacheisen 55 ,aufgehängt
ist, welches mit Rollen versehen ist, die auf der kreisförmigen
profilierten Schiene 60 laufen, kann der obere Teil sein und das Flacheisen der untere TeiJ.. Die Lager 62 sind in diesem Falle an
der Abstützfläohe befestigt und die Rollen 63 und 64 in der Ebene
des Flaoheisena 55 angeordnet. Der Motor kann auf der Konsole angeordnet
werden. Der Antrieb einer konsole kann durch einen einzigen Hotor geschehen, der in dem einen oder im entgegengesetzten Sinn
endloae Seile antreibt, die längs der Wände verlaufen, oder duroh eine mit der Konsole fest verbundene Zahnstange und ein an der üand
befestigtes Zahnrad oder durch eine an der Viand befestigte Zahnstange
und ein an der Konsole angebrachtes Antriebszahnrad·
Wenn die plattformen 52 und 53 30 angeordnet sind, daß aie aueinander
senkrecht 3ind, sind die Abatützflächen bildenden Konsolen i» awei
symmetrischen Gruppen so gestaffelt, daß die Höhe der fläohen der
009810/0008 BAD ORIGINAL
H34581
einen sich in halter Höhe des Abstands swischen z'.vei aufeinanderfolgenden
Höhen "befindet, wie vorangehend be schrieb en.
Die Hebevorrichtung kann von der vorangehend beschriebenen Art sein
und wird bei der dargestellten Ausführungsforia durch eine Llutter 66
gebildet, die auf den Grewindegängen einer Schraubenspindel 67 auf ruht,
welche in der Achse des Schachtes angeordnet ist, v/obei die liutter
eine Gabel 68 trägt, auf der eine Plattform 52 oder 53 zur Aufnahme
eines Fahrzeugs angeordnet ist. Es können zwei Hebevorrichtungen
in dem gleichen Schacht und in der gleichen Achse angeordnet werden,
v/obei die untere Gabel zum Heben von Fahrzeugen bestimmt ist, während
die obere zum Absenken dient. Umschaltkontakte, die auf einem teleskopischen Schieber mit langem Hub angeordnet sind, dienen dazu, einen
Zusammenstoß der beiden Lastenträger zu vermeiden. Ih Falle von z\vei
Muttern, die je eine Fördergabel tragen, nämlich eine Gabel 68 als
obere Gabel und eine Gabel 69 als untere Gabel, ist das Profil der
unteren Gabel derart, daß sie an der Erdoberfläche die gleiche Höhe
erreicht v/ie die obere Gabel.
Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Hülse 7I oder sind zwei
gleichartige Hülsen, wenn zwei Lastenheber vorgesehen sind, auf einem glatten liittelrohr gleitbar. Drei senkrechte Doppel-T-3chienen 7°
sind in Form eines offenen Breiecks vor dem Förderdurchlaß angeordnet,
um die Gabel bzw. die Gabeln 68, 69 hindurchtreten au lassen.
Diese drei Schienen werden durch waagrechte Eisen 73 gehalten, die
009810/0006
BAD
H34WV
in der !fand verankert Bind, und Abstützungen 74 sind zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Höhen angeordnet. Der Antrieb der Hülsen gesohieht
duroh Zahnstangen, llitnehmerketten, hängende an der Spitze
der Bisen befestigte Ketten oder durch endlose nach Art eines Paternosters angeordnete Ketten.
Jede Parkhöhe ist mit ihren Steuerungs-, Programmierungs-, T/ähl-
und Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet· Es kann vorteilhaft sein, für die verschiedenen Bewegungen der beweglichen Teils (Hebevorrichtung
oder Konsolen) einen Antrieb mit doppelter Geschwindigkeit vorzusehen, der unbelastet 'ein beschleunigtes Absenken oder Anheben-ermöglicht,
während unter Belastung das Anheben oder Absenken langsamer vor sich geht. Bei den Konsolen können die Yiinkelbewegungen
ohne Belastung beschleunigt und mit Belastung verlangsamt werden. Im Betrieb muß die Gabel der Fördervorrichtung gegenüberliegend dem
freien Durchtritt gebracht worden, bevor die Koneole an der gleichen
Stelle angeordnet wird, und die H8he der Gabel muß geringfügig unterhalb
der auf der Absttitzfläche angeordneten Plattforn sein. Die
Rückführung der Konsole in ihre Parkεteilung geschieht nachdem die
Hebevorrichtung die "Flettform in die gewünschte Stellung gebracht
hat, u» den freien ü^rehtritt derselben zu ermöglichen.
009810/0006
Claims (1)
- JIf4581P a t e a t a η a ρ r' ü ο fa e tAbständen angeordneten ibstützflachen in zwei symmetrische Gruppen so unterteilt sind, daß die die Abstutzflächen der einen Gruppe bildenden -Elemente jeweils in der üitte des Abstandes angeordnet sind, welcher zwei aufeinanderfolgende Flächenelemente trenntι und daß die auf den Abstutzflachen angeordneten Plattformen einander wechselweise in verschiedenen Höhen kreuzende Parkflächen bilden.. 3« Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung durch ein Gehäuse gebildet wird, das mit einer senkrechten dabei versehen ist, und das längs der Schachtachse009810/0006BAD 0R!6ifv«-LIy Senkrechte Garage für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der umschlossene Raum, der ein Schacht von beliebigem Querschnitt j . ,"-■-. sein kann, einen freien liurchtritt für die Bewegung einer Hebe-, Absenk- und Verteilung^vorrichtung aufweist*-"deren Antriebseinricht-' ung in der Achse des Schachtes angeordnet und mit Mitteln zur - -Unterstützung von auswechselbaren, die Fahrzeuge tragenden Platt- ;-' formen und zur Anordnung dieser Plattformen auf AbStützflächeη : * versehen ist, die regelmässig längs der Wand des Schachtes so . .,gestaffelt aindj daß Parkflächen erhalten wenden. ·2* Garage nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet ι defi die in regel- 'ΐ"^.-:.'ίΝ;143*581beweglioh und Mit der Gabel um diese Achse herum schwenkbar ist.4· Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-» Stützflächen in Kombination durch Konsolen und sioh an der Wand deg Schachtes abstützende Traversen gebildet werden.5. Garage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet} daß das mit der Gabel versehene Gehäuse linear durch eine Schraubenspindel und eine Mutter bewegt wird, welche Schraubenspindel in der Achse des umschlossenen Raums angeordnet ist und das Gehäuse eine Mutter aufvieist, die mit der Schraubenspindel in Eingriff steht und durch eine Verzahnung und einen Hilfsmotor angetrieben wird, v/cbei die winkelige Verlagerung der Öabel durch einen zweiten Hilfsmotor gesohieht, durch den das Gehäuse um die mit der schraubenspindel in Eingriff stehende butter verschwenkt werden kann.6. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gehäuses, der Gabel und einer Plattform durch Hollen .geschieht, welche ohne Gleiten mit voller Anlage auf einem Rohr laufen, das in der Achse des umschlossenen Raumes angeordnet iet.7. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platt-formen zueinander senkrecht angeordnet sind oder in dem uasohloesenun Raum einen spitzen Winkel bilden·009810/0006BAD ORIGINALU34581-Iß- .8. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Erdoberfläche zvrai parallele Öffnungen vor0scehen sind, wobei die !"ördergabel eine ausreichende !Drehbewegung ausführen kann,.um die an der Erdoberfläche befindliche Plattform zu erfassen und axe in dem freien Durchtritt bis zur Parkhöhe zu bringen.9. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß zv/ei mechanische Hebevorrichtungen in dem gleichen umschlossenen äaunj angeordnet sind, sich alle beide in der gleichen Achse bewegen, wobei die untere Hebevorrichtung in erster Linie für die Bewegungen der unmittelbar unterhalb der Öffnung des Schachtes gelagerten Plattformen bestimmt ist.Io. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öle pl&ttformen der beiden Hebevorrichtung die beiden parallelen öffnungen an der Erdoberfläche erreichen können.11» Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dr>„£ dis -Vbstützflächen eine regelmässige Staffelung von Stützkonaolen für i'raversen zur -Aufnahme der auswechselbaren Plattformen für die liVihrzeuge in verschiedenen Hohen derart bilden, daß z./ei Plattformen in jeder Höhe als zwei reiten eines gleichseitigen Dreiecks oder Rechtecks angeordnet sind, dessen dritte Seite zvcr Bildung eines Durchtritts freibleibt, welcher die Bewegung einer Fördervorrichtung und Hebe-Absenk- und Verteilungsvorrichtung aber die009810/0006• Tolle Höhe des Schachtes ermöglicht.. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder larkhöhe die die Ilattformen tragenden Konsolen beweglich sind und duroh Drehung· um die Achse des ichaohtes in ihre normale ' Parkstellung aus dem freien Durchtritt gebracht t.erden können, durch welchen ti oh die Fördervorri clitunc "bewegt, um umgekehrt.. Garage nach Anspruch IH1 dadurch £;ekenn2tich;.o„, cr.ß die Antriebsbewegun£ dei" beweglichen I.onoolen durch beliebige Ί ittel geschehen kann, beispielsweise durch I.eibungurollen, Seilo, endlose Ketten, Zahnstangen u. d{jl.f wobei der Hilfsantriebscotor vn der Wand oder auf der Konsole angeordnet sein kann.14. Gterage nach Aaspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung zwei Bewe-^uiijen haben kann, eine senkrechte Be?;e^- ung in der Achijö ur.ä eine Schwen!ibe>e£un£ um die Achse, duroh welche es nöjlich ii:t, eine Konsole, die gegebenenfalls nit einer beweglichen Jiattforn vorsehen ist, ?u schieben oaur zu ziehen, Uli sie in die farke teilung bzv.. in die Förderst el iunj zu bringen. %.15· Saxage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ;}ede bewegliche Konsole auroii eine dreieckige Abütützflache gebilaet009810/0006BAD ORIGINAL-2ο-wird, welche die Fahrzeugträger-Plattform aufnehmen kann, und ' ? Ilittel zur Aufhängung und rollenden Lagerung auf einer profilierten kreisförmigen Schiene sowie weitere Mittel zur Abstützung und für den Antrieb der Konsole zur Drehung vorgesehen sind. ''16. Garage nach Anspruch 15» daduroh gekennzeichnet, daß die Ilittelzur 'Aufhängung und zur rollenden Lagerung durch mit einem Winkel , von 45 geneigte Rollen auf einer profilierten kreisförmigen '· Schiene gebildet werden.17. Garage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche einer Konsole mit einer Rollschiene in JForm eines Kreissegments versehen ist, auf welcher die Bäder rollen, von denen einige frei sind, während andere treibende Räder sind.18. Garage, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung durch eine oder zwei Hülsen gebildet wird, die auf einem Mittelrohr gleiten und mit einem Antriebszahnrad vereehen ißt bzw. sind, J das mit Ketten oder Zahnstangen in Eingriff steht, welche von drei senkrechten Eisen getragen werden, die durch Eisen gehalten werden, Vielehe in der Wand verankert und durch waagrechte Stangen od. dgl. verstrebt sind.009810/0006BADLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR955720A FR1386363A (fr) | 1963-12-02 | 1963-12-02 | Perfectionnements aux garages pour véhicules |
FR978371A FR1429273A (fr) | 1964-06-16 | 1964-06-16 | Perfectionnements aux garages pour véhicules |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434581A1 true DE1434581A1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=26204636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641434581 Pending DE1434581A1 (de) | 1963-12-02 | 1964-12-01 | Senkrechte Garage fuer Fahrzeuge |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE656137A (de) |
CH (1) | CH431911A (de) |
DE (1) | DE1434581A1 (de) |
ES (1) | ES306620A1 (de) |
GB (1) | GB1092368A (de) |
NL (1) | NL6413988A (de) |
SE (1) | SE313167B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998037293A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-27 | Gerhard Sange Maschinenfabrik Gmbh | Parkeinrichtung |
DE19710684A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Maurer Friedrich Soehne | Lagergebäude, insbesondere Parkhaus in Wendelform |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1910131B1 (de) * | 1969-02-28 | 1970-09-03 | Kirsch Bernhard | Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkoerpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum |
IT1259480B (it) * | 1992-06-12 | 1996-03-20 | Parcheggio meccanico automatizzato multipiano per autoveicoli, a forma rotonda e composto da piatteforme girevoli applicate su un montacarico |
-
0
- BE BE656137D patent/BE656137A/xx unknown
-
1964
- 1964-12-01 ES ES0306620A patent/ES306620A1/es not_active Expired
- 1964-12-01 SE SE1447064A patent/SE313167B/xx unknown
- 1964-12-01 CH CH1548064A patent/CH431911A/fr unknown
- 1964-12-01 DE DE19641434581 patent/DE1434581A1/de active Pending
- 1964-12-02 NL NL6413988A patent/NL6413988A/xx unknown
- 1964-12-02 GB GB4908764A patent/GB1092368A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998037293A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-27 | Gerhard Sange Maschinenfabrik Gmbh | Parkeinrichtung |
DE19710684A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Maurer Friedrich Soehne | Lagergebäude, insbesondere Parkhaus in Wendelform |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES306620A1 (es) | 1965-05-01 |
NL6413988A (de) | 1965-06-03 |
CH431911A (fr) | 1967-03-15 |
SE313167B (de) | 1969-08-04 |
BE656137A (de) | |
GB1092368A (en) | 1967-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3740586C2 (de) | Hochgarage | |
DE3715904C1 (de) | Selbstangetriebener Wagen zum Fahren laengs eines ummantelten Seiles | |
DE1434581A1 (de) | Senkrechte Garage fuer Fahrzeuge | |
DE2525434A1 (de) | Vorrichtung zum be- und entladen von zum transport von containern o.dgl. bestimmten strassen- oder schienenfahrzeugen | |
DE1941940B2 (de) | Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung | |
DE4002665A1 (de) | Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE102016216768B4 (de) | Fertigungsvorrichtung | |
DE2010799A1 (de) | Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen auf mehreren übereinander angeordneten Plattformen | |
EP0711248B1 (de) | Hebe- und schwenkvorrichtung, insbesonders für kraftfahrzeuge | |
DE3440456A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln und entstapeln, insbesondere von metallblechen | |
EP2039850A2 (de) | Bauwerk zum Abstellen von Fahrzeugen | |
DE3024955C2 (de) | Verschiebevorrichtung für Kraftfahrzeuge in einer Waschanlage mit einem angetriebenen Portal | |
DE2837001C2 (de) | Vorrichtung zum Wechseln von Distanzplatten an Ein- oder Mehretagenpressen | |
DE1902556C3 (de) | Hebebühne für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenwagen | |
DE3337376C2 (de) | ||
DE3710010C1 (en) | Inclined hoist, in particular for roofing tiles | |
DE2406925C3 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Stahldübeln in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton | |
DE20221036U1 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Transportpaletten, insbesondere Skids | |
DE1456748C (de) | Vorrichtung zum Fordern und Verteilen von Material | |
DE2404388C2 (de) | Vorrichtung zum Einlagern und Entnehmen schwerer zylindrischer Körper in bzw. aus Traggestellen | |
DE1552916C (de) | Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen | |
AT21045B (de) | Einrichtung an Hebeböcken zum Hervorbringen von Seitenbewegungen der auf Walzen oder Rollen der Hebeplattform aufruhenden Last. | |
DE160484C (de) | ||
DE1938640A1 (de) | Anlage zum Abstellen von Kraftfahrzeugen unter Flur auf uebereinander angeordneten Plattformen von Senkrechtfoerderern | |
CH587998A5 (en) | Automatic parking system for several motor vehicles - has rotating slewing rings for vehicles acting together with transfer stations |