DE3024955C2 - Verschiebevorrichtung für Kraftfahrzeuge in einer Waschanlage mit einem angetriebenen Portal - Google Patents

Verschiebevorrichtung für Kraftfahrzeuge in einer Waschanlage mit einem angetriebenen Portal

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DE3024955C2
DE3024955C2 DE19803024955 DE3024955A DE3024955C2 DE 3024955 C2 DE3024955 C2 DE 3024955C2 DE 19803024955 DE19803024955 DE 19803024955 DE 3024955 A DE3024955 A DE 3024955A DE 3024955 C2 DE3024955 C2 DE 3024955C2
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Gebhard 8902 Neusäß Weigele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/004Conveyors for vehicle cleaning apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung für Kraftfahrzeuge in einer Waschanlage mit einem angetriebenen Portal, welches in einer Waschhalle verfahrbar ist, bestehend aus einem verschiebbaren Wagen mit einer Mulde zur Aufnahme eines einzigen Vorderrades des zu waschenden Kraftfahrzeuges, der mittels vier um vertikale Achsen drehbaren Seitenführungsrädern an sich parallel zur Verschieberichtung des Portals erstreckenden Führungsschienen geführt und mittels eines Antriebes jeweils entgegengesetzt zum Portal antreibbar ist, wobei das Vorderrad über eine am Wagen angeordnete, bis in Bodennähe reichende Rampe in die Mulde ein- bzw. aus dieser ausfahrbar ist.
Eine derartige Verschiebevorrichtung ist aus der DE-AS 12 75 465 bekannt. Um Portalwaschanlagen mit verfahrbarem Portal auch in kleineren Waschhallen unterbringen zu können, behilft man sich
Verschiebevorrichtung der eingangs erwähnten Art, die das zu waschende Fahrzeug während des Waschvorganges um einen Weg verschiebt, der etwa der Länge des Portals in dessen Verschieberichtung entspricht. Auf diese Weise braucht der Verschiebeweg des Fortals nicht wesentlich länger zu sein als die Länge des größten zu waschenden Fahrzeuges.
Bei der bekannten Verschiebevorrichtung (DE-AS 75 465) ist als Führungsschiene ein nach unten offenes U-Profil vorgesehen, auf dessen oberen, waagerechten Steg ein senkrechter Steg aufgeschweißt ist. Dieser senkrechte Steg dient zur Führung der vier Seitenführungsräder. Es sind weiterhin an dem Wagen
einer
vier um horizontale Achsen drehbare Stützräder vorgesehen, die sich auf dem waagerechten, oberen Steg des U-Profiles abstützen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Wagens sind weitere Stützräder um horizontale Achsen drehbar gelagert, welche auf dem Boden der Waschhalle abrollen. Insgesamt weist der Wagen also vier Seitenführungsräder und sechs Stützräder auf. Wegen der Vielzahl dieser Räder ist der Wagen teuer in der Herstellung, wobei insbesondere bedacht werden muß, daß alle Lager dieser Räder wasserdicht abgedichtet sein müssen. Auch erfordert die Unterbringung der verschiedenen Räder einen erheblichen Platzbedarf, wenn man Räder mit normalen Durchmessern verwenden will. Bei der vorbekannten Vorrichtung sind deshalb zum Teil Räder mit sehr kleinen Durchmessern verwendet worden, die jedoch schlechte Rolleigenschaften aufweisen und außerdem nur die Unterbringung von verhältnismäßig kleinen Lagern gestatten. Bei der erheblichen Belastung ist deshalb mit einem raschen Verschleiß zu rechnen. Schließlich muß auch noch eine Einfahrtshilfe vorgesehen sein, damit das Rad in der richtigen Stellung auf die Rampe des Wagens rollen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschiebevorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese von einfacher, gedrängter Bauweise ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Verschiebevorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die vier Seitenführungsräder gleichzeitig als Stützräder des Wagens dienen, wobei als Führungsschienen zwei parallele, im Abstand voneinander angeordnete U-Schienen vorgesehen sind, zwischen denen horizontal angeordnete U-Schenkel die Räder eingreifen, und daß die Räder in beidseitig an die Mulde eingelassenen Nischen des Wagens angeordnet sind und eine Nische die Rampe bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung haben die Seitenführungsräder gleichzeitig die Funktion der Stützräder. Dadurch entfallen gegenüber der vorbekannten Vorrichtung insgesamt sechs Stützräder und deren Lager. Die Vorrichtung wird damit einfacher in ihrem Aufbau und sie kann bei Verwendung von Rädern mit großem Durchmesser auch platzsparender gebaut werden. Eine gedrängte Bauweise ergibt sich insbesondere dadurch, daß die Räder in beidseitig an die Mulde eingelassenen Nischen des Wagens angeordnet sind. Die zwei parallelen, in Abstand zueinander angeordneten U-Schienen haben ebenfalls eine mehrfaehe Funktion. Sie dienen nicht nur zur Seitenführung des Wagens, sondern auch zur Abstützung der Räder nach unten. Außerdem dienen ihre Enden als Einfahrtshilfe für das Vorderrad des Kraftfahrzeuges.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. So ist einmal vorgesehen, daß die U-Schienen gewalzt sind, so daß die Innenseiten der U-Schenkel zum U-Sieg hin konvergieren. Die Verwendung derartiger gewalzter U-Schienen hat im Gegensatz zu gezogenen oder aus Blech abgekanteten U-Schienen den Vorteil, daß die Räder nur in einem verhältnismäßig kleinen Bereich auf dem unteren U-Schenkel aufliegen und damit sich nur eine sehr geringe Reibung und Abnutzung ergibt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß sich die U-Schienen über das Ende des Verschiebeweges des Wagens hinaus erstrecken und ihre Enden abgerundet sind. Die vorstehenden U-Schienen bilden dadurch mit ihren abgerundeten Enden eine
sehr wirksame und ohne großen Mehraufwand herzustellende Einfahrtshilfe für das Vorderrad auf die Rampe des Wagens.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Grundriß einer Kraftfahrzeug-Waschanlage mit der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung,
Fig.2 einen Grundriß der Verschiebevorrichtung in größerem Maßstab,
Fig.3 einen Teilquerschnitt entlang der Linie III-1I1 in F i g. 2,
F i g. 4 «inen Teillängsschnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2.
Das Portal 1 trägt horizontale und vertikale, nicht näher dargestellte Waschbürsten und kann außerdem auch eine Trocknungseinrichtung aufweisen. Das Portal 1 ist an den Schienen 2 in Richtung V verschiebbar gelagert. Das zu waschende Fahrzeug F ist mit strichpunktierten Linien dargestellt, wobei seine Vorderräder mit VL bzw. VR bezeichnet sind. Die Verschiebeeinrichtung ist insgesamt mit 3 bezeichnet. Sie weist einen verschiebbaren Wagen 4 mit einer Mulde 4a auf. Dieser Wagen 4 ist an den Führungsschienen, die sich parallel zu den Schienen 2 des Portals 1 erstrecken, verschiebbar geführt.
Die Breite 8 des Wagens 4 quer zu seiner Verschieberichtung Vist kleiner als die dreifache Breite ft des Rades VL oder VR des zu waschenden Fahrzeuges F. Der Wagen ist demgemäß auch nur dafür bestimmt, ein einziges Vorderrad VL des zu waschenden Fahrzeuges Fzu tragen, während das andere Vordei >-ad VR genau wie die übrigen beiden Hinterräder auf dem Boden der Waschhalle abrollt.
Der Wagen weist vier um vertikale Achsen A drehbare Räder 6 auf, die gleichzeitig als Stütz- und als Seitenführungsräder dienen. Hierbei sind als Führungsschienen U-Schienen 5 vorgesehen, zwischen deren horizontal angeordnete U-Schenkel 5a und 5b in die Räder eingreifen. Jedes der Räder 6 liegt dabei mit seiner unteren Seitenfläche 6a auf der Innenseite des unteren U-Schenkels 5a auf. Die Seitenführung wird dadurch erreicht, daß die Räder 6 mit ihrem Umfang 6b am U-Steg 5c abrollen. Durch Verwendung von gewalzten U-Profilen, bei denen die Innenseiten der U-Schenkel 5a und 5b zum U-Steg 5c hin konvergieren, wird erreicht, daß die Stirnseiten 6a der Räder den unteren U-Schenkel 5a nur auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche berühren. Da die Räder 6 um vertikale Achsen drehbar angeordnet sind, wird trotz Verwendung von Rädern mit verhältnismäßig großem Durchmesser eine geringe Bauhöhe H des Wagens 4 erreicht. Die geringe Breite B des Wagens 4 hat neben einer erheblichen Materialeinsparung auch den Vorteil, daß die U-Schienen 5 in einem verhältnismäßig geringen Abstand voneinander angeordnet werden können. Dieser geringe Abstand hat wiederum den Vorteil, daß der Wagen 4 eine sehr gute Seitenführung erhält. Ein Verkanten des Wagens bei Verschiebung ist nicht zu befürchten, und es kann der Antrieb, wie nachstehend noch näher beschrieben wird, einseitig am Wagen angreifen.
Wie man weiterhin, insbesondere aus Fi g. 4 entnehmen kann, sind die Räder 6 unter erhöht angeordneten, beidseitig an die Mulde 4a eingelassenen Nischen 4b angeordnet An diese schließen sich nach außen hin bis in Bodennähe erreichende Rampen 4c an. Ober eine dieser Rampen 4c kann das Rad VL auf den Wagen 4 auffahren, überfährt dann die Nische und rollt schließlich in die Mulde 4a. Zwischen den beiden Nischen Ab ist das Rad ausreichend gehalten, so daß bei Verschiebung des Wagens 4 das gesamte Kraftfahrzeug mitgenommen wird.
Die beiden U-Schienen 5 sind durch eine an den unleren U-Schenkeln 5a angeschweißte Platte 7 zu einem Rahmen verbunden.
Zweckmäßig erstrecken sich die U-Schienen 5 über das Ende des Verschiebeweges des Wagens 4 hinaus, wobei ihre Enden abgerundet sind. Die Führungsschienen haben dabei die weitere Funktion, als Einfahrtshilfe für das Rad VL des Fahrzeuges Fzu dienen.
Der Antrieb des Wagens 4 erfolgt über eine von dem Motor 12 angetriebene Antriebskette 8, die im Bereich einer der U-Schienen 5 vorgesehen ist. Die Kette 8 ist über das Antriebskettenrad 9 und ein leerlaufendes Kettenrad 10 umgelenkt. Bei den Enden ihres unteren Kettentrums, welches innerhalb der U-Schiene 5 zwischen den U-Schenkeln 5a und 5b verläuft, sind an dem Wagen 4 befestigt. Das zweite Kettentrum verläuft oberhalb des oberen U-Schenkels 5b und ist durch eine weitere U-Schiene 11 abgedeckt. Die U-Schiene 5 ist dabei auch noch zur Führung der Antriebskette 8 und als Träger für das Kettenrad 10 bestimmt.
Vor Beginn des Waschvorganges wird das Fahrzeug Finit seinem linken Vorderrad VL auf die Mulde 4a des Wagens 4 gefahren. Beim Einschalten des Fahrmotors des Portals 1 bewegt sich dieses gemäß Fig. 1 nach unten. Gleichzeitig wird auch der Motor 12 eingeschaltet, der den Wagen 4 in entgegengesetzter Richtung, d. h. gemäß F i g. 1 nach oben bewegt. Die Geschwindigkeit von Portal 1 und Wagen 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Wagen 4 seine obere Endstellung erreicht hat, wenn sich das Portal 1 in seiner unteren Endstellung befindet. Dann werden das Portal 1 und der Wagen 4 in entgegengesetzte Verschieberichtung umgeschaltet. Dadurch, daß das Fahrzeug Fmittels des Wagens 4 etwa um 2 m verschoben wird, kann der Verschiebeweg des Portals 1 um diese Strecke kurzer sein, so daß die Waschanlage auch in kleineren Waschhallen unterzubringen ist, deren Länge nicht wesentlich größer zu sein braucht als die Länge des größten zu waschenden Fahrzeuges. Der Verschiebeweg des Wagens 4 entspricht in etwa dem Raum, den das Portal 1 in Ausgangsstellung zwischen Fahrzeugfront und Hallenrückwand einnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschiebevorrichtung für Kraftfahrzeuge in einer Waschanlage mit einem angetriebenen Portal, welches in einer Waschhalle verfahrbar ist, bestehend aus einem verschiebbaren Wagen mit einer Mulde zur Aufnahme eines einzigen Vorderrades des zu waschenden Kraftfahrzeuges, der mittels vier um vertikale Achsen drehbaren Seitenführungsrädern an sich parallel zur Verschieberichtung des Portals erstreckenden Führungsschienen geführt und mittels eines Antriebes jeweils entgegengesetzt zum Portal antreibbar ist, wobei das Vorderrad über eine am Wagen angeordnete, bis in Bodennähe reichende Rampe in die Mulde ein- bzw. aus dieser ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Seitenführungsräder (6) gleichzeitig als Stützräder des Wagens dienen, wobei als Führungsschienen zwei parallele, im Abstand voneinander angeordnete U-Schienen (5) vorgesehen sind, zwischen deren horizontal angeordnete U-Schenkel (5a, 5b) die Räder (6) eingreifen, und daß die Räder (6) in beidseitig an die Mulde (4a) eingelassenen Nischen (4b) des Wagens (4) angeordnet sind und eine Nische (4b)die Rampe (4c)bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schienen (5) gewalzt sind und die Innenseiten ihrer U-Schenkel (5a, 5b) zum U-Steg (5c)h\n konvergieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die U-Schienen (5) über das Ende des Verschiebeweges des Wagens (4) hinaus erstrecken und ihre Enden abgerundet sind.
DE19803024955 1980-07-02 1980-07-02 Verschiebevorrichtung für Kraftfahrzeuge in einer Waschanlage mit einem angetriebenen Portal Expired DE3024955C2 (de)

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