DE2904399A1 - Abdeckeinrichtung fuer oben offene gruben, insbesondere montagegruben, rollenpruefstaende o.dgl. - Google Patents

Abdeckeinrichtung fuer oben offene gruben, insbesondere montagegruben, rollenpruefstaende o.dgl.

Info

Publication number
DE2904399A1
DE2904399A1 DE19792904399 DE2904399A DE2904399A1 DE 2904399 A1 DE2904399 A1 DE 2904399A1 DE 19792904399 DE19792904399 DE 19792904399 DE 2904399 A DE2904399 A DE 2904399A DE 2904399 A1 DE2904399 A1 DE 2904399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pit
covering device
longitudinal
chains
apron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792904399
Other languages
English (en)
Other versions
DE2904399C2 (de
Inventor
Roland Buehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19792904399 priority Critical patent/DE2904399C2/de
Publication of DE2904399A1 publication Critical patent/DE2904399A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2904399C2 publication Critical patent/DE2904399C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/06Pits or building structures for inspection or services

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Abdeckeinrichtung für oben offene Gruben,
  • insbesondere Montagegruben, Rollenprüfstände od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für oben offene Gruben, insbesondere Montagegruben, Rollenprufstände od.dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Gruben dieser Art werden z.B. für Unterflurarbeiten an Fahrzeugen, fur sonstige Reparaturarbeiten, Leistungsmessungen, Geräuschmessungen oder sonstige Meßvorgänge, insbesondere bei Fahrzeugen,benutzt. Üblicherweise ist die obere Grubenöffnung mit einzelnen Bohlenabdeckungen abdeckbar, z.B. Holzbohlen.
  • Derartige Abdeckungen sind meist aus funktionellen Gründen und insbesondere aus Sicherheitsgründen notwendig. Werden derartige Gruben für besondere Arbeiten oder Meßvorgänge benutzt, so sind in der Regel größere Rüstzeiten und andere Arbeiten notwendig, um die Abdeckbohlen zu entfernen und/oder so zu plazieren, wie dies zur Durchführung der Arbeiten und/oder Messungen erforderlich ist. Dies ist zeitaufwendig und auch beschwerlich, da die Abdeckbohlen von Hand versetzt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, die einerseits eine Abdeckung der Grubenöffnung und andererseits je nach den Bedürfnissen eine Freilegung mehr oder weniger großer Bereiche der Grubenöffnung ermöglicht und beides in schneller, im wesentlichen stufenloser und vor allem mechanisierter Betriebsweise und ohne die Notwendigkeit des Einsatzes großer Körperkräfte sowie auch bei innerhalb der Grube befindlichen, verschiebbaren Prüfstandgeräten, z.B. Pruistandrollen, wobei die Abdeckeinrichtung nicht nur im eingerichteten Abdeckzustand sondern vor allem auch während ihrer Umrüstung und Einrichtung in der Lage ist, die vollen darauf einwirkenden Lastkräfte, z.B. die Fahrzeuglast, aufzunehmen und zu tragen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Abdeckeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemöß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese Gestaltung ist bei entsprechender Verschiebebewegung des gliederbandartigen Verbandes eine Abdeckung der Grubenöffnung und je nach den Bedürfnissen eine Freilegung mehr oder weniger großer Bereich der Grubenöffnung ermöglicht und beides in schneller, im wesentlichen stufenloser und mechanisierter Betriebsweise, z.B. durch Antrieb des gliederbandartigen Verbandes durch steuerbare Antriebsaggregate. Besonders aufwendige Umrüstarbeiten und große Rüstzeiten entfallen daher Körperliche Arbeit braucht dazu nicht geleistet zu werden. Selbst bei innerhalb der Grube befindlichen, z.B.
  • bei Meß- oder Prüfvorgängen zu verschiebenden oder sich selbsttätig vorschiebenden Prufstandgeräten, z.B. Prüfstandrollen, ist eine damit synchrone, schnelle und stufenlose und daran angepaßte Umrüstung und Einrichtung der Abdeckeinrichtung möglich, wobei die Abdeckeinrichtung in der Lage ist, nicht nur im eingerichteten und dann feststehenden Zustand die vollen darauf einwirkenden Lastkräfte aufzunehmen und zu tragen, sondern diese Lastkräfte, z.B. die Last eines darauf stehenden Fahrzeuges, auch während der in mechanisierter Weise schnell, einfach und stufenlos erfolgenden Umrüstung und Einrichtung aufnehmen und tragen kann. Der etwa gliederbandartige Verband ist also etwa einer freitragenden, nur entlang der Seitenränder abgestützten Rolltreppe vergleichbar, die nicht nur im Stillstand, sondern vor allem auch während des Rollvorganges die darauf einwirkenden Lasten aufnehmen kann.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die Ansprüche 2 und 3.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus den Ansprüchen 4 und 5. Besonders vorteilhaft ist eine Gestaltung gemäß Anspruch 6 und 7.
  • Durch diese Längsführung der entlang den Seitenrändern des gliederbandartigen Verbandes laufenden Ketten werden die auf letztere von den Abdeckplatten geleiteten Kräfte von den Längsführungen aufgenommen. Zugleich ermöglichen diese Längsführungen auch einen leichtgängigen Lauf und eine zusätzliche, dem leichtgängigen Lauf dienende Querführung. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 8. Hierdurch ist erreicht, daß die Ketten trotz ihrer Labilität im Bereich der einzelnen Kettengelenke auch schiebend angetrieben und vorgefahren werden können, da die U-Profile einem Ausknicken der Kettenglieder im Bereich der Kettengelenke entgegenwirken und eine Zwangsführung der Ketten auch bei schiebender Beoufschlagung bewirken. Dies vereinfacht die Gestaltung der Antriebe, so daß je nach den Umständen ein einziger, in seiner Drehrichtung umsteuerbarer Antrieb ausreichend ist, der in einer Antriebsrichtung die Ketten ziehend und in der gegensinnigen Antriebsrichtung die Ketten vorschiebend beaufsch lagt. Vorteilhaft ist ferner eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 und insbesondere gemäß Anspruch 10. Bei dieser Ausbildung mit drei nebeneinander verlaufenden Plattenbändern können die beiden seitlichen Plattenbänder einen Fahrspurbereich der Grubenöffnung abdecken oder mehr oder weniger je nach Bedürfnis freigeben, während das mittlere Plattenband im Zwischenbereich zwischen beiden Fahrspuren je nach Arbeitszweck entweder die Grubenöffnung gänzlich oder teilweise verschließen oder aber in diesem Bereich eine Arbeisöffnung für Unterflurarbeiten, z. B. an Fahrzeugen1 freigeben kann.
  • Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die Ansprüche 11 bis 15, die jeweils die Gestaltung des mittleren Plattenbandes betreffen. Durch die in den Ansprüchen 13 und 14 enthaltenen Merkmale ergibt sich im Innenbereich des mittleren Plattenbandes ein geschützter Montagesteg, der für Prüf-, Meß-, Reparatur- und sonstige Wartungsarbeiten gefahrlos begangen werden kann, wobei zugleich im wesentlichen über die gesamte Länge der Grubenöffnung in diesem mittleren Bereich durch entsprechende Steuerung des mittleren Plattenbandes eine große Arbeitsöffnung für den Durchgriff vom Grubeninneren zum Fahrzeug hin möglich ist. Es versteht sich, daß in die Grube und zum Montagesteg, z.B. außen und an beiden Enden, je eine Ein- und Ausstiegleiter führen. Vergitterte oder vermaschte Seitenwände haben dort zum Ein- und Ausstieg eine Tür.
  • Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen enthalten die Ansprüche 16 - 19, die sich auf die Ausgestaltung der beiden seitlichen Plattenbänder beziehen.
  • Dabei versteht es sich, daß jedes seitliche Plattenband nicht zwingend als durchgängige Gliederbandeinheit gestaltet sein muß. Vielmehr kann jedes seitliche Plattenband auch in zwei in Längsrichtung der Grube eigensfändige Hälften aufgeteilt sein, die rolladenähnlich jeweils für sich verschiebbar und den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend steuerbar sind.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Gestaltung gemäß Anspruch 20, wodurch die Anordnung der oberen Längsträger vereinfacht und verbilligt wird und sich doch in diesem Bereich eine in hohem Maße tragfeste Trägergestaltung ergibt.
  • Durch die in Anspruch 21 enthaltenen, vorteilhaften Maßnahmen wird erreicht, daß die einzelnen Abdeckplatten endseitig auch innerhalb einer etwa waagerechten Ebene Abstützung erfahren und dennoch in hohem Maße als Plattenverband leichtgängig verfahrbar sind.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 22, wodurch die jeichtgängigkeit beim stufenlosen Verfahren der einzelnen Plattenbänder noch gesteigert wird bei nach wie vor erreichter hoher Tragfestigkeit jedes Plattenbandes nicht nur Stillstand unter Last, sondern vor allem auch bei einem Verfahren unter Last.
  • Die Abdeckplatten können aus Stahlblechplatten z.B. mit nach unten hin abgekanteen Rändern, gebildet sein. Dies reicht festigkeitsmäßig durchaus aus.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 23 mit Ausbildung der Abdeckplatten als in etwa hohle Kästen. Unabhängig von der Gestaltung der Abdeckplatten ist durch die weiteren Maßnahmen gemäß Anspruch 23 erreicht, daß im oberen Bereich der Grubenöffnung trotz der entlang den feststehenden Längsträgern verfahrbaren Plattenbänder eine im wesentlichen ebene und glatt durchgehende Oberfläche geschaffen ist. Dies wird durch die Maßnahme gemäß Anspruch 24 noch unterstützt. Zugleich ist dadurch eine Abdichtung im Bereich der Längsränder zwischen den feststehenden Längsträgern einerseits und den relativ dazu verfahrbaren Plattenbändern andererseits erzielt.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 25. Auch dadurch ergibt sich eine im wesentlichen glatt durchgehende Oberseite im Bereich der mittels der Plattenbänder verschlossenen Grubenöffnung, wobei im Bereich der Stoßstellen oder Überlappungsstellen gegebene Spalte im wesentlichen abgeschlossen sind. Ein zusätzlicher Abschluß kann durch dortige Dichtprofile, aufgeklebte Gummi lippen od. dgl. erreicht werden.
  • Die Gestaltung der Abdeckeinrichtung mit metallischen Plattenbändern hat im übrigen, vergleicht man jede Metallplatte mit einer Holzbohle oder vergleicht man das Band mit einem Gitterrost oder mehreren, den besonderen Vorteil, daß metallische Plattenbänder bei Geräuschmessungen an Fahrzeugen zumindest etwa die gleiche Schalihärte haben wie Fahrbahnen und somit besonders gut und recht genau angenähert vergleichbare akkustische Bedingungen simulieren.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindugswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht einer oben offenen Grube mit dartiger Abdeckeinrichtung, Fig. 2 eine schematische Ansicht der Grube mit Abdeckeinrichtung in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1 Fig. 3 eine schematische, perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht der Abdeckeinrichtung und der Prüfstandrollen, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt des Teils der Abdeckeinrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine oben offene, im wesentlichen rechteckige Grube 10 gezeigt, die z.B. für Unterflurarbeiten an 11 als Mantagegrube und/oder als Prüfstand zur Leistungsmessung, Geräuschmessung oder für sonstige Meßarbeiten dient. Beim gezeigten Ausführungsbeisp.iel ist, nur beispielshalber, die Grube 10 als Rollenprüfstand gestaltet und zu diesem Zweck mit in Grubenlängsrichtung gemäß 12 verschiebbaren Prüfstandrollen 13 und 14 im Inneren ausgerüstet. Die Prüfstandrollen 13 und 14 sitzen in üblicher Weise auf einem gemeinsamen Wagen 15 und mit einem solchen Achsabstand voneinander, daß z.B. zur Leistungsmessung Fahrzeuge 11 mit verschieden großen Achsabständen beider Hinterräder oder auch Vorderräder mit jeweils einem Rad 16, 17 auf jeweils einer zugeordneten Prüfstandrolle 13 bzw. 14 laufen können. Jede Prüfstandrolle 13, 14 steht dazu mit einer zumindest schmalen und sich über einen kleinen Umfangswinkel erstreckenden Umfangsfläche 18 bzw. 19 über die Ebene 20 der Grubenöffnung 21 hinaus über, wie z.B. in Fig. 1 und 3 angedeutet ist. Stattdessen können die UmfangsFlächen 18, 19 auch unterhalb der Ebene 20 verlaufen. In Fig. 1 und 3 ist der Rollenprüfstand mit Prüfstandrollen 13, 14 und Wagen 15 in einer eingenommenen Position gezeigt Beim Verfahren in Pfeilrichtung 12 und in Fig. 1 nach rechts hin können die Prüfstandrollen 13, 14 bis nahe zum in Fig. 1 rechten Ende der Grube 10 gelangen.
  • Derartige Gruben 10 sind mittels einer Abdeckeinrichtung im Bereich der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 so abgedeckt, daß im wesentlichen nur die Umfangsflächen 18, 19 der Prüfstandrollen 13 bzw. 14 überstehen, sofern z.
  • B. die Leistung des Fahrzeuges 11 gemessen werden soll. Die Abdeckeinrichtung weist eine Vielzahl einzelner trogfähiger Abdeckplatten auf, die noch näher erläutert werden und die quer zur Grubenlängsrichtung gemäß Pfeil 12 verlaufen sowie beidendig gegen darauf wirkende Lastkräfte ortsfest im Bereich z.B. des Grubenrandes abstützbar sind.
  • Die zu erläuternde Abdeckeinrichtung besteht aus drei in Querrichtung der Grubenöffnung 21 nebeneinander angeordneten Plattenbändern 22, 23 und 24.
  • Jedes Plattenband 22 - 24 ist mit einer Vielzahl von Abdeckplatten 25 bzw.
  • 26 bzw. 27 versehen, die je Plattenband 22 - 24 etwa nach Art eines Rolladenpanzers und gliederbandartig zu einem Verband zusammengefaßt sind. Dieser Verband ist entlang ejner zumindest in Höhe der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 und in Grubenlengsrichtung gemäß Pfeil 12 verl&ufenden Führungsbahn verschiebebeweglich geführt, wobei die jeweilige Länge des Verbandes zumindest etwa so groß wie die Länge der abzudeckenden Grubenöffnung 21 gewählt ist.
  • Wie vor allem Fig. 3 zeigt, ist dabei die Führungsbahn des mittleren Plattenbandes 22 als Endlosbahn ausgebildet. Sie besteht aus einem oberen Längsführungsabschnitt, der im wesentlichen innerhalb der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 verläuft, femer aus einem zum oberen Längsführungsabschnitt etwa parallel verlaufenden, im Grubeninneren verlaufenden unteren Längsführungsabschnitt und aus beidendig an den oberen und unteren Längsführungsabschnitt sich anschließenden HöhenFührungsabschnitten, die in Tiefenrichtung der Grube 10 weisen.
  • Hingegen besteht die Führungsbahn des in Fig. 3 linken und rechten seitlichen Plattenbandes 23 bzw. 24 lediglich aus einem oberen Längstührungsabschnitt etwa innerhalb der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 und aus jeweils beidendigan diesen Längsführungsabschnitt sich anschließenden Höhenführungsabschnitten, die in Tiefenrichtung der Grube 10 weisen.
  • Entlang den so geführten Längsrändern jedes Plattenbandes 22 - 24 erstrecken sich Ketten, zwischen denen die jeweiligen Abdeckplatten 25 bzw. 26 bzw.
  • 27 mit ihren Enden gehalten sind.
  • So weist das mittlere Plattenband 22 beidseitig seiner Löngsrdnder jeweils eine Endloskette 28 bzw. 29 auf, zwischen denen die Abdeckplatten 25 gehalten sind. Die Endlosketten 28, 29 sind an jedem Ende der Grubenöffnung 21 über ein zugeordnetes oberes Kettenradpaar 30, 31 und 32, 33 in Fig. 3 nach unten hin umgelenkt. Unterhalb jedes Kettenrndpaares 30, 31 und 32, 33 befindet sich jeweils ein weiteres Kettenradpaar 34, 35 bzw. 36, 37. Die in Fig. 3 linke Endloskette 28 läuft also über die Kettenräder 30, 32, 34, 36 und die in Fig. 3 rechte Endloskette 29 über die Kettenrdder 31, 33, 35, 37.
  • Diese Kettenräder 30 - 37 bilden endseitige Umlenkvorrichtungen fUr das Plattenband 22. Diese Umlenkvorrichtungen sind mittels zumindest eines Antriebes 38 stufenlos antreibbar. Der Antrieb 38 ist z.B. als umsteuerbarer Getriebemotor ausgebildet und treibt das Kettenrad 35 über einen Ketten- oder Riementrieb an. Auf diese Weise kann das mittlere Plattenband 22 in beiden Richtungen gemäß Pfeil 12 (Fig. 1) gliederbandartig und jeweils stufenlos verfahren werden, und dies schnell und komplikationslos.
  • Wichtig ist, daß das mittlere Plattenband 2;2 zwischen den beidseitigen Endlosketten 28, 29 einen Längenbereich aufweist, der frei von Abdeckplatten 25 ist. In Fig. 3 ist das Plattenband 22 in einer solchen Schiebestellung gezeigt, bei der dieser abdeckplattenfreie Längenbereich sich gerade innerhalb der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 befindet. Dieser abdeckplattenfreie Längenbereich besitzt etwa die Länge einer Längsführungsbahn und gibt bei entsprechender Steuerung des Antriebes 38 in Höhe der Grubenöffnung 21 eine dortige Arbeitsöffnung frei, die sich im wesentlichen über die gesamte Lunge der Grube 10 erstreckt.
  • Das in Fig. 3 linke, seitliche Plattenband 23 weist ebenfalls an beiden Längsrändern verlaufende Ketten 39 und 40 in Form jeweils offener Kettensfränge auf, die an beiden Enden der Grube 10 jeweils über obere Kettenräder 41, 42 bzw. 43, 44 geführt und zu in Tiefenrichtung der Grube herabhängenden und frei auslaufenden Kettenenden umgelenkt sind, an denen z.B. zusätzliche angedeutete Beschwerungsgewichte angehängt sein können. Zwischen den beiden Ketten 39, 40 sind die Abdeckplatten 26 endseitig gehalten.
  • Genauso wie dos in Fig. 3 linke Plattenband 23 ist auch das in Fig. 3 rechte Plattenband 24 ausgebildet. Es weist ebenfalls beidseitig seiner Ldngsrdnder Ketten 45, 46 in Form offener Kettenstränge auf, die jeweils endseitig der Grubenöffnung 21 über obere Kettenräder 47, 48 bzw. 49, 50 geführt und zu in Tiefenrichtung der Grube 10 herabhängenden und frei auslaufenden Kettenenden umgelenkt sind, an denen angedeutete Beschwerungsgewichte angehängt sein können. Zwischen den beiden Ketten 45, 46 sind die Abdeckplatten 27 gehalten.
  • In Fig. 3 ist angedeutet, daß das linke Plattenband 23 einen eigenen, selbständig steuerbaren Antrieb 51, z.B. Getriebemotor,aufweist, der stufenlos steuerbar und auch umsteuerbar ist und das Kettenrad 41 antreibt. Dem in Fig. 3 rechten Plattenband 24 ist ebenfalls ein solcher Antrieb 52 zugeordnet, der das Kettenrad 49 antreibt.
  • Bei entsprechender Führung der Ketten beider seitlicher Plattenbänder 23 und 24 können deren jeweilige Keten 39, 40 bzw. 45, 46 auch so geteilt sein, daß jedes Plattenband 23, 24 aus zwei selbstdndigen, in Verschieberichtung unabhängig verfahrbaren Plattenbandhälften besteht. Für diesen Fall dient beim Plottenband 23 der Antrieb 51 zum Antrieb der einen Hälfte. Zum Antrieb der anderen Hälfte ist der in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Antrieb 53 vorgesehen.
  • In gleicher Weise kann dann auch das Plattenband 24 gestaltet und für die in Fig. 3 rechts oben befindliche Plattenbandhulfte mit gestrichelt angedeutetem Antrieb 54 versehen sein.
  • Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel können auch beide Plattenbonder 23 und 24,- sowie auch deren jeweils gleichsinnig zu betätigende Plattenbandhälften bei geteilten Ketten, jeweils über einen gemeinsamen Antrieb beaufschlagt werden. Es kann dann einer der Antriebe 51, 52 entfallen und, bei geteilten Plattenbändern, einer der Antriebe 53, 54. Die getriebliche Kopplung geschieht dann über Getriebemittel, z.B. Welle mit Hohlwelle, Riemen-oder Kettentriebe od.dgl..
  • Sämtliche in Fig. 3 in Höhe der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 angeordnete Kettenräder an beiden Enden der Grube 10 verlaufen zweckmäßigerweise achsparallel. Der in Fig. 1 sichtbare Achsversatz ist allein der besseren Übersicht wegen vorgesehen und entspricht nicht der zweckmäßigen Ausführungsform, wie sie Fig. 3 zeigt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist jedes seitliche Plattenband 23 und 24 bei ungeteilter Ausbildung der Ketten 39, 40 bzw. 45, 46 zwischen den beidseitigen Ketten 39, 40 bzw. 45, 46 einen in Längsrichtung schmalen Zwischenbereich 60 bzw. 61 auf, der nicht mit Abdeckplatten abgedeckt ist.
  • Dieser abdeckplattenfreie Zwischenbereich 60 bzw. 61 reicht für den ungehinderten Überstand der dortigen Prüfstandrolle 13 bzw. 14 aus, durch den die jeweilige Prüfstandrolle 13 bzw. 14 nach oben hin durchtreten und geringzügig überstehen kann. Die Umfangsfläche 18 bzw. 19 der Prüfstandrolle 13 bzw. 14 greift somit durch diesen Zwischenbereich 60 bzw. 61 des seitlichen Plattenbandes 23 bzw. 24 nach oben hin so hindurch, daß die Räder 16 bzw.
  • 17 des Fahrzeuges 11 (Fig. 2) auf der Prüfstandrolle 13 bzw. 14 aufsitzen und laufen können. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich auch dann, wenn die Prüfstandrollen 13, 14 mit dieser Umfangsflache 18 bzw. 19 unterhalb der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 verlaufen, also etwas tiefer stehen, als in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wie vor allem aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind für alle Platenbänder 22 - 24 die jeweiligen Ketten 28, 29 bzw. 39, 40 bzw. 45, 46, und zwar soweit sie sich entlang des oberen Längsfuhrungsabschnittes und somit innerhalb etwa der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 erstrecken, entlang von jeweils zugeordneten oberen Längstrdgern 62 - 67 geführt und abgestützt. Letzter. laufen im wesentlichen parallel zueinander und sind an den Seitenwanden der Grube tO befestigt und z.B. zusätzlich gegenüber dem Boden der Grube 10 abgestützt. Diese oberen Längsträger 62 - 67 weisen im Querschnitt jeweils U-Profil auf (Fig. 4), wobei der in Fig. 3 linke Längsträger 64 des mittleren Plattenbandes 22 und der in Fig. 3 rechte Längsträger 63 des linken Plattenbandes 23 zu einem gemeinsamen Doppel-T-Profil 68 zusammengefaßt und vereinigt sind, was in gleicher Weise auch für die beiden Längsträger 65 und 66 gilt, die ebenfalls zum Doppel-T-Profil 69 vereinigt sind. Auch die beiden äußeren Längsträger 62 und 67 können im Querschnitt Doppel-T-Profil besitzen. Wie erkennbar, ~verlaufen die U-Schenkel aller Langsträger 62 - 67 im wesentlichen horizontal, wobei die U-Öffnung zu den Enden der jeweils zugeordneten Abdeckplatten 25 - 27 hinweist. Der besseren Übersicht wegen ist dies nur in Fig. 4 besonders herausgestellt. Dort sind die U-Schenkel 70, 71 sowie 72, 73 und 74, 75 der Längsträger 65 bzw. 66 bzw. 67 dargestellt. Wie an diesem Beispiel erkennbar ist, sind im Inneren des jeweiligen U-Profiles des Längsträgers 65 bzw. 66 bzw. 67 und zwischen dessen Schenkeln 70, 71 bzw. 72, 73 bzw. 74, 75 die dort laufenden Ketten 29 bzw. 45 bzw. 46 und zusätzlich dazu auch die Abdeckplatten 25 und 27 mit ihren Enden geführt.
  • Wie am Beispiel der Abdeckplatten 25 und 27 In Fig. 4 sichtbar Ist, sind die Abdeckplatten 25, 27 als in etwa hohle Kästen ausgebildet, dl. jeweils eine Oberplatte 80 bzw. 82 und eine dazu im esentlich.n parallele Unterplatte 81 bzw. 83 auFweisen. Die so gestalteten Abdeckplatten 25, 27 bestehen z.B. aus Stahlblech. Ihre jeweilige Oberseite verläuft etwa auf gleicher Höhe wie diejenige der oberen Schenkel 70, 72, 74 der Längsträger 65 bzw. 66 bzw. 67. Dabei weisen die Oberplathn 80, 82 der Abdeckplatten 25 bzw. 27 jeweils endseitig abgestufte Längsstreifen 84 bzw. 85, 86 auf.
  • Letztere sind vom zugeordneten oberen Schenkel 70 bzw. 72, 74 des Ltingsträgers 65 bzw. 66 bzw. 67 übergriffen.
  • Nicht besonders herausgehoben ist, daß sämtliche Abdeckplatten 25 - 27 entlang ihren quer verlaufenden Rändern im wesentlichen entweder stumpf mit dazwischenliegenden Dichtstreifen oder einander Ubergreifend aneinanderstoßen, beides jeweils im wesentlichen ohne Zwischenräume dazwischen.
  • Sämtliche Ketten 28, 29 und 39, 40 sowie 45, 46 sind zweckmßigerweise als Rollenketten ausgebildet, wie Fig. 4 für die Ketten 29, 45 und 46 mit dortigen Rollen 87 bzw. 88 bzw. 89 zeigt, die um etwa. waagerechte Achsen drehbar sind und auf der Innenseite des unteren U-Schenkels 71 bzw. 73 bzw. 75 des Längsträgers 65 bzw. 66 bzw. 67 abgestützt und entlang dieses jeweiligen U-Schenkels 71 bzw. 73 bzw. 75 geführt sind. Sämtliche Abdeckplatten 25 - 27 sind, wie am Beispiel der Abdeckplatten 25 und 27 in Fig. 4 verdeutlicht ist, an beiden Enden mit zumindest einer Querführunrolle 90 bzw. 91 und 92 versehen, die um etwa lotrechte Achsen drehbar gelagert sind. Dabei ist jede Querführungsrolle 90 - 92 am Steg des U-Profiles zwischen den Schenkeln 70, 71 bzw. 72, 73 bzw. 74, 75 in duerrichtung abgestützt und entlang dieses U-Steges geführt. Es versteht sich, daß am Ende jeder Abdeckplatte 25 - 27 auch zwei derartige Querführungsrollen hintereinander gruppiert sein können. Die Befestigung jeder Abdeckplatte 25 - 27 endseitig an den jeweils zugeordneten Ketten geschieht so, daß die jeweilige Abdeckplatte 25 - 27 innerhalb ihrer Erstreckungsebene nicht kippeln kann, sondern im wesentlichen in waagerechter Ausrichtung auch dann gehalten bleibt, wenn Lastkräfte darauf einwirken.
  • Zumindest die beiden mittleren Doppel-T-Profile 68 und 69 sind auf drlrunter verlaufende, im Querschnitt hohlkastenförmige Träger 55, 56 aufgesetzt, die grubenseitig abgestützt und gehalten sind und in Grubenlängsrichtung gemäß Pfeil 12 verlaufen. In gleicher Weise können natürlich auch die beiden äußeren Längsträger 62 und 67 abgestützt und gehalten sein. Beidseitig der beiden äußeren Längsträger 62 und 67 verläuft außen eine Aufspannschiene. Eine solche 94 ist in Fig. 4 für den dortigen Längsträger 67 gezeigt. Sie dient zum Aufspannen von Festhaltekeilen od. dgl. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist innerhalb desjenigen Innenraumes, der im Be:.
  • reich des mittleren Plottenbandes 22 von diesem und dessen beidseitigen Endlosketten 28 und 29 umgrenzt ist, ein schematisch angedeuteter Mantagesteg 57 angeordnet, der sich in Grubenlängsrichtung gemäß Pfeil 12 und zwischen den Endlosketten 28, 29 etwa laufgangartig erstreckt. Dieser Montagesteg 57 besitzt z.B. eine untere, in Längsrichtung durchgehende Stegplatte, die ringsrum abgehängt ist. Der Montagesteg 57 ist dabei entweder on den beidseitigen oberen Längsträgern 64 und 65 des mittleren Plattenbandes 22 oder an den darunter verlaufenden, hohlkastenförmigen Trägern 55 und 56 hängend gehalten. Er kann aus Sicherheitsgründen ringsum verlaufende, vorzugsweise etwa käfigartig oder korbartig geschlossene, vergitterte oder vermaschte Seitenwände aufweisen. Sofern im Bereich des Inneren des Mantagesteges 57 mit Seitenwänden die Verbindungswelle zwischen den beiden Prütstandroilen 13 und 14 quer hindurchläuft, ist die Welle dort abgedeckt, so daß auch insoweit keine Verletzungsgefahr besteht. Die vermaschten Seitenwände enthalten für den Durchlaß der Welle einen Schlitz 95, der sich in Pfeilrichtung 12 über den ganzen Verfahrweg des Wagens 15 erstreckt. Fig. 3 zeigt, daß der Mantagesteg 57 mitsamt den Seitenwänden, sofern diese vorgesehen werden, und mitsamt den beiden oberen Trägern 55, 56 innerhalb des Bereiches liegt, der von den baiden Endlosketten 28 und 29 umgrenzt ist. Der Zugang, also Einstieg/Ausstieg, zum Montogesteg 57 erfolgt über Leitern 96 seitlich am Montagesteg 57 und Türen in den Seitenwänden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Abdeckplatten 25 - 27 statt hohlkastenortig lediglich aus einem gebogenen Blech mit z.B. 5 mm Dicke gebildet. Auch dann ist jede einzelne Abdeckplatte 25 - 27 in der Lage, Traglasten von mehr als 1 to aufzunehmen. Durch das zwischenraumlose Aneinanderstoßen der Querränder der Abdeckplatten ist eine im wesentlichen dichte, durchgängige Abdeckung im oberen Bereich der Grubenöffnung 21 erzielt, und zwar eine etwa fahrbdhnartige Abdeckung, die in der Lage ist, auch sehr hohe Lastkräfte aufzunehmen. Die Lastkröfte werden von den Abdeckplatten 25 - 29 aufgenommen und auf die jeweils zugeordneten, randseitigen Ketten weitergeleitet. Die Ketten selbst sind innerhalb der zugeordneten Längsträger 62 - 67 in Vertikairichtung abgestützt, die die Lastkrafte somit aufnehmen. Infolge der Querführungsrollen 90 - 92 an den Enden der Abdeckplatten 25, 27 sind diese leichtgängig und sicher beim Verfahren der einzelnen Plattenbänder 22 - 24 geführt. Die durch die Plattenbänder 22 - 24 zu bewirkende Abdeckung der oberen Grubenöffnung 21 geschieht schnell und einfach und ist stufenlos und kontinuierlich veränderbar, und zwar durch Verfahren der einzelnen Plattenbänder 22 - 24. Für Arbeiten oder Messungen im Bereich der Grube 10 sind also praktisch -keinerlei Rüstzeiten oder andere Vorbereitungsarbeiten notwendig, um die Abdeckungen der Grubenöffnung 21, die aus funktionellen und Sicherheitsgründen notwendig sind, entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu verfahren oder gänzlich wegzuschleben. Dies geht schnell und kann völlig mechanislert bewerkstelligt werden.
  • Sofern die Prüfstandrollen 13 und 14, ausgehend von der In Fig. 1 gezeigten Position, in Pfeilrichtung 12 in Grubenlängsrichtung gemaß Fig. 1 nach rechts verschoben werden, so können die beiden seitlichen Plattenbdnder 23 und 24 entweder synchron damit ebenfalls verfahren werden, durch jeweilige Einschaltung der Antriebe 51 bzw. 52 und/oder 53 bzw. 54. Auch die jeweilige Teilung jedes seitlichen Plattenbondes 23 und 24 in Querrichtung der Grube 10 gesehen stellt eine wichtige Maßnahme dar. In diesem Fall ist jedes Plattenbandhälfte in Anpassung an die augenblickliche Stellung der Prüfstandrollen 13 und 14 durch den jeweils zugeordneten Antrieb 51 und 53 bzw.
  • 52 und 54 mit verfahrbar,und zwar immer so, daß die Prüfstandrollen 13 und 14 mit ihren Umfangsfltichen 18 und 19 ungehindert freigelegt sind, so daß die Räder 16 bzw. 17 des Fahrzeuges 11 darauf stehen können. Fflr andere Arbeiten im Grubenbereich der seitlichen Plattenbänder 23 und 24 lassen sich bei jeweils quergeteilter Ausbildung letzterer auch größer Öffnungen im Bereich der Grubenöffnung 21 freigeben. Infolge der Führung sämtlicher Ketten entlang den Längsträgern 62 - 67 ist deren Verschiebebewegung sowohl bei darauf wirkenden Zugkräften als auch bei darauf wirkenden Schiebekräften möglich. Die Ketten müssen also nicht in einer Richtung ziehend und in Gegenrichtung ebenfalls ziehend beaufschlagt werden.
  • Soll der mittlere Bereich der Grubenöffnung 21, also derjenige, in dem sich der Montagesteg 57 befindet, innerhalb der Ebene 20 der Grubenöffnung 21 gänzlich verschlossen werden, so geschieht dies ebenfalls schnell und einfach durch Einschalten des Antriebes 38. Dadurch wird das mittlere Plattenband 22 selbsttätig so verfahren, bis dessen Abdeckplatten 25 die Grubenöffnung 21 oben gänzlich abdecken. Dieser Bereich kann dann begangen, befahren oder in sonstiger Weise mit Lasten beaufschlagt werden. Soll hingegen im mittleren Bereich eine Arbeitsöffnung in Höhe der Grubenöffnung 21 geschaffen werden, so wird das mittlere Plattenband 22 durch Einschalten des Antriebes 38 entsprechend verschoben, z.B. In die Position gemäß Fig. 3, bei der der mittlere Bereich der Grubenöffnung 21 im wesentlichen über die gesamte Länge der Grube 10 und in Querrichtung über die Breite etwa des mittleren Pl attenbandes 22 freigegeben ist.

Claims (25)

  1. Ansprüche 1. Abdeckeinrichtung für oben offene Gruben, insbesondere Montagegruben, Rollenprüfstände od.dgl., die eine Vielzahl einzelner tragftlhiger Abdeckplatten aufweist, welche quer zur Grubenlängsrichtung verlaufen und beidendig gegen darauf wirkende Lastkrdfte ortsfest abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (25 - 27) etwa nach Art eines Rolladenpanzers und gliederbandartig zu einem Verband (22, 23, 24) zusammengefaßt sind, der entlang einer zumindest in Höhe der Ebene (20) der Grubenöffnung (21) und in Grubenlongsrichtung (Pfeil 12) verlaufenden Fuhrungsbahn verschiebebeweglich geführt ist, wobei die Verbandltinge zumindest etwa so groß wie die Länge der abzudeckenden Grubenöffnung (21) gewählt ist.
  2. 2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsbahn einen oberen Lüngsfuhrungsabschnitt, der im wesentlichen innerhalb der Ebene (20) der Grubenöffnung (21) verläuft, und an jedem Ende des Längsführungsabschnittes jeweils einen sich daran anschließenden und In Tiefenrichtung der Grube (10) weisenden Höhenführungsabschnitt aufweist.
  3. 3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn als Endlosbahn (28, 29) ausgebildet ist und einen zum oberen Ldngsführungsabschnitt etwa parallel und im Grubeninneren verlaufenden unteren Längsführungsabschnitt aufweist, der sich beidendig an die Höhenfuhrungsabschnitte anschließt.
  4. 4. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g.-kennzeichnet, daß an beiden Enden der Grubenöffnung (21) Urnlenkvorrichtungen (30 - 37, 41 - 44, 47 - 50) fUr den Verband (22, 23, 24) vorgesehen sind.
  5. 5. Abdockoinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtungen (30 - 37, 41 - 44, 47 - 50) mittels mindestens eines Antriebes (38, 51 - 54 ), insbesondere eines z.b. stufenlos und umsteuerbaren Getriebemotors, antreibbar sind.
  6. 6. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtungen als Kettenräder (30 - 37, 41 - 44, 47 - 50) ausgebildet sind und daß entlang den Längsrändern des Verbandes (22, 23, 24) Uber die Kettenräder geführte Ketten (28, 29, 39, 40, 45, 46) angeordnet sind, an denen die Abdeckplatten (25 - 27) mit ihren Enden gehalten sind.
  7. 7. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (28, 29, 39, 40, 45, 46) entlang von oberen Längsträgern (62 - 67), die sich in Gurbenlängsrichtung (Pfeil 12) und entlang des oberen Längsführungsabschnittes erstrecken, geführt und abgestützt sind.
  8. 8. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längsträger (62 - 67) im Querschnitt U-Profil aufweisen mit Im wesentlichen horizontal verlaufenden U-Schenkeln (70 - 75) und zu den Enden der Abdeckplatten (25 - 27) weisender U-Öffnung und daß die Abdeckplatten (25-27) und/oder die Ketten (28, 29, 39, 40, 45, 46) Im Inneren des U-Profiles und zwischen dessen Schenkeln (70 - 75) geführt sind.
  9. 9. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 8, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß an jedem Ende der Grubenöffnung (21) ein oberes Kettenradpaar (30 + 31, 32 + 33), über das die beiden retten (28 + 29) des oberen Längsführungsabschnittes nach unten und zum Höhenführungsabschnitt hin umgelenkt sind, und ferner ein darunterliegendes unteres Kettenradpaar (34 + 35, 36 + 37) angeordnet sind, Uber das die beiden Ketten (28 + 29) vom Höhenführungsobschnitt zum unteren Ldngsführungsabschnitt hin umgelenkt sind.
  10. 10. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß der Verband mehrere, in Querrichtung der Grubenöffnung (21) nebeneinander angeordnete Plattenbunder (22 - 24) mit jeweils eigenen Umlenkvorrichtungen (30 - 37 bzw. 41 - 44 bzw. 47 - 50) aufweist, vorzugsweise ein mittleres Plattenband (22), das etwa im Mittelbereich der Grubenöffnung (21) angeordnet ist, und zwei seitliche Plattenbänder (23 und 24), die jeweils auf einer Seite des mittleren Plattenbandes (22) angeordnet sind.
  11. 11. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnest, daß das mittlere Plattenband (22) beidseitig seiner Längsrtinder Endlosketten (28, 29) aufweist, die an jedem Ende der Grubenöffnung (21) über die dortigen oberen und unteren Kettenräder (30 - 37) geführt sind.
  12. 12. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Plattenband (22) zwischen seinen beidseitigen Endlosketten (28, 29) einen abdeckplattenfreien Längenbereich aufweist, der etwa die Länge einer Längsführungsbahn besitzt und bei entsprechender Steuerung des Antriebes (38) des mittleren Plattenbahdes (22) eine Arbeiftöffnung in Höhe der Grubenöffnung (21) freigibt.
  13. 13. Abdeckeinrtchtung ndch Anspruch 11 model 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von den beidseitigen Endlosketten (28, 29) des mittleren Plattenbandes (22) umgrenzten Innenraumes ein sich in Grubenlänssrichtung (Pfeil 12) etwa laufgangartig erstreckender Montagesteg (57) angeordnet ist.
  14. 14. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagesteg (57) an den oberen Längsträgern (64, 65) des mittleren Plattenbandes (22) oder darunter verlaufenden Trager (55, 56) hängend gehalten ist und ringsum verlaufende, vorzugsweise etwa korbartig geschlossene, vergitterte oder vermaschte Seitenwände aufweist.
  15. 15. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Plattenband (22) einen eigenen, selbständig steuerbaren Antrieb (38), insbesondere stufenlos steuerbaren Getriebemotor, aufweist.
  16. 16. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 10, wobei im Grubenbereich jedes seitlichen Plattenbandes eine insbesondere in Grubenldngsrichtung verschiebbare Prüfstandrolle im Grubeninneren und derart angeordnet ist, daß die Prüfstandrolle mit einer zumindest schmalen und sich über einen kleinen Umfangswinkel erstreckenden Umfangsfläche über die Ebene der Grubenöffnung hinaus übersteht oder unterhalb dieser verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitliche Plattenband (23, 24) zwischen seinen beidseitigen Ketten (39 + 40 bzw. 45 + 46) einen in Längsrichtung schmalen, für den ungehinderten Überstand der Prüfstandrolle (13, 14) ausreichenden, abdeckplattenfreien Zwischenbereich (60 bzw. 61) aufweist, durch den die Prüfstandrolle (13, 14) nach oben hin durchtritt und übersteht.
  17. 17. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitliche Plattenband (23, 24) beidseitig seiner Längsränder Kettenstränge (39 + 40 bzw. 45 + 465 aufweist, die an jedem Ende der Grubenöffnung (213 über die dortigen oberen Kettenräder ( 41 - 44 bzw.
    47 - 50) zu in Tiefenrichtung der Grube (10) herabhängenden und frei auslaufenden Kettenenden umgelenkt sind.
  18. 18. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kettenenden Beschwerungsgewichte angehängt sind.
  19. 19. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnest, daß beide seitliche Plattenbänder (23, 24) jeweils voneinander unabhängige und selbständig steuerbare Antriebe (51, 53 bzw. 52, 54) aufweisen oder synchron mittels eines gemeinsamen Antriebes insbesondere stufenlos steuerbar sind,
  20. 20. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längsträger (64, 65) des mittleren Plattenbandes (22) und diejenigen oberen Längsträger (63 und 66) beider seitlicher Plattenbänder (23, 24), die den Längsträgern (64, 65) des mittleren Plattenbandes (22) benachbart sind, zu einem Doppel-T-Profil (68, 69) vereinigt sind.
  21. 21. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (25 - 27) an beiden Enden zumindest jeweils eine um eine etwa lotrechte Achse drehbar gelagerte Querführungsrolle (90 - 92) aufweisen, die im Inneren des U-Profiles (62 - 67) und entlang des U-Steges geführt ist.
  22. 22. Abdecke:inrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (28, 29, 39, 40, 45, 46) als Rollenketten ausgebildet sind, deren um etwa waagerechte Achsen drehbare Rollen (87 - 89) auf der Innenseite des unteren U-Schenkels (71, 73, 75)-des U-Profiles abgestützt und entlang dieses U-Schenkels (71, 73, 75) geführt sind.
  23. 23. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (25 - 27) als in etwa hohle Kästen ausgebildet sind und vorzugsweise mit ihren Oberseiten etwa auf gleicher Höhe wie diejenigen der oberen U-Schenkel (70, 72, 74) der U-Profile verlaufen.
  24. 24. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (25 - 27) jeweils endseitig abgestufte Längsstreifen (84 - 86) aufweisen, die jeweils vom oberen Schenkel (70, 72, 74) der U-Profile übergriffen sind.
  25. 25. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (25 - 27) entlang ihrer quer verloufenden Ränder im wesentlichen zwischenraumlos stumpf oder einander übergreifend aneinanderstoßen.
DE19792904399 1979-02-06 1979-02-06 Abdeckeinrichtung für eine oben offene Grube Expired DE2904399C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792904399 DE2904399C2 (de) 1979-02-06 1979-02-06 Abdeckeinrichtung für eine oben offene Grube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792904399 DE2904399C2 (de) 1979-02-06 1979-02-06 Abdeckeinrichtung für eine oben offene Grube

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2904399A1 true DE2904399A1 (de) 1980-08-07
DE2904399C2 DE2904399C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=6062263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792904399 Expired DE2904399C2 (de) 1979-02-06 1979-02-06 Abdeckeinrichtung für eine oben offene Grube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2904399C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139896A1 (de) * 1980-10-07 1982-06-09 Kerman Metalli Oy, 79700 Heinävesi Abdeckeinrichtung fuer servicegruben
DE3408080A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-05 Rhein-Bayern-Fahrzeugbau GmbH & Co KG, 8950 Kaufbeuren Abdeckung fuer montagegruben
DE10213719A1 (de) * 2002-03-26 2003-11-06 Hartwig Ihbe Reparaturbühne für Kraftfahrzeuge
CN115162799A (zh) * 2022-07-07 2022-10-11 北京铁道工程机电技术研究所股份有限公司 一种地坑盖板装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432207A1 (de) * 1994-09-09 1996-03-14 Balzer Heide Rolladenartige Abdeckung für Montagegruben

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3603046A (en) * 1970-05-08 1971-09-07 Stanley Humphrey Jr Automobile servicing unit
DE2646395A1 (de) * 1976-10-14 1978-04-20 Rhein Kraftfahrzeuge Abdeckung fuer montagegruben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3603046A (en) * 1970-05-08 1971-09-07 Stanley Humphrey Jr Automobile servicing unit
DE2646395A1 (de) * 1976-10-14 1978-04-20 Rhein Kraftfahrzeuge Abdeckung fuer montagegruben

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139896A1 (de) * 1980-10-07 1982-06-09 Kerman Metalli Oy, 79700 Heinävesi Abdeckeinrichtung fuer servicegruben
DE3408080A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-05 Rhein-Bayern-Fahrzeugbau GmbH & Co KG, 8950 Kaufbeuren Abdeckung fuer montagegruben
EP0155401A2 (de) * 1984-03-05 1985-09-25 Rhein-Bayern Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Rolladenartige Grubenabdeckung
EP0155401A3 (de) * 1984-03-05 1987-03-25 Rhein-Bayern Fahrzeugbau GmbH & Co. KG Rolladenartige Grubenabdeckung
DE10213719A1 (de) * 2002-03-26 2003-11-06 Hartwig Ihbe Reparaturbühne für Kraftfahrzeuge
DE10213719B4 (de) * 2002-03-26 2010-06-10 Hartwig Ihbe Reparaturbühne für Kraftfahrzeuge
CN115162799A (zh) * 2022-07-07 2022-10-11 北京铁道工程机电技术研究所股份有限公司 一种地坑盖板装置
CN115162799B (zh) * 2022-07-07 2024-04-12 北京铁道工程机电技术研究所股份有限公司 一种地坑盖板装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2904399C2 (de) 1983-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0353556B1 (de) Vorrichtung zur Einlagerung von Langgut
DE4423925C2 (de) Triebstock- und Führungsanordnung für eine Bergbaugewinnungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine
DE2855982C2 (de)
AT503260B1 (de) Sektionaltor
CH670809A5 (de)
DE2904399A1 (de) Abdeckeinrichtung fuer oben offene gruben, insbesondere montagegruben, rollenpruefstaende o.dgl.
DE2233832B2 (de) Einrichtung zum Fördern von Gegenständen
EP0462609A1 (de) Abdeckung für längliche Montagegruben
EP0069050B1 (de) Arbeitserleichternde Einrichtung zur Beförderung von Baumaterial zu einem Arbeitsplatz aus einer höheren Lage in eine niedrigere Lage oder umgekehrt
DE2536643A1 (de) Schraegfoerderer
DE2935440A1 (de) Antrieb fuer eine teleskoptribuene
DE2912194C2 (de)
DE1171814B (de) Senkrechter Umlaufaufzug
DE1434753C (de) Vorrichtung zum senkrechten und/ oder waagerechten und/oder geneigten Transport von Fahrzeugen, insbesondere in Garagen
DE1684838A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Verschluss von OEffnungen zur Fuehrung von beweglichen Koerpern in einer Unterstuetzungsflaeche
DE2254960A1 (de) Parkgarage zum abstellen von kraftfahrzeugen
DE4241880A1 (de) Fördervorrichtung
AT210306B (de) Verschlußvorrichtung für ungedeckte Räume oder Fahrzeuge, z. B. Schiffsluken, ungedeckte Eisenbahngüterwagen od. dgl.
DE3024955C2 (de) Verschiebevorrichtung für Kraftfahrzeuge in einer Waschanlage mit einem angetriebenen Portal
DE2223590C3 (de) Elektromotorisch heb- und senkbare Hebebühne
DE19810987A1 (de) Mehrstöckige Speicherbandschleife für Gurtförderer
EP2199496B1 (de) Speichereinheit für die Abdeckung einer Montagegrube
DE520685C (de) Rolladen aus aufrecht stehenden Staeben
DE1506905C (de) Fördervorrichtung mit Rollen
DE1902556C3 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8330 Complete disclaimer