DE3139896A1 - Abdeckeinrichtung fuer servicegruben - Google Patents
Abdeckeinrichtung fuer servicegrubenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/08—Coverings consisting of rigid elements, e.g. coverings composed of separate or connected elements
- E04H4/088—Covers made in concertina folds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
- E04H5/06—Pits or building structures for inspection or services
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- Lubricants (AREA)
Description
- Abdeckeinrichtung für Servicegruben
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verfahrbare Abdeckeinrichtung für Servicegruben, welche Einrichtung eine, aus mehreren aneinander aufgehängten Lamellen (1) bestehenden Lamellenkette und eine Antriebsmaschinerie für die Bewegung der Lamellenkette umfasst.
- In Reparatur- und Serviceraumen gibt es normal eine Servicegrube, über die ein Fahrzeug, bei Unterflurreparaturen und -Montagearbeit, gefahren werden kann. Eine solche offene Servicegrube bildet jedoch eine Gefahr für die Sicherheit der Arbeiter und setzt die Verwendungsmöglichkeiten derodenfläche des infragestehenden Raumes herab.
- Für die Lösung dieser Probleme, d.h. für provisorische Abdeckung der Grube, hat man entweder lose Metallplatten oder steifes Stahlnetz verwendet, welche maschinell von der Lagerungstrommel über die Grube hat gezogen werden können. Die Verwendung von losen Platten ist jedoch kompliziert und unsicher.
- Die Probleme bei einer Abdeckeinrichtung aus Stahl netz, sind wieder eine unzureichende Steife und die Lagerungsprobleme. Es verhält sich nämlich so, dass je steifer und somit mehr tragfahig das Netz ist, umso grösser muss der Durchmesser der Trommel, auf die das Netz gewickelt wird, sein. Eine grosse Trommel ist ihrerseits sehr sperrig und reduziert die Grube allzu viel.
- Eine Grubenabdeckeinrichtung geht aus der DE-Patentanmeldung Nr 29 04 399 hervor, in der die Abdeckeinrichtung aus drei parallelen Lamellen~ ketten besteht. Die äusserstliegenden dieser Lamellenketten sind aus, an den Enden mit Beschwerungsgewichten versehenen grossen Ketten zusammengestellt, welche nur im, von der Tiefe der Grube zugelassenen Bereich, zur Seite verschoben werden können. Die mittlere Lamellenkette besteht dagegen aus einer endlosen Lamellenkette, die über das Bodenteil der Grube umläuft. Auf dieser Kette ist ein, der Länge der Grube entsprechender lamellenfreier Bereich ausgeführt worden, so dass diese Kette zwischen solche Stellungen, in denen die Grube entweder ganz geschlossen oder ganz offen ist, verschoben werden kann. Die Lamellenkette kann mit diesem Aufbau nicht in beliebigem Masse zur Seite über die Grube verschoben werden, was ein bedeutender Nachteil ist.
- Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Abdeckeinrichtung für Servicegruben auszuführen, womit die obenerwähnten Nachteile beseitigt werden können und eine solche Abdeckeinrichtung für Gruben erzielt wird, deren Bedarf an-Lagerraum klein und deren Tragfähigkeit ausserordentlich gut ist.
- Dieses wird mit einem Abdeckeinrichtungsaufbau für Gruben erzielt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Grube ein Sammelraum für Lamellen angeordnet ist und dass Scharniere zwischen den Lamellen wechselweise an der oberen und der unteren Kante der auf die längslaufenden Seiten der Lamellen gebogenen Seitenkanten befestigt sind. Die Lamellen sind günstig verhältnismässig schmal und deren Langsseiten sind, z.B. zur Bildung einer 20 mm hohen Kante auf der Lamelle gebogen. Ausserdem können an den Lamellenenden Seitenflansche befestigt werden, welche an den Frontkanten der Lamellen und an den Enden der Seitenkanten befestigt werden. Wenn die Lamellen aus gleichsicheren, z.B. FE 37 geriefelten Platten hergestellt sind, erhält man mit diesem Aufbau eine so gute Steife, dass eine Lamelle eine Punktlast von etwa 100 kg aufnimmt. Die vorerwähnte Aufhängungsweise der Lamellen ist günstig, weil dadurch gesichert werden kann, dass die Lamellen sich frei aufeinander fälteln, wenn sie in ihren Sammelraum verschoben werden. Weil die Lamellen verhältnismässig schmal sind, ist auch der aus diesen Lamellen bestehende Haufe schmal und somit ist der Bedarf an Raum für den Sammelraum klein.
- Der Aufbau der Erfindung und deren Vorteile werden unten mehr im Einzelnen unter Hinweis auf die beigelegten Figuren beschrieben, wo Figur 1 eine, mit einer erfindungsgemässen Abdeckeinrichtung versehene Servicegrube zeigt, und Figur 2 einen Schnitt der Servicegrube der Figur 1 der LinieB-B entlang zeigt.
- Figur 1 zeigt eine Servicegrube, die zum Teil mit einer aus Lamellen 1 gebildeten Lamellenkette bedeckt ist, wobei die Lamellen 1 aneinander mit Scharnieren 5 angehängt sind. Der Rand der Servicegrube ist in normaler Weise mit einem Ringeisen 11 versehen, aber an dem Ringeisen ist in Grubcrlrichtung ein Seitenflansch befestigt, an dem eine mit Teflonüberzug versehene Gleitschiene 10 befestigt ist. Die Lamellenkette wird hierbei mit ihrer Unterfläche auf diese Gleitschiene 10 abgestützt. Mit Hilfe des Teflonuberzuges, erzielt man eine sehr kleine Friktion zwischen der Gleitschiene und der Lamellenkette. Die Grubenden sind mit Schutzdeckeln 9 versehen, welche den Sammelraum 3 für Lamellen abdecken.
- Aus Figur 2 ist der Aufbau der Lamellen mehr im Einzalnen zu sehen, wobei ersehen werden kann, dass die Lamellenseiten, zwecks Bildung von Seitenkanten 4, nach unten gebogen sind. Die Lamellenenden sind ausserdem mit Stützflanschen 6 versehen, deren untere Kanten kreisbogenförmig sind. Die Bogenförmigkeit der unteren Kanten dieser Stützflanschen 6 entspricht der Bogenförmigkeit der im oberen Teil des Sammelraumes 3 angeordneten teflonüberzogenen Steuerbögen 12. Mit dlesen Bögen 12 und mit der Anordnuig der Scharniere 5 wird eine geläufige Fältung der Lamellen in den Sammelraum 3 gesichert. Die Scharniere sind ja an den Lamellen so befestigt, dass auf der einen Seite einer Lamelle. das Scharnier 5 auf der Oberkante der Seitenkante 4 und auf der anderen Kante auf der Unterkante liegt.
- Die Lamellenkette wird mit Hilfe einer Antriebsmaschinerie verschoben, welche Maschinerie einen elektrischen Motor 2 und ein um Falzräder 7 umlaufende Stahlseile 8 umfasst. Der Strang 8 ist an der ersten Lamelle der Lamellenkette befestigt. Der Motor 2 kann ein mit Bremsen versehener Zahnradgetriebemotor sein. Die Bremse ist benötigt, weil nach Stillsetzten des Motors, die Lamellenkette bestrebt ist, ihre Bewegung wegen der kleinen Friktion zwischen der Lamellenkettenmasse und der Gleitschiene,fortzusetzen. Die Steuerung der Lamellenkette geschieht mit einem Druckschalter mit Gegenfederung, welcher Schalter an einem vom Benutzer gewünschten Platz angeordnet werden kann, wobei die Lamellenkette sofort bei Freigabe des Druckschalters stillgesetzt wird. Um ein Ueberfahren zu verhindern, ist die Grubenabdeckeinrichtung in beiden Richtungen mit einem Grenzschalter versehen.
- Abhängig von der Länge der Servicegrube, kann eine Antriebsmaschinerie entweder in einem Ende oder in beiden Enden der Grube angeordnet werden.
- Wenn die Grube länger als 6 meter ist, ist es günstig , die Lamellenkette zweiteilig aufzubauen, wobei ein gleichgestalteter Sammelraum für Lamellen und eine Antriebsmaschinerie in beiden Enden der Grube angeordnet werden.
- Leerseite
Claims (4)
- Abdeckeinrichtung £Ur Servicegruben PatentansprUche 1. Verfahrbare Abdeckeinrichtung £ür Servicegruben, welche zinrichtung eine, aus mehreren aneinander aufgehängten Lamellen (1) bestehende Lamellenkette und eine Antriebsmaschinerie für die Bewegung der Lamellenkette umfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Grube ein Sammelraum (3) für Lamellen angeordnet ist und daß Scharniere (5) zwischen den Lamellen (1), wechselweise an der oberen und der unteren Kante der auf die längslaufenden Seiten der Lamellen gebogenen Seitenkanten (4) befestigt sind.
- 2. Gr\1benabdedceinrichtung gemäß Patentanspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Enden der Lamellen (2) mit der Lamellentwette parallele Stützflansche (6) befestigt sind.
- 3. Grubenabdeckeinrichtung gemäß Patentanspruch 2, d a -d u r c h g e k zu e n n z e i c h n e t , daß die größte Höhe des Stützilansches (6) gleichgroß wie die Höhe der Seitenkanten (4) ist.
- 4. Grubenabdeckeinrichtung gemäß Patentanspruch 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die untere Kante des Stützflansches (6) kreisbogenförmig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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