DE1684838A1 - Vorrichtung zum automatischen Verschluss von OEffnungen zur Fuehrung von beweglichen Koerpern in einer Unterstuetzungsflaeche - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Verschluss von OEffnungen zur Fuehrung von beweglichen Koerpern in einer UnterstuetzungsflaecheInfo
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Description
Patentanwalt«
."!.->-.'„. Lrinweber
;,i ing Zimmermann
;,i ing Zimmermann
fi'jnchen 2, Rosental 7
Tel. 261989
Tel. 261989
ISl U^ M
MAC GREGOR -COtIARAIN, S.A.
Vorrichtung zum automatischen Verschluss von öffnungen zur
Führung von beweglichen Körpern in einer Unterstutzungsflache,
Priorität: Frankreich, vom 14. März 1967
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für den automatischen kontinuierlichen teilweisen oder vollständigen
Verschluss wenigstens eines Kanals oder hohlen Aufnahmeraums,
welcher wenigstens einem beweglichen Körper mit erzwungener Führung oder zwangsläufigem Antrieb zugeordnet ist,
welcher in den Kanal eingesetzt und parallel zu der Richtung desselben verschieblich ist, wobei der Kanal ζ·Β· wenigstens
einen Teil des beweglichen Korpers enthält, welcher in ihn ein*·
tritt und aus demselben oder Über ihm vorspringt»
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Bekanntlich, ist es bei einem Körper, z.B.
einen Gefährt oder einem beliebigen Gebilde, v/elcher durch Rollen
oder Gleiten auf einer Bahn mit erzwungener Führung verschieblich ist, z.B. Schienen oder Gleitbahnen, welche von dem Boden oder
einer Plattform oder entsprechenden Tragfläche getragen wird, aus Sicherheitsgründen häufig wünschenswert, dass die Bahn
zur erzwungenen Führung nicht über der Oberfläche des Bodens oder der Plattform vorspringt, um das Vorhandensein eines Hindernisses
zu vermeiden welches die Bewegung von Fahrzeugen oder Personen stören und Unfälle durch den Fall von an einem derartigen
Hindernis stolpernden Personen erzeugen kann. Hierfür sind die Bahnen zur erzwungenen Führung, wie Schienen oder Gleitbahnen,
im allgemeinen in den Boden oder die umgebende Plattform eingebettet, wobei sie in offenen Kanälen, Gruben o.dgl. untergebracht
sind. Das Vorhandensein derartiger offener oder freigelegter Kanäle, welches eine Diskontinuität der Oberfläche des Bodens
oder der betreffenden Plattform erzeugt, bildet offenbar ebenfalls
eine Unfallgefahr, so dass eine entsprechende Verschlussvorrichtung
vorgesehen werden muss, welche die Kontinuität der Oberfläche des Bodens oder der Plattform wiederherstellt.
Eine derartige Verschlussvorrichtung könnte
durch entsprechende Tafeln oder Deckel gebildet werden, sie würde aber dann den schweren Nachteil besitzen, eine erhebliche Handhabung
und Arbeit bei der Verschiebung des beweglichen Körpers zu erfordern, um die Tafeln oder Deckel in der Bewegungsrichtung
vor dem Körper au entfernen und sie hinter ihm wieder aufzusetzen, waa eine gewisse Zeit erfordert. Ausserdem bleibt die
Unfallsefahr in der Zone der freigelegten Kanäle während der
ganzen Zeit, wahrend welcher sie offenbleiben, bestehen.Schliess-
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lieh verlangsamt bei einem beweglichen Körper, welcher gelegentliche"
Bewegungen oder einen intermittierenden hin und her gehenden Betrieb mit einer Wechselbewegung nach Art eines Pendelkörpers
ausführt, die gleichzeitige Betätigung zur öffnung und Schliessung
der Kanäle jedes Arbeitsspiel beträchtlich.
Die Erfindung bezweckt insbes., die obigen
Nachteile durch Schaffung einer automatischen Vorrichtung zur
kontinuierlichen Schliessung zu beseitigen, welche ständig jeden Kanal oder ähnlichen Hohlraum jederzeit über die ganze
freie länge vor bzw. hinter dem betreffenden beweglichen Körper in jeder Stellung desselben geschlossen hält, und «war bei beliebigem
Bewegungs- oder Ruhezustand des beweglichen Körpers, d.h. unabhängig davon, ob er stillsteht oder sich in Bewegung befindet.
Um die kontinuierliche Verschiebung des beweglichen Körpers zu ermöglichen, muss jedoch der Kanal o.dgl. an der Stelle der
Fortbewegungs- und Tragglieder des beweglichen Körpers geöffnet werden, welche z.B. durch auf der Führungsbahn ruhende Laufräder
oder Gleitschuhe gebildet werden. Die Aufgabe besteht also darin, stetig und kontinuierlich den betreffenden Kanal in der Portbewegungsrichtung
des bewegliehen Körpers vor und an der Stelle der Fortbewegungsglieder desselben nach Maßgabe seiner Portbewegung
freizulegen und ihn sofort hinter den Fortbewegungsgliedern wieder zu ' ferschliessen, und zwar vollständig automatisch.
Hierfür ist die erfindungsgemässe Schliess-
vorrichtung insbes. dadurch bemerkenswert, dass sie wenigstens
ein verformbares längliches Verschlussglied aufweist, welches ständig den ganzen Hohlraum verschliesst, indem es diesen tatsächlich vor und hinter wenigstens dem feil des beweglichen
Körpers verschliesst, welcher aus diesem Hohlraum austritt,
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wobei wenigstens ein laufender verformter Zwischenabschnitt des Verschlussgliedes mit dem beweglichen Körper vorzugsweise durch
eine veränderliche Verbindung so verbunden ist, dass es durch die Stellung und die Bewegung desselben so gesteuert wird, dass es
ständig durch seine Verformung nur den an der Stelle des überstehenden Teils des beweglichen Körpers liegenden Abschnitt des
Hohlraums freilegt, aber gleichzeitig diesen Hohlraum vor bzw. hinter diesem überstehenden Abschnitt entsprechend seiner Verschiebung
wieder schliesst.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird das Verschlussglied durch ein kontinuierliches biegsames
Abdeckband gebildet, welches auf die öffnung des Hohlraums gebracht
wird und sich über wenigstens die gesamte zu verschliessende Länge desselben erstreckt, wobei es vorzugsweise an seinen
beiden entgegengesetzten Enden befestigt ist, wobei das Band durch eine verschiebliche Berührungsstelle mit Umlenk- und
Führungseinrichtungen zusammenwirkt, welche von dem beweglichen
Körper getragen werden, derart, dass es den aus dem Hohlraum vorstehenden Abschnitt des beweglichen Körpers aussen oder in
dem oberen Teil desselben umgeht, so dass es von dem Hohlraum an der Stelle dieses vorstehenden Abschnitts teilweise abgehoben
wird, und zwar durch Bildung einer sich fortpflanzenden Schleife oder Welle, welche den beweglichen Körper in jeder beliebigen
Stellung desselben begleitet.
Der überstehende Teil des beweglichen Körpers kann z.B· durch Trag- und Portbewegungsglieder des Körpers gebildet
werden, z.B. Kader oder Gleitschuhe, welche durch Berührung mit einer in einem Kanal untergebrachten führungsbahn zusammenwirken,
oder durch Antriebsglieder, welche in den Kanal
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abwärtsgehen und mit einem in diesem befindlichen Antriebssystem
gekuppelt sind. Das Abdeckband besitzt daher an der Stelle des
überstehenden Teils, dies beweglichen Körpers, welcher z.B. durch
seine Teile zur Verbindung mit seiner Pührungs- oder Antriebsbahn
gebildet wird, einen schleifenförmig verformten Abschnitt, welcher
in einer lotrechten Ebene liegt, nach oben konvex ist und diese
Verbindungsteile umgeht oder umgibt, v/obei er praktisch mit dem
beweglichen Körper verbunden ist, derart, dass er sich mit diesen
während meiner Bewegungen in beiden Richtungen längs des Abdeckbandes
und des Hanois fortbewegt, und zwar nach Art einer Welle, d.h. praktisch ohne Materialtransport durch eine waagerechte
Cr^nslationsbewegung parallel su dem Kanal oder der Bewegungsrichtung
des beweglichen Körpers.
Die Erfindung betrifft ferner die verschiedenen Anwendungen der obigen Vorrichtung, insbes. auf Fahrzeuge, Apparate,
Ilaschinen oder Bauwerke, wie Gebäude, Hallen, Schuppen, verschiedene Oberbauten oder Abdeckungen, Unterkünfte, Garagen
oder ähnliche über dem Boden errichtete Schutzeinrichtungen, welche den beweglichen Körper bilden, welcher durch Hollen oder
Gleiten mit erzwungener Führung durch Verbindung mit Fortbewegung
sbahnen verschieblich ist, wie Schienen, Gleitbahnen o.dgl.,
oder mit Antriebs- oder Übertragungssystemen, welche in Kanälen, · Gruben o.dgl. angeordnet sind, welche im Boden oder in einer
Plattform oder einem Operationsgebiet versenkt sind, sowie die mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Systeme und Anlagen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer beweglichen tele3kopiachen Abdeckung für Sohwimmbäder, welohe ein sich öff-
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BAD
nendes Dach o.dgl. bildet und mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung
ausgerüstet ist, wobei diese Abdeckung in der entfalteten Abdeckstellung dargestellt ist.
Pig. 2 ist eine Draufsicht der vorhergehenden
Anlage.
I"ig. 3 ist eine Ansicht auf dos rsehte Ende
der Anlage der Pig. 1 .
Pig. 4 ist eine teilweise längsgeochnittene
Teilansicht der Anlage in grösserem Kaßstab und unter Wegbrechung
von Teilen, welche den unteren Abschnitt einer Seite ihrer teleskopischen
Elemente zeigt.
Fig. 5 ist eine lange der Linie Y-V der Pig. 4
geschnittene Teilansicht, welche das Innere eines laufwagens in
dem unteren Teil eines teleskopischen Elements zeigt.
Bei dem in Pig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf ein Schwimmbad 2 mit einer
zu öffnenden Abdeckung 1 angewandt.
Das Schwimmbad wird durch die teleskopischen Elemente 3> 4» 5 verschlossen, welche es in der St-llung der
Pig· 1 und 2 vollständig überdecken.
Zur Öffnung gleiten die Elemente 3, 4, 5 untereinander und alle drei gleichseitig in die Abstellstellung 51,
so dass sie das Schwimmbad vollständig freilegen.
Bei den gewählten Beispiel ist das Antriebselement das Element 3, welches bei Antrieb durch den Zug von zwei
Ketten unter das Element 4 rollt, an dieses anstösst und es seinerseits
mitnimmt. Hierauf stösst das unter dem Element 5 rollende
Element 4 gegen das Element 5> und die Bewegung setzt sich fort, so dass die drei Elemente 3» 4, 5 in der Stellung 5*
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BAD ORIGINAL
ineinander verschachtelt sind. Die Elemente rollen auf in laufwagen
7 gelagerten Rädern 8, v/elche die Elemente tragen und auf Doppelschienen 9 rollen, welche in entsprechenden in dem Boden
oder der Plattform 6 ausgebildeten Kanälen verlegt sind.
Jedes Element rollt also auf zwei Schienenpaaren.
Der Antrieb des Antriebselements 3 erfolgt
durch zwei endlose Ketten Ϊ2. Jede dieser Ketten ist mit einem
Arm 11 verbunden, welcher die Bewegung auf das Element 3 überträgt.
Die Doppelschienen 9» 10 lassen zwischen sich
einen Zwischenraum 14 frei, welcher ausserhalb der Laufwagen 7
verschlossen werden muss, damit er für die Benutzer des Schwimmbades keine Behinderung oder Gefahr bildet.
Aus dem gleichen Grunde muss die Grube 13 der
Antriebskette verschlossen werden.
Diese Zwischenräume werden automatisch ausserhalb der Elemente 3, 4, 5 durch einen Gummistreifen 17 entsprechenden
Querschnitts verschlossen, welcher genau auf die öffnung passt, und dessen obere Ebene auf der Höhe des umgebenden Bodens
6 liegt.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung des Bandes
17 innerhalb der laufwagen 7. Das Band wird von Rollen 18, 19,
181, 19* geführt, welche von den laufwagen 7 getragen v/erden,
und es über die Räder z.B. auf einem längsführungsweg 20 und hierauf wieder auf Bodenhohe herunterführen, so dass es den
Zwischenraum 14 zwischen den beiden Schienen oder den Spalt 16 zwischen den beiden Tafeln 15 verschliesst, welche die Grube 13
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der Ani-riebsketten teilweise verschliessen, wobei das den Raum
16 überdeckende Band über Umlenkrollen 21 lauft, welche seitlich
an dem Laufwagen 7 befestigt und durch eine Kappe 22 geschützt sind.
Die Bänder 17 sind an ihren Enden an dem Boden
6 befestigt, d.h. etwas jenseits der Grenzstellungen der Elemente
3, 4, 5.
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Claims (1)
- Pat entanspr üche1.) Automatische Vorrichtung zur fortlaufendenteilweisen oder vollständigen Schliessung wenigstens eines Kanals oder ähnlichen Hohlraums, welcher wenigstens einen feil wenigstens eines beweglichen Körpers mit erzwungener Führung oder zwangsläufigem Antrieb enthält» welcher parallel zu der Richtung des Hohlraums verschieblich ist und in diesen so eintritt, dass er aus diesem oder über diesem vorsteht, gekennzeichnet durch wenigstens ein verformbares längliches Verschlussglied (17), welches ständig den ganzen zu versehliessenden Hohlraum vor und hinter wenigstens dem Teil (7) des beweglichen Korpers (3-5) verschliesst, welcher aus diesem Hohlraum austritt, wobei wenigstens ein laufender verformbarer Zwischenabs chiiitt des Verschlussgliedes mit dem beweglichen Körper vorzugsweise durch eine veränderliche Verbindung (18, 19, 18», 19*, 21) so verbunden ist, dass es durch die Stellung und die Bewegung desselben so gesteuert wird, dass es ständig durch seine wandernde "1! er formung nur den an der Stelle des überstehenden Teils des beweglichen Körpers liegenden Abschnitt des Hohlraums freilegt, aber gleichzeitig diesen Hohlraum vor bsw. hinter diesem überstehenden Abschnitt entsprechend seiner Verschiebung wieder eclüiesst.2.) Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verachlussglied durch si» kontinuierliches biegsames Abdeckband (17) gebildet wird, welches auf die Öffnuni (14, 16) des Hohlraums (10, 15) gebracht wird und eich über wenigstens die gesamte zu verschliessende Lange desselben eretreckt, wobei es vorzugsweise an seinen beiden entgegengesetzten1098 17/04 18Enden befestigt ist, wobei das Band durch eine verschiebliehe Berührungssteile mit Umlenk- und Führungseinrichtungen ( 18, 19, 18', 19S 21) zusammenwirkt, welche von dem beweglichen Körper (;;~5) getragen werden, derart, dass es den aus dem Hohlraum "vorstehenden Abschnitt (7) des beweglichen Körpers aussen oder in dera oberen Teil desselben umgeht, so dass es von dem Hohlraum an CeT Stelle dieses vorstehenden Abschnitts teilweise abgeheten wird, und swar unter Bildung einer sich fortpflanzenden Schleife oder Weile, welche den beweglichen Körper in jeder beliebigen Stellung desselben begleitet·3») Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schliessungsstellung das Abdeckband (17) flach auf den Rändern des abzudeckenden Hohlraums (10, 13) aufliegt und vorzugsweise mit der Aussenflache oder Oberfläche (6) der Länder bündig abschneidet»4·) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenwzeicMetj dass das Abieckband (17) eine grössere Breite ale die Zugangaöffnung (14, 16) des abzudeckenden Hohlraums (10, ',J) hat und mit seinen Seitenrändern auf eimι Absatz (9,es 15a) der Bänder der öffnung aufliegt, so dass/in diese Ränder eingelassen ist.5.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,dadurch. gekennzeichnet, dass das Abdeckband (17) eine Länge hat, welche höchstens gleich der der öffnung (14, 16) des abzudeckenden Raums (10, 13) ist und auf Eandleisten aufliegt, welche einander gegenüberliegen u&d. f est mit den Seitenwänden des abzudeckenden Raums verbunden sind,€♦) Torrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abzudeckende109817/0418Kanal (10) in an sich bekannter Weise wenigstens eine Lauf- oder Gleitbahn (9) für den beweglichen Korper (3-5), z.B. eine Schiene oder Gleitschiene, enthält, welche innerhalb des Kanals liegt, wobei die Schleife des Abdeckbandes (17) die Trag- und Portbewegungsglieder (8) des beweglichen Körpers, wie Räder, Laufrollen oder Gleitschuhe, umgeht, wobei das Band vorzugsweise auf der Oberfläche dieser Bahn aufliegt.7·) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband auf seiner Innen- oder Unterseite wenigstens einen Wulst oder eine Eippe (17a) aufweist, welche in die Öffnung .(14) des abzudeckenden Baums (10) passt·8.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Ümlenk- und Pührungseinrichtungen durch lose drehbare Bollen (18, 19, 18·, 19f, 21) oder durch andere Umlenkeinrichtungejä und/oder durch iührungsgleitbahnen (20) gebildet werden.9·) Vorrichtung nach wenigstens einem derAnsprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Körper (3) fest mit wenigstens einer endlosen ^ntriebskette (12) ο«dgl. verbunden ist, welche in einer Grube (13) untergebracht ist, welche parallel zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers verläuft und durch ein über von dem beweglichen Korper getragene Umelnkrollen (21) !artendee biegsames Abdeckband (17) verschlossen wird.109817/0418Leerseite
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