DE1556090A1 - Handhabungsvorrichtung,insbesondere zum Entladen von Schuettguetern - Google Patents
Handhabungsvorrichtung,insbesondere zum Entladen von SchuettgueternInfo
- Publication number
- DE1556090A1 DE1556090A1 DE19671556090 DE1556090A DE1556090A1 DE 1556090 A1 DE1556090 A1 DE 1556090A1 DE 19671556090 DE19671556090 DE 19671556090 DE 1556090 A DE1556090 A DE 1556090A DE 1556090 A1 DE1556090 A1 DE 1556090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- removal element
- devices
- cargo space
- endless conveyor
- movements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2814/00—Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
- B65G2814/03—Loading or unloading means
- B65G2814/0397—Loading or unloading means for ships
Description
Patentanwälte
Dipl..ing. Leinweber
oipi.-ing. Zimmermann
oipi.-ing. Zimmermann
München 2, Rosental 7
' JeJ. 2619 89
' JeJ. 2619 89
Sep. 196?
MATIMCO MATERIELι POUR L1IITDUSTRIe, LES MIFES ET LA CONSTRUCTIOIi
und Hiche 1- Emile Ld on. METRIER
Handhabungsvorrichtung, insbes. zum Entladen von Schüttgütern
Prioritäts Frankreich, vom 7. Februar 1967
Gegenstand der Erfindung ist eine Handhabe-
vorrichtung, insbes. zum Entladen von Schüttgütern, welche sich
in dem Laderaum von rollenden oder schwimmenden Fahrzeugen befinden,
z-..Bi- Lastkähnen.
Es ist bereits bekannt, zur Abfuhr von Schüttgütern in'Fällen-, in welchen aus verschiedenen Gründen die
Schwerkraft nicht ausgenutzt werden kann, ein ständig laufendes
Entnahmeelement zu benutzen, z. Be eine Bscherkette.
Bine derartige Benutzung ist jedoch nicht in,
009883/083©
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
allen Fällen ohne Nachteil möglich, insbes. bei der Abfuhr von
Gütern aus dem Laderaum von fahrzeugen, welche während des Entladens Bewegungen ausführen können. So besteht z.B. bei Schiffen,
welche dem Stampfen und EoIIeS3 den Strömungen und den Verschiebungen
ausgesetzt sind, welche durch die Erleichterung infolge der Entfernung des ladegutes herrühren, die Gefahr, dass ihre .
Wände oder ihr Boden durch ein unmittelbar mit dem Erdboden verbundenes Entnahmeelement beschädigt werden. Ferner gestattet die
Anwendung einer derartigen bekannten Vorrichtung auf das Entladen eines schwimmenden Fahrzeugs nicht eine vollständige Abfuhr des
ladegutes, so dass das mechanische Entladen durch im allgemeinen von Hand ausgeführte Arbeiten zur Entleerung und Reinigung vervollständigt
werden muss, wodurch die Entladeleistung beträcht*- lich verringert wird.
Die erfindungsgemässe Handhabungsvorrichtung, welche gestattet, diese Nachteile zu vermeiden, ist insbes. dadurch
bemerkenswert, dass sie ein endloses Entnahmeelement aufweist,
z.B. ein Schaufelrad, welches gegenüber dem Laderaum in wenigstens einer Richtung, d.h. in der Längsrichtung oder Querrichtung
des Laderaums, verschieblich ist, wobei Einrichtungen die Stellung des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum so
steuern, dass sich diese den Bewegungen des Laderaums anpasst, wobei wenigstens ein endloser Forderer das von dem Entnahmeelement
entnommene Gut auffängt.
Dank insbes. der Mittel zur Steuerung der
Stellung des Intnahmeelements gegenüber dem Laderaum ist offenbar
eine sehr genaue Kontrolle der Annäherung des Entnahmeelements
an die Wände und den Boden des Laderaums möglich.
Sernäss ejnem weiteren Kennzeichen der Erfin-
009083/0030
BAD ORIGINAL
15560S0
dung werden die Translatiönsbewegungen des Entnahmeelements
gegenüber dem Laderaum durch Vorrichtungen gesteuert, welche
die Annäherung des Entnahmeelements an die Wände des Laderaums
feststellen. .
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. -
Fig» .1 ist eine längsgeschnittene Profilansieht
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Handhabungsvorrichtung
beim Entladen eines schwimmenden Fahrzeugs.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig* 3 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 und
2 dargestellten Vorrichtung.
ν- Fig. 4 ist eine. Profilansicht einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung
der Fig. 4.
Fig, 6 ist eine Draufsicht der in Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 7 ist ein Diametralschnitt des das Entnahmeelement
der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Beispiele von Handhabungsvorrichtungen bildenden Schaufelrades.
Fig* 8 bis 10 sind schematische Querschnitte der Stellung des Entnahmeelements gegenüber einem gerade ent-
<*> ladenen. Fahrzeug bei einer Ausführungsform der in der erfin-
^ , dungsgeinässen Vorrichtung vorgesehenen Führungsmittel.
o> . Fig. 11 bis 13 sind entsprechende Ansichten,
ο welche die Lage eines anders^artigen Entladeelements gegenüber
op ■. - - ■ ■; - ä
^ einem gerade entladenen schwimmenden Fahrzeugs bei einer anderen
Ausführungsform der erfindungsgemässen Führungsmittel zeigen.
15560S0
Fig# 14 und 15 sind schematische Längsschnitte
von zwei Ausführungsformen des erfindungsgemassen in einer zu der Längsachse des Laderaums parallelen Ebene angeordneten endlosen
Förderers.
Fig. 16 und 17 sind ähnliche schematische
Querschnitte von zwei Ausführungsformen des erfindungsgemassen
in einer zu der Längsachse des Laderaums senkrechten Ebene angeordneten endlosen Förderers.
Fig· 18 ist eine von oben gesehene Teilansicht der in Fig. 17 dargestellten erfindungsgemassen Torrichtung.
Fig. 19 ist eine schematische Draufsicht
eines Ausführungsbeispiels der Führungsmittel der erfindungsgemassen
Vorrichtung.
Fig. 20 ist eine schematische Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Führungsmittel des Entnahmeelements
in der erfindungsgemassen Handhabungsvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält die erfindungögemässe Handhabungsvorrichtung ein endloses Entnahmeelement 1. Dieses Entnahmeelement
wird zweckmässig durch zwei glei.chachsige Schaufelräder 2 und
3 gebildet, welche um eine Achse drehbar sind, welche von dem Ende eines Auslegers 4 getragen wird, v/elcher an einem Zwischenabschnitt
an ein Gestell 5 angelenkt ist. Wie dies klarer aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Gestell 5 fest am Boden am Rand
des Wassers 7 aufgestellt. Es stützt sich am Boden über Füsse 8 ab und besitzt einen über einen parallel an dem Kai 6 angelegten
Lastkahn 10 reichenden Teil 9. DieBer Teil 9 trägt oben
Laufbahnen 11 für einen Wagen 12, welcher auf dem Gestell 5 in einer zu dem Kai und dem durch das Schiff 10 gebildeten
909883/0830
1556OSO
laderaum senkrechten Richtung eine ÖJranslationsbewegung ausführen
kann. An diesem Wagen 12 ist der Ausleger 4 angelenkt, so dass
die Translationsbewegungen des Auslegers quer zu dem Laderaum
eine Translationsbewegung des Entnahmeelements 1 quer zu dem
Schiff 10 erzeugen.
Bei der in Fig· 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der Wagen 12 mit Antriebpeinrichtungen versehen,
welche das Anheben und Senken des Auslegers 4 sowie die Translationsbewegung
des Wagens auf den Laufbahnen 11 erzeugen. In Fig. 1 ist der Ausleger 4 strichpunktiert in der oberen Stellung
dargestellt. Er ist an einem Ende mit dem Entnahmeelement 1 und
an dem anderen Ende mit einem Gegengewicht 15 versehen, wodurch
eine trägheitslose Beweglichkeit in der lotrechten Ebene gewährleistet wird. Die dargestellten Antriebseinrichtungen sind elektrisch,
mechanisch oder hydraulisch. Da die Bewegungen des Entnahmeelements
1 in dem Sinn des Senkens und in der Querrichtung bei einer Ausfuhrungsform durch Verstellungen des Auslegers 4
erzeugt werden, ist gemäss einem Kennzeichen der Erfindung vorgesehen,
dass die Steuerung der Antriebseinrichtungen durch Detektorvorrichtungen erfolgt, welche die Annäherung des Entnahmeelements
1 an die Wände und den Boden des Laderaums 14 feststellen, um jede Gefahr einer Beschädigung des Fahrzeugs
insbes· infolge der durch die Wasserbewegungen verursachten Bewegungen sowie jede Unterlassung bei der Entnahme des Ladegutes
aus zuschlies sen.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung
weist ein am Erdboden befestigtes Gestell auf. Wenn auf dem Kai genügend Platz vorhanden ist, um einen Unterbau herzustellen, kann natürlich ein (Jestell vorgesehen werden» welches
900083/0830
eine Translationsbewegung längs des Ufers ausführen kann, um
Verschiebungen des Entladeelements gegenüber dem Laderaum in der Längsrichtung desselben zu ermöglichen. Bei der dargestellten
Ausführungsform erfolgt diese Verschiebung in der Längsrichtung durch die Verschiebung des Schiffs 10 gegenüber dem
Brdboden. Insbes. in der Draufsicht der Pig. 3 erkennt man ein
Beispiel einer Festmachvorrichtung, welche gestattet, das Schiff 10 über seine ganze Länge bis in die in dieser Figur strichpunktiert
bei 15a dargestellte Stellung zu bringen. Eine an Land angeordnete Winde 16 gestattet z.B. das Aufwickeln und
Abwickeln von Verankerungstauen 17 und 18, welche an dem Vorderende
19 bzw. Hinterende 20 des Schiffs befestigt sind und über Umlenkrollen 21, 22, 23, 24 laufen.
fig· 4·, 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung, welche sich von der vorhergehenden dadurch unterscheidet, dass sich das Gestell 25, wie dies
deutlich aus der Vorderansicht der Fig. 5 hervorgeht, auf in einiger Entfernung von dem Ufer 28 eingerammten Dückdalben 26
und 27 abstützt. Das Gestell 25 bildet dann ein Portalf dessen
oberer Abschnitt die Laufbahn 29 für den Wagen 30 tragt, an welchen ein Ausleger 31 angeienkt ist, welcher an einem Ende
ein Entnahmeelement 32 und an dem anderen Ende ein Gegengewicht 33 trägt. Ein Schiff 34 kann dann unter dieses Portal fahren
und in der Längsrichtung verschoben werden, um die Längsverschiebung
des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum 35 des Schiffs 34 zu erzeugen.
Bei den beiden dargestellten. 'Ausfuhrungsformen
weist die Vorrichtung einen endlosen Förderer auf, z.B. • einen Bandförderer 36, welcher in dem Ausleger angeordnet ist
909883/0830
BAD ORIGINAL
1556OS-O
und das von dem Entnahmeelement (1 oder 32) entnommene Gut
auffängt. Ein anderer senkrecht zu dem Förderer 36 und parallel zu den Laufbahnen (11 oder 29) angeordneter Förderer 37 wird
von dem anderen Ende des Förderers 36 bei den Querverschiebungen.
desselben beschielet. In Fig. 3 ist ein dritter endloser Forderer
38 dargestellt, welcher an dem TJfer parallel zu dem Förderer
angeordnet ist und von dem Förderer 37 beschickt wird.
'.-'-""■.. Flg. 14 zeigt schematisch diese Anordnung
des in dem Hebeausleger angeordneten endlosen Förderers 36. In diesem Fall kann für das freie dem Entnahmeelement abgewandte
Ende eine Gelenkachse 39 vorgesehen werden, welche an dem Wagen 12 befestigt ist, und um welche der Förderer 36 bei seiner Bewegung
gegenüber dem Gestell in einer lotrechten Ebene schwenken
kann, wenn das entladene Schiff Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen
ausführt. Natürlich können auch andere Anordnungen für
den endlosen Förderer gewählt werden, welcher das von dem Entnahme
element entnommene Gut auffangt. In Fig. 15, 16 und 18
sind andere Anordnungen dieses endlosen Förderers dargestellt,
welche von den benutzten Hebeeinriehtungen unabhängig sind.
Gemäss einem wesentlichen Kennzeichen der
Erfindung weist nämlich die Vorrichtung Einrichtungen zur Führung des Entnahmeelements in der Längsrichtung bzw. Querrichtung
des Entladeraums des Fahrzeugs auf, während bei anderen Ausführungsfprmen
dieses Entladeelement von den Hebeeinriehtungen
getrennt werden-kann.
In der Längsrichtung des Laderaums werden die.
Füfcrungseinriehtungen für die Translationsbewegung des Entnahmeelements
bei den vorhergehenden Beispielen durch. Schienen 40
gebildet, welche auf den oberen Läiig'srändern des Laderaums
9Ö§083/0830
angeordnet sind, d.h. auf den Sülls des Schiffs* In Pig. 19 und
20 tragen diese z.T. dargestellten Schienen 40 zwei Querschienen 41, 42, welche fest miteinander verbunden sind und sich mit
ihren Enden .auf den Schienen 40 über Rollen oder mit Spurkränzen versehene Räder 43 abstützen. Das Entnahmeelement ist an dem so
gebildeten Wagen angebracht, so dass es gegenüber dem laderaum in der Querrichtung desselben verschieblich ist. Bei den in
Pig. 19 und 20 dargestellten Beispielen ist das Entnahmeelement
an den Querschienen 41, 42 mittels eines Rahmens angebracht, welcher fest mit dem Entnahmeelement verbunden ist und auf den
Querschienen 41, 42 ebenfalls mit Hilfe von Rollen, mit Spurkränzen
versehenen Rädern o.dgl. ruht. Das zweckmässig durch ein
oder mehrere gleichachsige Schaufelräder gebildete Entnahmeelement besitzt einen Halbmesser, welcher praktisch gleich der
Tiefe des laderaums ist, so dass mechanisch die vollständige Abfuhr des Ladegutes erfolgt. Bei der in Pig. 19 und in den
Schnittansichten 11 bis 13 dargestellten Ausführungsform iöt
das durch zwei gleichachsige Schaufelräder 44» 45 gebildete Entnahmeelement fest in dem Rahmen 46 gelagert, welcher auf
den Querschienen 41> 42 eine Yerschiebung in der Querrichtung
ausführen kann. Die Torrichtungen zum Anheben des nicht dargestellten
das Entnahmeelement tragenden Auslegers werden unwirksam
gemacht oder abgekuppelt, sobald das Entnahmeelement von dem Rahmen 46 übernommen wurde. Aus den Querschnitten der Pig.
11 bis 13 ist ersichtlich, dass die Drehachse der Schaufelräder 44, 45 bei beliebiger Lage des Schiffs 47 gegenüber der umgebenden
Wasserfläche 48 stets parallel zu den Querschienen 41,
bleibt, und dass jede Gefahr einer Beschädigung der Wände oder
des Bodens des Schiffö durch das Intnahmeelement vermieden wird.
909883/083 0
-■ 9 -■
1556080-
Ggfs. können selbständige Antriebseinrichtungen vorgesehen werden,
welche z.B. an dem Rahmen 46 angeordnet sind und die Querverschiebungen
im Synchronismus mit den Einrichtungen zum Antrieb des Wagens 12 vornehmen (Pig. 1).
• Gemäss einer anderen im Querschnitt in Pig·
Ms 10 dargestellten Ausführungsform ist die Drehachse des Entnahmeelements in einer lotrechten Ebene verdrehbar, welche zu
den einen Führungswagen für die längsbewegung des Entnahmeelements
bildenden Querschienen parallel ist. Man sieht auf diesen Figuren-.ein Entnahmeelement, welches z.B. durch ein
Schaufelrad 5Q gebildet wird, welches bei beliebigen Verschiebungen
des Schiffs ständig in der lotrechten Lage bleib it.. In
diesem Fall wird zweckmässig für die Becher 51 ein abgerundetes
Profil vorgesehen, so dass das Entnahmeelement bei allen Stellungen
des Schiffs praktisch tangential zu dem Boden desselben bleibt. In Fig. 20 ist eine mögliche Ausführungsform der Führungseinrichtungen dargestellt. Auf dieser Figur wird, wie bei
der vorhergehenden Ausfuhrungsform, die Führung für die längsbewegung
durch einen Wagen hergestellt, welcher aus zwei Querschienen 41, 42 besteht, welche sich mit Sollen 43 an Schienen
40 abstützen. Das Entnahmeelement ist in einem Rahmen 52 angebracht,
welcher sich mit Sollen 53, 54 an den Querschienen 41»
42 abstützt. Bel dieser Ausbildung kann die Drehebene des Entnahmeelements 50 gegenüber der durch die Querschienen 41>
42 definierten Ebene eine veränderliche Winkelstellung einnehmen.
Bei dieser Ausführungsform kann als Antriebsmittel für die
Translationsbewegung des Entnahmeelements der an den Sahmen 52
angelenkte Ausleger 55 benutzt werden.
Fig. 14 bis 18 zeigen mehrere möglich^ Aus- .
9ÖS883/0830
führungen des das von dem Entnahmeelement entnommene Gut aufnehmenden
endlosen Förderers. Fig. 14 zeigt ein Förderband, welches parallel zu der Längsachse des Laderaums angeordnet
und in einem Hebeausleger untergebracht ist. Fig. 15 zeigt eine Ausführungsabwandlung, bei welcher das Förderband 56 zur
Aufnahme des von einem Entnahmeelement 57 entnommenen Gutes ebenfalls parallel zu der Längsrichtung des Laderaums angeordnet
ist, jedoch unabhängig von den Hebeeinrichtungen, welche, wie oben bereits ausgeführt, von dem Entnahmeelement getrennt sein
können. Bei diesem Beispiel stützt sich der Förderer 56 in einem Zwischenabschnitt an einer oder mehreren Rollen 58 o.dgl. ab,
welche die Relativbewegung des dem Entnahmeelement zugeordneten endlosen Förderers bei Verschiebungen des Schiffs erleichtern.
Bei dem Beispiel der Fig. 16 stützt sich der dem Entnahmeelement zugeordnete endlose Förderer in einem
Zwischenabschnitt an einer oder mehreren Rollen 67 o.dgl. ab, welche auf dem Kai gelagert sind und die Verstellungen des
Förderers bei Querbewegungen des Entnahmeelements erleichtern.
Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausfuhrungsform,
bei welcher der dem Entnahmeelement zugeordnete endlose Förderer von an dem Kai angeordneten Stützeinrichtungen vollständig
unabhängig ist. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass sie in Fällen benutzt werden kann, in welchen die Länge des Kais
nur das Festmachen des Schiffs in einer einzigen Stellung gestattet, oder in weichen der Kai nicht mit einer Laufbahn
für einen das Entnahmeelement tragenden Apparat versehen werden kann. Bei gewissen oben beschriebenen Beispielen werden nämlich
die Verschiebungen des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum
entweder durch eine Verschiebung des Laderaums, z.B. eines
908883/0130
BAD ORJGfNAt
Schiffs längs eines Kais, gegenüber einem fest am Boden verankerten Gestell erhalten, wobei dann eine Kailänge verfügbar
sein muss, welche etwa das Doppelte der Schiffslänge beträgt,
oder durch eine Verschiebung des das ^ntnahmeelement tragenden
Apparats längs des Kais, wobei dann ein bedeutender Unterbau
auf dem Kai vorgesehen werden muss, welcher-insbes. Einrichtungen
zur Verstärkung des Kais und Laufbahnen aufweist, deren Länge
wenigstens gleich der des Laderaums des Schiffs ist.
Bei dem Beispiel der Fig. 17 und 18 ist das
Entnahmeelement 61 von den Hebeeinrichtungen getrennt und z.B.
mit selbständigen Antriebseinrichtungen für seine Quer- und Längsverstellung versehen. Das durch ein Schaufelrad gebildete
Entnahme .element- 61 ist z.B. um einen hohlen Balken 68 verdrehbar
und längs desselben verschieblich, wobei diesem Balken eine Translationsbewegung in der Längsrichtung des Laderaums durch
Führungs- oder Steuereinrichtungen erteilt werden kann, welche in Bauteile des Schiffs 69 eingebaut sind, z.B. die Sülls 70,7t.
Ein dem Entnahmeelement 61 zugeordneter endloser Förderer 65
ist fest an dem Träger 68 angebracht, z.B. innerhalb desselben, und verschiebt sich mit diesem bei seiner in dem Grundriss der
Fig. 18 durch die Pfeile 63 und 64 dargestellten Längstranslationsbewegung.
Ein freies Ende dieses endlosen Förderers 65 beschickt, auf der Seite des Kais'60 einen an Land parallel zu
dem Kai 60 angeordneten Förderer 66. Bei dieser Lösung sind
natürlich selbständige Antriebseinrichtungen sowohl für die
Drehbewegung des Entnahmeelements 61 als auch für die Translationsbewegung
des Trägers' 68 vorgesehen, welcher z.B. mit mit den Sülls 70 und 71 zusammenwirkenden Drehgestellen mit Selbstantrieb
versehen ist«
9Of 883/0130 :'-.■
Es ist zu bemerken, dass diese letztere Ausführungsform der Vorrichtung aeltetetändig ist und ggfs. ständig
in ein Schiff eingebaut werden kann, welches einen hierfür vorgesehenen Abstellraum aufweist«
90 988 3/08 30
Claims (1)
- _ 15 - 1B56090Patentansprüche( 1«,J Handhabungsvorrichtung, insbes. zum Entladen oder zur Abfuhr von Schüttgütern aus einem Laderaum von rollenden oder schwimmenden Fahrzeugen, z.B. Lastkähnen, gekenn~ zeichnet durch ein endloses Entnahmeelement (1, 22, 50, 57, 61), z.B. ein Schaufelrad, welches gegenüber dem Laderaum (10, 35,69) eine Sranslationsbewegung in wenigstens einer Richtung desselben, d.h. in der Längsrichtung oder der Querrichtung, ausführen kann, Einrichtungen zur Steuerung der Lage des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum entsprechend den Bewegungen des Laderaums, und wenigstens einen endlosen Förderer (86, 56, 65) zur Aufnahme des von dem Entladeelement entnommenen Gutes.■■2,-) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Antriebseinrichtungen für den Antrieb des Entnahmeelements bei wenigstens einer der Relativtranslationsbewegungen. , .3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch führungseinrichtungen zur Führung des Entnahmeelements bei wenigstens einer der beiden Relativtranslationsbewegungen.4») Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 3j gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Anheben des Entnahmeelements.5p) Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Steuerung der relativen Stellung des Entnahmeelements durch die vorzugsweise in einen Bauteil des Laderaums eingebauten führungseinriehtungeÄ gebildet werden*■' ' iÖS883/083ö ' -BAD ORIGINAL6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 51 dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement durch ein sich in einer lotrechten Ebene drehendes Schaufelrad (50) gebildet wird.7·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement durch mehrere parallele sich in zu der Mittelebene des Laderaums parallelen Ebenen drehende Schaufelräder (2-3, 44-45) gebildet wird.8·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtungen einen Ausleger (4, 36, 55) aufweisen, welcher an ein ausserhalb des Laderaums befindliches Gestell (5, 25) angelenkt ist, wobei das Entnahmeelement von einem Ende des Auslegers getragen wird.9·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (4, 36) an einen Wagen (12, 30, 55) angelenkt ist, welcher auf dem Gestell eine Translationsbewegung in einer zu der Längsachse des Laderaums senkrechten Richtung ausführen kann. >v10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) sich auf einer Seite des Laderaums auf dem Erdboden abstützt und einen über den Laderaum reichenden Abschnitt (9) aufweist, welcher eine Laufbahn (11) für den Wagen (12) bildet.11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gestell (25) einerseits auf dem Erdboden und' andererseits auf parallel au dem Ufer angeordneten Dückdalben (26, 27) abstützt.12.) Vorrichtung nach einem der „usprvche 1909883/0030BAD ORIGINAL J^v; "■-. 15 -1556080bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell eine Translationsbewegung in einer zu der Längsachse des Laderaums parallelen Richtung ausführen kann.13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis12 dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell eine feste Läge einnimmt«- 14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen zur Führung der Translationsbewegung senkrecht zu der Langsachse des Laderaums durch wenigstens einen Querträger (68) gebildet werden, welcher sich mit seinen Enden an den Seitenwänden (70, 71) des Laderaums (69) abstützt, wobei das Entnahmeelement eine Translationsbewegung längs des Trägers ausführen kann.15·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen zur Führung der Translationsbewegung parallel zu der Längsachse des Laderaums durch-gwei auf den Seitenwänden des Laderaums angeordnete Schienen (40) gebildet werden, wobei sich die Querschienen (41 5 42) mit ihren ^nden auf diesen Schienen über mit diesen zusammenwirkende Rollen 0.dgl. (43) abstützen.16.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Bntnahmeelements (44, 45) ständig parallel zu den Querschienen (41,42) liegt. ;■■.;"_■'17.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des^Entnahmeelements in einer zu den Qüerschienen (41, 42) parallelen lotrechten Ebene verdrehbar ist.18») Vorrichtung nach einem der Ansprüche 190988 3/08 3 0
BAD ORIGINAL JAi^ ''bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement ständig an den Hebeeinrichtungen angebracht ist.19·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 17, dadurch, gekennzeichnet, dass das Entnahmeelement (61) von den Hebeeinrichtungen getrennt werden kann.20.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtungen (4, 36) die Führungseinrichtungen zur Führung der Translationsbewegungen des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum bilden,21 .) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Translationsbewegungen des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum durch die Verschiebung der Hebeeinrichtungen (4, 36) erfolgt.22.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Längstranslationsbewegungen des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum durch die Verschiebung des Laderaums (10, 36) erfolgt.23.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegungen des Entnahmeelements gegenüber dem Laderaum durch selbständige an dem Entlade element und/oder den FÜhrungseinrichtungen angebrachte Antriebseinrichtungen erzeugt werden.24.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 23» dadurch gekennzeichnet» dass die Pührungseinrichtungen mit Bremseinriehtungen versehen sind.25.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 24» dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegungen des Entnahmeelements (1, 32, 50, 57» 61) gegenüber dem Laderaum (10, 35, 69) durch Detektorvorricntungen gesteuert werden,welche909883/0830BAD ORlGINAldie Annäherung des Entnahmeelements an die Wände des Laderaums feststellen·26«) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkbewegungen der •Hebeeinrichtungen (4, 36) gegenüber dem Laderaum durch Detektorvorrichtungen gesteuert werden, welche die Annäherung des Entnahmeelements an den Boden des Laderaums feststellen.27·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer (36, 56) in einer zu der Längsachse des Laderaums parallelen Ebene angeordnet ist.28·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer (65) in einer zu der Längsachse des Laderaums senkrechten Ebene an- · geordnet ist.29·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des endlosen Förderers ständig mit dem Entnahmeelement verbunden ist.30.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 29» dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer (36) in dem Ausleger angeordnet ist.31·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer (36, 56, 65) eine Längstranslationsbewegung gegenüber dem Ladsraum ausführen kann.52.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 31f dadureh gekennzeichnet, dass der endlose förderer (36, 56) eine Translationsbewegung quer zu dem Laderaum ausfuhren .kann. ' :: 909883/0830-·: ■■■'- ■■-:1S5609033.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der endlose Förderer durch einen Bandförderer gebildet wird·34·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch .gekennzeichnet, dass ein Inde des endlosen Förderers einen zweiten Förderer (37) beschickt, welcher senkrecht zu dem ersten endlosen Förderer oder in der Verlängerung desselben angeordnet ist.35.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass sis vollständig oder teilweise ständig in einen Bauteil des Fahrzeugs eingebaut ist.909883/0830Leers e 11
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1582491D FR1582491A (de) | 1967-10-02 | 1968-10-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR94037A FR1524139A (fr) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Dispositif de manutention notamment pour le déchargement de matériaux en vrac |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556090A1 true DE1556090A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=8624945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671556090 Pending DE1556090A1 (de) | 1967-02-07 | 1967-10-02 | Handhabungsvorrichtung,insbesondere zum Entladen von Schuettguetern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE703665A (de) |
DE (1) | DE1556090A1 (de) |
FR (1) | FR1524139A (de) |
NL (1) | NL6713404A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711573A1 (de) * | 1977-03-17 | 1978-09-21 | Koch Transporttechnik Gmbh | Schiffsentlader fuer schuettgut |
DE2837364A1 (de) * | 1978-08-26 | 1980-03-06 | Pohlig Heckel Bleichert | Laengsverfahrbarer schiffsentlader |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2295898A1 (fr) * | 1974-12-24 | 1976-07-23 | Koch Transporttechnik Gmbh | Perfectionnements aux dispositifs de dechargement de navires ou barges |
EP0020167A1 (de) * | 1979-06-04 | 1980-12-10 | Drg (Uk) Limited | Entladegeräte mit Schaufelrad, insbesondere für Schiffe |
CA1196881A (en) * | 1985-01-29 | 1985-11-19 | William H. Johnston | Bulk material reclaiming apparatus |
-
1967
- 1967-02-07 FR FR94037A patent/FR1524139A/fr not_active Expired
- 1967-09-08 BE BE703665D patent/BE703665A/xx unknown
- 1967-10-02 DE DE19671556090 patent/DE1556090A1/de active Pending
- 1967-10-03 NL NL6713404A patent/NL6713404A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711573A1 (de) * | 1977-03-17 | 1978-09-21 | Koch Transporttechnik Gmbh | Schiffsentlader fuer schuettgut |
DE2837364A1 (de) * | 1978-08-26 | 1980-03-06 | Pohlig Heckel Bleichert | Laengsverfahrbarer schiffsentlader |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE703665A (de) | 1968-02-01 |
FR1524139A (fr) | 1968-05-10 |
NL6713404A (de) | 1968-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2858062C2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines Rohrabschnitts auf einem Rohrverlegeschiff | |
DE69619009T3 (de) | PKW-Transportanlage | |
EP3732330A1 (de) | Schwellentransportfahrzeug | |
DE2116224A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberfläche treibenden Stoffen | |
DE556025C (de) | Foerderer | |
DE2934752A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung unvulkanisierter reifen | |
DE1658623C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren und Verlegen von Spurbahnbrücken | |
DE1556090A1 (de) | Handhabungsvorrichtung,insbesondere zum Entladen von Schuettguetern | |
DE2918637C2 (de) | Einrichtung zum Transport von Handkarren | |
DE1854786U (de) | Fahrbares foerder- und hubgeraet. | |
DE2513541A1 (de) | Teleskoplagerkran, insbesondere fuer schiffsladeraeume | |
DE2301516C3 (de) | Vorrichtung zum Entladen von Massengut aus dem Laderaum eines Schiffes | |
DE2609001A1 (de) | Ladebruecke mit laufkatze | |
DE2143133B1 (de) | Schuettgutumschlaganlage | |
CH562751A5 (en) | Rope-supported travelling crane - has hydraulic system valves controlled by radio signals from ground level | |
DE3017637C2 (de) | Abspann- und Nachholvorrichtung für in Längsrichtung ortsbewegliche Förderer, insbesondere Kettenkratzförderer, hinter Gewinnungs- und Lademaschinen in Vortrieben des Untertagebergbaus | |
DE702429C (de) | Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen | |
DE804686C (de) | Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonschwellen fuer Gleise und Geraete zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3035052C2 (de) | ||
DE1556204A1 (de) | Vorrichtung zum Entladen von Schuettgut aus einem Frachtkahn | |
DE102006048272B3 (de) | Verankerung für ein selbst verholendes mobiles Schiffshebe- und Transfersystem | |
DE3719778C1 (en) | Apparatus for transporting and laying beam-like supports made of steel, reinforced or prestressed concrete | |
DE2515619A1 (de) | Foerderer fuer einen biegsamen suspensionsschlauch | |
AT258996B (de) | Waggon zum Transport und zur Verteilung von Eisenbahnschwellen | |
DE1506280C (de) | Einrichtung zum Transport und zum Stauen von Lastkähnen auf einem Hochsee lastkahntrager |