DE2515619A1 - Foerderer fuer einen biegsamen suspensionsschlauch - Google Patents

Foerderer fuer einen biegsamen suspensionsschlauch

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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. ERNST SOMMERFELD
DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. AVOLFGANG IIEÜSLER /5/B.T. D-8 MUENCHEN 8β TELEFON 080/4789O·
MARIA-THERESIA-STnASSB 22 47β31β POSTFACH 8008 88 TELEX 0220S8 TELEGRAMM SOMBEZ
Continental Oil Company,
Ponca City, Oklahoma, Ver.St.v.A.
Förderer für einen biegsamen Suspensionsschlauch
Die Erfindung betrifft Koordinierungsanordnungen für eine Kehre zur Verwendung mit einer hydraulischen Suspensionsförderausrüstung für ein automatisches Abbausystern.
Die US PS 3 260 548 beschreibt eine Abbaumaschine, die über ein Suspensionsschlauchsystem mit einem Terminal verbunden ist, der über einen der Schläuche ein Produkt empfängt. Die Schläuche werden nicht im Abstand vom Liegenden des Bergwerks getragen und weisen eine geringfügig größere Länge auf als der Abstand vom Terminal zur Kohlenschürfmaschine, wodurch ein gewisser Durchhang vorgesehen wird, der der Abbaumaschine einen kurzen Arbeitsbereich gestattet. Aufgrund des Schleppens der Schläuche auf dem Liegenden des Bergwerks tritt ein übermäßiger Verschleiß auf bedingt durch das große Gewicht der Schläuche, wenn diese mit Suspension gefüllt sind, und durch die rauhe Oberfläche, die normalerweise charakteristisch für das Liegende von Bergwerksstollen ist.
Frühere Patentschriften geben verschiedene Vorrichtungen zum Handhaben eines biegsamen Suspensionsrohrs oder -schlauchs an, der zwischen einem Terminal und einer Kohlenschürfmaschine an-
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geschlossen ist. Derartige Suspensionsfördersysteme weisen zwei Schläuche auf, und zwar einen zum Fördern von.Wasser oder einer anderen Flüssigkeit und einen zweiten zum Fördern der Suspension, die aus einer Mischung von abgebautem Material und Kasser besteht. Die beiden Schläuche werden auf einer Vielzahl von in Abstand angeordneten Wagen getragen, die die Schläuche über dem Liegenden des Bergwerks tragen und ihnen Beweglichkeit erteilen. Die Wagen werden in ihrer Bewegung selektiv so gesteuert, daß die Schläuche den Bewegungen der Kohlenschürfmaschine im Bergwerk folgen. Zur Anpassung der Erstreckung der Schläuche an eine größere Gesaratlänge wird ein Teil der Schläuche in einer waagerechten Ausbuchtung gespeichert zur Erzeugung des erforderlichen Durchgangs, um den Betrieb der Kohlenschürfmaschine über einen geeigneten Streckenbereich zu erleichtern. Um dem gespeicherten Teil der Schläuche ein Bewegen in eine aktive Stellung durch Verminde- . rung der Größe der Ausbuchtung zu gestatten, ist ein Förderersystem vorgesehen, das die Schläuche durch eine 180 -Schleife fördert und führt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren der Schläuche und zum Tragen der Wagen durch eine Kehre, um das Speichern der Schläuche zu erleichtern und um deren Herausgabe zu ermöglichen, wodurch ihre Gesamtlänge zwischen dem Abbauort und dem Terminal vergrößert wird. Ein 180 Förderersystem weist einen beweglichen Rahmenaufbau auf mit einer darauf getragenen gekrümmten Rampe. Gestängeführungselemente sind auf der Rampe angebracht zum Führen des Gestänges, das die Wagen verbindet und die Schläuche stützt, während beide die Schleife durchlaufen. Die Rampen- und Führungselemente sind so ausgebildet, daß sie die Wagen, das Verbindungsgestänge und die darauf getragenen Schläuche anfänglich in ein Segment einer elliptischen Bahn von zunehmender Krümmung lenken, dann durch eine Bahn mit konstantem Radius und schließlich durch eine elliptische Bahn von abnehmender Krümmung.
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Es ist eine weitere Fördereranordnung vorgesehen, bei der der Schlauch durch.einen von 180° abweichenden vorgegebenen Winkel einer Kehre 'bewegt werden soll. Die Fördereranordnung v/eist einen Rahmen auf mit einer Vielzahl von senkrechten Tragrollen, die eine in einer Ebene liegende Tragoberfläche für die Wagen vorsehen, und eine Vielzahl von inneren und äußeren waagerechten Führungsrollen, die in Abstand entlang den äußeren und inneren Führungskurven angeordnet sind, die gekrümmt parallel verlaufen. Es ist eine Verankerungseinrichtung vorgesehen zum Festlegen der Fördereranordnung in einer stationären Stellung. Der Rahmen weist eine Vielzahl von Unterrahnien auf, die einen Winkelabschnitt überspannen, wojjei die Unterrahmen so miteinander verbunden sind, daß die SuirjTie der Winkelabschnitte für die Unterrahir.en gleich dem festgelegten Winkel der Kehre ist.
Ls ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fördervorrichtung zu schaffen, die einen von einem Räderwagen getragenen biegsamen Schlauch durch einen bestimmten Winkel einer Kehre biegt.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt einen Förderer für einen biegsamen Suspensionsschlauch von der Bauart, die einer Vielzahl von radgetragenen durch ein gelenkiges Gestänge miteinander verbundenen Wagen getragen wird. Der Förderer sieht eine Führungs- und Spuranordnung vor zum Transportieren der Wagen und des Schlauchs durch eine vorgeschriebene Kehre durch Anheben der Räder vom Boden und durch Führen des Gestänges durch die Kehre. Bei 180 -Kehren werden der Schlauch, das Gestänge und die Wagen vor und nach dem Durchlaufen eines Kreisbogens durch Teile einer elliptischen Bahn geführt, wodurch ein leichteres Überwinden der gesamten Kehre und eine geringere seitliche Verschiebung des Gestänges ermöglicht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Suspensionsschlauch-
transportsystems mit dem Förderer der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Förderers;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3 des in Fig. 3 dargestellten Förderers;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Förderer gemäß einer weiteren Ausführunsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Förderers;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 5 des in Fig. 6 dargestellten Förderers;
Fig. 8 eine Vorderansicht des in Fig. 5 dargestellten Förderers;
Fig. 9 ein Diagramm der bei der Konstruktion des Förderers angewendeten Geometrie;
Fig.10 eine schematische Ausführungsform eines von einem Räderwagen getragenen biegsamen Schlauchs, der um mehrere Ecken mit unterschiedlichen Kehrenwinkeln gebogen ist;
Fig.11 eine teilweise ausgeführte Draufsicht der Fördereranordnung der vorliegenden Erfindung, bei der der Winkel der Kehre 90° beträgt;
Fig.12 eine Draufsicht eines Unterrahmens und von Rollen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie 13-13 in Fig. 12;
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Fig.14 eine Draufsicht eines Endrahmens und von Rollen der vorliegenden Erfindung;
Fig.15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 14.
In Fig. 1 erzeugt eine Abbaumaschine 10 ein teilchenformiges Produkt 12, das von einem Förderer 14 zu einem Brecher 16 gefördert wird. Das Material aus dem Brecher 16 wird in eine Wasser enthaltende Wanne 18 fallengelassen oder gefördert. Eine Wasserniveausteuerung 20 überträgt über eine Leitung 22 ein ununterbrochenes Signal auf ein Ventil 24, das die Wasserleitung 26 abschließt. Eine Wasserleitung 28 ist an das Ventil 24 angeschlossen und steht über eine Vielzahl von nicht dargestellten Schlitzen mit dem Innenraum der Wanne in Verbindung.
Der Einlaß einer Suspensionspumpe 30 ist an den Auslaß der Wanne 18 angeschlossen und pumpt Suspension in einen Suspensionsschlauch 32. Ein weiterer Schlauch 34 ist an die Wasserleitung 28 angeschlossen. Beide Schläuche werden auf einem Transportsystem getragen, das Wagen 36 enthält, die durch ein gelenkiges Gestänge 38 miteinander verbunden sind. Die verschiedenen Verbindungsglieder des Gestänges 38 sind schwenkbar miteinander verbunden zur Bev/egung in einer waagerechten Ebene. Das Gestänge wirkt als Träger in einer waagerechten Ebene. Ein Förderer 40 steuert die Eewegung der Wagen, des Gestänges und der Schläuche durch eine Ausbuchtung 41, die eine 180 -Kehre umfaßt. Die Schläuche enden an einem stationären entfernt gelegenen Terminal 42. Ein übertage gelegener Abscheider 44 kann über irgendein bekanntes System 46, etwa eine Rohrleitung, an den Terminal 42 angeschlossen werden.
Irn Betrieb wird das von der Abbaumaschine 10 entfernte Produkt 12 durch einen Brecher 16 geleitet, wobei die auf diese Weise gebildeten Unterteilchen in der Wanne 18 abgesetzt werden. Die Pumpe 30 fördert die Suspension von der Wanne in den Schlauch 32, durch den sie zum Terminal 42 übertragen wird. Vom Terminal wird die Suspension zur Erdoberfläche gepumpt und von einem Abscheider 44
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getrennt. Wenn die Abbaumaschine 10 sich in ein Kohlenflöz hinein- oder aus diesem herausarbeitet, müssen die Suspensionsschläuche und 34 diesen Bewegungen folgen. Um diese Bewegung zu erleichtern, hat der Teil der Ausbuchtung 41 der Schläuche zwischen dem Förderer 40 und dem Terminal 42 die Funktion eines Reserve- oder Speicherabschnitts. Wenn zusätzlicher Schlauch benötigt wird zur Anpassung an die Bewegung der Abbaumaschine, bewegt sich der Förderer 40 in Richtung des Pfeils 48, verkürzt die Speicherspanne der Schläuche und beschafft zusätzlichen Schlauch, der sich in den Bergwerksstollen unmittelbar hinter der sich vorschiebenden Abbaumaschine vorwärtsbewegen kann. Bei der Ausführung dieses Übergangs und der wirksamen Verkürzung oder Verkleinerung der Ausbuchtung der sich um den Förderer 40 erstreckenden Schläuche, müssen sich einige Wagen 36 und das diese verbindende Gestänge 38 sowie die darauf getragenen Schläuche 32 und 34 durch die 180 -Kehre bewegen, und zwar von einer Speicherstellung an der entfernten Seite oder Terminalseite der Kehre in eine aktive Stellung an der Abbaumaschinenseite der Kehre. Der Förderer 40 erleichtert diese Bewegung der Wagen, des Gestänges und der Schläuche durch Anheben der Wagen gleichzeitig mit einem Führen des verbindenden Gestänges und der hiervon getragenen Schläuche und gleichzeitig mit der Bewegung des Förderers in Richtung des Pfeils 48. Die gleichen Funktionen werden vom Förderer im umgekehrten Sinn ausgeführt, wenn sich der Förderer in Richtung des Pfeils 50 bewegt, wenn die Größe der Ausbuchtung in den Schläuchen vergrößert werden soll und die Menge jedes gespeicherten Schlauchs vergrößert wird.
Zwei Ausführungsformen des 180°-Förderers 40 von Fig. 1 sind in Fig. 2 bis 4 und Fig. 5 bis 8 dargestellt. Bei der in Fig. bis 4 dargestellten Auführungsform weist der Förderer 40 einen mittleren Plattformabschnitt 52, einen ersten Seitenplattformabschnitt 54 und einen zweiten Seitenplattformabschnitt 56 auf. Die Plattformabschnitte sind durch Gelenke 58 miteinander verbunden zur Herstellung einer einheitlichen Tragkonstruktion. Eine Vielzahl von Rädern 60 ist in jedem Plattformabschnitt 52,
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54 und 56 angebracht, um den Förderer in Abstand vom Liegenden des Bergwerks beweglich zu machen und zu tragen. Ein Schlepper ist über Arme 64 und 66 an den Plattformabschnitt 52 angeschlossen.
Rampen 68 sind an die hintere Seite der Plattformabschnitte 54 und 5 6 in der Nähe deren Außenkanten angeschlossen und bilden eine Konstruktion zum Anheben der Wagen 36 vom Liegenden des Bergwerks als Vorbereitung zum Durchlaufen der 180°-Kehre. Jede Rampe 68 v/eist ein U-Profil 70 auf, das eine Vielzahl von Rollen 72 trägt, die um eine waagerechte Achse drehbar sind und über die obere Fläche des U-Profils hinausragen. Jede Rampe 68 wird auf Stützrollen 74 und 75 getragen, die so angeordnet sind, daß sie in rollender Berührung mit dem Liegenden des Bergwerks stehen. Jede Rampe 68 trägt auch eine Vielzahl von an Stützen getragenen äußeren Führungsrollen, die um eine im allgemeinen senkrechte Achse drehbar angebracht sind, und eine Vielzahl von an Stützen getragenen inneren Führungsrollen 78, die in ähnlicher Weise an den gegenüberliegenden Seiten des U-Profils jeder Rampe angebracht sind.
Als innere Führungsbahn wirkende Führungsrollen 82 sind an einer Vielzahl von senkrechten Stützen 80 angebracht, die an der Oberseite der Plattformabschnitte 52, 54 und 56 befestigt sind. Die Stützen 80 und die Führungsrollen 82 sind auf den Plattformabschnitten 52, 54 und 56 in einer besonderen geometrischen Anordnung angeordnet, die als ein Kreissegment (auf einem konstanten Radius gebildet) beschrieben werden kann mit zwei elliptischen Segmenten von zunehmendem Krümmungsradius, die sich an die Enden des Kreissegments anschließen. Diese geometrische Anordnung der Führungsrollen 82 wird irn folgenden im einzelnen beschrieben.
Für c7ie Schaffung einer senkrechten Abstützung des S chi auch sy st ems beim Durchlaufen der 180°-Kehre ist eine Vielzahl von in Abstand angeordneten waagerechten Drehgestell-Rollenkonstruktionen 53 auf der oberen Seite der Plattformabschnitte 52, 54 und 56 angebracht. Jede Rollenkonstruktion 83 enthält in Abstand angeordnete Halter 54, die eine Stütze schwenkbar tragen, die zwei in
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Abstand angeordnete Drehgestellrollen 88 drehbar trägt. Jeder an der Außenseite der Kehre angeordnete Halter 54 trägt auch eine nach oben überstehende Führungsplatte 90 zur Unterstützung beim Führen der Schlauchanordnung durch die Kehre in einer im folgenden beschriebenen Art. An gegenüberliegenden Seiten der durch die Plattformabschnitte 52, 54 und 56 gebildeten Tragkonstruktion sind auch zwei sich nach oben erstreckende tragende Halter 92 vorgesehen, die an ihren oberen Enden zwei der als äußere Laufbahn wirkenden Drehgestell-Rollenkonstruktionen 94 tragen. Jede Drehgestellkonstruktion 54 enthält eine Stütze 96, die zur Drehung um eine senkrechte Achse schwenkbar am Halter 92 angebracht ist, und enthält zwei in Abstand angeordnete Rollen 98, die zur Drehung um senkrechte Achsen in der Stütze drehbar getragen werden.
Als nächstes wird das Schlauchtrag- und Schleppsystem beschrieben, das sich zum Tragen der Schläuche und zum Erleichtern des Verfahrens des Förderers eignet. Bestimmte über die Länge der Schläuche in Abstand verteilte Wagen 36 können zum Erleichtern der Bewegung der Schläuche angetrieben werden, während andere Wagen nicht angetrieben sind. Somit werden die in Fig. 3 dargestellten Wagen 36a und 36b angetrieben von Elektromotoren, die auf den Wagen angebracht sind und diese über ein hydraulisches System antreiben.
Sowohl angetriebene als auch nicht angetriebene Wagen tragen Schlauchklemmen 102, die sich zum starren Halten der Schläuche in über den Wagen übereinander angeordneter Lage eignen. Ein gelenkiges Gestänge 38 verbindet die Wagen 36 miteinander und erleichtert ferner die Abstützung der Schläuche 32 und 34. Dieses Gestänge enthält bei der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von verhältnismäßig kurzen schwenkbar verbundenen Verbindungsgliedern 104, deren Länge vorzugsweise kleiner als 55,88 cm und am geeignetesten etwa 48,26 cm ist.
In Fig. 5 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform des Förderers 40 dargestellt und enthält einen Unterrahmen 110 mit einer
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vorderen querverlaufenden Plattform 112, die sich zwischen zwei lenkbare Vorderräder 114 und 116 erstreckt. Die Plattform 112 ist durch eine geeignete nicht dargestellte Lasche oder Kupplung an einen Schlepper oder ein synchron gesteuertes nicht dargestelltes Flaschenzug- oder Seilscheibensystem angeschlossen, um die hin- und hergehende Bewegung des Förderers in der oben beschriebenen Weise zu ermöglichen. Der Unterrahmen 110 enthält ferner ein gegabeltes mittleres Rahmenglied 12O, das von der Plattform 112 nach hinten ragt. Ein Träger 122 wird an seinem freien hinteren Ende von zwei Rädern 124 und 126 getragen und ist an seinem vorderen Ende an der oberen Seite des mittleren Rahmenglieds befestigt. Die Räder 124 und 126 berühren das Liegende des Bergwerks. Die Radanordnung und das hintere Ende des Trägers 122 werden vorzugsweise belastet oder gegen eine seitliche Bewegung in einer zur Achse des Trägers 122 senkrechten Richtung für einen noch zu beschreibenden Zweck gebremst oder gehemmt. Der Unterrahmen HO enthält ferner zwei im wesentlichen parallele Seitenarme 128 und 130, die von der Plattform 112 an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Rahmenglieds nach hinten ragen.
Eine im allgemeinen U-förmige Rampe 132 ist an der oberen Seite des Unterrahmens 110 angebracht. Die Rampe 132 enthält zwei langgestreckte im wesentlichen parallele Schenkel 134 und 136. Diese Schenkel sind durch einen gekrümmten Teil der Rampe miteinander verbunden, der, wie im folgenden beschrieben, zwei Sektoren einer Ellipse (von sich veränderndem Krümmungsradius) enthält, die an gegenüberliegenden Enden eines ein Kreissegment bildenden Teils von konstantem Krümmungsradius angeordnet sind. Die Rampe 132 wird an den äußeren Enden der Seitenarme 128 und 130 und auch auf den Haltern 138 und 140 getragen, die abwärts zu den Armen des gegabelten mittleren Rahmenglieds 120 verlaufen.
Die Rampe 132 ist vorzugsweise ein rohrförmiges Glied mit rechteckigem Querschnitt, deren Schenkel 134 und 136 in der Nähe ihres hinteren freien Endes von Rollenpaaren 142 und 144 oder wahlweise auf Gleitschienen getragen werden. Die freien hinteren Enden der
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Rampenschenkel 134 und 136 werden über dem Liegenden des Bergwerks auf einem senkrechten Niveau getragen, das niedriger ist als der senkrechte Spielraum unterhalb des Fahrgestells der im Schlauchsystem vorgesehenen verschiedenen Wagen 36, so daß diese Wagen beim Annähern und Verlassen der Rampe 132 die Arme 134 und 136 umgreifen und sich darüber bewegen können. Die obere Seite der Rampe 132 ist in waagerechten Abständen ausgeschnitten zur Aufnahme von Stützrollen 148, die drehbar in der Rampe angebracht sind und deren Funktion es ist, das Gestänge 38 zu stützen. An gegenüberliegenden Seiten der Arme 134 und 136 der Rampe 132 sind auch seitliche Führun<3srollen 150 und 152 vorgesehen, die beim Hinauffahren des Schlauchsystems auf die Rampe 132 das Gestänge 38 in der Spur halten und führen.
An gegenüberliegenden Seiten der Rampe 132 ist eine Reihe von Führungsrollen angebracht, deren Funktion es ist, das Schlauchsystem durch die vom Förderer vorgesehene Kehre zu führen, und zu lenken. Die Führungsrollen enthalten als innere Laufbahn wirkende Rollen 154, die an geeigneten Stützen 156 an der inneren oder konkaven Seite der Rampe 132 gelagert sind, und zwei Paare von als äußere Laufbahn wirkenden Rollen 158 und 160, die an geeigneten Stützen 162 angebracht und am Eintritt zu den elliptischen Abschnitten angeordnet sind, die die ersten Teile des gekrümmten Teils der Bahn bilden. In Abstand angeordnete Halteplatten 164 sind an der Außenseite des gekrümmten Teils der Rampe befestigt und stehen nach oben bis zu einer über der oberen Fläche der Rampe gelegenen Höhe über. Ein zusätzliches Gewicht tragende Rollen 166 sind in der oberen Seite der Rampe in Abständen um deren gekrümmten Teil herum angebracht. Um zu verhindern, daß der Schlauchverband von der durch die Rampe 132 gebildeten Spur nach oben und hinten weggezogen wird, ist eine gekrümmte Niederhalteplatte 68 mittels Halter 170 am vorderen Teil des Unterrahmens 110 an einer Stelle in der Weise angebracht, daß die Halteplatte sich konzentrisch gegenüber dem kreisförmigen Teil der Rampe 132 erstreckt. Die Niederhalteplatte 168 wirkt als Anschlag oder Bewegungsbegrenzungsglied, das die Aufwärtsbewegung der von den Wagen 36 getragenen äußeren Räder hemmt, wenn
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die Wagen den gekrümmten Teil der Rampe durchlaufen.
Die Ausführungsform des in Fig. 5 bis 8 dargestellten Förderers arbeitet im wesentlichen identisch wie die in Fig. 1 bis 4 gezeigte und oben beschriebene Ausführungsform. Somit läuft eine Ausbuchtung oder Schleife im Schlauchsystem über den Förderer 40 und wird von diesem geführt. Das Schlauchsystem bewegt sich gegenüber dem Förderer und der Förderer kann sich hin- und herbewegen zur Anpassung an Änderungen der Größe der Ausbuchtung im Schlauchsystem, oder anders gesagt, zur Anpassung an das Herausgeben oder Hereinnehmen eines Teils des Schlauchverbands, der benötigt werden kann zur Anpassung an die Bewegungen der Abbaumaschine. Wenn Bewegungen des Schlauchverbands auftreten, bewegt sich das gelenkige Gestänge 3 8 in Berührung mit der Rampe 132 und das Gewicht des auf dem Förderer befindlichen Schlauchverbands wird durch die verschiedenen Gewicht tragenden Rollen 148 und 166 getragen.
Da gelegentlich eine sehr große auf den Schlauchverband wirkende Kraft auftreten kann, die bestrebt ist, die Ausbuchtung zu verkleinern und die Schläuche, das Gestänge und die zugehörigen Wagen vom Förderer durch Ausübung einer aufwärtsgerichteten Kraftkomponente hierauf wegzuziehen, ist die Niederhalteplatte 168 vorgesehen, um die Oberseite der äußeren Räder eines oder mehrerer Viagen 3 6 zu berühren.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die als innere Laufbahn wirkenden Führungsrollen 154 auf den tragenden Plattformabschnitten in gekrümmter Verteilung angeordnet, die eine Führungsbahn für das Schlauchsystem vorsieht. Diese Bahn enthält ein Segment eines Kreises, der an seinen Enden die Segmente einer Ellipse schneidet. An jedem Schnittpunkt zwischen dem Kreissegment und einem Ellipsensegment, haben die Ellipse und der Kreis eine gemeinsame Tangente. Bei der Bildung der 180°-Kehre mit der oben beschriebenen Geometrie sind die großen und kleinen Achsen der Ellipse vorzugsweise in einem Verhältnis von 3:2 bemessen. In
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einem gemäß der bevorzugten Ausführungsform gebauten System ist die größere Achse der Ellipse vorzugsweise 411,48 cm lang, während die kleinere Achse 274,32 cm lang ist. Das Segment des Kreises, der die beiden Ellipsensegmente schneidet, hat dann einen Radius von 129,61 cm. Der Krümmungsmittelpunkt des Kreissegments ist 50,17 cm von der Mitte der Ellipse versetzt, die die beiden Segmente am Eintritt in die und am Austritt aus der 180°-Kehre enthält. Die durch die bevorzugten und beschriebenen Abmessungen und Formen gebildete geometrische Figur ist in Fig. 9 dargestellt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat jeder Schlauch 32 und 34 einen Außendurchmesser von etwa 30,48 cm. Jeder Schlauch ist aus mit Stahl verstärktem Gummi hergestellt. Diese Konstruktion beschränkt in gewissem Ausmaß die Biegsamkeit des Schlauchs. Die Schläuche dürfen nicht in eine Krümmung gebogen werden, durch die ein Ausbeulen des Schlauchs auftritt. Der minimale Krümmungsradius, mit dem die Schläuche gebogen werden, ist vorzugsweise nicht kleiner als etwa 152,4 cm, gemessen zur Außenseite der Schläuche in der Biegung. Neuere Schlaucharten gestatten eine gewisse Verminderung dieses minimalen Krümmungsradius. Die oben beschriebene Geometrie der Führungsrollenanordnung verletzt diese Einschränkung nicht. Die Verwendung von verhältnismäßig kurzen Verbindungsgliedern 104 im Gestänge 38 zusammen mit dem Vorsehen von in Abständen von etwa 91,44cm entlang den Schläuchen verteilten Klemmen 102 stellt eine angemessene Abstützung für die Schläuche und deren Halterung in einem Bogen sicher, der sich an den Krümmungsradius anpaßt, der von den die innere Laufbahn bildenden Führungsrollen 82 gebildet wird.
Winkelkehren der Schlauchanordnung unter Winkeln von weniger als 180° und manchmal mehr als 180° werden im automatischen Abbausystem ebenfalls benötigt. Eine mit Bauelementen arbeitende Anordnung wird für diese Kehrenvorgänge angewendet. Somit ist ein biegsames Schlauchtragsystem 210 mit einer Vielzahl von in Abständen entlang dem biegsamen Schlauch 214 verteilten Rädern
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versehen, vgl. insbesondere Fig. 10. Wie bezüglich des Standes der Technik angegeben, enthält das biegsame Schlauchsystem 210 in Abstand verteilte Räder 212, eine Vielzahl von Verbindungsgliedern und den Schlauch 214, der in der Praxis aus mehreren Schläuchen bestehen kann. Diese Bestandteile sind nicht im einzelnen dargestellt, da es genügt festzustellen, daß der biegsame Schlauch 214, wie in Fig. 10 dargestellt, entlang dem Bergwerksliegenden 216 des Stollens 218 schwenken kann, der schematisch dargestellt ist und sich durch das Bergwerk 220 windet.
Wenn sich der radgetragene Schlauch 214 in der Richtung 222 oder· in der entgegengesetzten Richtung 224 bewegt, ist es offensichtlich, daß er nicht in der Lage ist, die Ecken des Stollens 214 ohne die durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Einrichtung zu überwinden. In Fig. 10 ist eine Ecke 226 mit einem Kehrenwinkel von 60° dargestellt. An der Ecke 228 ist der Kehrenwinkel 120° und an der Ecke 230 ist der Kehrenwinkel 90°. Diese Kehrenwinkel sind zur Erläuterung dargestellt, daß der Schlauch 214 zur Überwindung eines weiten Bereichs von Eckwinkeln herangezogen werden kann.
Fig. 11 ist eine teilweise ausgeführte Draufsicht der Förderanordnung 232, die aus einem gekrümmten Förderer besteht, der einen Kehrenwinkel von 90° überspannt. Die Fördereranordnung 232 enthält einen Rahmen 234 mit einer Vielzahl von Ösen 236 an in Abstand entlang den Kanten des Rahmens verteilten Stellen. An diesen Ösen sind Verankerungsdrähte 238 befestigt, die gespannt an stationären Winden 240 befestigt sind. Als Verankerungseinrichtung dienen herkömmliche Verankerungsdrähte 238 und Winden
232
240, v/odurch die Fördereranordnung . in einer stationären Lage gegenüber dem Bergwerk 220 festgelegt ist.
Der Rahmen 23 4 besteht aus einer Anzahl von Unterrahmen 242, von denen einer in Draufsicht in Fig. 12 dargestellt ist. Der Unterrahmen 242 enthält Winkeleisenglieder 244 und 246, die an gegenüberliegende Enden von Winkeleisengliedern 248 und 250 geschweißt
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sind, wobei die letzteren Glieder mit einem Segment- oder Sektorwinkel 252 dazwischen angeordnet sind. Die Winkeleisenglieder sind so verschweißt, daß alle oberen Flächen 254 bündig an die Glieder 244 und 246 passen. Sie können verlängert sein zum Vorsehen von nicht besonders dargestellten Befestigungspunkten für eine Verankerung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Sektorwinkel 252 von Fig. 30° beträgt und daß drei dieser 30°-Unterrahmen 242 in Fig. 11 dargestellt sind, was einen Gesamtkehrenwinkel von 90 ergibt. Mit anderen Worten, der Winkel des Bogens der Fördereranoranung 232, der in Fig. 11 90° beträgt, ist gleich der Si der den Rahmen 234 bildenden Unierrahmen 242.
der in Fig. 11 90° beträgt, ist gleich der Summe der Sektorwinkel
Die Unterrahmen 242 sind, wie in Fig. 11 dargestellt, so nebeneinander angeordnet, daß alle zu Fig. 12 genannten Oberflächen 254 miteinander in einer Ebene liegend ausgefluchtet sind. Es sind Ansätze 260 an jeder Ecke des Unterrahmens 242 vorgesehen und, wie in Fig. 13 dargestellt, mit Öffnungen versehen. Wenn die Unterrahmen 242 Seite an Seite liegend angeordnet werden, fluchten diese Öffnungen und eine übliche hierdurch verlaufende Verschraubung stellt eine Verbindung her zum sicheren Halten der starr aneinanderstoßenden Unterrahmen.
Eine Tragplatte 256 ist bei den Oberflächen 254 mit den Winkeleisengliedern 248 und 250 durch übliche Verschraubungen an Anschlußteilen 258 verbunden. Obwohl die Platte 256 die von den Winkeleisengliedern 244 bis 250 umgrenzte Fläche nur teilweise bedeckt, kann sie auch so hergestellt werden, daß sie diese Fläche ganz bedeckt oder es kann eine andere Abdeckung vorgesehen werden, die bei Verwendung auf einem weichen Boden einen Auftriebseffekt erzeugt.
An der Tragplatte 256 sind Rollenböcke 26 2 befestigt und erstrecken sich von dieser Platte, vgl. Fig. 12 und 13. Die Formen dieser Rollenböcke 262 werden geeignet für die verschiedenen wie dargestellt bemessenen und geformten Platten und zur Aufnahme der
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Rollen gewählt, was nun beschrieben wird. Hierdurch werden die als äußere Führungsrollen dienenden waagerechten Rollen 264 drehbar gelagert, was weiter unten erläutert wird. Die Spindeln oder Achsen 266, um die sich die Rollen 264 drehen, werden durch die richtige Anordnung der Böcke 262 so positioniert, daß die Mitten der Rollen 264 auf einer äußeren Führungskurve 268 liegen.
Von der Tragplatte 256 erstrecken sich auch Rollenböcke 270, vgl. Fig. 12 und 13. Waagerechte Rollen 272 sind wie die oben genannten Rollen entlang einer inneren Führungskurve 274 gelagert. Es ist offensichtlich, daß der Zwischenraum zwischen den Rollen, bestimmt durch den Zwischenraum zwisehen den inneren und äußeren Führungskurven und durch die Abmessung der Rollen, vorgegeben ist zur Bildung der Führungsflächen für das biegsame Schlauchtragsystem 210. In Fig. 13 ist gestrichelt eine Doppelschlauchanordnung 214 mit einem Schlauch 276 dargestellt, der durch eine Schlauchklemme 280 über einem Schlauch 278 getragen wird. Diese Anordnung wird mit Hilfe einer Vielzahl von Tragböcken 282 getragen, die an die Räderwagen 284 angeschlossen sind. Unterhalb jedes Wagens 284 ist ein Führungsträger 286 angeschweißt. Wie in Fig. 13 gezeigt, rollen die waagerechten Rollen 264 und 272 unter Berührung entlang den Seiten des Trägers 286 und schaffen demgegenüber eine Führung.
Die innere Führungskurve 274, die äußere Führungskurve 268 und die Winkeleisenglieder 248, 250 gehen vom gleichen Punkt aus, so daß die Kurven konzentrisch sind. Daher bilden die Außenkanten des Unterrahmens mit jeder dieser Kurven einen Sektor, wobei der Winkel 252 der Sektorwinkel ist. Während die Kurven 268, konzentrisch dargestellt sind, können sie als gekrümmt parallel beschrieben werden, da die vorliegende Erfindung die breitere Anwendung von gekrümmten Fördererbewegungen beabsichtigt.
Die Abstützung der Wagen 284 und der Verbindungsglieder wird durch senkrechte Stützrollen 288 vorgesehen, die drehbar zwischen den Böcken 262 und 270 gelagert sind. Wie in Fig. 12
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gezeigt, sind für drei innere Rollen 272 nur zwei äußere Rollen 264 vorgesehen. Es ist daher gegenüber dem mittleren Bock 270 eine Tragstütze 290 zum Lagern der mittleren senkrechten Stützrolle vorgesehen.· Der Zweck hierfür ist, eine freie Zone für den Durchtritt der Verbindungsglieder zu schaffen, da sie keine vollkommene Kurve bilden, wenn sie schwenken und den Schläuchen ein Durchbiegen gestatten. Wie beim Stand der Technik beschrieben, wird dies als "Ausstoßen" der Schwenkpunkte bezeichnet. Die Rollen 288 sind so angebracht, daß sie an den Punkten 29 2 eine in einer Ebene liegende Tragfläche für die Träger 286 vorsehen.
An das Ende des Rahmens 234 sind die Endförderer 300 angeschlossen, von denen einer in Draufsicht in Fig. 14 dargestellt ist. Die Konstruktion der Endförderer gleicht derjenigen der oben beschriebenen Unterrahmen 242 mit der Ausnahme, daß Winkeleisenseiten 302, 304, 306 und 305 den Endrahmen 310 bilden, der die Form eines Parallelogramms hat. Alle oberen Flächen 312 dieser Winkeleisenglieder liegen in einer Ebene. Es sind mit Öffnungen versehene Ansätze 314 vorgesehen zur Deckung mit mit Öffnungen versehenen Ansätzen 260, die zur starren Befestigung durch herkömmliche Verschraubungen miteinander verbunden werden.
Die Tragplatte 318 ist durch eine Verbindungseinrichtung 316 mit den Winkeleisengliedern 302 und 304 verbunden. Zwei Stützböcke 320 sind an der Tragplatte 318 befestigt und erstrecken sich von dieser. Die Oberseite jedes Stützbocks 320 besteht aus zwei in Abstand angeordneten Platten 322. Eine Rolle 324 ist mittels einer Lagerachse 326 an jedem Ende der Platten 322 angebracht und dazwischen in Abstand angeordnet, wobei die Achsen 326 in geeignet in Abstand angeordneten Öffnungen in den Platten 322 aufgenommen v/erden. Diese Rollen 324 sind waagerecht und so in Abstand voneinander angeordnet, daß sie, wie die inneren und äußeren waagerechten Führungsrollen der Unterrahmen 242,jede Seite des Trägers 286 rollend berühren.
Eine Wippen-Rollenanordnung 330 ist schwenkbar zwischen den Stützböcken 320 auf einer zwischen den Böcken angeschlossenen
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stationären Achse 328 angebracht. Die Wippen-Rollenanordnung enthält zwei parallele Platten 332, die durch Stege 335 in Abstand voneinander angeordnet sind und die wippend angebracht sind über eine geeignet bemessene Öffnung, durch die sich die Achse 328 erstreckt. Fig. 15 zeigt die Wippen-Rollenanordnung 330 in Seitenansicht. An den Enden der parallelen Platten 332 befinden sich die senkrechten Stützrollen 334, die auf Achsen angebracht sind, die in geeignet bemessenen und ausgefluchteten Öffnungen in den parallelen Platten 332 gelagert sind.
In Fig. 11 ist ein erster Endförderer 3OO an einem Ende der Fördereranordnung 232 angeordnet, während ein zweiter Endförderer 300 am anderen Ende der Fördereranordnung 232 angeordnet ist. Der Zweck hierfür ist die Schaffung eines geraden Fördererbewegungssegments als Eintrittsteil zu der gekrümmt geformten Fördereranordnung 232. Eine weitere nicht dargestellte Verwendung der Endförderer 300 ist die periodische Anordnung auf einer geraden Strecke für eine kleinere Führungseinstellung, wenn das den Schlauch 214 tragende Gestänge zum Abtreiben oder Wandern neigt.
Während die obige Beschreibung drei zur starren Seite an Seite erfolgenden Anordnung miteinander verbundene Unterrahmen 24 2 behandelt hat, können offensichtlich mehrere Unterrahmen 242 miteinander verbunden werden, um eine breite Auswahl des Winkels für die hiervon überspannte Kehre zu geben. Dies wird aus dem in Fig. 10 angegebenen Beispiel klar durch Betrachtung der verschiedenen Kehrenwinkeln an den Ecken 226, 228 und 230. Während der Sektorwinkel 252 bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform 30° betrug, liegt es auch im Bereich der vorliegenden Erfindung, daß der Unterrahmen 242 mit einer Vielzahl von Sektorwinkeln, z.B. 10° und 15°, hergestellt werden kann, was die Schaffung der Möglichkeit von Spannwinkeln ergibt, die nicht durch Einheiten von 30° teilbar sind. Durch Wählen von Sektorwinkeleinheiten, ist es möglich, Unterrahmen zusammenzubauen, um jeden gewünschten Kehrenwinkel zu überspannen.
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Claims (23)

Patentansprüche
1. System zum Fördern einer Suspension von einer Abbaumaschine in einem Bergwerk mit Liegendem, mit wenigstens einem biegsamen Schlauch, der von einer Vielzahl von im Abstand verteilten Wagen und von einem biegsamen die Wagen miteinander verbindenden Gestänge getragen wird, wobei das System wegen des sich verändernden Bedarfs an Schlauch einen Förderer, der einige Wagen vom Liegenden entfernt bewegbar trägt, und eine im Schlauch und im Gestänge vorgesehene 180°-Biegung enthält, die zwischen einem Speicherabschnitt und einem hierzu parallel angeordneten aktiven Abschnitt angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung am Förderer zum Führen des Gestänges und des darauf getragenen Schlauchs durch eine die 180 -Biegung bildende gekrümmte Bahn mit einem ersten Teil mit kontinuierlich kleiner werdendem Krümmungsradius und mit einem zweiten Teil mit kontinuierlich größer werdendem und die gekrümmte Bahn beendendem Krümmungsradius.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine Plattform und lasttragende Rollen enthält, die an der Plattform angebracht sind und das Gewicht des auf dem Wagen getragenen Schlauchs, des Gestänges und der Wagen tragen, und daß die Führungseinrichtung eine Vielzahl von als innere Laufbahn wirkenden Führungsrollen enthält, die an der Plattform angebracht und so angeordnet sind, daß sie gegen das Gestänge drücken und dieses durch die gekrümmte Bahn führen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Rollen so angeordnet sind, daß sie das Gestänge, den Schlauch und die Wagen im Verlauf einer Steigung bis zu einer Stelle anheben, wo die Räder der Wagen im Abstand über der Plattform liegen, da die die innere Laufbahn bildenden Rollen das Gestänge berühren, und daß das Gestänge beim Durchlaufen der gekrümmten Bahn auf einer Höhe getragen wird, bei der es beim Durchlaufen der gekrümmten Bahn seine Spur auf den die innere Laufbahn bildenden Rollen hält.
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4. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten gekrümmten Teil, der zwischen den erster, und zweiten Teilen angeordnet ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile der gekrümmten Bahn Segmente einer Ellipse sind, deren Verhältnis von großer zu kleiner Achse 3:2 beträgt .
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des zweiten Teils der gekrümmten Bahn plus dem Durchmesser des kleinsten Schlauchs wenigstens 152,4 cm beträgt.
7. System nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die lasttragenden Rollen eine Vielzahl von Drehgestellrollen aufweisen.
8. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei geneigte parallele Rampen, die an die Plattform angeschlossen sind und sich von dieser erstrecken, und durch Rollen, die drehbar an der Oberseite jeder Rampe angebracht sind zum Tragen des Gestänges, wenn sich das Gestänge, die Wagen und die Schläuche in eine oder aus einer Stellung über der Plattform bewegen, und zum Führen des Gestänges in eine waagerechte mit der Führungseinrichtung ausgefluchtete Stellung, um das Spurhalten des Gestänges auf der Führungseinrichtung zu erleichtern.
9. System nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schlauchklenime, die an im Abstand verteilten Verbindungsgliedern befestigt ist und die Schläuche in einer Stellung klemmt, in der sie senkrecht übereinander liegend und mit dem Gestänge ausgefluchtet angeordnet sind.
10. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Unterrahmen und eine im allgemeinen U-förmige Rampe, die auf dem Unterrahmen angebracht ist und auf der die Führungseinrichtung angebracht ist.
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11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe geneigt ist und zwei im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, deren freie Enden am tiefsten Teil der Rampe liegen, und gekennzeichnet durch eine Vielzahl von lasttragenden auf der Oberseite der Rampe angebrachte Rollen, die das Gestänge berühren und in einer Lage zum Spurhalten auf der Führungseinrichtung festhalten.
12. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Niederhalteplatte, die auf dem Unterrahmen angebracht ist una einen Teil enthält, der für einen darunter erfolgenden Durchgang eines Teils jedes Wagens angeordnet ist, wenn sich die entsprechenden Wagen durch die gekrümmte Bahn bewegen, wodurch die Wagen, die Schläuche und das Gestänge am Aufwärtsbewegen gegenüber dem Unter rahmen und der Rair.pe gehemmt werden.
13. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Vielzahl von in Abstand angeordneten als innere Laufbahn wirkenden Führungsrollen enthält, die auf der Rampe angebracht und so angeordnet sind, daß sie gegen das Gestänge drücken und dieses durch die gebildete gekrümmte Bahn führen.
14. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei auf dem Unterrahmen angebrachte lenkbare Räder zum Lenken des Förderers, wenn dieser von der Bewegungseinrichtung bewegt wird, und durch eine Einrichtung auf dem Unterrahmen zum Verhindern des Gierens und Schleuderns des Unterrahmens, wenn der Förderer von der Bewegungseinrichtung bewegt wird.
15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Bahn eine elliptische Kurve bildet, wobei der zweite Teil lediglich ein Radiusübergangspunkt ist.
16. System zum Fördern von Suspension in einem Bergwerksstollensystem von einer Abbaumaschine zu einer entfernt gelegenen
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Stelle mittels einer hydraulischen Fördereinrichtung, bestehend aus wenigstens einem biegsamen Schlauch, der von einer Vielzahl von in Abstand verteilten Räderwagen getragen wird, die hintereinander und biegsam durch eine Vielzahl von Gestängen miteinander verbunden sind, wobei der von den Räderwagen getragene biegsame Schlauch sich entlang einer gewundenen Strecke in der Stollenanordnung unter der Führung von Kehrenfördereranordnungen vorwärtsbewegen muß, wobei eine Kehrenfördereranordnung gekennzeichnet ist durch ein Rahmenglied, durch eine Vielzahl von mit dem Rahmen verbundenen Stützrollen, die in eine in einer Ebene liegende Stützfläche für eine Vielzahl von Gestängen bilden, durch eine Vielzahl von äußeren waagerechten Führungsrollen, die mit dem Rahmen an in Abstand angeordneten Stellen entlang einer äußeren Führungskurve verbunden sind, die gegenüber den senkrechten Stützrollen nach außen versetzt angeordnet ist, durch eine Vielzahl von inneren waagerechten Führungsrollen, die mit dem Rahmen an in Abstand angeordneten Stellen entlang einer inneren Führung skurve verbunden sind, die gegenüber den senkrechten Stützrollen nach innen versetzt angeordnet sind, wobei die innere Führungskurve gekrümmt parallel zur äußeren Führungskurve verläuft, und durch eine Einrichtung zum Verankern der Kehrenfördereranordnung in stationärer Lage an einer gewählten Stelle im Bergwerksstollensystem.
17. System nach Anspruch 16, bei dem die Rahmenanordnung gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Unterrahmen, von denen jeder eine innere und eine äußere Führungskurve mit der gleichen Bogenlänge bildet, wobei die Unterrahmen starr unmittelbar hintereinander befestigt sind und eine ununterbrochene gekrümmte parallele innere und äußere Führungskurve bilden.
18. System nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen ersten Endförderer, bestehend aus einem ersten Endrahmen mit einer äußeren waagerechten Führungsrolle, die an eine erste Seite des Rahmens angeschlossen ist, aus einer inneren waagerechten Führungsrolle, die an eine zweite Seite des Rahmens angeschlossen
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ist, und aus einer senkrecht stützenden Wippenrollenanordnung, die zwischen den äußeren und inneren waagerechten Führungsrollen am Rahmen angeschlossen ist, und durch eine Einrichtung zum Verbinden des Rahmens des ersten Endförderers mit einem Ende der Kehrenfördereranordnung, wobei die senkrecht stützende Wippenrollenanordnung mit der Vielzahl von daran angrenzenden senkrechten Stützrollen fluchtet.
19. System nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen zweiten Endförderer, bestehend aus einem Endrahmen, äußeren waagerechten Führungsrollen, inneren waagerechten Führungsrollen und einer zwischen den Führungsrollen angeordneten senkrecht stützenden Wippenrollenanordnung, wobei der zweite Endförderer starr an das gegenüberliegende Ende der Fördereranordnung angeschlossen ist, wobei die senkrecht stützende Wippenrollenanordnung mit den angrenzenden senkrechten Stützrollen der Kehrenfördereranordnung fluchtet.
20. System zum Fördern einer Suspension aus teilchenförmigen! Material von einer Abbaumaschine durch ein Bergwerkstollensystem zu einer bezeichneten Stelle mittels wenigstens eines biegsamen hydraulischen Schlauchs^ der von einer Vielzahl von Räderwagen getragen wird, die durch mehrere schwenkbar miteinander verbundene Gestänge miteinander verbunden sind, wobei die Wagen um Ecken mit vorgegebenen Winkeln herum zwangsläufig geführt werden müssen, mit einer Kehrenfördereranordnung, die an ausgewählten Stollenecken verankert ist zur Schaffung einer Kehrenführung mit vorgegebenen Winkeln, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von bauelementartigen Rahmengliedern, von denen jedes einen Bodenstützrahmen mit einer Vielzahl von Stützrollen, die darauf in einer gekrümmten Bahn ausgefluchtet sind, und äußere sowie innere waagerechte Führungsrollen aufweist, die auf jeder Seite der gekrümmten Bahn angeordnet sind, und durch eine Einrichtung zum Verbinden einer ausgewählten Vielzahl der Bodenstützrahmen unmittelbar hintereinander mit entsprechenden gekrümmten Bahnen, die ausge-
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fluchtet sind und einen Bogen mit gewähltem Winkel bilden.
21. KehrenfÖrdereranordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch erste und zweite Endralimenanordnungen, von denen jede geradlinig fluchtende senkrechte Stützrollen und auf jeder Seite eines Rahmens ausgefluchtete äußere sowie innere waagerechte Führungsrollen auf v/eist, und durch eine Einrichtung zum Anschließen einer Endrahmenanordnung an jedes Ende der verbundenen bauelementartigen Rähmenanordnung, wobei die senkrechten Führungsrollen ausgefluchtet sind.
22. Kehrenfördereranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede bauelcmentartige Rahmenanordnung einen Sektorwinkel von 30 überspannt.
23. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der gekrümmten Bahn ein Kreissegment ist, und daß die ersten sowie dritten Teile elliptische Segmente sind, die den Kreis an ihren Enden in Punkten schneiden, die auf zusammenfallenden Tangenten an den Kreis und an die Ellipse liegen, von denen die beschriebenen Segmente ein Teil sind.
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9Ü.
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