DE2934752A1 - Vorrichtung und verfahren zur behandlung unvulkanisierter reifen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur behandlung unvulkanisierter reifen

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DE2934752A1 DE19792934752 DE2934752A DE2934752A1 DE 2934752 A1 DE2934752 A1 DE 2934752A1 DE 19792934752 DE19792934752 DE 19792934752 DE 2934752 A DE2934752 A DE 2934752A DE 2934752 A1 DE2934752 A1 DE 2934752A1
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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER Patentanwälte
28. August 1979
Postanschrift / Postal Address Postfach 8601O9. 8OOO München 8β
FienzenauerstraOe 28
Telefon 08 3222
Telegramme: Chemindus München
Telex: (O) 62399a
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THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY One General Street, Akron, Ohio 44329, V.St.A.
Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung unvulkanisierter Reifen
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Die Erfindung betrifft den Aufbau und die Behandlung unvulkanisierter Reifenbänder und insbesondere einen verbesserten Reifenband-Übertragungsring und ein verbessertes Reifenbandbehandlungsverfahren unter Verwendung dieses Übertragungsringes. Bei einem Verfahren zum Aufbauen von Gürtelreifen erfolgt das Aufbauen eines Laufflächenbandes mit Protektor lagen auf einer Z usammenbautroinmel und dann die überführung dieses Laufflächenbandes mit Hilfe eines Übertragungsringes auf eine Karkasse, die auf einer aufblasbaren Aufbautrommel angeordnet ist. Ein Beispiel eines solchen Reifenaufbauverfahrens mit einer Vorrichtung dazu ist in der US-Patentschrift 3 475 254 gezeigt. Ein weiteres Beispiel des Übertragungsringes ist in der US-Patentschrift 3 442 746 gegeben.
Nachdem der Reifen unter Verwendung einer Vorrichtung, wie sie in den vorgenannten Patentschriften beschrieben ist, aufgebaut worden ist, war es allgemein üblich* einfach die Luft aus der Aufbautrommel abzulassen und das unvulkanisierte Reifenband von Hand zu entfernen. Die Bedienungsperson legt dann gewöhnlich das Reifenband in einen Karren oder in eine andere geeignete Förder- oder Lagereinrichtung. Beim Aufbau grösserer Gürtelreifen kann jedoch eine solche Behandlung unvulkanisierter Reifenbänder von Hand wegen ihres großen Gewichtes ausserordentlich schwierig wenn nicht unmöglich sein. Ferner ist: die Handhabung schwerer unvulkanisierter Reifenbänder ein unwirksames Verfahren, da die Zeit und die Kraft eines geschickten Reifenaufbauers besser ausgenutzt werden kann als zum Heben und Tragen solcher Reifenbänder.
Ein Mechanismus zum Abnehmen eines unvulkanisierten Reifen-
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bandes von einer Aufbautrommel ist in der US-Patentschrift 3 374 138 gezeigt. Die Reifenaufbaumaschine nach der genannten Patentschrift besitzt einen Ring, dessen einzige Funktion darin besteht, das Reifenband von der Aufbautrommel zu entfernen. Dieser Entfernungs- bzw. Abnahmering ist auf zwei aufgehängten Doppel-T-Trägern angeordnet, die sich in der gleichen Richtung wie die Achse des Ringes und der Aufbautrommel erstrecken. Auf diesen Doppel-T-Trägern sind Rollen gelagert, die auf einem zweiten Paar von Doppel-T-Trägern rollen, das zum ersten Paar senkrecht ist, so daß der Abnahmering in einer waagrechten Richtung senkrecht zur Achse der Aufbautrommel bewegt werden kann. Das zweite Paar von Doppel-T-Trägern ist seinerseits mit Rollen versehen, die auf einem Hauptträger rollen, der sich in der gleichen Richtung wie das erste Paar von Doppel-T-Trägern und die Achse der Aufbautrommel erstreckt. Der Abnahmering kann daher parallel zur Aufbautrommelachse bewegt werden. Bei dieser ziemlich komplizierten Anordnung kann der Abnahmering axial zu einer Stellung über einen unvulkanisierten Reifen bewegt werden, den Reifen aufnehmen, axial von der Aufbautrommel weg bewegt werden und dann in einer Richtung senkrecht zur Trommelachse und zu einer Stellung aus dem Weg der Aufbautrommel.
Ein Problem besteht bei dem Reifenabnahmering nach der vorgenannten US-Patentschrift 3 374 138 darin, daß, wenn der Ring senkrecht zur Trommelachse bewegt wird, er sich von unter dem Hauptträger herausbewegt, der den Ring und dessen gesamte Lagerung trägt. Dies erzeugt ein starkes Kräftepaar, welches den Ring und den von diesem getragenen unvulkanisierten Reifen leicht zum Kippen bringen kann. Ferner besteht bei den Rollen und anderen Teilen des Lagerungssystems die Gefahr einer raschen Abnutzung und von Brüchen infolge der durch das Moment erzeugten Kräfte. Dieses Problem könnte dadurch erleichtert werden, daß ein
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zweiter Hauptträger vorgesehen wird, der über der Stelle angeordnet ist, an welcher der Abnahmering bewegt werden soll, wenn er aus dem Weg der Aufbautrommel bewegt wird. Das zweite Paar von Doppel-T-Trägern des Ringlagerungssystems würde sich dann zwischen zwei Hauptträgern erstrecken. Es würden jedoch immer noch unerwünschte Kräfte erzeugt werden, während der Abnahmering mit dem schweren Reifenband längs dieses zweiten Paares von Doppel-T-Trägern zwischen den beiden Hauptträgern bewegt wird. Mit Rücksicht darauf kann es notwendig werden, an Zwischenstellen einen dritten und vielleicht einen vierten Hauptträger zur Unterstützung des zweiten Trägerpaares vorzusehen, besonders wenn der Abstand dieses zweiten Paares von Doppel-T-Trägern eine beträchtliche Strecke ausmacht. Diese Abänderungen verursachen nicht nur hohe Kosten, sondern es würde auch der Raumbedarf für zusätzliche Stützträger den Aufbau eines hochgelagerten Trägersystems zur Übernahme des Reifenbandes von dem Abnahmering und Fördern des Bandes zu einer anderen Stelle in den Werksanlagen komplizieren. Dies ist dadurch bedingt, daß ein solches Fördersystem eine Aufnahmevorrichtung haben müßte, die sich in eine Stellung parallel zu und direkt unter den zusätzlichen Stützträgern bewegt, so daß sie mit der Achse des Reifenbandes ausgefluchtet werden kann, die ständig mit diesen Stützträgern ausgefluchtet bleibt.
Weitere Probleme mit dem in der letztgenannten OS-Patentschrift gezeigten Ringlagerungssystem besteht darin, daß der Abnahmering nicht sehr genau über einen unvulkanisierten Reifen auf der Aufbautrommel angeordnet werden kann und der Ring nicht sicher gehalten werden kann, wenn er einen unvulkanisierten Reifen von der Aufbautrommel aufnimmt oder wenn das Reifenband zu einer Stelle weggenommen wird, die sich von der Aufbautrommel in Abstand befindet. Diese Probleme ergeben sich aus dem seitlichen
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Spiel, welches durch die Rad- und Doppel-T-Trägerlagerung des Abnahmeringes nach der letztgenannten US-Patentschrift zugelassen wird und aus dem Umstand, daß keine zwangsläufigen Anhalte- oder Halteorgane vorgesehen sind, welche die Räder auf den Doppel-T-Trägern stationär halten, während der Abnahmering ein Reifenband aufnimmt oder abladet.
Das Problem des seitlichen Spiels könnte dadurch gelöst werden, daß der Abnahmering auf Lagern angeordnet wird, die auf zylindrischen Schienen gleiten, wie in den erwähnten US-Patenten 3 475 254 und 3 442 746 gezeigt. Das Lagerungssystem nach der US-Patentschrift 3 374 138 würde jedoch zwei Sätze von solchen Gleitlager- und Schienenanordnungen erfordern. Dies würde die Kosten und die Kompliziertheit einer Anordnung erhöhen, die bereits ein ziemlich kompliziertes Ringlagerungssystem ist.
Bei einem anderen System, das seitliche Beweglichkeit für einen Übertragungsring für Reifenbänder vorsieht, ist in der US-Patentschrift 3 532 577 gezeigt. In dieser Patentschrift ist ein Übertragungsring dargestellt, der auf einem einzigen Paar von Lagern auf einem einzigen Paar von zylindrischen Schienen gelagert ist. Die Enden der Schienen benachbart der Aufbautrommel sind auf einem Schlitten angeordnet, der auf einem vertikalen Schlitten schwenkbar ist, während die anderen Enden der Schienen auf einem Schlitten angeordnet ist, der auf einem gekrümmten Schaft beweglich ist. Ziel dieser Vorrichtung ist die Verwendung eines Übertragungsringes, der Laufflächengürtel von jeder einer Anzahl von Gürtelaufbautrommeln aufnehmen kann. Dies würde jedoch mehrere Nachteile haben, wenn die Vorrichtung als Reifenband-Abnahmevorrichtung verwendet werden soll. Zuerst würde, wie bei dem System nach der US-Patentschrift 3 374 138 der
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Schienenraumbedarf zur Lagerung des Übertragungsringes die Gestaltung eines Überkopf angeordneten Fördersystems zur Aufnahme des Reifenbandes von dem Förderring und Fördern des Bandes zu einer anderen Stelle in der Werksanlage komplizieren. Zweitens sind der gekrümmte Träger und der auf Rollen gelagerte Schlitten/ der auf diesem Träger zwischen den Laufflächenstreifen-Aufbaustationen rollt, unnötig komplizieren und verteuern. Der gekrümmte Träger insbesondere kompliziert die Angelegenheit, da er sehr kräftig sein muß, um Reifen von grösseren Mafien zu tragen, wenn der Schlitten sich auf dieser Schiene von dem einen Ende der Schiene zum anderen bewegt. Ferner besteht, da sich der Träger zwischen seinen Stützen seitlich ausbiegt, die Gefahr, daß er sich unter schweren Lasten verdreht.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zur Behandlung unvulkanisierter Reifen, die es ermöglicht, den zur überführung von Laufflächenbändern zur Aufbautrommel verwendeten Ring auch zum Abnehmen des vollständigen unvulkanisierten Reifenbandes von der Reifenaufbautrommel zu verwenden und dieses zu einer geeigneten Fördervorrichtung zu überführen, welches das Reifenband zu einer anderen Stelle im Betrieb entfernt. Die Erfindung beseitigt die Notwendigkeit, daß die Bedienungsperson den Reifen von Hand aufnimmt oder fördert. Ferner beseitigt die Erfindung die Nachteile der früheren Vorrichtungen, bei denen seitlich bewegliche überführungs- oder Reifenabnahmeringe verwendet werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Ober führungsring seine neuen Funktionen ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Querschienen senkrecht zu den Schienen ausführt, welche ihn zwischen der Laufflächenstreifen-Aufbautrommel und der Reifenaufbautrommel fördern. Dies ergibt eine weniger komplizierte und geringere Kosten verursachende Vorrichtung,
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die gut zu einem überkopf angeordneten Fördersystem zur Aufnahme eines Reifenbandes vom Überführungsring und Förderung zu einer anderen Stelle im Betrieb paßt.
Diese Ziele und Vorteile der Erfindung werden erhalten, durch den Bau einer Vorrichtung mit Schienen, die sich parallel zur Achse der Reif enauf bautroxnmel erstrecken, einen Schlitten, der auf diesen Schienen angeordnet ist, und einen Überführungsring, der mit dem Schlitten durch ein Zapfenlager verbunden ist. Am Überführungsring ist eine erste Sitzfläche vorgesehen und eine zweite Sitzfläche am Schlitten, wobei diese Sitzflächen so angeordnet sind, daß sie aneinander zur Anlage kommen, um die Drehung des Überführungsringes in einer ersten Richtung anzuhalten, wenn der Ring mit der Reifenaufbautrommel axial ausgefluchtet ist. Auf dem Überführungsring ist ferner eine dritte Sitzfläche vorgesehen und eine vierte Sitzfläche am Schlitten, wobei diese dritte und vierte Fläche so angeordnet sind, daß sie aneinander zur Anlage kommen, um die Drehung des Überführungsringes in der Richtung entgegengesetzt zur ersterwähnten Richtung anzuhalten, wenn die Achse des Überführungsringes mit einem gewünschten Winkel zur Achse der Aufbautrommel angeordnet ist, um ein unvulkanisiertes Reifenband, das vom Uberführungsring gehalten wird, zu einer geeigneten Fördereinrichtung zu überführen. Ausserdem ist erfindungsgemäß ein erstes auslösbares Organ vorgesehen, um die erste Sitzfläche in Anlage an der zweiten Sitzfläche zu halten, damit der Uberführungsring in axialer Ausfluchtung mit der Reifenaufbautrommel gehalten wird, und ein zweites auslösbares Organ zum Halten der dritten Sitzfläche in Anlage an der vierten Sitzfläche, damit der Überführungsring mit seiner Achse mit dem vorerwähnten gewünschten Winkel zur Achse der Aufbautrommel angeordnet gehalten wird. Vorzugsweise haben diese auslösbaren Organe die Form von Elektromagneten und magnetisch anziehbaren Elementen mit Flächen,
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welche die vorerwähnten Sitzflächen bilden, und eine elektrische Schaltung zum Erregen bzw. Entregen der Elektromagnete.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen in einer Ausführungsform näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Reifenaufbauvorrichtung sowie einer Vorrichtung zum Wegfördern unvulkanisierter Reifenbänder von der Reifenaufbauvorrichtung, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Aufriß des in Fig. 1 gezeigten Überführungsringes und einer Schlitten- und Schienenanordnung zum Fördern dieses Überführungsringes ;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Überführungsringes, des Schlittens und der Schienen nach Fig. 2;
Fig. 4 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt eines Teils des Überführungsringes und des Schlittens in Fig. 1 und 2 nach den Linien 4-4 in Fig. 3 und 5;
Fig. 5 in vergrössertem Maßstab eine Vorderansicht eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 5, wobei der Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5 geführt ist.
Fig. 1 zeigt eine Reifenaufbauvorrichtung 2, die an ihrem
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einen Ende eine Laufflächenband-Aufbautrommel 4 und an ihrem anderen Ende eine Reifenaufbautroitunel 6 aufweist. Zwischen den Trommeln 4 und 6 ist ein Oberführungsring 8 angeordnet, der dazu dient, die auf der Trommel 4 aufgebauten Laufflächenbänder auf die Reifenaufbautrommel 6 zu fördern.
Der Überführungsring 8 ist in jeder Richtung um eine vertikale Achse drehbar, wie durch die Pfeile a angegeben. Zum Fördern von Laufflächenbändern zur Reifenaufbautrommel 6 wird der Oberführungsring 8 in eine Stellung gedreht und gehalten, in welcher er mit den Trommeln 4 und 6 axial ausgefluchtet ist, und die zu der in Fig. gezeigten Stellung senkrecht ist.
Wenn der Überführungsring das Laufflächenband über die Reifenaufbautrommel 6 bringt, wird die Trommel 6 aufgeblasen, um die Reifenkarkasse mit dem Laufflächenband zu verbinden, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 3 475 254 gezeigt. Der Überführungsring 8 gibt dann das Laufflächenband frei beispielsweise in der Art und Weise und mit den Mitteln, wie sie in der vorgenannten Patentschrift gezeigt sind und der Überführungsring 8 wird von der Reifenaufbautrommel 6 weg zurückgezogen, während das Formen des unvulkanisierten Reifenbandes auf der Trommel 6 beendet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Überführungsring 8 dann von neuem über das vervollständigte unvulkanisierte Reifenband auf der Trommel 6 gebracht. Der Überführungsring erfaßt das Reifenband unter Verwendung von Organen wie ringförmige aufblasbare Bälge, wie in der letztgenannten Patentschrift gezeigt, und die Reifenaufbautrommel 6 wird abgelassen, um die überführung des unvulkanisierten Reifenbandes zum Uberführungsring 8 zu
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vervollständigen.
Nach der Aufnahme des unvulkanisierten Reifenbandes wird der Oberführungsring 8 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt. In dieser Stellung wird der überfführungsring aus einer Stellung in axialer Ausfluchtung mit den Trommeln 4 und 6 in eine Stellung gedreht, in welcher seine Achse sich mit einer Überkopf schiene IO in Ausfluch tung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt. In dieser Stellung kann der unvulkanisierte Reifen vom überfOhrungsr ing 8 aufgenommen und zu einer anderen Stelle im Betrieb durch eine geeignete Fördereinrichtung gebracht werden.
Ein Beispiel einer solchen geeigneten Fördereinrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Ein Schlitten 12 bewegt sich auf Rollen 14 auf der Schiene 10 und ein Reifenband-Aufnahmearm 16 wird unterhalb des Schlittens 12 von einer drehbaren teleskopischen Welle 18 getragen. Infolge der Lagerung des Schlittens 12 auf der Schiene 10 kann der Aufnahmearm 16 zur Reifenaufbauvorrichtung 2 bzw. von dieser weg in der Richtung der Pfeile b bewegt werden. Die drehbare teleskopische Welle 18 ermöglicht es, daß der Arm 16 in der Richtung der Pfeile c angehoben oder abgesenkt werden kann oder um eine vertikale Achse in jeder Richtung gedreht werden kann, wie durch die Pfeile ä angegeben. Bei der beschriebenen Anordnung kann sich der Arm 16 in die Mittelöffnung eines unvulkanisierten Reifenbandes bewegen, das durch den Überführungsring 8 gehalten wird, das Reifenband vom Überführungsring übernehmen, drehen und zu einem anderen Teil des Betriebs fördern, bei welcher Tätigkeit der Arm 16 in Fig. 1 mit dem Reifenband TB dargestellt ist. Das Reifenband TB wird daher von der Reifenaufbautrommel 6 abgenommen und von der Reifenaufbauvorrichtung 2 weggeführt, ohne daß es angehoben oder von Hand getragen werden muß.
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Der Schlüssel zu diesem Vorgang besteht in dem drehbaren Überführungsring 8, der nicht nur mit der Reifenaufbautrommel 6 genau ausgefluchtet und über diese angeordnet werden kann, um das Laufflächenband auszufluchten und auf die Reifenkarkasse aufzubringen, sondern auch gedreht und in einer zweiten Stellung festgestellt werden kann, in welcher er ein fertiges Reifenband halten kann, um es leicht zu einer Fördervorrichtung zu überführen, die sich zur Vorrichtung 2 und von dieser weg bewegt, beispielsweise der Aufnahmearm 16.
Die Einzelheiten des Überführungsringes 8 sind in Fig. 2 bis 6 gezeigt. Wie sich am besten aus Fig. 2 und 3 ergibt, ist der Überführungsring 8 an einem Schlitten 20 aufgehängt, der Hülsen 22 aufweist, welche auf zylindrischen Schienen 24 gleiten. Die Schienen 24 erstrecken sich in der Längsrichtung der Vorrichtung 2 in Fig. 1 und sind parallel zu den Achsen der Laufflächen- und Reifenaufbautrommel 4 bzw. 6. Der Schlitten 20 kann längs den Schienen 24 durch eine endlose Kette und einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Beispiele solcher Antriebssysteme sind in den vorgenannten US-Patentschriften 3 442 und 3 475 254 angegeben. Auf seiner axial nach innen gerichteten Fläche 26 ist der Überführungsring 8 mit einem geeigneten Organ (nicht gezeigt) zur Aufnahme der Reifenbänder ausgerüstet, beispielsweise mit aufblasbaren Bälgen, wie in der US-Patentschrift 3 475 254 gezeigt, oder mit federbelasteten gekrümmten Platten, wie in der US-Patentschrift 3 374 138 ersichtlich. Die den Überführungsring umgebenden Ringe 28 auf jeder Seite sind Sicherheitsvorrichtungen und durch Stangen 30 mitSchaltern 32 an den Seiten des Überführungsringes 8 verbunden. Elektrische Kabel 34 verbinden die Schalter 32 mit einer Anschlußdose 36. Mit Hilfe dieser Verbindung bringen die Schalter 32 den Motorantrieb zum Stillstand, der den Schlitten 2O
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längs der Schienen 24 antreibt, wenn die Ringe 28 durch einen Gegenstand im Weg des Überführungsringes 8 beaufschlagt werden. Der Schlitten 20 wird ferner an gewünschten Stellen entlang der Länge der Schienen 24 durch eine Nase 38 angehalten, die an Endschaltern, wie der Schalter 40, angreifen, welcher entlang der Länge des überkopfträgers 42 angeordnet ist.
Der Überführungsring 8 ist mit dem Schlitten 20 durch eine Zapfen- und Lageranordnung verbunden, wie in Fig. 4 gezeigt. Dieser Zapfen- und Lageranordnung ist eine vertikale Welle 44 zugeordnet, die mit dem oberen Teil des Überführungsringes 8 verbunden ist und ein Lagerträger 46, der mit dem Schlitten 20 verbunden ist. Der Lagerträger 46 ist mit einer kreisförmigen öffnung 48 versehen, welche die Welle 44 aufnimmt, und zwei Kegelrollenlager 50 verbinden den Lagerträger 46 gelenkig mit den Lagerflächen 52 an der Welle 44.
Der Überführungsring 8 dreht sich daher um eine vertikale Achse auf Kegelrollenlagern 50. Wiesich am besten aus Fig.6 ergibt, ist diese Drehung im Gegenzeigersinn durch die Anlage einer ersten und einer zweiten Sitz- bzw. Anschlagfläche 52 bzw. 54 begrenzt und im Uhrzeigersinn durch die Anlage einer dritten Sitz- bzw. Anschlagfläche 56 bzw. 57. Die erste Anschlagfläche 52 und die dritte Anschlagfläche sind Flächen verstellbarer Anschläge 58 und 60, die auf entgegengesetzten Seiten einer vertikalen Platte 62 an der Oberseite des Überführungsringes 8 angeordnet sind. Die verstellbaren Anschläge 58 und 60 sind aus Stahl oder aus einem anderen Material hergestellt, das magnetisch anziehbar ist. Die zweite und die vierte Anschlagfläche 54 bzw. 57 sind Flächen von Elektromagneten 64 und 66, welche durch Halterungen 68 und 70 von der Unterseite des Schlittens 2O
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getragen werden.
Die E lek tr ©magnete 64 und 66 sind durch elektrische Kabel 72 und 74 mit einem Anschlußkasten 76 verbunden» der mit Strom von einem Netzstromversorgungskabel 78 versorgt wird. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Kabel 78 mit einem weiteren Anschlußkasten 80 verbunden, der Strom über elektrische Kabel 82 und 84 aufnimmt, welche mit einem Anschlußkasten 86 verbunden sind, der auf dem Hauptrahmen der Vorrichtung 2 angeordnet ist.
Schalter 88 und 90 am Anschlußkasten 76 (Fig. 5) regeln die Erregung und die Entregung der Elektromagnete 64 und 66. Wenn sich der Überführungsring 8 in seiner in Fig. 2 bis 6 gezeigten Stellung befindet, in der seine Achse mit den Uberkopfschienen 24 (Fig. 2) und der Achse der Aufbautrommel 4 und 6 (Fig. 1) ausgefluchtet ist, liegen die erste Anschlagfläche 52 des magnetisch anziehbaren Anschlags 58 und die zweite Anschlagfläche 54 des Elektromagnets 64 gegeneinander an. Der Elektromagnet 64 ist erregt, um die anziehbaren Anschlagflächen 52 und 54 in dieser Anlage zu halten und dadurch eine Drehung des Oberführungsringes 8 zu verhindern. Gleichzeitig wird ein auf dem Schlitten (Fig. 2) angeordneter Endschalter 92 durch den Kontakt mit einem Stift 94 auf dem Überführungsring 8 geschlossen. Der Endschalter 92 muß geschlossen werden, damit der den Schlitten 20 längs der Schienen 24 antreibende Motor in Betrieb gesetzt wird. Daher kann der Überführungsring 8 längs der Schienen 24 nur bewegt werden, wenn er sich in axialer Ausfluchtung mit den Aufbautrommeln 4 und 6 befindet. Dies ist eine Sicherheitseinrichtung, die ferner Schäden verhindert, die eintreten können, wenn der Überführungsring 8 entweder zur Trommel 4 oder zur Trommel 6 in Bewegung gesetzt wird, wenn er nicht fest in einer Stellung in Ausfluchtung mit diesen Trommeln gesichert ist.
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Wenn der Überführungsring 8 unter die überkopfschiene bewegt wird, um ein unvulkanisiertes Reifenband auf den Arm 16 (Fig. 1) zu überführen, muß er aus seiner Stellung in Ausfluchtung mit den Trommeln 4 und 6 freigegeben und in eine Stellung gedreht werden, die geeignet und zur Durchführung der überführung auf den Arm 16 gewünscht ist, in welcher Stellung er gesichert werden muß. Für diesen Zweck wird der Elektromagnet 64 entregt und wird der Überführungsring 8 von Hand gedreht, bis die dritte Anschlagfläche 56 an dem magnetisch anziehbaren Anschlag 60 an der vierten Anschlagflache 57 des Elektromagnets 66 (Fig. 6) zur Anlage kommt. Der Elektromagnet 66 wird dann erregt, um den Überführungsring 8 in seiner neuen Stellung zu halten.
Die Anschläge 58 und 60 befinden sich auf Gewindespindeln 96 und 98 (Fig. 2) , so daß sie zu Feineinstellungen in den Stellungen gedreht werden können, in welchen der Überführungsring 8 durch die Elektromagnete 64 und 66 gehalten wird. Es ist sehr wichtig, daß der Überführungsring 8 in der genauen Stellung axial ausgefluchtet mit der Reifenaufbautrommel 6 festgehalten werden kann. Dies ist dadurch bedingt, daß der Überführungsring 8 ein Laufflächen band auf einer Reifenkarkasse auf der Trommel 6 genau anordnen können muß zusätzlich zur Durchführung seiner neuen Funktionen des Abnehmens des fertigen Reifenbandes von der Trommel 6 und des überführens des Bandes zum Aufnahmearm 16.
Bei der dargestellten Aus führungsform sind die dritte und die vierte Anschlagfläche 56 und 57 so angeordnet, dafl sie aneinander anliegen, wenn der Überführungsring 8 senkrecht zu seiner Stellung axialer Ausfluchtung mit den Trommeln 4 und 6 ist. Diese Stellung zur überführung des unvulkanisierten Reifenbandes zum Aufnahmearm 16 lsi: be-
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vorzugt, da sie es dem Arm 16 ermöglicht, in das Reifenband mit einem Annäherungswinkel bewegt zu werden, der zu den Schienen 24 und den Trommeln 4 und 6 der Vorrichtung 2 senkrecht ist. Es besteht daher eine geringstmögliche Behinderung zwischen der Vorrichtung 2 und der Schiene IO , dem Schlitten 12 und anderen Teilen der Vorrichtung, welche das unvulkanisierte Reifenband von der Vorrichtung 2 weg fördert. Es kann jedoch wegen der Bedingungen an einer besonderen Stelle in den Betriebsanlagen wünschenswert sein, das Reifenband vom Uberführungsring zu einer anderen Fördereinrichtung zu überführen, wenn sich der uberführungsring 8 in einem anderen Winkel als senkrecht zu den Achsen der Trommeln 4 und 6 befindet. In diesem Falle müßte die Stellung des in Fig. 6 gezeigten Elektromagnets 66 so geändert werden, daß seine Anschlagfläche 57 gegen die Anschlagfläche 56 des Anschlags 60 anliegt, wenn sich der Überführungsring 8 in irgendeiner zur überführung des unvulkanisierten Reifenbandes gewünschten Winkelstellung befindet.
Durch die Erfindung wurde daher eine Reifenbehandlungsund Aufbauvorrichtung geschaffen, die einen Überführungsring besitzt, welcher nicht nur ein Laufflächenband zu einer Reifenkarkasse auf einer expandierbaren Aufbautrommel überführen kann, sondern auch mit Hilfe einiger Abänderungen und Ergänzungen ihres Aufbaues das fertige Reifenband von der Aufbautrommel abnehmen und es sicher und gesichert zu einer anderen Fördervorrichtung überführt, ohne daß ein Anheben von Hand durch die Bedienungsperson erforderlich ist.
Obwohl eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können innerhalb des Rahmens der Erfindung auch andere Abänderungen und Ausführungsformen verwendet werden.
Ende der Beschreibung.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Abnehmen eines unvulkanisierten Reifenbandes von einer Reifenaufbautrommel mit einer waagrechten Drehachse, mit Schienen, die sich parallel zur Achse der Trommel erstrecken, einem Schlitten, der auf den Schienen gelagert und längs der Schienen in einer Richtung beweglich ist, die zur Reifenaufbautrommelachse parallel ist, und einem überführungsring, der auf dem Schlitten zum Halten des unvulkanisierten Reifenbande3 gelagert ist, gekennzeichnet durch
(a) Zapfen- und Lageranordnung mit einer vertikalen Achse (44) , welche den Überführungsring (8) mit dem Schlitten (20) verbindet, welcher Überführungsring mit bezug auf den Schlitten um die erwähnte vertikale Achse der Zapfen und Lageranordnung drehbar ist;
(b) eine erste Anschlagfläche (52) am Überführungsring (8) und eine zweite Anschlagfläche (54) am Schlitten (20), wobei die erste und die zweite Anschlagfläche so angeordnet sind, daß sie gegeneinander anliegen, um die Drehung des Überführungsringes (8) in einer ersten Richtung zu stoppen, wenn sich der Überführungsring in axialer Ausfluch-
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tung mit der Reif enauf bautrontmel befindet;
(c) eine dritte Anschlagfläche (56) am Oberführungsring sowie eine vierte Anschlagfläche (57) am Schlitten (20), welche dritte und vierte Anschlagflächen so angeordnet sind, daß sie aneinander anliegen, um die Drehung des Überführungsringes in der Richtung zu stoppen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, wenn die Achse des überführungsringes mit dem gewünschten Winkel zur Achse der Aufbautrommel (6) angeordnet ist zur Oberführung eines unvulkanisierten Reifenbandes, welches durch den Überführungsring gehalten wird, zu einer geeigneten Fördereinrichtung;
(d) ein erstes lösbares Organ (64) , durch welches die erste Anschlagfläche in Anlage an der zweiten Anschlagfläche gehalten wird, um den Überführungsring in axialer Ausfluchtung mit der Reifenaufbaut roinme zu halten; und
(e) ein zweites lösbares Organ (66) zum Halten der dritten Anschlagfläche in Anlage an der vierten Anschlagfläche, um den Oberführungsring mit seiner Achse mit dem gewünschten Winkel zur Achse der Aufbautrommel angeordnet zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite lösbare Organ durch einen Elektromagneten (64, 66) gebildet wird, der eine Fläche aufweist, welche eine der Anschlagflächen 1st, die demlösbaren Organ zugeordnet ist und so angeordnet ist, daß sie an dem erwähnten Elektromagneten anliegt und magnetisch durch diesen gehalten wird, wenn der Elektromagnet erregt ist, und eine elektrische Schaltung zum Erregen und Entregen des Elektromagneten.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Anschlagfläche (52 und 56) die entgegengesetzten Seiten eines Einzelblocks (62) sind, der auf dem Überführungsring (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und die vierte Anschlagfläche (56 und 57) so angeordnet sind, daß sie aneinander anliegen, um die Drehung des Überführungsringes (8) zu stoppen, wenn die Achse des Überführungsringes im wesentlichen senkrecht zur Achse der Aufbautrommel angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen und Lageranordnung eine vertikale Welle (44) aufweist, die mit dem UberfÜhrungsring (8) verbunden ist, ferner einen Lagerträger (46), der mit dem Schlitten (20) verbunden ist und eine kreisförmige Öffnung zur Aufnahme der erwähnten Welle hat, und zwei Kegelrollenlager (50) die Welle mit dem Lagerträger verbinden.
Verfahren zum Aufbauen und zur Behandlung eines unvulkanisierten Reifenbandes, bei welchem ein Laufflächenband zu einem Überführungsring mit einer waagrechten Achse überführt wird, der Überführungsring mit dem Laufflächenband in einer axialen Richtung parallel zur Achse des erwähnten Ringes und des Bandes zu einer Stellung bewegt wird, in welcher der Überführungsring mit einer Aufbautrommel, auf der eine Reifenkarkasse angeordnet ist, ausgefluchtet ist und diese umgibt, das Laufflächenband von dem Überführungsring zur Rei-
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fenkarkasse überführt wird, um ein unvulkanisiertes Reifenband zu bilden, der Überführungsring in einer axialen Richtung von derAufbautrommel wegbewegt wird, der Aufbau des unvulkanisierten Reifenbandes vervollständigt wird und das unvulkanisierte Reifenband von der Aufbautrommel abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) nach der Beendigung des Aufbaues des unvulkanisierten Reifenbandes der Überführungsring in einer axialen Richtung für ein zweites Mal zu einer Stellung bewegt wird, in welcher der Überführungsringaas Laufflächenband umgibt;
(b) das unvulkanisierte Reifenband von der Aufbautrommel zum Überführungsring überführt wird;
(c) der Überführungsring in einer axialen Richtung von der Aufbautrommel wegbewegt wird;
(d) der Überführungsring um eine vertikale Achse in eine Stellung gedreht wird, in welcher die Achsen des Ringes und des unvulkanisierten Reifenbandes einen gewünschten Winkel zur Achse der Aufbautrommel haben;
(e) der Reifentragarm innerhalb des unvulkanisierten Reifenbandes angeordnet wird;
(f) das unvulkanisierte Reifenband vom Überführungsring gelöst wird; und
ig) das unvulkanisierte Reifenband auf dem Reifentragann von dem Überführungsring weggefördert wird.
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