DE3224334A1 - Reifenkonfektioniermaschine - Google Patents

Reifenkonfektioniermaschine

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DE3224334A1
DE3224334A1 DE19823224334 DE3224334A DE3224334A1 DE 3224334 A1 DE3224334 A1 DE 3224334A1 DE 19823224334 DE19823224334 DE 19823224334 DE 3224334 A DE3224334 A DE 3224334A DE 3224334 A1 DE3224334 A1 DE 3224334A1
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Description

Reifenkonfektioniermaschine
Die Erfindung betrifft eine Reifenkonfektioniermaschine, besonders eine Reifenkonfektioniermaschine, in welcher Wülste automatisch zu einem Wulstring einer Wulsteinstelleinrichtung auf der Spindelkastenseite geliefert werden, wenn Reifenrohlinge mit Hilfe einer Reifenerzeugungseinrichtung gewonnen werden.
Im allgemeinen umfaßt eine Reifenkonfektioniermaschine eine Banderzeugungseinrichtung, eine Reifenerzeugungseinrichtung und eine Bandüberführungseinrichtung, die diese beiden Einrichtungen bewegt. Im einzelnen dient die Banderzeugungseinrichtung zur Gewinnung unvulkanisierter Kautschukbänder durch Ansammlung und Anhaften unvulkanisierter Kautschuklagen oder kautschukhaltiger Korde auf ihrer Erzeugungstrommel. Die Bandüberführungseinrichtung überführt dieses Kautschukband zu der Erzeugungstrommel der Reifenerzeugungseinrichtung. Die Reifenerzeugungseinrichtung nimmt das so von der Banderzeugungseinrichtung überführte Kautschukband auf ihre Erzeugungstrommel auf, fügt an jedem Ende des Kautschukbandes eine Wulst an und erzeugt dann einen Reifenrohling, d.h. einen unvulkanisierten Zwischenreifen. Diese Reifener-Zeugungseinrichtung enthält die in der Mitte angeordnete Erzeugungstrommel und zwei Wulsteinstelleinrichtungen auf beiden Seiten derselben, d.h. auf der Spindelkastenseite und auf der Reitstockseite.
Bei der Erzeugung der oben erwähnten Reifenrohlingart mit Hilfe der Reifenerzeugungseinrichtung dieser Konstruktion ist es erforderlich, den Wulst vorläufig an dem Wulstring der Wulsteinstelleinrichtung auf der Spindelkastenseite einzustellen, bevor das Kautschukband auf der Erzeugungstrommel mit Hilfe der Bandüberführungseinrichtung aufgezogen wird. Der Grund hierfür ist, daß das Kautschukband, wenn es erst einmal auf die Erzeugungstrommel aufgezogen ist, mit seinem realtiv großen Durchmesser ein Hindernis
Ι dafür ist, den Wulst über den Außenumfang der Erzeugungstrommel zu der Einstelleinrichtung auf der Spindelkastenseite zu bringen.
Gemäß dem Stand der Technik werden die Wülste zu der Wulsteinstelleinrichtung auf der Spindelkastenseite manuell von einem Arbeiter gebracht. Um den Wulst auf diese Weise zu der Wulsteinstelleinrichtung zu bringen, hat der Arbeiter jedoch nur eine sehr kurze Zeit innerhalb eines Zyklus der Erzeugung eines Reifenrohlings zur Verfügung, d.h. zwischen der Zeit, wenn der Reifenrohling in dem vorausgehenden Zyklus von der Erzeugungstrommel der Reifenerzeugungseinrichtung entfernt ist, und der Zeit, wenn das Kautschukband für einen Reifenrohling in dem nachfolgenden Zyklus auf der Erzeugungstrommel aufgezogen ist. Außer der so zeitlich begrenzten Wulstzuführungsoperation ist der Arbeiter gewöhnlich sehr mit der Hauptoperation der Maschine selbst beschäftigt, und auch mit einer Reihe von vorbereitenden Operationen, wie der Entfernung des Wulstes von einem Gestell,' der Befestigung einer Seitenwand auf einer Anbringeinrichtung und dem Inordnungbringen der so erzeugten Reifen. Demnach werden die Hauptoperation sowie die anderen oben erwähnten vorbereiteten Operationen zwingend ungünstig durch die zeitlich begrenzte Operation, die natürlich Priorität hat, beeinflußt. Als Ergebnis hiervon verlänaert sich die für einen Betriebszyklus erforderliche Zeit, was die Durchführbarkeit verschlechtert.
Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reifenkonfektioniermaschine zu bekommen, die eine automatische Wulstzufuhr zu der Wulstausrichte- oder Wulsteinstelleinrichtung auf der Spindelkastenseite anstelle der manuellen Operation gestattet.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Reifenkonfektioniermaschine zu bekommen, die die für jeden Zyklus der Erzeugung eines Reifenrohlings erforderliche Zeit vermindert und so die Produktivität erhöht.
Gemäß der Erfindung können dese Ziele durch eine Reifenkonfektioniermaschine mit der folgenden Konstruktion erreicht werden:
D.h., diese Reifenkonfektioniermaschine besitzt eine Banderzeugungseinrichtung zur Erzeugung des Bandes, eine Reifenerzeugungseinrichtung, die getrennt von der Banderzeugungseinrichtung angeordnet ist, und eine Bandüberführungseinrichtung, die beweglich zwischen der Banderzeugungseinrichtung und der Reifenerzeugungseinrichtung angeordnet ist, um das von der Banderzeugungseinrichtung erzeugte Band zu der Erzeugungstrommel der Reifenerzeugungseinrichtung zu überführen. Die Bandüberführungseinrichtung enthält eine Wulstzuführungseinrichtung auf der Seite, die zu der Reifenerzeugungseinrichtung hin gerichtet ist. Diese Wulstzuführungseinrichtung besitzt ein Wulsthalteteil mit mehreren voneinander getrennten Seqmenten, die in einem in der Radialrichtung des Ringes bewegbaren Ring angeordnet sind, . wobei der Ring ausdehnbar oder expandierbar ist, und eine *' Wulstabstoßeinrichtung, um den auf dem Wulsthalteteil gehaltenen Wulst auf den Wulstring der Reifenerzeugungseinrichtung zu stoßen.
Die Reifenerzeugungseinrichtung in der Reifenkonfektioniermaschine besitzt eine Erzeugungstrommel, die in der Mitte angeordnet ist, und Wulstausrichte- oder Wulsteinstelleinrichtungen auf den beiden Seiten, d.h. auf der Spindelkastenseite und auf der Reitstockseite. Die Wulstzuführeinrichtung ist so konstruiert, daß sie Wülste auf dem Wulsthalteteil zu der Wulstausrichte- oder Wulsteinstelleinrichtung auf der Spindelkastenseite führt.
Andere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung klar, worin mehrere bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind.
In der Zeichnung bedeutet
Figur 1 eine Seitenansicht einer Reifenkonfektioniermaschine nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht einer Wulstzuführeinrichtung, die im Vorderteil der Bandüberführungseinrichtung in der in Figur 1 gezeigten Reifenkonfektioniermaschine vorgesehen ist,
Figur 3 eine Vorderansicht der Bandzuführungseinrichtung, 10
Figur 4 eine teilweise quergeschnittene Seitenansicht eines wichtigen Teils der WulstZuführungseinrichtung,
Figur 5 einen Schnitt in der Richtung V in Figur 4, 15
Figur 6 eine Seitenansicht des wichtigen Teils der Wulstzuführungseinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einem im Querschnitt gezeigten Teil und
20
Figur 7 eine Vorderansicht in der Richtung VII in Figur
In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Banderzeugungseinrichtung, das Bezugszeichen 6 die Reifenerzeugungseinrichtung und das Bezugszeichen 15 die Bandüberfübungseinrichtung. In der Banderzeugungseinrichtung 1 ist eine Hauptwelle 3 an einem Spindelkasten und mit dem einen Ende an einer Erzeugunqstrommel 4 befestigt. Die Erzeugungstrommel 4 ist so konstruiert, daß sie in der Radialrichtung durch eine an dem hinteren Teil des Spindelkastens 2 vorgesehene Expandiereinrichtung 5 expandiert und kontrahiert werden kann. Um ein Kautschukband zu erzeugen, wird die Erzeugungstrommel 4 derart im expandierten Zustand gehalten, daß eine unvulkanisierte Kautschuklage oder kautschukhaltiger Kord an der Trommel 4 anhaftet und so das Band bildet. Um das so erzeugte Kautschukband von der Erzeugungstrommel 4 zu entfernen, wird der Radius der Trommel kontrahiert.
In der Reifenerzeugungseinrichtung 6 wird eine Hauptwelle 8 von einem Spindelkasten 7 getragen, der an einem' Fundament befestigt ist. Eine Erzeugungstrommel 9 ist an dem Endteil der Hauptwelle vorgesehen. Diese Erzeugungstrommel 9 ist auch so gebaut, daß sie in der Radialrichtung expandiert und kontrahiert wird. Eine Lagenverankerungseinrichtung
10 ist auf der Hauptwelle 8 und innerhalb der Erzeugungstrommel 9 vorgesehen und hat eine Wulsteinstelleinrichtung
11 auf der Seite der Erzeugungstrommel 9. Die Lagenverankerungseinrichtung 10 quetscht das Endteil des auf der Erzeugungstrommel 9 befestigten Kautschukbandes in der Durchmesserrichtung, richtet einen Wulst an dem Kautschukbandendteil mit Hilfe der Wulsteinstelleinrichtung 11 aus und faltet danach das Endteil des Kautschukbandes so, daß dieses den so an seine Stelle gebrachten Wulst einhüllt. Ein Reitstockrahmen 12 ist an der Seite des freien Endes der Erzeu-. gungstrommel 9 vorgesehen und hat auch eine ähnliche Lagenverankerungseinrichtung 1 0 und Wulsteinstelleinrichtunq 1.1 auf der zu der Erzeugungstrommel 9 hinweisenden Seite. Die-' ser Reitstockrahmen 12 wird von einem Lager 13 am unteren Ende getragen und ist außerdem schwenkbar von einer Welle 14 unterstützt, um bezüglich der Ausrichtebene der Einrichtungen rückwärts gekippt zu werden. Wenn beispielsweise die Bandüberführungseinrichtung 15 von einer Stellung A zu einer anderen Stellung C sich bewegt, kippt der Reitstockrahmen 12 nach hinten, um so die Überführungseinrichtung vorbeizulassen.
Die Bandüberführungseinrichtung 15 ist auf einem Wagen 16 befestigt. Der Wagen 16 ist mit einem Bandgreifarm 17 sowie einem stationären Rahmen 18 versehen. Dieser stationäre Rahmen 18 ist auf der Seite der Reifenerzeugungseinrichtung 6 mit einer Wulstzuführungseinrichtung 20 versehen, die auf einer ringförmigen Platte 19 befestigt ist. Der Wagen 16 hat mehrere Lager 21, die an dem Boden befestigt sind und über die der Wagen 16 auf einer Schiene 23 getragen wird. Die Schiene ist auf einem Schienenfundament 22 befestigt und umfaßt zwei Schienenteile, die parallel in der
Bewegungsrichtung des Wagens 16 verlaufen. An den beiden Enden des Schienenfundamentes 22 ist ein Paar Zahnräder 24 und 25 vorgesehen, eines an jedem Ende, und diese sind mit einer Kette 26 verbunden. Die Kette 26 ist mit dem Wagen 16 an beiden Enden verbunden. Das Zahnrad 25 wird von einem Motor 27 mit einem Untersetzungsgetriebe angetrieben. Im Betrieb wird die Bandüberführungseinrichtung 15 zwischen der Banderzeuqungseinrichtung 1 und der Reifenerzeugungseinrichtung 6 entlang der Schiene 23 mit Hilfe des Wagens durch Betätigung des Motors 27 mit Untersetzungsgetriebe hin und her bewegt.
Ein Zyklus der Reifenrohling-Erzeugungsoperation mit der konstruierten Reifenkonfektioniermaschine ist folgender:
Zunächst ist die Bandüberführungseinrichtung gewöhnlich bei einer Ruheposition A in Figur 1. Nach einer geeigneten Zeit, in welcher die Bandüberführungseinrichtung 15 in der Ruhestellung A steht, befestigt ein Arbeiter einen Wulst in der Wulstzuführungseinrichtung 20. Wenn die Banderzeugungseinrichtung die Banderzeugungsoperation beendet, arbeitet der Motor 27 mit dem Untersetzungsgetriebe so, daß er die Bandüberführungseinrichtung 15 von der Ruheposition oder Ausgangsposition A in eine Position B bewegt, die in Figur 1 mit einer unterbrochenen Linie gezeigt ist und wo der Bandgreifarm der Bandüberführungseinrichtung 15 das von der Banderzeugungseinrichtung 1 erzeugte Kautschukband ergreift. Danach zieht sich die Erzeugungstrommel 4 der Banderzeugungseinrichtung 1 zusammen, und sodann kehrt die Bandüberführungseinrichtung 15 zur Ausgangs- oder Ruhelage A mit dem Kautschukband zurück.
Anschließend wird der Reifenrohling erzeugende Zyklus in der Reifen erzeugenden Einrichtung 6 beendet, und die Er-ζeugungstrommel 9 der Einrichtung 6 zieht sich in ihrem Durchmesser so zusammen, daß der erzeugte Reifenrohling von ihr entfernt werden kann. Sodann rückt die Bandüberführungseinrichtung 15 an der Ausgangsposition A zu einer
-ΙΟΙ Position C vor, die mit einer strichpunktierten Linie gezeigt ist und bei der das überführte Kautschukband die Erzeugungstrommel 9 der Reifenerzeugungseinrichtung 6 umgibt. Während dieser Bewegung der Bandüberführungseinrichtung 15 wird der Reitstockrahmen 12 vorübergehend in die rückwärtige Ausweichposition mit Hilfe einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung gekippt, um die Bandüberführungseinrichtung glatt vorbeizulassen.
Mit der Bandüberführungseinrichtung 15 in der Stellung C steht die Wulstzuführungseinrichtung 20 der Wulsteinstelleinrichtung 11 in einer Lage gegenüber, die es gestattet, den in der WulstZuführungseinrichtung 20 gehaltenen Wulst zu dem Wulstring der Wulsteinstelleinrichtung 11 zu überführen. Mehr im Detail wird in dem obigen Zustand der Wulst in der Wulstzuführungseinrichtung 20 zu dem Wulstring der Wulsteinstelleinrichtung 11 abgestoßen. Gleichzeitig dehnt die Erzeugungstrommel 9 ihren Durchmesser aus, und auch der Bandgreifarm 17 dehnt seine Greifbreite aus, so daß das von dem Bandgreifarm 17 ergriffene Kautschukband auf die Erzeugungstrommel 9 der Reifenerzeugungseinrichtung 6 überführt wird.
Wenn danach die Bandüberführungseinrichtung 15 etwas zu der Seite der Ausgangsposition A hin sich bewegt, expandiert das Wulsthalteteil 55, das später noch im einzelnen beschrieben wird und am Vorderteil der Wulstzuführeinrichtung 20 vorgesehen ist, derart, daß sein Durchmesser größer als der Außendurchmesser des auf die Erzeugungstrommel 9 der Reifenerzeugungseinrichtung 6 angeordneten Kautschukbandes ist. Sodann kehrt die Bandüberführungseinrichtung 15 zu der Ruheoder Ausgangsposition A zurück, während das Wulsthalteteil 55 kontrahiert wird, bis der Durchmesser des den Wulst haltenden Sitzes identisch mit dem Innendurchmesser des WuI-stes wird. Andererseits kehrt der Reitstockrahmen 12 zu seiner Ausgangsposition zurück. Danach erfolgt die Reifenrohlingerzeugungsoperation in der Reifenerzeugungseinrichtung 6 und wird beendet, indem der erzeugte Reifenrohling
von der Erzeugungstrommel 9 der Einrichtung 6 entfernt wird. Dies ist ein vollständiger Zyklus der Reifenerzeugungsoperation .
Die Figuren 2 bis 5 zeigen die Wulstzuführungseinrichtung 20, die auf der Bandüberführungseinrichtung 15 befestigt ist, im Detail. Die ringförmige Platte 19 der Bandüberführungseinrichtung 15 ist mit einem zylindrischen Rahmen 30 über einen Flansch 31 mit Hilfe eines Bolzens 33 befestigt. Ein Loch 29, durch welches der Bolzen geführt ist, ist länglich ausgebildet, so daß der axiale Kern der Wulstzuführungseinrichtung 20 durch eine Einstellung eines Bolzens
34 eingestellt werden kann, der von der äußeren peripheren Oberfläche des Flansches 31 so eingeschraubt ist, daß er mit dem axialen Kern der Wulsteinstelleinrichtung 11 der Reifenerzeugungseinrichtung 6 fluchtet. Ein anderer Flansch
35 auf der Vorderseite des zylindrischen Rahmens 30 ist mit einem ringförmigen Basisring 37 mit Hilfe eines Bolzens
36 befestigt. Dieser Basisring 37 ist an der Vorderseite
mit einem Haltering 40 befestigt, wobei dazwischen ein Spalt begrenzt ist, in den ein Nocken- oder Exzenterring 38 koaxial und drehbar eingesetzt ist. Der Nockenring 38 ist mit mehreren Führungsnuten 39 versehen, die sich von der Seite des Innendurchmessers zu der Seite des Außendurchmessers hin erstrecken und in gleichen Abständen entlang dem Umfang voneinander beabstandet sind. In dieser speziellen Ausführungsform sind die Führungsnuten bogenförmig ausgebildet. Den gleichen Effekt kann man erzielen, wenn sie geradlinig ausgebildet sind. Der Nockenring 38 ist auch mit einem Getriebe 42 versehen, das auf einem Teil seiner äußeren peripheren Oberfläche, mit welcher ein Antriebsrad 47 in Eingriff steht, verschrämt ist. Das Antriebsrad 47 ist auf einer Ausgangswelle 46 eines Motors 43 mit einem Untersetzungsgetriebe über einen Drehmomentbegrenzer 48 befestigt. Der Flansch 44 des Motors 43 mit Untersetzungsgetriebe ist an dem Basisring 37 mit Hilfe eines Bolzens 45 befestigt.
Auf der Seite der äußeren Oberfläche des Halterings 40 ist
ein Paar paralleler Führungsblöcke 49, 49 befestigt, von denen jeder einen L-förmigen Querschnitt besitzt und in der radialen Richtung ausgerichtet ist. Zwischen diesem Paar von Führungsblöcken 49, 49 ist ein Block 51 gleitbar entlang der Längsrichtung der Führungsblöcke 49 eingesetzt. Eine Welle 52 ist an dem äußeren Endteil des Blockes 51 in der Radialrichtunq als Nockenstößel befestigt. Die Welle 52 geht durch längliche Schlitze 41 , die in der radialen Richtung in dem Haltering 40 vorgesehen sind, und ist mit einer Rolle 53 an ihrem Ende versehen, und diese Rolle greift in die Führungsnut 39 des Nockenrings 38 ein. Wenn demnach der Nockenring 38 durch den Motor 43 mit Untersetzungsgetriebe gedreht wird, wird der Block 51 in der Radialrichtung über die Rolle 53 und die Welle 52 bewegt.
Andererseits ist ein Wulsthalteteil 55 integral an der Innendurchmesserseite des Endteils des Blockes 51 befestigt. Dieses Wulsthalteteil umfaßt mehrere getrennte Segmente, die. so angeordnet sind, daß sie als ganzes einen Ring bilden. · Die äußere Umfangsfläche des Wulsthalteteils 55 arbeitet als eine Wulstsitzoberfläche 64. Die Zahl der getrennten Segmente kann willkürlich gewählt werden, obwohl in der erläuterten Ausfuhrungsform sechs dargestellt sind. Eine geneigte Führungsfläche 65 ist kontinuierlich mit der Vorderkante in der Richtung nach der Wulstsitzoberfläche nach vorne ausgebildet. Die Führungsoberfläche 6 4 ist so ausgebildet, daß sie mit der in Anlage steht, die in dem Wulstring 69 der Wulsteinstelleinrichtunq 11 der Reifenerzeugungseinrichtung 6 vorgesehen ist. Wenn diese Führungsflächen in Anlage aneinander stehen, bilden die Wulstsitzoberfläche 70 des Wulstringes 69 und die Wulstsitzoberfläche 64 des Wulsthalteteils 55 eine einzige stufenlose und kontinuierliche Ebene. In Figur 4 bezeichnet das Bezugszeichen 71 die Außendurchmesserposition der Erzeugungstrommel der Reifenerzeugungseinrichtung 6 in expandiertem Zustand. Das Bezugszeichen 72 bezeichnet die Außendurchmesserposition des überführten Kautschukbandes. Eine Zylinderkammer 56 ist in dem unteren Endteil des Blockes 51 ausgebildet,
in welche ein Kolben 57 eingefügt ist. Außerdem ist ein Stab 58 integral mit dem Kolben 57 verbunden und erstreckt sich durch die Kammer 56 zu der Seite der Wulstsitzoberfläche 64. Der Stab 58 ist mit einer Wendelfeder 59 versehen, die den Kolben 57 normalerweise nach rechts in Figur 4 vorspannt. Ein Deckel 61 ist an der Rückseite der Zylinderkammer 56 mit einem Bolzen 63 befestigt. Ein Luftdurchgang 66 erstreckt sich von der obereren Endfläche des Blockes 51 zu der Zylinderkammer 56, um letztere mit einer Preßluftquelle (nicht gezeigt) zu verbinden. Wenn demnach Preßluft zu der Zylinderkammer 56 geführt wird, wird der Kolben 57 in Figur 4 nach links gestoßen, und die Spitze des Stabes 58 stößt ein Drahtteil 68 des Wulstes 67 in den Wulstrinq 69 und überführt dabei den Wulst. Im Detail wird der Wulst 67 auf der Wulstsitzoberfläche 64 des Wulsthalteteils 55 in der Wulstzuführungseinrichtung 20 zu der Wulstsitzoberfläche 70 des Wulstringes 69 der Wulsteinstelleinrichtung 11 in der Reifenerzeugungseinrichtung 6 überführt.
Wenn die Wulstzuführungseinrichtung 20 zusammen mit der Bandüberführungseinrichtung 15 zurückgezogen wird, um die Führungsfläche 65 des Wulsthalteteils 55 glatt zu trennen, wird die Bandüberführungseinrichtung zuerst etwas zu der Ausgangsposition A hin bewegt. Nach dieser leichten Bewegung, wird der Motor 43 mit dem Untersetzungsgetriebe in der umgekehrten Richtung gedreht, um den Nockenring 38 so zu drehen, daß die Abmessung des Wulsthalteteils 55 bis zu der Position expandiert wird, die durch die strichpunktierte Linie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, und danach kehrt die Bandüberführungseinrichtung 15 zu ihrer Ausgangslage A zurück.
Eine zweite Ausführungsform, die in den Figuren 6 und 7 erläutert ist, ist im wesentlichen die gleiche wie die erste Ausführungsform, jedoch mit Ausnahme der Konstruktion der Wulstabstoßeinrichtung..
In den Figuren 6 und 7 entspricht das Bezugszeichen 73 dem
Block 51 in der ersten Ausführungsform, und das Wulsthalteteil 75 ist integral an dem unteren Endteil des Blockes 73 befestigt. Das Wulsthalteteil 75 hat die Wulstsitzoberfläche, auf welcher die Wulst 67 gehalten wird. An dem Seitenendteil des Außendurchmessers des Blockes 73 ist ein Arm 80 befestigt, welcher seinerseits schwingbar einen Abstoßarm 83 über eine Welle 81 abstützt. Auch ist ein zurückgesetztes Teil 77 in einer Position entsprechend der Wulstsitzoberfläche 78 auf dem Seitenendteil des Innendurchmessers des Blockes 73 ausgebildet. Ein Ende des Abstoßarmes 83 blickt zu dem zurückgesetzten Teil 77 hin. An dem anderen Ende des Armes 83 ist ein Vorsprung 82, der gleitbar in Anlage mit dem Stab 84 steht, welcher drehbar eine Rolle 86 an seinem Vorderende in Berührung mit dem an dem Wulstring 69 befestigten Stopper 90 unterstützt. Eine Wendelfeder 88 überbrückt den Raum zwischen dem Flansch 85 des Stabes 84 und dem Vorsprung 82 des Abstoßarmes 83, um den Stab 84 normalerweise von dem Vorsprung 82 weg vorzuspannen. Mit anderen Worten, das Endteil des Armes 83 ist normaler- " weise in dem zurückgesetzten Teil 77 eingeschlossen.
Da demnach in der Wulstzuführungseinrichtung 20 dieser speziellen Ausführungsform die Rolle 86 am spitzen Ende des Stabes 84 durch den Stopper 90 zurückgestoßen wird, wenn die Bandüberführung zur Einrichtung 15 sich der Position C nähert, schwingt der Arm 83 um die Achse 81, so daß das andere Ende, das in dem zurückgesetzten Teil 77 eingeschlossen ist, das Drahtteil 68 der Wulst 67 herausstößt. Der Wulst 67 wird folglich zu der Wulstsitzoberfläche 70 des Wulstringes 69 in der Reifenerzeugungseinrichtung 6 überführt.
Wie oben beschrieben, kann in.der Reifenkonfektioniermaschine, worin die Bandüberführungseinrichtung zwischen der Banerzeugungseinrichtung und der Reifenerzeugungseinrichtung angeordnet ist und die Wulstzuführungseinrichtung auf der zu der Reifenerzeugungseinrichtung hin gerichteten Seite in der Bandüberführungseinrichtung angeordnet ist, der
Wulst automatisch an die Wulsteinstelleinrichtung bzw. Wulstausrichteinrichtung auf der Spindelkastenseite der Reifenerzeugungseinrichtung abgegeben werden, und zwar gleichzeitig, während das von der Banderzeugungseinrichtung erzeugte Kautschukband zu der Reifenerzeugungseinrichtung überführt wird. Daher ist es für den Arbeiter ausreichend, Wülste für die Wulstzuführungseinrichtung in genügend freier Zeit während der Hauptoperation vorzubereiten, was den Freiheitsgrad für die Zeitgebung bei der Wulstherstellung stark erhöht. Dies führt zu einer starken Verminderung der für einen Zyklus der Reifenerzeugungsoperation erforderlichen Zeit und somit zu einer Verbesserung der Produktivität bei der Reifenerzeugung.

Claims (6)

  1. Dr. Dieter Weber Klaus Seiffert
    Patentanwälte
    Dlpl-Cheni. Dr. Dieter Weber . Dlpl.-Pb.ys. Klaus SeITf ext Postfach β145 ■ Θ20Ο Wiesbaden
    D-6200 Wiesbaden
    Guetav-Freytajr-Slraße 26 Telefon O 81 21 /87 27 2O TelegramTnodreese : ΛνΐΙΙρβιβηΙ Telex ι 4-180 247
    Postscheck: Frankfurt/Main 67β8-βΟ2 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 27Θ807 (DLZ ΕΙΟβΟΟβΟ)
    28. Juni 1982
    W/St
    The Yokohama Rubber Co., Ltd.,
    36-11, Shimbashi 5-chome, Minato-ku,
    Tokyo, Japan
    Rei fenkonfektioniermaschine
    Priorität: 3. Juli 1981 10 japanische Patentanmeldung Nr. 56-104247
    Patentansprüche
    15
    (1 .' Reifenkonfektioniermaschine, gekennzeichnet durch eine Banderzeugunqseinrichtung, eine von der Banderzeugungseinrichtung beabstandete Reifenerzeugungseinrichtung und eine beweglich zwischen der Banderzeugungseinrichtung und 20 der Reifenerzeugungseinrichtung angeordnete Bandüberfüh-
    25
    rungseinrichtung, die das von der Banderzeugungseinrichtüng erzeugte Band zu der Erzeugungstrommel der Reifenerzeugungseinrichtung überführt, wobei die Bandüberführungseinrichtung eine Wulstzuführungseinrichtung auf der zu der Reifenerzeugungseinrichtung hinweisenden Seite besitzt, und diese Wulstzuführungseinrichtung ein Wulsthalteteil mit mehreren voneinander getrennten, in einem expandierbaren Ring angeordneten und in der Radialrichtung des Ringes bewegbaren Segmenten und eine Wulstabstoßeinrichtung, welche einen auf den Wulsthalteteil gehaltenen Wulst auf den Wulstring der Reifenerzeugungseinrichtung abstößt, besitzt.
  2. 2. Reifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenerzeugungseinrichtung eine Reifenrohling-Erzeugungstrommel in der Mitte und Wulsteinsteil- bzw. Wulstausrichteeinrichtungen auf den beiden Seiten, d.h. der Spindelkastenseite und der Reitstockseite einschließt und daß die Wulstzuführungsein- ' richtung so ausgebildet ist, daß sie Wülste auf dem
    Wulsthalteteil zu der Wulsteinsteil- bzw. Wulstausrich-. teeinrichtung auf der Spindelkastenseite überführt.
  3. 3. Reifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Kern der Erzeugungstrommel für die Reifenrohlingerzeugung in der Reifenerzeugungseinrichtung und jener der Erzeugungstrommel für die Erzeugung von Bändern in der Banderzeugungseinrichtung koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  4. 4. Reifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstabstoßeinrichtung in der' Wulstzuführungseinrichtung einen durch Preßluft betätigbaren Kolbenstab besitzt.
  5. 5. Reifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstabstoßeinrichtung in der Wulstzuführungseinrichtung einen um einen Drehpunkt
    schwingbaren Hebel besitzt, von dem ein Ende als Wulstabstoßteil ausgebildet ist und von dem das andere Ende als ein Teil ausgebildet ist, welches gegen einen Stopper oder eine Sperre stößt.
  6. 6. Reifenkonfektioniermaschine nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Bewegung der voneinander getrennten Segmente in dem Wulsthalteteil in der Radialrichtung einen durch einen Antriebsmotor gedrehten Nockenring umfaßt, welcher letzterer in eine geneigte Führungsnut in dem Nockenring eingreift und so in der radialen Richtung geführt wird.
DE19823224334 1981-07-03 1982-06-30 Reifenkonfektioniermaschine Granted DE3224334A1 (de)

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JP56104247A JPS587339A (ja) 1981-07-03 1981-07-03 タイヤ成形装置におけるバンド及びビ−ドの移送供給装置

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DE3224334A1 true DE3224334A1 (de) 1983-01-20
DE3224334C2 DE3224334C2 (de) 1990-11-29

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ID=14375604

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DE19823224334 Granted DE3224334A1 (de) 1981-07-03 1982-06-30 Reifenkonfektioniermaschine

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