DE2510543A1 - Aushalse- und boerdelvorrichtung - Google Patents

Aushalse- und boerdelvorrichtung

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DE2510543A1 DE19752510543 DE2510543A DE2510543A1 DE 2510543 A1 DE2510543 A1 DE 2510543A1 DE 19752510543 DE19752510543 DE 19752510543 DE 2510543 A DE2510543 A DE 2510543A DE 2510543 A1 DE2510543 A1 DE 2510543A1
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Description

THE Sl1OLIE CORPORA-üilOlT
1501 Michigan Street
Sidney, Ohio /7.St.A.
Unser Zeichen: S 2821
Aushalse- und Bördelvorrichtung
Bei der Herstellung von Metalldosen, welche zur Aufnahme von Getränken bestimmt sind, wird üblicherweise d*ie geformte Dose im Siebdruckverfahren durch Bedrucken oder auf andere Weise dekoriert, und danach werden zwei verschiedene und separate Arbeitsvorgänge durchgeführt. Zunächst wird die Aushalsearbeit durchgeführt, bei welcher der innere Durchmesser der Dose nahe deren oberem Ende durch Senken oder Drücken verringert wird. Danach wird die Bördelarbeit durchgeführt, bei welcher der Endabschnitt des gebildeten Halses nach außen zu einem Flansch ausgedehnt wird. Die dekorierte, ausgehalste und einen Plansch aufweisende Dose kann dann zu dem Getränkehersteller versendet werden, welcher die Dosen füllt und einen Deckel an dem Plansch befestigt, wodurch der Inhalt gegen eine Verschmutzung von außen versiegelt ist.
Wenn Dosen undicht hergestellt worden sind, entweder in der Dosenfabrik oder in der Konservenfabrik, so liegt das meist
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an einem aufgerissenen oder gespaltenen Flansch. Der Flanschriß kann bei der Bördelarbeit infolge der hohen Zugkräfte auftreten, welche von den Bördelwerkzeugen auf den Umfang des Halsabschnittes der Dose ausgeübt werden. Die Neigung der Flansche zum Aufreißen oder Spalten wird durch die Tatsache verstärkt, daß das Metall während des Aushalsens einer starken Kaltbeanspruchung ausgesetzt worden ist. Außerdem verursachen die von den Aushalsewerkzeugen ausgeübten Kompressionskräfte die Neigung zur Faltenbildung. Dies bewirkt bei der folgenden Bördelung eine Spannungserhöhung und erleichtert ein Einreißen des Flansches. Eingerissene Flansche können zur Folge haben, daß die Kohlensäuresättigung oder ein Teil des Inhalts verloren gehen oder daß der Inhalt verschmutzt oder verdirbt, und sie müssen deshalb vermieden werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden deshalb die verschiedenen Aushalse- und Bördelungsarbeiten eliminiert und durch einen einzigen Arbeitsvorgang ersetzt. Es ist eine expandierbare und zusammenleg- oder zusammenklappbare Spindel vorgesehen. Wenn die Spindel zusammengelegt ist, kann eine Dose auf sie aufgesetzt oder von ihr entfernt werden. Im expandierten Zustand kommt die Spindel mit der gesamten inneren Oberfläche der Dose zum Eingriff, und die äußere Oberfläche der expandierten Spindel ist ein fester Körper, d.h. sie weist keine Risse oder Fugen auf, welche die Bildung von Falten in der Dose zulassen würden.
Die Spindel weist eine ringförmige Nut auf, in welcher ein elastisches Material angeordnet ist. Der Spindel ist ein Dosenanschlag zugeordnet, so daß beim Aufbringen einer Dose auf die Spindel das Ende der Dose, welches dem Aushalse- und Bördelvorgang unterworfen wird, über dem elastischen Material in der Nut liegt. Die Spindel weist eine Anzahl von relativ großen Segmentbacken auf, welche sich radial bewegen können, und zwischen die-
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Ben Segment "backen sind mehrere nockengesteuerte Backen vorgesehen. Wenn die Nockeneinrichtung betätigt wird, bewegen die nockengesteuerten Backen sich nach außen und zwingen die Segmentbacken ebenfalls nach außen, bis die Spindel vollständig expandiert ist und eine durchgehende zylindrische Oberfläche aufweist, welche mit dem Inneren der Dose zum Eingriff kommt. In diesem vollständig expandierten Zustand weist die Spindel keinerlei Rillen oder Fugen auf, so daß die Dose keine Falten werfen kann.
Während bisher die Aushalsearbeit mit einem Geserikrad durchgeführt wurde, welches auf der Außenseite der Dose abrollt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Aushalse- und Bördelvorgang mit Hilfe eines Gesenkringes durchgeführt, welcher das Gesenkwerkzeug an seiner Innenseite aufweist. Auf diese Weise wird der Zustand eines nahezu "geschlossenen Gesenkwerkzeugs" geschaffen, wodurch man eine wesentlich bessere Kontrolle über das zu formende Material erhält als mit den bisher bekannten Verfahren. Durch das Zusammenwirken des Gesenkringes gegen das Dosenende und gegen das elastische Material erreicht man ein kontrolliertes Fließendes Metalls und eine Verhinderung der Neigung des Metalls zur Faltenbildung im Halsbereich.
Der Gesenkring kann entweder still stehen oder mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, welche mit der Umfangsgeschwindigkeit des nach Bildung der Dose ausgehalsten Bereiches synchronisiert ist. Falls der Gesenkring angetrieben wird, ist eine Freilaufkupplung vorgesehen,so daß die Ringgeschwindigkeit durch den Reibungskontakt mit der rotierenden Dose erhöht werden kann. Die Umfangsgeschwindigkeit nimmt selbstverständlich während der Bildung des Halses graduell ab, und der Durchmesser wird reduziert, bis beim letzten Formungsschritt der Antrieb wieder über die Freilaufkupplung stattfinden kann.
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Der Gesenkring ist bezüglich der Dosenachse radial beweglich befestigt,und das Gesenkverkzeug ist so ausgebildet, daß die Aushalse- und die Bördelarbeit gleichzeitig durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Spindel in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 4ι
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittdarstellung, welche die Teile im expandierten Zustand zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 4» Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht des Gesenkringes mit einer Freilaufkupplung, *
. Fig. 9 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig.10 einen vergrößerten, bruchstückhaften Querschnitt, welcher ein Detail der Fig. 15 zeigt,
* 111 12, 13 13^d 14 verkleinerte Darstellungen, welche die Folge der Arbeitsschritte zeigen.
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In Pig. 11 ist die Spindel zusammengelegt, und der Gesenkring ist zentriert.
In Fig. 12 ist die Spindel expandiert, und der Gesenkring ist zentriert.
In Pig. 15 ist die Spindel expandiert,und der Gesenkring formt den Hals und den Plansch, und
in Pig. 14 ist die Spindel zusammengelegt, der Gesenkring ist zentriert und die Dose kann von der Spindel abgenommen werden.
Die Vorrichtung wird jetzt anhand der Pig.9 beschrieben. In dieser Pigur sieht man einen Lageraufbau 10 und eine Antriebswelle 11, welche auf irgendeine Art angetrieben wird, Eine Welle 12, welche sich axial bewegen kann, ist durch eine Keilverzahnung mit der Welle 11 verbunden. Die axiale Bewegung kann mit Hilfe eines hydraulischen Kolbens, eines pneumatischen Kolbens oder durch andere geeignete Einrichtungen (nicht dargestellt) durchgeführt werden. Die Spindel ist bei 13 dargestellt, und bei 14 ist eine Zuführeinrichtung mit einer Dose 15 gezeigt, welche auf die Spindel 13 aufgeschoben werden soll. Ein Gesenkring ist drehbar in einem Rahmen 17 befestigt, welcher radial beweglich ist, so daß der drehbare Gesenkring 16 in radialer Richtung bezüglich der Spindel 13 bewegt werden kann. Der Rahmen 17 kann ebenfalls durch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen (nicht dargestellt) betätigt werden.
In den Pig. 1 bis 6 sieht man, daß die Welle 12 eine Anzahl von Nocken 18 und 19 aufweist. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 5 sind drei Gruppen von Nocken 18 und 19 vorgesehen, welche jeweils in einem Winkelabstand von 120° angeordnet sind. Die Greifbacken der Spindel umfassen drei Zylindersegmente 20 und
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drei Zylinderkeile 21. Die Keile 21 weisen an ihren inneren Oberflächen Steuerflächen 22 und 23 auf, welche mit den Nocken 18 und 19 zusammenwirken. Aus dem Obigen geht klar hervor, daß bei der Verschiebung der Welle 12 in den Fig. 1 und. 4 nach links die Steuerflächen der Nocken 18 und 19 mit den Steuerflächen 22 und 23 zusammenwirken und die Zylinderkeile 21 radial nach außen zwingen. Die seitlichen, keilförmigen Oberflächen der Zylinderkeile 21 drücken gegen die flachen inneren Oberflächen der Zylindersegmente 20 und. zwingen sie nach außen, wie man bei einem Vergleich der Pig. 2 und 3 miteinander sieht. Die Zylinderkeile 21 haben eine äußere Oberfläche, welche einen Teil des Zylinders bildet, so daß bei Expansion der Spindel in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand eine feste zylindrische Oberfläche entsteht, welche sich in der Dose befindet. Jedes Zylindersegment 20 weist Stifte 24 auf, und benachbarte Zylindersegmente 20 werden von Federn 25, welche sich zwischen den Stiften 24 befinden, in die kontrahierte oder zusammengeklappte Lage gedrängt. Auf diese Weise werden die Zylindersegmente 20, wenn die Welle 12 zur rechten Seite der Fig. 1 und 4 bewegt wird, von den Federn 25 in den Zustand der Fig. zurückge zo gen.
Die äußeren Oberflächen der Nocken 18 und 19 können stufenförmig ausgebildet sein, so daß Stufen 18a und 19a und die endgültigen äußeren Oberflächen 18b, 19b vorgesehen sind. Die radiale Höhe der endgültigen Stufe oberhalb der ersten Stufe kann in der Grössenordnung von 0,025 cm liegen. Wenn die Steuerflächen 22 und mit den Stufen 18a und 19a in Berührung stehen, ist bei dieser Ausbildung ein hinreichender Abstand zwischen der Spindel und dem Dosenkörper vorhanden, so daß die Dose leicht aufgebracht werden kann, bevor die Spindel vollständig expandiert ist, was dann der Fall ist, wenn die Steuerflächen 22 und 23 mit den endgültigen oder letzten Stufen 18b und 19b in Berührung stehen.
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Bei der Bewegung der Welle 12 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Position in die Position der Fig. 4 wird gleichzeitig die expandierte Spindel verriegelt. An einem Ende der Welle 12 ist eine Verriegelungskappe 40 mit einem Bolzen 41 befestigt. Wie man in Fig. 4 sieht, drückt diese Kappe 40 fest gegen die schwimmenden Riegelglieder 42, welche die Zylindersegmente 20 und die Zylinderkeile 21 gegen eine axiale Bewegung verriegeln. Darüberhinaus weisen die expandierten Segmente 20 Schultern 43 und 44 auf, welche gegen Abschnitte 42a der Riegelglieder 42 bzw. gegen die. Abschnitte 44a des Spindelkörpers drücken.
Die Welle 12 kann eine Bohrung 26 aufweisen, durch welche Luft hindurchgepreßt v;erden kann, um die vollständig bearbeitete Dose wegzublasen. Die Zylindersegmente 20 weisen Vorsprünge 20a auf, welche abgeschrägt sind, um das Aufschieben der Dosen auf die Spindel zu erleichtern.
Die Spindel weist einen Dosenanschlag in Form einer Schulter 27 auf, und es ist eine Nut 28 vorgesehen, in welcher ein elastisches Teil 29 sitzt, welches z.B. aus Urethangummi besteht. Das elastische Teil ist relativ zu dem Dosenanschlag 27 so angeordnet, daß es mit dem Gesenkring bei der Aushalse- und Bördelarbeit, die im folgenden beschrieben wird, zusammenwirkt. Die verschiedenen Zylindersegmente 20 und Zylinderkeile 21 sind neben der Nut 28 abgekantet, wie es bei 50 gezeigt ist, um mit dem Gesenkring beim Aushalsen zusammenzuwirken.
Wenn die Spindel sich in ihrem zusammengezogenen Zustand der Fig. 1 befindet, kann eine Dose, welche in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 15 angedeutet ist, von der Zuführeinrichtung 14 der Fig. 9 suf die Spindel aufgesetzt werden. Die Dose wird so weit auf die Spindel aufgeschoben, bis ihr offenes Ende gegen den Anschlag 27 stößt. Danach wird die Welle 12 durch ge-
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eignete Einrichtungen (nicht dargestellt) nach links verschoben, so daß die Steuerflächen der Hocken 18 und 19 mit den Steuerflächen 22 bzw. 23 zusammenwirken und die Zylinderkeile 21 nach außen zwängen, wodurch die Zylindersegmente aus dem Zustand der Pig. 2 voneinander weggespreizt werden und einen vollständigen Zylinder der Fig. 3 bilden, welcher keine Fugen oder Spalten zwischen den verschiedenen Zylindersegmenten 20 und Zylinderkeilen 21 aufweist. Die Dose wird somit an ihrer gesamten inneren Oberfläche ergriffen. Die Welle 12 wird dann durch geeignete Einrichtungen (nicht gezeigt) zur Durchführung der Aushalse- und Bördelarbeit gedreht.
Der Gesenkring ist in Fig. 9 bei 16 angedeutet, in den Fig. 10 bis 14 im Schnitt und in Fig. 8 in einer Seitenansicht dargestellt. Dieser Ring 16 ist drehbar in einem Rahmen 17 befestigt, welcher in radialer Richtung bezüglich der Rotationsachse der Dose beweglich ist. Die spezifische Anordnung zur radialen Bewegung des Rahmens 17 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt; solche Einrichtungen sind jedoch dem Durchschnittsfachmann bekannt.
Die innere Oberfläche des Gesenkringes 16 ist, wie man besonders deutlich in Fig. 10 bei 31 sieht, so geformt, daß die Dose nahe ihrem Ende in die Nut 28 gegen das elastische Material 29 gedrückt wird.
In Fig. 11 ist die Spindel zusammengezogen, und der Gesenkring ist zentriert. In diesem Zustand wird die Dose 15 auf die Spindel gegen den Anschlag 27 geschoben. In Fig. 12 ist die Spindel expandiert, so daß sie die Dose greift, und der Ring 16 ist noch zentriert. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spindel in Rotation versetzt. In Fig. 13 ist der Gesenkring radial bewegt wor-
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den und führt gleichzeitig die Aushalse- und die Bördelarbeit an dem Ende der Dose durch. In Pig. 14 ist die Arbeit beendet, der Gesenkring ist wieder zentriert und die Spindel ist zusammengezogen, so daß die Dose entfernt werden kann. Die Dose kann in herkömmlicher Weise entfernt werden, sie kann z.B. mittels eines Luftstroms durch den Kanal 26 fortgeblasen werden.
In Fig. 10 sieht man, daß der Flansch 15a der Dose nach der Bearbeitung etwa denselben Durchmesser hat wie zu Beginn der Arbeit. Infolgedessen herrscht in dem Flanschbereich der Dose während des gesamten Arbeitsvorganges praktisch kein Zug, und dadurch wird die Neigung zur Bildung von Rissen im wesentlichen eliminiert.
Der Gesenkring kann freilaufend an dem Rahmen 17 befestigt sein, so daß er durch die Berührung mit der Dose während der Aushalse- und Bördelarbeit in Rotation versetzt wird. Es hat sich herausgestellt, daß dies in der Praxis zufriedenstellend funktioniert. Es kann jedoch erwünscht sein, den Flansch anzutreiben, und fall3 dies geschieht, wird eine Freilaufkupplung verwendet. Falls der Gesenkring 16 angetrieben werden soll, ist es wichtig, daß die Umfangsgeschwindigkeit der inneren Oberfläche des Gesenkringes gleich der Umfangsgeschwindigkeit der äußeren Oberfläche des Dosenkörpers ist. Da die Umfangsgeschwindigkeit sich mit dem Radius ändert, nimmt bei der Bewegung des Gesenkrings 16 radial nach innen die Umfangsgeschwindigkeit ab, bis die Aushalse- und Bördelarbeit vollständig durchgeführt ist, und in diesem Bereich ist die Umfangsgeschwindigkeit minimal. Deshalb wird der Gesenkring mit dieser minimalen Geschwindigkeit angetrieben, die Freilaufkupplung erlaubt jedoch, daß der Gesenkring während der Anfangsphase der Aushalse- und' Bördelarbeit schneller angetrieben wird. Auf diese Weise wird der tatsächliche Antrieb des Gesenkringes 16 am Ende der Aushalse- und Bördelarbeit übernommen, und
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während des Anfangszustandes erfolgt der Antrieb durch Reibung über die Freilaufkupplung. In den meisten Fällen ist die Verwendung einer in Fig. 8 schematisch gezeigten Freilaufkupplung nicht erforderlich, und man kann zufriedenstellende Ergebnisse durch einen Reibungsantrieb zwischen dem Gesenkring und dem Dosenkröper erreichen. Die in Fig. 8 gezeigte Freilaufkupplung ist von herkömmlicher Bauart und verwendet einen äußeren Ring 32 und mehrere Rollen 33» welche in keilförmigen Ausnehmungen so angeordnet sind, daß bei relativer Rotation zwischen den Teilen 16 und 32 in einer Richtung kein Zwang ausgeübt wird, während bei relativer Rotation in der anderen Richtung die Rollen sich verkeilen und ein Antrieb erzeugt wird.
Es ist klar, daß bei den meisten bekannten expandierbaren Spindeln mit abgewinkelten Steuerflächen diese die Arbeit beim Formungsprozeß durchführen, während bei der erfindungsgemäßen Spindel die Steuerflächen die Spindel in eine zylindrische Form expandieren, in welcher sie die Dose greift, und die Formarbeit wird dann von äußeren Werkzeugen, z.B. dem Werkzeug 16, durchgeführt, während die Steuersegraente keinerlei Formungsarbeit übernehmen.
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Claims (1)

  1. A η s ρ ruche
    Vorrichtung zum gleichzeitigen Aushalsen und Bördeln von Metalldosen, gekennzeichnet durch eine expandierbare Spindel, welche zur Aufnahme einer Dose zusammengezogen werden kann, durch einen der Spindel zugeordneten Anschlag, der die axiale Position der Dose bezüglich der Spindel festlegt, durch eine Einrichtung zum Expandieren der Spindel, damit diese mit der inneren Oberfläche der Dose zum Eingriff kommt, durch eine in der Spindel im Aushalsebereich ausgebildete !Tut, in welcher ein elastisches Material angeordnet ist, durch eine Einrichtung zur Rotation der Spindel, durch einen rotierbaren Gesenkring, der eine innere, ringförmige, mit der Nut coplanare Gesenkoberfläche aufweist und dessen Durchmesser größer als derjenige der Spindel ist, damit eine Dose unbehindert auf die Spindel aufgeschoben und von dieser entfernt werden kann, während der Ring koaxial mit der Spindel ausgerichtet ist, und durch eine Einrichtung zur Bewegung des Gesenkringes in radialer Richtung, damit die innere, ringförmige Gesenkoberfläche in eine Stellung relativ zu der ringförmigen Nut gebracht werden, kann, in welcher sie zusammen mit dieser eine von der Spindel gehaltene Dose gleichzeitig aushalst und umbördelt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkring drehbar in einem Rahmen befestigt ist und Einrichtungen zur Bewegung des Rahmens radial zu der Spindel vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkring frei drehbar in dem Rahmen befestigt ist und durch Berührung mit der Dose auf der rotierenden Spindel rotiert wird.
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    4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Gesenkring mit einer "Umfangsgeschwindigkeit antreibt, welche gleich der Umfangsgeschwindigkeit des ausgehalsten Abschnitts der Dose am Ende des Aushalsevorganges ist, und durch eine Freilaufkupplung, welche eine schnellere Rotation des Gesenkringes am Anfang des Aushaisevorganges erlaubt·
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4ι dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel im expandierten Zustand eine ununterbrochene, glatte, zylindrische Oberfläche aufweist.
    6. Expandierbare und kontrahierbare Spindel zum Halten von Metalldosen bei der Bearbeitung durch äußere Einrichtungen, gekennzeichnet durch ein inneres Teil, welches mehrere nach aussen vorstehende Steuerflächen aufweist, durch eine gleiche Anzahl von äußeren Teilen, welche nach innen vorstehende Steuerflächen aufweist, welche mit den nach außen vorstehenden Steuerflächen zusammenwirken können, durch eine Anzahl von Zylindersegmenten, welche zwischen den äußeren Teilen angeordnet sind, durch eine Einrichtung zur axialen Verschiebung des inneren Teils, durch Riegeleinrichtungen, welche mit dem inneren Teil zusammenwirken, und durch Federn, welche die Zylindersegmente miteinander verbinden, wobei die äußeren Teile im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind und die Oberflächen der Keile mit den inneren Oberflächen der benachbarten Zylindersegmente in Berührung stehen, wodurch bei axialer Bewegung des inneren Teils in einer Richtung die äußeren Teile nach außen gezwungen werden, wodurch die »Zylindersegmente getrennt und der Durchmesser der Spindel vergrößert werden und die Riegeleinrichtungen die Segmente gegen jegliche Bewegung verriegeln und wodurch bei axialer Bewegung des inneren Teils in die entgegengesetzte Richtung die Riegeleinrichtungen gelöst werden und die Federn die Zylindersegmente kontrahieren und die äus-
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    seren Teile zurückziehen, vodurch der Durchmesser der Spindel verringert wird.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindersegmente in ihrer zurückgezogenen Position aneinander längs Mantellinien eines Zylinders anliegen und daß die äußeren Teile derartige äußere zylindrische Oberflächen aufweisen, daß sie in der expandierten Position zwischen die aneinanderliegenden Ränder der Zylindersegmente eintreten und zusammen mit den zylindrischen Segmenten eine ununterbrochene, exakte zylindrische Oberfläche bilden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei innere Teile, drei äußere Teile und drei Zylindersegmente vorgesehen sind, die jeweils in einem Winkelabstand von 120° relativ zueinander angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel drehbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß drei Zylindersegmente vorgesehen sind, welche in ihrer zusammengezogenen Position längs Mantellinien eines Zylinders aneinanderstoßen, und daß drei äußere Teile vorgesehen sind, welche derart ausgebildete äußere Zylinderflächen aufweisen, daß sie im expandierten Zustand zwischen die aneinanderstoßenden Ränder der Zylindersegmente eintreten und mit diesen eine ununterbrochene exakte zylindrische Oberfläche bilden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der nach außen gerichteten Steuerflächen in zwei fla-
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    ohen Stufen endet, von denen die letzte Stufe in der Grö'ssenordnung von 0,025 cm oberhalb der ersten Stufe liegt, wodurch dann, wenn die nach innen gerichteten Steuerflächen auf der ersten Stufe ruhen, die Spindel nur unvollständig expandiert ist, während sie vollständig expandiert ist, wenn die nach innen gerichteten Steuerflächen auf der letzten Stufe ruhen.
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