DE4117955A1 - Vorrichtung zum biegen von buegeln aus betonstahl - Google Patents
Vorrichtung zum biegen von buegeln aus betonstahlInfo
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- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D11/10—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1 und dabei speziell auf eine
Vorrichtung zum Biegen von Bügeln aus einer Länge eines
Betonstahles bzw. -drahtes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
aufzuzeigen, die bei einer Verminderung des konstruktiven
Aufwandes eine verbesserte Arbeitsweise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wenigstens ein
Richtwerk, mit welchem ein Ausrichten, d. h. Begradigen des
zugeführten Drahtes erfolgt, zumindest teilweise von ange
triebenen Rollen gebildet. Hierdurch ergibt sich ein beson
ders schonender und kraftsparender Vorschub des verwendeten
Drahtes an die vorhandene Biegestation bzw. an das dortige
Biegewerkzeug. Insbesondere wird hierdurch auch vermieden,
daß bei Richten des Drahtes dessen Oberfläche bzw. Profilie
rung beschädigt werden.
Durch den Antrieb der Rollen wenigstens eines Richtwerkes ist
es weiterhin auch möglich, einige Rollen dieses Richtwerkes,
insbesondere auch die evtl. nicht angetriebenen Rollen dieses
Richtwerkes beweglich auszubilden, d. h. innerhalb eines
bestimmten Winkelbereichs um eine Achse senkrecht zur
Rollenachse schwenkbar vorzusehen. Dies trägt ebenfalls zu
einer wesentlichen Reduzierung des Kraftaufwandes beim
Vorschub sowie zu einer Reduzierung der Beschädigung des
Drahtes bei, da die beweglichen Rollen solchen Verformungen
im Draht ausweichen können, die im wesentlichen nur in einem
nachfolgenden Richtwerk beseitigt werden können.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
Coil-Halterung auf, die um eine horizontale oder im wesent
lichen horizontale Achse drehbar vorgesehen ist. Diese
Ausbildung hat den Vorteil, daß die einzelnen Drahtwindungen
des Coils nicht axial aufeinander liegen, wodurch die Gefahr,
daß sich Windungen aufgrund des Gewichtes übereinander
schieben und dadurch ein Abziehen des Drahtes vom Coil
erschwert oder unmöglich wird, wesentlich reduziert ist.
Bevorzugt ist ein Antrieb für die Coilhalterung vorgesehen.
Auch dies trägt wesentlich zu einer schonenden, kraft- bzw.
energiesparenden und eine geringe Lärmemission verursachenden
Arbeitsweise der Vorrichtung bei.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen aus einer Länge eines Betonstahls durch Biegen
hergestellten Bügel, zusammen mit einem mit unter
brochenen Linien angedeuteten Verwahrungselement
eines Bewehrungsanschlusses;
Fig. 2 den Bügel der Fig. 1 in einer Ansicht von unten;
Fig. 3 den Bügel der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 in sehr schematischer Darstellung und in Seiten
ansicht eine Vorrichtung zum Biegen der Bügel nach
den Fig. 1 bis 3, zusammen mit zwei Biegewerk
zeugen;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht
eine Zange der Vorrichtung zum Entnehmen eines
Bügelrohlings aus dem ersten Biegewerkzeug und zum
Einsetzen dieses Rohlings in das zweite Biegewerk
zeug;
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf die
Arme der Zange der Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie I-I
der Fig. 5;
Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch bei
einer weiteren, vereinfachten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In den Figuren ist 1 ein aus einer Länge eines Betonstahls
durch Biegen hergestellter Bügel, der im wesentlichen zwei
Schenkel 2 und einen diese Schenkel miteinander verbindenden
Jochabschnitt 3 aufweist. Die beiden Schenkel 2 sind jeweils
abgewinkelt und bestehen aus Schenkelabschnitten 2′ und 2′′,
von denen der Schenkelabschnitt 2′ das freie Ende des
jeweiligen Schenkels 2 und der Schenkelabschnitt 2′′ in den
Jochabschnitt 3 übergeht. Die beiden Schenkelabschnitte 2′
und 2′′ schließen einen Winkel von etwa 90° miteinander ein,
so daß die beiden Schenkelabschnitte 2′′ zusammen mit dem
Jochabschnitt 3 in einer ersten gedachten Ebene und die
beiden Schenkelabschnitte 2′ in einer zweiten gedachten Ebene
liegen, welch letztere die erste Ebene in einem Winkel von
etwa 90° schneidet.
Die Schenkel 2 und dabei insbesondere die Schenkelabschnitte
2′′ sind so geformt, daß die beiden Schenkel 2 bzw. deren
Schenkelabschnitte 2′ und 2′′ einen spitzen Winkel mitein
ander einschließen.
Die Bügel 1 sind Bestandteil eines sogenannten Bewehrungs
anschlusses, d. h. die Bügel 1 sind mit ihren Schenkelab
schnitten 2′ im Inneren eines kastenartigen Verwahrungs
elementes 4 angeordnet und stehen mit den Schenkelabschnitten
2′′ und dem Jochabschnitt 3 über den Boden 5 des Verwahrungs
elementes 4 nach außen vor.
Zur Herstellung der Bügel 1 wird ein Betonstahl verwendet,
der als Draht 6′ oder größere Länge zu einem Wickel oder Coil
6 aufgewickelt ist. Dieser Coil 6 ist auf eine Halterung bzw.
Trommel 7 aufgesetzt, die an einem Gestell 8 um eine hori
zontale, senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 und 8
verlaufende Achse drehbar gelagert ist, und zwar mit Hilfe
einer Welle 9.
Der Draht 6′ wird von dem Coil 6 über eine Umlenkrolle 10
abgezogen, die um eine Achse parallel zur Achse der Welle 9
drehbar am oberen Ende einer Wippe 11 gelagert ist, welche an
ihrem unteren Ende um eine Achse 12 parallel zur Welle 9
schwenkbar an dem Gestell 8 befestigt ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, erfolgt das Abziehen des Drahtes 6′ vom
Coil 6 in Richtung des Pfeiles A so, daß der Draht 6′
zunächst bis zur Umlenkrolle 10 schräg nach oben und bei der
für die Fig. 4 gewählten Darstellung nach links und dann
ausgehend von der Umlenkspule 10 über den Coil 6 hinweg nach
rechts an die eigentliche Biegemaschine bzw. Biege-Vorrich
tung erfolgt, wobei der Drahtverlauf in diesem Abschnitt im
wesentlichen horizontal und senkrecht zu der Achse der Welle
9 ist. Die Wippe 11 befindet sich somit an der der Biege
maschine abgewandten Seite des Coils 6. Durch eine Zugfeder
13 ist die Wippe 11 in eine Stellung vorgespannt, in der
diese Wippe den größeren Abstand vom Coil 6 aufweist. Den
beiden Endstellungen der Schwenkbewegung der Wippe 11 ist
jeweils ein vorzugsweise induktiver Sensor 14 bzw. 15
zugeordnet, und zwar der Sensor 14 der Stellung, in der die
Wippe 11 den größten Abstand vom Coil 6 aufweist, und der
Sensor 15 der Stellung, in der die Wippe 11 den geringsten,
zulässigen Abstand vom Coil 6 besitzt. Der Sensor 14 dient
zum Schalten eines Antriebsmotors 16, der antriebsmäßig mit
der Trommel 7 verbunden ist und der die Trommel 7 im Sinne
eines Abwickelns des Drahtes 6′ vom Coil 6 dreht. Der Motor
16 ist immer dann eingeschaltet, wenn sich die Wippe 11 in
einer Stellung zwischen den beiden Sensoren 14 und 15
befindet. Ist die Wippe 11 in eine dem Sensor 14 entspre
chende Stellung geschwenkt, so ist der Motor 16 abgeschaltet.
Der Sensor 15 dient als Notschalter, der dann die gesamte
Biegevorrichtung bzw. -maschine abschaltet, wenn die Wippe
11 in die dem Sensor 15 zugeordnete Position schwenkt.
Die eigentliche Biegemaschine besitzt an einem Maschinen
gestell 17 in Bewegungs- bzw. Vorschubrichtung A des vom Coil
6 abgezogenen Drahtes 6′ zunächst ein erstes Richtwerk 18,
welches aus einer Vielzahl von Rollen besteht, die eine obere
Gruppe von Rollen 19 und eine untere Gruppe von Rollen 20
bildet. Wie die Fig. 4 deutlich zeigt, sind die Rollen 19 und
20 jeweils auf Lücke versetzt angeordnet. Die Rollen 19 und
20, die an ihrem Umfang jeweils in ähnlicher Weise wie
Seilrollen mit einer Umfangsnut ausgebildet sind, sind
jeweils um horizontale Achsen drehbar vorgesehen, und zwar
die oberen Rollen 19 an Lagerträgern 21 frei drehbar ge
lagert, die ihrerseits jeweils um einen gewissen Winkel
bereich um eine vertikale Achse frei schwenkbar am Maschinen
gestell 17 gelagert sind, d. h. die oberen Rollen 19 sind um
diese vertikale Achse zum Ausgleich beweglich.
Die unteren Rollen 20 sind fest am Maschinengestell 17
gelagert, und zwar um horizontale Achsen, die senkrecht zum
Verlauf des Drahtes 6′ liegen und parallel zueinander sowie
auch parallel zu den Achsen der Rollen 19 sind, sofern sich
diese beweglichen Rollen 19 in ihrer Mittelstellung bezüglich
der Schwenkbewegung des jeweiligen Lagerträgers 21 befinden.
Die Rollen 20 sind durch den Antrieb 22 der Biegevorrichtung
angetrieben. Bei dem Richtwerk 18 liegen die Rollen 19 und 20
in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, die auch den Draht
verlauf einschließt.
In Bewegungs- bzw. Vorschubrichtung A des Drahtes 6′ folgt
auf das Richtwerk 18 das Richtwerk 23, welches in ähnlicher
Weise wie das Richtwerk 18 aus mehreren, auf verschiedenen
Seiten des Drahtes 6′ angeordneten Rollen 24 besteht, die
jeweils um eine vertikale Achse frei drehbar am Vorrichtungs
gestell 17 vorgesehen sind, und zwar derart, daß die Rollen
24 auf der einen Seite des Drahtes 6′ bezogen auf die Rollen
25 auf der anderen Seite des Drahtes 6′ jeweils auf Lücke
versetzt sind. Die Rollen 24 und 25 des Richtwerkes 23 sind
wiederum seilrollenartig ausgebildet. Die Rollen 24 und 25
befinden sich in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, die
auch den Draht 6′ einschließt.
Mit den beiden Richtwerken 18 und 23, die im wesentlichen die
Drahtzuführung bilden, erfolgt ein Richten, d. h. Gerade
biegen des Drahtes 6 in zwei senkrecht zueinander verlaufen
den Ebenen, und zwar mit dem Richtwerk 18 in der vertikalen
Ebene und mit dem Richtwerk 23 in der horizontalen Ebene.
In Vorschubrichtung A auf das Richtwerk 23 folgend ist am
Maschinengestell 17 eine hydraulisch oder durch den Antrieb
22 betätigte Schneid- oder Trennvorrichtung 26 für den Draht
6′ vorgesehen. Auf die Trennvorrichtung 26 folgt ein erstes
Biegewerkzeug 27. Dieses besteht im wesentlichen aus einem
Teller 28, der um eine horizontale, senkrecht zur Zeichen
ebene der Fig. 4 und damit senkrecht zum Verlauf des Drahtes
6′ bzw. zur Vorschubrichtung A angeordnete Achse drehbar am
Maschinengestell 17 vorgesehen ist. Am mittleren Bereich ist
auf dem Teller 27 ein Biegedorn 29 befestigt, der einen
trapez- oder keilartigen Querschnitt aufweist. Gegenüber
diesem Biegedorn radial versetzt ist am Teller 28 weiterhin
ein Mitnehmerbolzen 30 befestigt. Die Fig. 4 zeigt das
Biegewerkzeug 27 in seiner Ausgangsstellung, in der sich der
Mitnehmerbolzen oberhalb des Biegedornes 29 befindet, wobei
die Vorschubachse bzw. die Achse der in Vorschubrichtung A
durch die Richtwerke 18 und 23 ausgerichteten Drahtlänge
durch den Spalt zwischen Biegedorn 29 und Mitnehmerbolzen 30
hindurchführt. Der Drehteller 28 ist zwischen dieser Aus
gangsstellung und einer weiteren Stellung, in der sich der
Mitnehmerbolzen 30 unterhalb des Biegedornes 29 befindet,
hin- und herschwenkbar, und zwar über einen Winkelbereich, der
größer als 360° ist (Pfeil B).
Unterhalb des Biegewerkzeuges 27 und gegenüber diesem
Biegewerkzeug auch in horizontaler Richtung etwas versetzt,
d. h. bei der für die Fig. 4 gewählten Darstellung vor der
vertikalen Ebene, in der der Teller 28 angeordnet ist, ist am
Maschinengestell 17 ein weiteres Biegewerkzeug 31 vorgesehen,
welches ebenfalls aus einem Teller 32 und aus einem an einer
Seite des Tellers im mittleren Bereich vorgesehenen Biegedorn
33 und einem gegenüber dem Biegedorn 33 radial versetzten
Mitnehmerbolzen 34 besteht. Der Teller 32 ist um eine
horizontale Achse drehbar am Maschinengestell 17 gelagert,
die senkrecht zu der Achse des Tellers 28 verläuft. Der
Teller 32 ist ebenfalls durch den Antrieb 22 angetrieben.
Zur Weiterleitung der mit Hilfe des Biegewerkzeuges 27
erzeugten Rohlinge 1′ ist am Maschinengestell 17 eine Zange
35 vorgesehen, die an einem Zangenkörper 36 zwei Zangenbacken
37 aufweist, die jeweils mit einer Zahnstange 38 versehen
sind und durch mit dieser Zahnstange zusammenwirkende
Zahnräder 39 zum Schließen der Zange 35 aufeinander zu bzw.
zum Öffnen der Zange 35 voneinander weg bewegbar sind. Die
beiden Zangenbacken 37 bzw. deren einander zugewandte
Innenflächen bewegen sich dabei in parallelen, einen geringen
Abstand voneinander aufweisenden Ebenen. An ihren freien
Enden sind die Zangenbacken 37 an ihren innen liegenden,
d. h. einander zugewandten Flächen jeweils mit einer Aus
nehmung 40 versehen, in deren Bereich die Zangenbacken 37
jeweils eine Aufrauhung aufweisen.
Der Zangenkörper 36 befindet sich an einem Schlitten, welcher
um einen vorgegebenen Hub senkrecht zur Zeichenebene der Fig.
4, d. h. in einer Achsrichtung C parallel zur Drehachse des
Tellers 28 hin- und herbewegbar ist. Gleichzeitig ist der
Zangenkörper 36 an dem Schlitten um diese Achse C um einen
Winkelbereich von etwa 90° hin- und herschwenkbar.
Zum Herstellen eines Bügels 1 wird durch die angetriebenen
Rollen 20 zunächst eine der Länge der beiden Schenkel 2 und
des Jochabschnittes 3 entsprechende Drahtlänge über die
Trennvorrichtung 26 hinaus in den Bereich des Biegewerkzeuges
27 bewegt, dessen Teller 28 sich in der Ausgangsstellung
befindet. Im Anschluß daran wird der Teller 28 in Richtung
des Pfeiles B aus der Ausgangsstellung in die zweite Stellung
geschwenkt, wodurch mittels des Biegedornes 29 und des
Mitnehmerbolzens 30 ein Bügelrohling 1′ geformt wird, der in
einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Tellers 28 den
Jochabschnitt 3 und zwei die Schenkel 2 bildenden gerade
Längen aufweist. Diese beiden geraden, die Schenkel 2
bildenden Längen schließen bereits den spitzen Winkel
miteinander ein, d. h. sind so gebogen, daß der Abstand
zwischen den beiden geraden Längen mit zunehmendem Abstand
vom Jochabschnitt 3 abnimmt. In einem nächsten Arbeitsschritt
wird dieser, in der Fig. 4 mit unterbrochenen Linien ange
deutete Bügelrohling 1′ an den die Schenkel 2 bildenden
Längen unmittelbar an der Trennvorrichtung 26 mit den
Zangenbacken 37 der sich schließenden Zange 35 erfaßt. Dann
erfolgt durch Betätigen der Trennvorrichtung 26 das Abtrennen
des Bügelrohlings 1′ vom zugeführten Draht 6′. Durch Rück
bewegen der Zange 35 wird der Bügelrohling 1′ vom Biege
werkzeug 27 abgenommen. Im Anschluß daran wird durch Schwen
ken der Zange 35 bzw. des Zangenkörpers 36 um die Achse C das
den Jochabschnitt 3 aufweisende Ende des Bügelrohlings 1′ in
das Biegewerkzeug 31 bzw. in den dort zwischen dem Biegedorn
33 und dem Mitnehmerbolzen 34 gebildeten Spalt hineinge
schwenkt. Durch Drehen des Tellers 32 aus seiner Ausgangs
stellung in die Endstellung erfolgt das Abbiegen beider
Schenkel 2 in die Schenkelabschnitte 2′ und 2′′, wobei bei
diesem Biegen die beiden Schenkel 2 durch die Zange 35 bzw.
deren Backen 37 eingespannt sind und somit der konvergierende
Verlauf der beiden Schenkel 2 bzw. deren Schenkelabschnitte
2′ und 2′′ erhalten bleiben. Jeder Backen 37 liegt gegen
einen Schenkel 2 des Rohlings 1′ an. Der Rohling 1′ ist dabei
aufgrund der Eigenelastizität der Schenkel 2 und des Joch
abschnittes 3 in der Zange 35 gehalten. Hierdurch wird auch
erreicht, daß bei Störungen bzw. bei zu großen, auf den
Rohling 1′ ausgeübten Kräften dieser Rohling aus der Zange 35
freikommen kann.
Nach dem Biegen in dem Biegewerkzeug 31 erfolgt die Freigabe
des jeweiligen Bügels 1 durch Öffnen der Zange 35, d. h. der
hergestellte Bügel 1 kann in einen Sammelbehälter oder auf
eine Einrichtung zum Abfördern fallen.
Für die einzelnen Bewegungen ist entweder ein gemeinsamer
Antrieb 22 vorgesehen, oder aber es werden verschiedene
Antriebe verwendet, die dann miteinander synchronisiert sind.
Zur Steuerung dient beispielsweise eine zentrale Steuerungs
einrichtung, die auch für Überwachungsfunktionen mit ent
sprechenden Sensoren zusammenwirkt.
Die beschriebene Vorrichtung hat u. a. folgende Besonder
heiten und Vorteile:
- 1. Die Rollen 20 des Richtwerkes 18 sind angetrieben. Hierdurch ist es nicht nur möglich, das Richtwerk 18 bzw. dessen Rollen 20 gleichzeitig auch für den Drahtvorschub zu verwenden, sondern durch den Antrieb des Richtwerkes 18 bzw. der dortigen Rollen ergibt sich auch eine erhebliche Schonung des Drahtes 6′ an der profilierten Oberfläche, d. h. es besteht nicht die Gefahr, daß die bei Beton stählen übliche Profilierung bzw. Rippung des Drahtes 6′ beim Drahtvorschub und/oder beim Richten beschädigt bzw. abgerieben wird. Letzteres würde zu einer mangelhaften Einbindung der Betonstähle bzw. der Bügel 1 im Beton führen. Eine schonende Behandlung des Drahtes 6′ bzw. des Betonstahles ist daher beim Biegen ganz entscheidend. Durch den Antrieb der Rollen 20 ist es weiterhin auch möglich, die Rollen 19 in der vorbeschriebenen Weise pendelnd bzw. beweglich vorzusehen, womit diese Rollen solchen Verformungen weitestgehend ausweichen können, die in einer horizontalen Ebene liegen und demnach nicht mit dem Richtwerk 18, sondern mit dem Richtwerk 23 behoben werden können.
- 2. Der Coil 6 ist um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Hierdurch ist sichergestellt, daß die einzelnen, den Coil 6 bildenden Windungen des Drahtes 6′ nicht axial aufein ander drücken und somit ein Abwickeln des Coiles 6 erschweren oder unmöglich machen. Durch den Antrieb des Coilträgers bzw. der Trommel 7 mit Hilfe des Motors 16 ist weiterhin sichergestellt, daß beim Vorschub des Drahtes 6′ auf diesen keine großen Kräfte ausgeübt werden müssen, was insbesondere eine Vereinfachung des Antriebs, aber auch eine verbesserte Schonung des Drahtes 6′ an seiner Oberfläche sicherstellt.
- 3. Durch die Trennvorrichtung 26, durch die Biegewerkzeuge 27 und 31 und die Zange 35 sowie durch das Zusammenwirken dieser Teile in der vorbeschriebenen Weise ist auch ein vollständiges, maschinelles Herstellen des Bügels 1 sichergestellt.
- 4. Durch die vorbeschriebene Einspannung der Bügelrohlinge in der Zange ergibt sich ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt.
Die Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung, die der vorbeschriebenen
Vorrichtung im wesentlichen entspricht, allerdings die Zange
35 nicht benötigt und daher einen noch einfacheren Aufbau
besitzt. Anstelle des Biegewerkzeuges 31 ist bei dieser
Ausführung ein Biegewerkzeug 41 vorgesehen, welches aus dem
Teller 42 mit dem in der Mitte dieses Tellers vorgesehenen
Biegedorn 43 und dem radial versetzten Mitnehmerbolzen 44
besteht. Der Teller 42 ist am Maschinengestell 17 um eine
vertikale Achse drehbar gelagert, und zwar derart, daß das
Biegewerkzeug 41 in Vorschubrichtung A auf das Biegewerkzeug
27 folgend vorgesehen ist. Durch den Antrieb 22 oder einen
separaten Antrieb ist der Teller 42 um die vertikale Achse
über einen Winkelbereich von etwa 90° hin- und herschwenkbar,
und zwar zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstel
lung, wobei in der Ausgangsstellung der zwischen dem Biege
dorn 43 und dem Mitnehmerbolzen 44 gebildete Spalt in einer
vertikalen Ebene liegt, die auch die Achse des Drahtvor
schubes einschließt.
Auch bei der in der Fig. 8 dargestellten Vorrichtung wird
zunächst in der vorbeschriebenen Weise mit Hilfe des Biege
werkzeuges 27 ein Bügelrohling 1′ hergestellt, wobei nach dem
Biegen mit dem Biegewerkzeug 28 dieser Rohling zunächst einen
längeren, vom freien Ende des zugeführten Drahtes 6′ gebil
deten Schenkel und einen im Vergleich hierzu kürzeren
Schenkel aufweist. Nach dem Biegen dieses Bügelrohlings 1′
und gegebenenfalls nach dem Rückführen des Tellers 28 in seine
Ausgangsstellung erfolgt ein erneutes Einschalten des
Drahtvorschubs durch Antrieb der Rollen 20, und zwar so
lange, bis sich der Bügelrohling 1′ mit dem Schenkelabschnitt
3 vorauseilend weit genug durch den zwischen dem Biegedorn 43
und Mitnehmerbolzen 44 gebildeten Spalt hindurchbewegt hat
und sich in diesem Spalt derjenige Bereich der Schenkel 2
befindet, an dem diese Schenkel 2 abgebogen werden sollen. Im
Anschluß daran erfolgt dann das Betätigen des Antriebs für
den Teller 42, um diesen aus seiner Ausgangsstellung in die
zweite Stellung zu bewegen. Hierdurch werden die beiden
Schenkel 2 des Bügelrohlings 1′, die sich in dem Spalt
zwischen dem Biegedorn 43 und dem Mitnehmerbolzen 44 be
finden, zur Erzeugung der Schenkelabschnitte 2′ und 2′′
abgewinkelt.
Im Anschluß daran wird die Trennvorrichtung 26 betätigt und
der so erzeugte Bügel 1 vom Draht 6′ abgetrennt. Um die
konvergierende Form der Schenkel 2 bzw. der Schenkelab
schnitte 2′ und 2′′ sicherzustellen, kann es zweckmäßig sein,
daß der Teller 28 zur Vermeidung eines Auseinanderfederns der
Schenkel 2 beim Biegen mit dem Biegewerkzeug 41 in der
zweiten Stellung verbleibt und das Biegewerkzeug 27 bzw.
dessen Teller 28 erst nach dem Fertigstellen des Bügels 1 in
die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Bügel
1′ Bügelrohling
2 Schenkel
2′, 2′′ Schenkelabschnitt
3 Jochabschnitt
4 Verwahrungselement
5 Boden
6 Coilen
7 Trommel
8 Gestell
9 Welle
10 Umlenkrolle
11 Wippe
12 Schwenkachse
13 Feder
14 Sensor
15 Sensor
16 Motor
17 Maschinengestell
18 Richtwerk
19 Rolle
20 Rolle
21 Lagerträger
22 Antrieb
23 Richtwerk
24 Rolle
25 Rolle
26 Trennvorrichtung
27 Biegewerkzeug
28 Teller
29 Biegedorn
30 Mitnehmerbolzen
31 Biegewerkzeug
32 Teller
33 Biegedorn
34 Mitnehmerbolzen
35 Zange
36 Zangenkörper
37 Zangenbacken
38 Zahnstange
39 Zahnrad
40 Ausnehmung
41 Biegewerkzeug
42 Teller
43 Biegedorn
44 Mitnehmerbolzen
1′ Bügelrohling
2 Schenkel
2′, 2′′ Schenkelabschnitt
3 Jochabschnitt
4 Verwahrungselement
5 Boden
6 Coilen
7 Trommel
8 Gestell
9 Welle
10 Umlenkrolle
11 Wippe
12 Schwenkachse
13 Feder
14 Sensor
15 Sensor
16 Motor
17 Maschinengestell
18 Richtwerk
19 Rolle
20 Rolle
21 Lagerträger
22 Antrieb
23 Richtwerk
24 Rolle
25 Rolle
26 Trennvorrichtung
27 Biegewerkzeug
28 Teller
29 Biegedorn
30 Mitnehmerbolzen
31 Biegewerkzeug
32 Teller
33 Biegedorn
34 Mitnehmerbolzen
35 Zange
36 Zangenkörper
37 Zangenbacken
38 Zahnstange
39 Zahnrad
40 Ausnehmung
41 Biegewerkzeug
42 Teller
43 Biegedorn
44 Mitnehmerbolzen
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Biegen von Bügeln aus einer von einem
Coil abgezogenen Länge eines Betonstahles bzw. -drahtes
mit wenigstens zwei einen Winkel miteinander einschlie
ßenden Bügellängen, mit einer Drahtzuführung zum Zuführen
des Drahtes, mit wenigstens einem von mehreren Rollen
(19, 20; 24, 25) gebildeten Richtwerk (18, 23) an der
Drahtzuführung, mit einer von einem Antrieb angetriebenen
Vorrichtung für den Drahtvorschub an der Drahtzuführung,
mit einer Trennvorrichtung (26) zum Abtrennen der
Drahtlänge an der Drahtzuführung, sowie mit einer
wenigstens ein Biegewerkzeug (27, 31, 41) aufweisenden
Biegestation, wobei die Rollen des Richtwerkes (18, 23)
wenigstens zwei Gruppen von Rollen bilden, zwischen denen
der Draht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (20) wenigstens einer Gruppe des minde
stens einen Richtwerkes (18) angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nur die Rollen (20) einer Gruppe des Richtwerkes (18)
angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Richtwerk (18) Rollen (19)
aufweist, die um eine Achse senkrecht zu ihrer Drehachse
frei beweglich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beweglichen Rollen (19) jeweils an einem Lagerträger
(21) gelagert sind, der um eine Achse senkrecht zur Achse
der Rollen (18) beweglich an einem Maschinengestell (17)
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Richt
werk (18) eine Gruppe von Rollen (20) um eine feste Achse
angetrieben ist und die Rollen einer anderen Gruppe
bewegliche Rollen (19) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch wenigstens einen um eine horizontale Achse
drehbar gelagerten Träger (7) zur Aufnahme des Coils.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen
Antrieb (16) für den Träger (7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch
eine um einen vorgegebenen Weg oder Winkelbetrag beweg
bare Umlenkung (10) für den vom Coil (6) abgezogenen
Draht (6′) sowie durch wenigstens einen mit dieser
Umlenkung (10) oder mit einem mit der Umlenkung mit
bewegten Teil (11) zusammenwirkenden Sensor (14, 15), der
den Antrieb (16) immer dann ausschaltet, wenn die über
die Umlenkung (10) gebildete Länge des Drahtes (6′) eine
vorgegebene Größe aufweist und der ein Einschalten des
Antriebs (16) immer dann bewirkt, wenn die über die
Umlenkung (10) geführte Länge des Drahtes unter dem
vorgegebenen Maß liegt, und/oder der als Sicherheits
schalter dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Sensor (15) ein Abschalten des
Antriebs der Vorrichtung dann bewirkt, wenn ein einen
vorgegebenen Wert übersteigender Zug auf den Draht (6′)
bzw. auf die Umlenkung (10) ausgeübt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Herstellung von Bügeln (1)
mit zwei über einen Jochabschnitt (3) miteinander
verbundenen Schenkeln (2), von denen jeder zwei recht
winklig zueinander abgewinkelte Schenkelabschnitte (2′,
2′′) derart besitzt, daß erste Schenkelabschnitte (2′)
der beiden Schenkel in einer gemeinsamen ersten Ebene und
zweite Schenkelabschnitte (2′′) der Schenkel zusammen mit
dem Jochabschnitt (3) in einer einen Winkel mit der
ersten einschließenden zweiten Ebene liegen, im Bereich
des Endes der Drahtzuführung ein erstes Biegewerkzeug
(27) sowie ein zweites Biegewerkzeug (31, 41) vorgesehen
sind, wobei mit dem ersten Biegewerkzeug (27) ein
Bügelrohling (1′) mit zwei geradlinigen Schenkeln (2) und
mit dem diese verbindenden Jochabschnitt (3) erzeugt und
dieser Rohling (1′) dann mit dem zweiten Biegewerkzeug
(31, 41) durch Abbiegen der Schenkel (2) in den Bügel (1)
geformt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
Zange (35) mit wenigstens zwei aufeinander zu und
voneinander weg bewegbaren Zangenbacken (37) zum Greifen
des Bügelrohlings (1′) und zum Einlegen dieses Rohlings
in das zweite Biegewerkzeug (31).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebs- und Steuermittel derart gesteuert sind, daß
durch die Trennvorrichtung (26) der Rohling von der
zugeführten Drahtlänge erst dann abgetrennt wird, wenn
dieser Rohling (1′) von den Zangenbacken (37) der Zange
(35) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zangenbacken (37) in Achsrichtungen
parallel zueinander bewegbar sind und senkrecht zu dieser
Bewegungsrichtung um einen vorgegebenen Betrag gegen
einander versetzt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Biegewerkzeug (41) in
Zuführrichtung (A) des Drahtes (6′) auf die erste
Biegevorrichtung (27) folgend vorgesehen ist, und daß
nach dem Biegen eines Bügelrohlings (1′) mit dem ersten
Biegewerkzeug (27) durch erneuten Vorschub des Drahtes
(6′) dieser in den Bereich des zweiten Biegewerkzeuges
(41) bewegt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der fertiggestellte Bügel (1) erst nach dem Biegen mit
dem zweiten Biegewerkzeug (41) von der zugeführten
Drahtlänge (6′) abgetrennt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Drahtzuführung wenigstens zwei
Richtwerke (18, 23) vorgesehen sind, und daß das in
Vorschubrichtung (A) des Drahtes (6′) erste Richtwerk
(18) die angetriebenen Rollen (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117955 DE4117955A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Vorrichtung zum biegen von buegeln aus betonstahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914117955 DE4117955A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Vorrichtung zum biegen von buegeln aus betonstahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117955A1 true DE4117955A1 (de) | 1992-12-03 |
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ID=6432951
Family Applications (1)
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DE19914117955 Withdrawn DE4117955A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Vorrichtung zum biegen von buegeln aus betonstahl |
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