DE3920715A1 - Verfahren zum kontinuierlichen schweissen von zylindrischen gehaeusekoerpern und die entsprechende maschine zur durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen schweissen von zylindrischen gehaeusekoerpern und die entsprechende maschine zur durchfuehrungInfo
- Publication number
- DE3920715A1 DE3920715A1 DE3920715A DE3920715A DE3920715A1 DE 3920715 A1 DE3920715 A1 DE 3920715A1 DE 3920715 A DE3920715 A DE 3920715A DE 3920715 A DE3920715 A DE 3920715A DE 3920715 A1 DE3920715 A1 DE 3920715A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing body
- rollers
- edges
- shaped guide
- welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 21
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 6
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 47
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 abstract description 4
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 abstract description 3
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 abstract 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 8
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000005097 cold rolling Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/30—Features relating to electrodes
- B23K11/309—Wire electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/06—Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes
- B23K11/061—Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams
- B23K11/062—Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes for welding rectilinear seams for welding longitudinal seams of tubes
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Schweißen von zylindrischen Gehäusekörpern
und die entsprechende Maschine zur Durchführung.
Im Bereich des kontinuierlichen Schweißens von Gehäusekörpern
aus Blech ist seit langer Zeit die Technik bekannt,
einen Abschnitt oder ein Band aus Blech rohrförmig
umzubiegen, bis die beiden Längskanten übereinanderliegen.
Die genannten überlappten Kanten werden zwischen
zwei Elektrodenrollen hindurchgeführt, um die sich zum
Teil und in aufeinanderfolgenden Zeiten ein kontinuierlicher
Draht windet, welcher die Schweißelektrode oder das
Schweißmittel bildet.
Arbeitsverfahren dieser Art werden zum Beispiel in dem
USA-Patent Nr. 28 38 651 und in dem Schweizer Patent Nr.
3 70 175 gezeigt.
Einige Arbeitsverfahren dieser Art verwenden einen flachen
Elektrodendraht, um so eine nicht perfekte Schweißnaht
des äußersten Randes der zu verschweißenden Kanten
zu vermeiden, wie zum Beispiel in der Deutschen Veröffentlichung
DE-OS 21 02 783 und in dem USA-Patent Nr.
47 32 026 beschrieben wird.
Nach einer bekannten, besonderen Lösung, die in dem
Italienischen Patent Nr. 10 80 728 dargestellt ist, wird
bei dem Versuch, eine Lösung der Schweißprobleme zu bieten,
wie zum Beispiel das nicht korrekte Verschweißen
der Kanten, das Umbiegen nach außen der nicht miteinander
verschweißten Kanten (Schmetterlingseffekt), unregelmäßige
Ausbildung der Schweißlinse, Schweißspannungen,
gezeigt, die Schweißnaht durch Überlappung der zu
verschweißenden Kanten um wenigstens 3 (drei) bis 6
(sechs) mal die Stärke des Bleches auszuführen, wobei ein
flacher Elektrodendraht mit einer Breite von 2 (zwei)
oder 3 (drei) mal mehr als die Breite der Überlappung der
Kanten im Schweißbereich verwendet wird. Zur Überlappung
der zu verschweißenden Kanten empfiehlt diese Lösung die
Verwendung einer z-förmigen Führung, welche die Überlappung
der Kanten auf den Moment ihres Heranführens an den
Schweißbereich beschränkt, und mit der elastisch nachgebende
Mittel zusammenarbeiten, wie zum Beispiel gefederte
Schalen oder Rollen, durch die der Kontakt der zu verschweißenden
Kanten mit den Oberflächen der Rillen der
z-förmigen Führung und folglich eine korrekte gegenseitige
Positionierung der Kanten selbst gesichert wird.
Nach einer anderen bekannten Lösung, die in dem Deutschen
Patent Nr. 21 26 498 beschrieben ist, wird zum Vermeiden,
daß der Elektrodendraht während des Schweißens plastische
Verformungen erfährt, welche das Bilden von Windungen
oder Lockerungen seiner Spannung zwischen den beiden
Elektrodenrollen bewirken würden, und zwar mit den daraus
sich ergebenden möglichen Rutschungen zwischen dem Elektrodendraht
und dem Gehäusekörper und damit Ungleichmäßigkeiten
in der Schweißnaht, dieser Draht selbst zum
Abflachen kaltgewalzt und vor dem Aufwickeln auf die erste
Elektrodenrolle verfestigt wird. Nach diesem Patent
wird das Walzen so durchgeführt, daß der Wert der Elastizitätsgrenze
des unter Zug stehenden Drahtes erheblich
erhöht wird, und damit auch dessen Widerstand, und zwar
bis zum Erreichen solcher physisch-mechanischen Bedingungen,
daß seine plastischen Verformungen nicht mehr auf
die Schweißbedingungen zurückzuführen sind, wie zum Beispiel
den auf die Elektrodenrollen ausgeübten Druck, die
Temperatur und die Zugkraft des Drahtes.
Unter Nutzung der oben aufgezeigten technischen Lösungen
wurden ziemlich gute Arbeitsbedingungen geschaffen, die
bis zu einer Geschwindigkeit von 60 m/Min. gelten können.
Ausgehend von einer Studie der technologischen Verbesserungen
in der Mechanik, in der Elektronik und in den Materialien
allgemein, hat es die Anmelderin geschafft herauszufinden,
daß es bei einem anderen Arbeitsverfahren
als das in dem Italienischen Patent Nr. 10 80 728 beschriebene
und bei Verwendung eines Elektrodendrahtes mit
mechanischen Eigenschaften, die nach seinem Kaltwalzen
zur Abflachung nicht entscheidend auf dessen Dehnbarkeit
einwirken, möglich wäre, Arbeitsgeschwindigkeiten von wenigstens
75 m/Min. zu erreichen, und zwar unter erheblicher
Einsparung von zum Schweißen verwendeter Energie,
wobei gleichzeitig eine Herabsetzung des Verschleißes
der Betriebselemente der Maschine erhalten wird, die zum
Führen und zum Vorlegen des als Elektrode verwendeten
Drahtes vorgesehen sind, aber auch Schweißnähte von hoher
Qualität und hohe Produktionsgeschwindigkeiten.
Von dieser Idee ausgehend hat die Anmelderin ein Verfahren
zum kontinuierlichen Schweißen von zylindrischen Gehäusekörpern
entwickelt, welches Gegenstand der vorliegenden
Erfindung bildet und wie es im Patentanspruch 1
beschrieben ist, das es bei der Möglichkeit einer minimalen
Überlappung der zu verschweißenden Kanten im Verhältnis
zu der Blechstärke erlaubt, eine optimale
Schweißnaht zu erhalten (dank der gleichmäßigen Verteilung
des elektrischen Stroms) sowie eine Einsparung der
angewandten elektrischen Energie. Außerdem erlaubt es
das entsprechende Verfahren, eine gemäßigte Kraft auf
die zu verschweißenden Kanten auszuüben, um diese gegeneinander
zu drücken und auf letztere den Elektrodendraht,
wobei die Ausdehnungen des Drahtes herabgesetzt werden.
Ferner trägt die geringere Erhitzung des Drahtes dank
seines begrenzten Kontaktbereiches mit den Kanten des zu
verschweißenden Bleches zu einer weiteren Verringerung
der Ausdehnung des Drahtes bei.
Diese Eigenschaft bietet den Vorteil, daß bei Verwendung
eines flachen Elektrodendrahtes mit guten Dehneigenschaften
im Verhältnis zu den herkömmlichen Schweißsystemen
sowie von einer erheblich größeren Breite als die der
Überlappung der zu verschweißenden Kanten, die äußersten
Bereiche der Schweißnaht abgerundete und perfekt
geschweißte Kanten aufweisen, so daß diese Naht einen
Querschnitt hat, der mit dem Ergebnis eines Schweißens
Kante an Kante der genannten Kanten vergleichbar ist.
Außerdem erweist sich der Elektrodendraht als leichter
wickelbar, sei es um die Elektrodenrollen wie auch um die
Leitrollen und Scheiben, die das Zuführen an die Elektrodenrollen
gewährleisten, und zwar mit dem Vorteil eines
geringeren Verschleißes dieser Elemente.
Noch weitere Vorteile durch das Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung sind dadurch gegeben, daß durch die
Vermeidung von Veränderungen in der Überlappung der zu
verschweißenden Kanten beim Vorschub zu dem Schweißbereich
hin und durch ständiges Halten der genannten Kanten
parallel zueinander ein eher linearer Vorschub derselben
möglich ist sowie auch deren korrektere Positionierung
zwischen den Elektrodenrollen, und zwar bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
Um eine optimale Durchführung des Arbeitsverfahrens wie
oben zu ermöglichen, hat die Anmelderin eine Maschine
entwickelt, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
in einer Einheit mit dem genannten Verfahren bildet, wie
in den Patentansprüchen von 2 bis 5, und die es vorteilhafterweise
ermöglicht, daß durch die geringe Überlappung
der zu verschweißenden Kanten und durch die daraus
resultierende geringere notwendige Schweißkraft ein Verrutschen
des Bleches im Verhältnis zu dem durch den Elektrodendraht
selbst während des Schweißens bewirkten Mitziehen
verhindert werden kann. Außerdem hat man dank der
besonderen Kombination und der besonderen Eigenschaften
der z-förmigen Führung und der Vorrichtung zur Vorkalibrierung
die Sicherheit, daß eventuelle Unterschiede
zwischen den nachfolgenden Gehäusekörpern, oder auf jeden
Fall eventuelle Verformungen derselben, nicht den perfekten
Kontakt der Kanten der Gehäusekörper selbst mit den
Rillen der z-förmigen Führung in Frage stellen. Diese Unterschiede
und/oder Verformungen werden "aufgefangen"
dank der einzelnen Kontaktpunkte, die von den Rollen der
Vorrichtung zur Vorkalibrierung geboten werden, und welche
dem Blech zwischen dem einen Punkt und dem anderen
die Möglichkeit lassen, sich nach außen zu dehnen, wobei
die genannten Kanten stets perfekt im Kontakt mit den genannten
Rillen gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend detaillierter beschrieben,
und zwar unter Zuhilfenahme der beiliegenden schematischen
Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Haupteigenschaften
des betreffenden Verfahrens und der Maschine
darstellen, welches rein als Beispiel und nicht begrenzend
gedacht ist, und von denen
- Abb. 1 schematisch den Ablauf des Elektrodendrahtes in einer Maschine zur Durchführung des betreffenden Verfahrens zum Schweißen darstellt, und in der die Elektrodenrollen und ein Gehäusekörper in der Schweißphase hervorgehoben werden;
- Abb. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt der z-förmigen Führung, die das Überlappen der zu verschweißenden Kanten erlaubt und die Führung derselben in Richtung und zwischen die Elektrodenrollen;
- Abb. 3 zeigt schematisch und nicht in Skala im Verhältnis zu der Abbildung 2 einen detaillierten Schnitt der Elektrodenrollen, bei dem die Abmessungsverhältnisse zwischen der Überlappungsbreite der zu verschweißenden Kanten und den Querschnittabmessungen des Elektrodendrahtes hervorgehoben werden;
- Abb. 4 zeigt schematisch und frontal die Vorrichtung zur Vorkalibrierung des Gehäusekörpers, die mit der z-förmigen Führung zusammenarbeitet;
- Abb. 5 zeigt schematisch und in der Perspektive von der Austrittsseite der verschweißten Gehäusekörper her die Kalibriervorrichtung, die in Kombination mit der genannten z-förmigen Führung und der genannten Vorrichtung zur Vorkalibrierung verwendet wird.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1 läuft der von einer
hier nicht gezeigten Spule kommende kontunierliche Elektrodenschicht
F über eine Bremsscheibe 1 und sofort danach
durch ein Paar von Walzrollen 2 und 3, die ihn im Querschnitt
abflachen, um die nachstehend verdeutlichten Voraussetzungen
zu schaffen. Aus den Walzrollen austretend,
läuft der abgeflachte Draht über ein Paar von Rollen 4
und 5, die kipphebelartig von einem Hebel 6 getragen werden,
welcher der Wirkung von elastischen, ein Moment M
ausübenden Mitteln unterliegt, wobei das Moment die Spannung
des Drahtes mißt und im Verhältnis zu dieser die
Geschwindigkeit der Walzrollen 2 und 3 über einen Regler
R einstellt. Die Geschwindigkeit der Walzrollen 2 und 3
und die Wirkung der Bremsscheibe 1 bestimmen die Spannung
des Drahtes und halten diese konstant.
Der Draht F wickelt sich dann zum Teil um die erste Elektrodenrolle
7, so daß er die untere, zum Schweißen genutzte
Elektrode bildet.
Beim Austritt aus der Elektrodenrolle 7 läuft der Draht F
über eine Anzahl von Vorgelegerollen und -scheiben 8, um
sich dann zum Teil um eine zweite Elektrodenrolle 9 zu
wickeln, die oberhalb der ersten angeordnet ist, so daß
er die obere Elektrode bildet.
Die Elektrodenrollen 7 und 9 sind mit ihren Achsen parallel
und normal zu der Vorschubrichtung des Gehäusekörpers
angeordnet, die zu dem Schweißbereich hin verläuft. In
dem gezeigten Falle - wie besser in der Abbildung 3 dargestellt
ist - weisen die Elektrodenrollen 7 und 9 eine
umlaufende Rille G zur teilweisen Aufnahme und zur Führung
des Drahtes F auf, die es ermöglicht, die beiden
Elektroden perfekt einander zugewandt zu halten. Nach der
vorliegenden Erfindung erlauben die Rillen der Elektrodenrolle
7 und 9 die Führung eines Drahtes F, dessen
Breite L 4 (vier) bis 6 (sechs) mal größer ist als die
der Überlappung S der zu verschweißenden Kanten 14 a und
14 b, und dessen Höhe H einem Verhältnis von ½ (0,5) zu
der genannten Breite L entspricht.
Von den beiden Elektrodenrollen 7 und 9 ist die obere angetrieben,
und zwar mit einer absolut gleichbleibenden
Geschwindigkeit, die als Schweißgeschwindigkeit bezeichnet
werden kann und sowohl der Vorschubgeschwindigkeit
der zu schweißenden Gehäusekörper als auch der Vorschubgeschwindigkeit
des Elektrodendrahtes F entsprechen muß.
Die untere Elektrodenrolle 7 ist leerlaufend.
Praktisch wird die obere Elektrodenrolle 9 durch eine Feder
29, deren Aufgabe es ist, den Druck und damit den
Schweißdruck gleichmäßig zu halten, nach unten gegen
die untere Rolle 7 gedrückt. Eventuell kann ein allgemein
mit 30 bezeichneter Schwingungsdämpfer vorgesehen werden,
um die Schwingungen der Feder vor allem bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten
zu dämpfen.
Bei Austritt aus der oberen Elektrodenrolle 9 läuft der
Draht über eine weitere Serie von Vorgelegerollen und
-scheiben 10, um dann zu einem anderen Paar von Rollen 11
und 12 zu gelangen, die kipphebelartig von einem Hebel 13
getragen werden, welcher unter der Spannung des Drahtes F
von einem Moment M′ abhängig ist. Die durch die Veränderung
der Drahtspannung im Anschluß an die Elektrodenrollen
7 und 9 verursachte Schwingung des Hebels 13 bewirkt
das Auslösen eines hier nicht gezeigten Reglers R′ für
die Geschwindigkeit des Motors, der die Rollen 11 a und
11 b betätigt.
In bezug auf die obige Darstellung ist es möglich, umgehend
festzustellen, daß die Spannungsregelung des Drahtes
F gleichmäßig gehalten wird, sei es vor der ersten
Elektrodenrolle 7 wie auch im Anschluß an die zweite
Elektrodenrolle 9, und daß die Spannung des Drahtes F
selbst in dem Abschnitt zwischen den beiden Elektrodenrollen
von den genannten Spannungen davor und danach und
vom Gleiten des Drahtes im Schweißbereich abhängt.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 wird nach
der vorliegenden Erfindung vor den Elektrodenrollen 7 und
9 und zum Erreichen der Überlappung der zu verschweißenden
Kanten 14 a und 14 b des Gehäusekörpers 14 eine z-förmige
Führung 15 verwendet, gebildet aus einer Stange, die
an den beiden entgegengesetzten und parallelen Seiten
zwei sich gegenüberliegende und seitlich nach außen offene
Rillen 16 und 17 aufweist. Die Rillen 16 und 17 liegen
parallel zueinander und auf verschiedenen Ebenen, um
das Überlappen der Kanten 14 a und 14 b um eine Breite erlauben,
die nicht mehr beträgt als das Doppelte der Stärke
SP des Bleches des Gehäusekörpers 14.
Im Hinblick auf diese Eigenschaft und unter Berücksichtigung
des besonderen Abmessungsverhältnisses zu dem Querschnitt
des Drahtes F und des in bezug auf die Dehnungseigenschaften
des Drahtes F selbst gesagten zeigt sich
deutlich, daß unter dem Druck des Schweißvorganges und
unter den Schweißbedingungen die Kanten 14 a und 14 b einer
optimalen Druckwirkung auch in den äußeren Bereichen
unterzogen werden, und daß die minimale Überlappung der
genannten Kanten eine entsprechende minimale Kontaktfläche
mit dem Elektrodendraht bietet, wodurch das Erreichen
der Schweißbedingungen bei Verwendung einer gemäßigten
Menge an Elektroenergie möglich ist.
Vorteilhafterweise erweist sich durch die Ausnutzung der
Eigenschaften des Drahtes F die Einführung der zu verschweißenden
Kanten zwischen die durch den Draht F gebildeten
Elektroden von leichter Anpaßbarkeit, besonders
bei Vorhandensein eines möglichen Druckes auf die obere
Elektrodenrolle 9; praktisch wird der Stoß beim Eintreten
und das Reißen beim Austreten jeweils am Anfang und
am Ende des Schweißvorgangs gedämpft. Diese Tatsache
führt zu einer geringeren Verformung des Eintritts und
des Austritts der geschweißten Kanten zum Vorteil der
anschließenden Bördelungen der Kopfseiten des sich bildenden
Gehäusekörpers.
Um mit hoher Geschwindigkeit arbeiten zu können ist es
notwendig, daß die Kanten 14 a und 14 b überlappt und perfekt
übereinanderliegend gehalten werden, ohne die Möglichkeit
entsprechender Verschiebungen, weshalb sie zu
diesem Zweck ständig im Anschlag gegen die Rillen der
z-förmigen Führung 15 gedrückt gehalten werden müssen,
ohne Reibungen auf dem Mantel des Gehäusekörpers zu erzeugen.
Um diesen Zweck zu erreichen, hat die Anmelderin auf die
Verwendung einer Vorrichtung zur Vorkalibrierung 18 zurückgegriffen.
die ihre Anordnung vor dem Schweißbereich
hat, so daß sie mit der z-förmigen Führung zusammenarbeitet.
Die genannte Vorrichtung zur Vorkalibrierung - s.
Abbildung 4 - sieht mehrere aufeinanderfolgende Serien
von Rollen 19 vor (von denen nur eine in Abbildung 4
sichtbar ist), die über einen Umfang zur Aufnahme des Gehäusekörpers
14 verteilt und so angeordnet sind, daß sie
mit ihrem Mantel ebenso viele tangentiale Kontaktpunkte
für den Gehäusekörper 14 bilden. Die Rollen 19, die durch
Schrauben 19 a einzig durch Anpassung an die Abmessungen
des Gehäusekörpers einstellbar, im wesentlich sonst aber
starr sind, weisen einen winkelmäßigen Abstand voneinander
auf und zwischen sich Freiräume, die es dem Gehäusekörper
erlauben, sich während der Vorkalibrierung perfekt
anzupassen mit der Möglichkeit, sich im Bereich der Freiräume
nach außen auszudehnen, und zwar für den Fall,
daß sich aus irgendeinem Grunde Spannungen bilden sollten,
die auf Fehler in den Abmessungen des zur Bildung
des Gehäusekörpers 14 verwendeten Blechbandes oder auch
auf ungewollte Verformungen des genannten Bandes zurückzuführen
sind.
Praktisch wird mit dieser Vorrichtung zur Aufnahme mit
unsichtbaren Punkten die eigene Elastizität des Bleches
genutzt, um die zu verschweißenden Kanten in das Innere
der Rillen 16 und 17 gedrückt zu halten, wobei auf diese
Weise jedes Fehlerrisiko ausgeschaltet wird, das auf das
Eingreifen von entsprechend gefederten Mitteln zum Drücken
auf den Gehäusekörper zurückzuführen ist.
Schließlich hat die Anmelderin zur Begünstigung des Vorschubs
des Gehäusekörpers während des Schweißvorgangs
und zum Vermeiden des Rutschens im Verhältnis zu dem
Elektrodendraht F daran gedacht, in Kombination mit der
beschriebenen z-förmigen Führung 15 und mit der genannten
Vorrichtung zur Vorkalibrierung 18 eine Kalibriervorrichtung
mit untereinander verzahnten und in der Umdrehung
einen synchronisierten Kranz bildenden Rollen zu verwenden,
welche im Falle besonderer Anforderungen (hohe Geschwindigkeiten)
vorzugsweise mit der gleichen Schweißgeschwindigkeit
angetrieben wird.
Die Vorrichtung wird in der Abbildung 5 gezeigt und sieht
im wesentlichen eine Serie von so geformten Rollen 20
vor, daß diese mit ihrem eigenen Mantel den Mantel des
Gehäusekörpers 14 kopieren, angeordnet um einen Umfang,
der den genannten Körper aufnimmt, und ineinandergreifend
durch Kegelzahnkränze, die sich an ihrem Außenrand befinden.
Die Rolle 20 a dieser Serie ist durch einen Riemen
21 angetrieben, der seinerseits kinematisch mit einem
Hilfsmotor in Verbindung steht, welcher den Bezug auf die
Schweißgeschwindigkeit von dem Motor der Schweißmaschine
erhält. Der genannte Riemen betätigt auch das Element
zum Entfernen der aus der Schweißstation austretenden Gehäusekörper
14 von eben dieser Station.
Der Kalibrierkranz, der aus ineinandergreifenden Rollen
gebildet wird, bietet den Vorteil, daß der Gehäusekörper
während des Schweißvorgangs an allen Vorschubpunkten mit
der gleichen Geschwindigkeit vorläuft. Da keine Unterbrechungen
zwischen den einzelnen Rollen vorhanden sind,
vermeidet dieser Kranz außerdem Riefen an den Gehäusekörpern
während des Durchlaufs derselben.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen
und Varianten, die jedoch alle in den Bereich des
erfinderischen Konzepts fallen. Außerdem können alle Details
gegen technisch gleichwertige Elemente oder Funktionen
ausgetauscht werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Schweißen von zylindrischen
Gehäusekörpern von der Art, bei dem das Umbiegen
eines Blechbandes oder Gehäusekörpers (14) während des
Vorschubes zu den Schweißmitteln erfolgt, bis dessen
beide Längskanten (14 a, 14 b) übereinanderliegen, das Verwenden
einer z-förmigen Führung (15) zum Führen dieser
Kanten zwischen einem Paar von Elektrodenrollen (7, 9),
um die sich zum Teil ein flacher Elektrodendraht (F)
windet, der die genannten Schweißmittel bildet, sowie
das Kontakthalten der genannten Kanten mit den Rillen
(16, 17) der z-förmigen Führung (15) durch Vorkalibriermittel
(18) des herzustellenden Gehäusekörpers, die mit
der genannten z-förmigen Führung zusammenarbeiten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlappung (S) der zu
verschweißenden Kanten, sei es an der z-förmigen Führung
(15) wie zwischen den Elektrodenrollen (7, 9) nicht mehr
als das Doppelte der Stärke (SP) ausmacht und erhalten
wird, indem die genannten Kanten (14 a, 14 b) immer parallel
zu der Vorschubrichtung des Gehäusekörpers in Richtung
Schweißbereich gehalten werden; und dadurch, daß
diese Überlappung (S) vorzugsweise symmetrisch im Verhältnis
zu der Mittellinie des Querschnittes des Elektrodendrahtes
erfolgt, die normal zu der genannten Vorschubrichtung
verläuft, wobei der Elektrodendraht ein Verhältnis
zwischen Höhe (H) und Breite (L) gleich ½ (0,5)
aufweist, und wobei die genannte Breite (L) von 4 (vier)
bis 6 (sechs) mal größer als die Abmessung der genannten
Überlappung ist; und dadurch, daß die Führung der genannten
Kanten im Kontakt mit den Rillen der z-förmigen
Führung durch eine Vorrichtung zur Vorkalibrierung des
sich bildenden Gehäusekörpers erhalten wird, die an und
zusammen mit der genannten z-förmigen Führung arbeitet
und von außen auf den Mantel des genannten Gehäusekörpers
drückt, und zwar durch nicht elastisch nachgebende
Mittel (19), die über Tangentialpunkte mit dem genannten
Mantel in Berührung stehen, wobei die genannten Mittel
(19) um den Umfang des sich bildenden Gehäusekörpers (14)
verteilt sind, und zwar winkelmäßig voneinander abstehend
mit dazwischenliegenden Freiräumen zur Ausdehnung
des genannten Mantels.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor dem
Bereich, in dem die Elektrodenrollen (7, 9) angeordnet
sind, eine z-förmige Führung (15) vorsieht, die mit zwei
sich gegenüberliegenden und zur der Vorschubrichtung des
Gehäusekörpers (14) in Richtung Schweißbereich parallelen
Rillen (16, 17) versehen ist, die einen solchen Abstand
voneinander haben, daß die Überlappung der zu verschweißenden
des genannten Gehäusekörpers um ein Maß
(S) möglich ist, welches nicht mehr beträgt als das Doppelte
der Stärke (SP) des Bleches dieses Körpers, wobei
die genannte z-förmige Führung (15) wenigstens zu einem
Teil im Inneren einer Vorrichtung zur Vorkalibrierung
(18) des genannten Gehäusekörpers angeordnet ist, welche
eine Serie von Rollen (19) mit einem zylindrischen oder
profilierten Mantel mit einem größeren Radius aufweist
als der Radius des Gehäusekörpers, und die außen und
über den Umfang dieses Körpers verteilt sind, einen
winkelmäßigen Abstand voneinander haben und zwischen
sich Freiräume zur Ausdehnung des Gehäusekörpers selbst
lassen, wobei die genannten Rollen in ihrer Position einstellbar,
jedoch im Verhältnis zu dem Einstellpunkt nicht
elastisch nachgiebig sind.
3. Maschine nach Patentanspruch 2, bei der die genannten
Elektrodenrollen (7, 9) in Höhe der Vorschublinie der
überlappten Kanten des Gehäusekörpers am Austritt aus der
z-förmigen Führung angeordnet sind, um die genannten zwischen
sich aufzunehmen, und bei der die Ebene der Mittellinie
der genannten Rollen normal zu der Achse derselben
die Symmetrieebene der Überlappung der genannten Kanten
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elektrodenrollen
(7, 9) eine umlaufende Rille (G) an ihrem
Umfang aufweisen, die in der Lage ist, einen flachen
Elektrodendraht (F) führend zu halten, und zwar von einer
Breite (L) von 4 (vier) bis 6 (sechs) mal der Abmessung
dieser Überlappung (S), und dessen Querschnitt ein Verhältnis
zwischen Höhe (H) und Breite (L) entsprechend ½
(0,5) aufweist.
4. Maschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Verbindung mit der genannten
z-förmigen Führung und den genannten Elektrodenrollen im
Anschluß an die genannte Vorrichtung zur Vorkalibrierung
(18) und entsprechend zu den genannten Elektrodenrollen
(7, 9) eine Kalibriervorrichtung des Gehäusekörpers vorsieht,
welche eine Serie von Rollen (20) zur Aufnahme des
Gehäusekörpers selbst enthält, die am Rande miteinander
verzahnt und zur Aufnahme des Gehäusekörpers selbst um
diesen herum angeordnet und mit einer Umlaufgeschwindigkeit
beweglich sind, die der Schweißgeschwindigkeit entspricht.
5. Maschine nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Aufnahmerollen (20) mit der genannten
Schweißgeschwindigkeit angetrieben sind.
6. Verfahren und Maschine nach den vorstehenden Patentansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie die oben beschriebenen
und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten
Eigenschaften aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8903352A IT1233943B (it) | 1989-02-22 | 1989-02-22 | Metodo per la saldatura in continuo di corpi scatolari cilindrici e relativa macchina di attuazione |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920715A1 true DE3920715A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=11105519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3920715A Ceased DE3920715A1 (de) | 1989-02-22 | 1989-06-24 | Verfahren zum kontinuierlichen schweissen von zylindrischen gehaeusekoerpern und die entsprechende maschine zur durchfuehrung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02220782A (de) |
BR (1) | BR8905236A (de) |
DE (1) | DE3920715A1 (de) |
FR (1) | FR2643298A1 (de) |
GB (1) | GB2228700A (de) |
IT (1) | IT1233943B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001030529A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-05-03 | Elpatronic Ag | Verfahren und vorrichtungen zur bildung von rohren |
AT409015B (de) * | 1995-04-25 | 2002-05-27 | Zambelli Franz | Rohrbogen für ein regenfallrohr |
DE19515091B4 (de) * | 1995-04-07 | 2004-02-12 | Franz Zambelli | Regenrinnen-Ablaufbogen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20050663A1 (it) * | 2005-10-28 | 2007-04-29 | Cevolani S P A | Dispositivo di saldatura per contenitori tubolari in lamina |
CN116900192B (zh) * | 2023-09-13 | 2023-12-05 | 万向钱潮股份公司 | 一种减震器封口装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2838651A (en) * | 1956-07-23 | 1958-06-10 | W F And John Barnes Company | Apparatus for making and welding can bodies |
CH370175A (de) * | 1959-06-10 | 1963-06-30 | Soudronic Ag | Widerstands-Schweissmaschine zum kontinuierlichen elektrischen Schweissen von sich überlappenden Blechen |
DE2102783A1 (de) * | 1970-02-12 | 1971-08-19 | Opprecht Paul | Verfahren zum halb oder vollauto matischen Schweißen von Dosenkorpern und Schweißmaschine zur Ausfuhrung des Ver fahrens |
DE2126497C3 (de) * | 1971-03-26 | 1982-05-13 | Paul 8962 Bergdietikon Aargau Opprecht | Verfahren zum elektrischen Widerstandsrollennahtschweißen |
DE2559671C2 (de) * | 1975-03-19 | 1982-08-12 | Opprecht, Paul, 8962 Bergdietikon, Aargau | Vorrichtung zum halb- oder vollautomatischen elektrischen Widerstands- Längsnaht-Quetschnahtschweißen von Dosenkörpern |
EP0194608A1 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-17 | N.P.W. Technical Laboratory, Co. | Verfahren zum Überlappschweissen einer Dosenzarge aus Metallblech oder dergleichen |
-
1989
- 1989-02-22 IT IT8903352A patent/IT1233943B/it active
- 1989-06-24 DE DE3920715A patent/DE3920715A1/de not_active Ceased
- 1989-08-23 FR FR8911189A patent/FR2643298A1/fr active Pending
- 1989-09-01 GB GB8919788A patent/GB2228700A/en not_active Withdrawn
- 1989-09-22 JP JP1245385A patent/JPH02220782A/ja active Pending
- 1989-10-16 BR BR898905236A patent/BR8905236A/pt unknown
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2838651A (en) * | 1956-07-23 | 1958-06-10 | W F And John Barnes Company | Apparatus for making and welding can bodies |
CH370175A (de) * | 1959-06-10 | 1963-06-30 | Soudronic Ag | Widerstands-Schweissmaschine zum kontinuierlichen elektrischen Schweissen von sich überlappenden Blechen |
DE2102783A1 (de) * | 1970-02-12 | 1971-08-19 | Opprecht Paul | Verfahren zum halb oder vollauto matischen Schweißen von Dosenkorpern und Schweißmaschine zur Ausfuhrung des Ver fahrens |
DE2126497C3 (de) * | 1971-03-26 | 1982-05-13 | Paul 8962 Bergdietikon Aargau Opprecht | Verfahren zum elektrischen Widerstandsrollennahtschweißen |
DE2559671C2 (de) * | 1975-03-19 | 1982-08-12 | Opprecht, Paul, 8962 Bergdietikon, Aargau | Vorrichtung zum halb- oder vollautomatischen elektrischen Widerstands- Längsnaht-Quetschnahtschweißen von Dosenkörpern |
EP0194608A1 (de) * | 1985-03-11 | 1986-09-17 | N.P.W. Technical Laboratory, Co. | Verfahren zum Überlappschweissen einer Dosenzarge aus Metallblech oder dergleichen |
US4732026A (en) * | 1985-03-11 | 1988-03-22 | N.P.W. Technical Laboratory, Co. | Method of lap welding eventual can blank consisting of metal sheet or the like |
US4732026B1 (de) * | 1985-03-11 | 1991-04-16 | N P W Technical Lab |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Druckschrift VEAW1001D78 der Firma Soudronic, im DPA eingegangen am 04.02.82, Automatische Weißblech-Naht-Schweißmaschine Typ VEAW 25 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19515091B4 (de) * | 1995-04-07 | 2004-02-12 | Franz Zambelli | Regenrinnen-Ablaufbogen |
AT409015B (de) * | 1995-04-25 | 2002-05-27 | Zambelli Franz | Rohrbogen für ein regenfallrohr |
WO2001030529A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-05-03 | Elpatronic Ag | Verfahren und vorrichtungen zur bildung von rohren |
US6828523B1 (en) * | 1999-10-22 | 2004-12-07 | Elpatronic Ag | Method and device for the formation of pipes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02220782A (ja) | 1990-09-03 |
GB8919788D0 (en) | 1989-10-18 |
FR2643298A1 (fr) | 1990-08-24 |
IT8903352A0 (it) | 1989-02-22 |
IT1233943B (it) | 1992-04-22 |
GB2228700A (en) | 1990-09-05 |
BR8905236A (pt) | 1990-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3241995C2 (de) | ||
DE1774704B2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Metallbundspulen | |
DE1940341C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Metalleisten, insbesonder von rohrförmigen Schweißelektroden, aus einem Stabmaterial | |
DE1615066C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Hochfrequenz-Koaxialkabels | |
DE2757202C2 (de) | ||
DE2508385A1 (de) | Vorrichtung zum verdrehen eines leiters | |
DE2048855C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus zwei parallelen Längsstäben und sprossenartig zwischengeschweiBten Querverbindern bestehenden Bauelementen aus Stahl | |
DE3920715A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen schweissen von zylindrischen gehaeusekoerpern und die entsprechende maschine zur durchfuehrung | |
DE4117955A1 (de) | Vorrichtung zum biegen von buegeln aus betonstahl | |
DE19748133C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Winden von geradlinig geführtem Draht zu gewendelten Druckfedern | |
DE2154438C3 (de) | Schraubennaht-Rohrwerk | |
DE3115067A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum herstellen einer spiralrippe | |
DE2828207A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen endloser metallgurte aus rohlingen aus rohrfoermigem material | |
DE2717627A1 (de) | Vorrichtung zum schraubenfoermigen verformen | |
DE2818909C2 (de) | Richtmaschine für Stangen, Rohre oder dergleichen Werkstücke | |
EP0421232A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln einer Folienbahn | |
DE3146931A1 (de) | Vorrichtung fuer den vorschub von stabmaterial | |
AT521852B1 (de) | Profilierstation, daraus gebildete Profiliereinheit sowie Profilieranlage | |
DE4031825A1 (de) | Perfektioniertes verfahren zum kontinuierlichen schweissen von zylindrischen dosenkoerpern und eine entsprechende maschine zur durchfuehrung | |
DE2800823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen von rohren o.dgl. | |
DE1268091B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rippenrohren | |
DE2640800C2 (de) | ||
DE603391C (de) | Verfahren zur Herstellung der Isolation an den Enden elektrischer Kabel | |
DE936839C (de) | Werkzeug zum Leiten eines Bandes beim Hochkantwickeln sowie Anlage und Windungstraeger dazu | |
DE3127199C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Rohrbogens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |