AT409015B - Rohrbogen für ein regenfallrohr - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrbogen für ein Regenfallrohr, mit beiderseits eines bogenformig gekrümmten Mittelabschnittes ausgebildeten, kurzen und geraden Endabschnitten, die vom einen zum anderen Rohrbogenende unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei der Ablaufbogen aus zwei halbschalenförmig gewölbten, einander in der Krümmungsebene des Rohrbogens entlang ihrer Langsränder überlappenden Blechschalen besteht, die vermittels einer im Bereich ihrer gegenseitigen Überlappung angeordneten Widerstandsschweissnaht, insbesondere Punkt- oder Rollnahtschweissnaht, miteinander verbunden sind, in der Weise, dass der Längsrand der einen Bogenhalbschale in kontinuierlicher Fortsetzung ihrer Wölbungskontur und der Längsrand der anderen Bogenhalbschale gegenüber deren Wölbungskontur wenigstens um den Betrag der Materialdicke der einen Halbschale ausgekröpft ist.

   



   Soweit sie aus einem Blechmaterial hergestellt werden bestehen Rohrbogen für ein Regenfallrohr stets aus zwei vermittels einer Falzung, meist aber vermittels einer Widerstandsschweissnaht, insbesondere Punkt- oder Rollschweissnaht, miteinander verbundenen Bogenhalbschalen aus meist schwach legiertem, widerstandsschweissbarem Metall, wie Kupferblech, Stahlblech, Edelstahlblech, verzinktem Stahlblech, kunststoffbeschichtetem Stahlblech, Aluminiumblech, Zinkblech, wobei im letzteren Falle die beiden einander zu einem Rohrbogen ergänzenden Bogenhalbschalen einander übergreifend ausgebildet sind, derart, dass die andere, übergreifende Bogenhalbschale radial ausgekröpfte Längsrandbereiche aufweist,

   mit welchen sie bei zusammengesetzten Bogenhalbschalen die Längsränder der einen eingreifenden Bogenhalbschale überlappt und die die beiden Bogenhalbschalen miteinander verbindende Widerstandsschweissnaht im Bereich der gegenseitigen Überlappung der beiden Bogenhalbschalen angeordnet ist. Für solcherart gestaltete Rohrbogen für ein Regenfallrohr ist es aus einer ersten Bauart bekannt, dass die übergreifende Bogenhalbschale insgesamt einen grösseren Wölbungsradius aufweist als die eingreifende Bogenhalbschale, so dass beim Zusammenfügen der beiden Bogenhalbschalen die eine einen grösseren Wölbungsradius aufweisende Bogenhalbschale die Längsränder der einen einen kleineren Wölbungsradius aufweisenden Bogenhalbschale übergreift
Bei einer zweiten bekannten und gebräuchlichen Bauart von Rohrbogen für ein Regenfallrohr ist es ferner auch bekannt,

   dass beide Bogenhalbschalen wenigstens ungefähr gleiche Wölbungsradien aufweisen und die übergreifende Bogenhalbschale im Bereich ihrer Längsränder mit einer quer zur Rohrachse des Rohrbogens gerichteten Aufweitung versehen ist, derart, dass sie beim Zusammenfügen beider Bogenhalbschalen mit ihren aufgeweiteten Randbereichen die Längsränder der eingreifenden Bogenhalbschale übergreift.

   Diesen beiden bekannten Bauarten von Rohrbogen für ein Regenfallrohr ist gemeinsam, dass die beiden Bogenhalbschalen nach dem Zusammenfügen zunächst vermittels einer Heftung in einer vorbestimmten gegenseitigen Ausrichtung miteinander verbunden werden müssen, bevor die eigentliche, wasserdichte Verbindungsnaht angelegt werden kann, wodurch sich ein erheblicher Herstellungsaufwand infolge der Notwendigkeit eines getrennten Arbeitsganges zum vorläufigen Heften beim Verbinden der beiden Bogenhalbschalen resultiert. 



   Eine andere bei diesen bekannten Bauarten von Rohrbogen für ein Regenfallrohr aufscheinende Problematik ist besteht darin, dass die Rohrbogen für em Regenfallrohr grundsätzlich mit anderen Rohrbogen zumindest solchen gleicher Bauart oder auch sonstigen Anschlussteilen zusammensteckbar sein müssen, wozu sie beidendig mit kurzen geradlinigen Endbereichen ausgestattet sind und wozu sie ferner im Bereich ihrer beiden Enden jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen, derart, dass sie über ihren einen Endbereich hin einen wenigstens um den Betrag der eigenen Materialstärke grösseren Durchmesser aufweisen als über ihren anderen Endbereich hin.

   Das vorstehend erwähnte vorläufige Verbinden der beiden Bogenhalbschalen über eine Heftung ist auch in diesem Zusammenhang notwendig, um insbesondere in der Serienfertigung eine exakte Kalibrierung der beiden unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Endbereiche des Rohrbogens für ein Regenfallrohr gewährleisten zu können.

   Bei den bekannten Bauarten von Rohrbogen für ein Regenfallrohr ist es aufgrund der gegenseitigen Überlappung der Randbereiche der beiden einander zu einem Rohrbogen ergänzenden Bogenhalbschalen unvermeidlich, dass die Rohrbogen auch über ihre beiden geradlinigen Endbereiche hin beidendig jeweils einen nach aussen auftragenden Längswulst bzw. eine gegenüber ihrem allgemeinen Aussenumfang vorspringende Verdickung aufweisen, was sich naturgemäss beim Ineinanderstecken zweier Rohrbogen nachteilig auswirkt, dahingehend als die lichte Weite des aufnehmenden Endbereiches eines Rohrbogens einen 

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 nicht nur um die Materialstärke sondern darüber hinaus auch um den Betrag der Überlappung vergrösserten Durchmesser aufweisen muss.

   Zu alledem behindert die nach aussen auftragende Überlappung der beiden einander zu einem Rohrbogen ergänzenden Bogenhalbschalen auch das Zusammenstecken zweier Rohrbogen an der Montagestelle. 



   Die nach aussen auftragende Überlappung der beiden einander zu einem Rohrbogen ergänzenden Bogenhalbschalen bedingt aber zugleich auch eine ungünstige Anbringung der Schweissnaht in der Weise, dass die Schweissnaht im Kantenbereich des überlappenden Randes der übergreifenden Bogenhalbschale angeordnet bzw. ausgeführt werden muss, mit der Folge, dass vom übergreifenden Blechrand ausgehende Schmelzspritzer sehr spitze nadelartige Ablagerungen im benachbarten Bereich der eingreifenden Bogenhalbschale bilden, welche immer wieder zu Verletzungen an den Händen der Monteure führen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Rohrbogen für ein Regenfallrohr der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend zu verbessern, dass die vorstehend aufgezeigten Nachteile herkömmlicher Rohrbogen für ein Regenfallrohr Regenrinnen-Ablaufbogen beseitigt werden und insbesondere neben einer rationellere Herstellung auch ein leichteres und dichteres Ineinanderstecken zusammenzusteckender Rohrbogen erreicht wird. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gelöst, dass bei einem aus zwei Bogenhalbschalen bestehenden Rohrbogen die beiden einander ergänzenden Bogenhalbschalen und in an sich bekannter Weise untereinander gleiche Wölbungsradien aufweisen und die Ausstellung der Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale wenigstens über die Länge des einen kleineren Aussendurchmesser aufweisenden Endbereiches, vorzugsweise jedoch über den zwischen dessen beiden Endbereichen liegenden Mittelabschnitt des Rohrbogens hin nach innen gerichtet ist, während die Ausstellung der Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale über die Länge des einen grösseren Innendurchmesser aufweisenden Endbereiches des Rohrbogens hin hingegen nach aussen gerichtet ist,

   und dass die den ausgekröpften Randbereich aufweisende andere Blechhalbschale in ebenfalls an sich bekannter Weise eine mindestens über einen Teil der Bogenlänge hin reichende Einschubbegrenzung für die eine einen kontinuierlichen Randverlauf aufweisende Bogenhalbschale aufweist. 



   Die Ausbildung einer Einschubbegrenzung für die eine Bogenhalbschale ermöglicht es die beiden Halbschalen bis zu ihrer endgültigen gegenseitigen Ausrichtung zueinander ineinanderzustecken und in dieser gegenseitigen die exakte Kalibrierung der beiden Bogenendbereiche ergebenden Ausrichtung ohne vorherige Heftung in einem Arbeitsgang über die gesamte Länge ihrer Längsränder hin mittels Widerstandsschweissung wasserdicht miteinander zu verbinden, so dass der bisher für die Gewährleistung einer exakten Kalibrierung der beiden unterschiedliche Durchmesser aufweisenden geraden Endbereiche des Rohrbogens erforderliche Arbeitsgang des Heftens vermieden wird.

   Zugleich wird durch die innenliegende Anordnung der gegenseitigen Überlappung der beiden Bogenhalbschalen wenigstens über den überwiegenden Teil der Rohrbogenlänge hin das Ablagern von Schmelzspritzern aus der im Kantenbereich der übergreifenden Bogenhalbschale anzubringenden Widerstandsschweissnaht an der Bogenaussenseite vermieden. 



  Damit ist auch die Gefahr von Verletzungen der Hände der Monteure beseitigt, da der Rohrbogen in der Regel im seinem mittleren Bereich ergriffen bzw. gehalten wird. 



   Für die Ausbildung eines glattflächigen Innenumfangsverlaufes in dem einen grösseren Durchmesser aufweisenden Endbereich des Rohrbogens einerseits und eines glattflächigen Aussenumfangsverlaufes in dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endbereich des Rohrbogens andererseits ist erfindungsgemäss weiterhin vorgesehen,

   dass die Ausstellung der Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Rohrbogenhalbschale über die Länge des einen grösseren Durchmesser aufweisenden Endbereiches des Rohrbogens hin nach aussen gerichtet ist Diese glattflächige Ausbildung der mit einem anzuschliessenden Teil ineinanderzusteckenden Endbereiche des Rohrbogens bringt auf der einen Seite eine Erleichterung der Montagearbeiten vor Ort mit sich und gewährleistet auf der anderen Seite zugleich auch eine grössere Dichtigkeit der Fügestellen einzelner Ablaufbögen untereinander bzw. von Ablaufbogen und angrenzenden Teilen. Insbesondere ermöglicht diese Gestaltungsform das Zusammenstecken zweier Rohrbogen oder eines Rohrbogens mit emem anderen Rohrteil dadurch, dass beide Rohrbogen nach Art glatter Rohre ineinandergesteckt werden können. 

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   Zur Ausbildung einer eine im Zuge der Bogenherstellung selbsttätigen Kalibrierung, insbesondere der unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Endbereiche ermöglichenden   Einschubbe-   grenzung für die eine Bogenhalbschale ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale zumindest über die Endbereiche des Rohrbogens hin unter Ausbildung einer parallel zur Krümmungsebene ausgerichteten, eine Einschubbegrenzung für die eine Bogenhalbschale bildenden Anschlagschulter geformt ist.

   Dabei ist der die Überlappung bildende Randbereich der anderen Bogenhalbschale unter Bildung einer Schulter zur Bogenachse hin abgewinkelt und in einem der Materialstärke der einen Bogenhalbschale entsprechenden Abstand zur Aussenumfangskontur der anderen Bogenhalbschale in einer zur Innenumfangsfläche der einen Bogenhalbschale parallelen Ausrichtung abgestellt ist, so dass einerseits bei deren Zusammensetzen eine selbsttätige eine sichere Kalibrierung des jeweiligen Durchmessers ergebende gegenseitige Ausrichtung der beiden Bogenhalbschalen und andererseits ein sattes, flächiges Aneinanderliegen ihrer einander übergreifenden Randbereiche gewährleistet ist. 



   Im Weiteren ist dabei zweckmässigerweise vorgesehen, dass die Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale über die gesamte Länge des Rohrbogens hin unter Ausbildung einer parallel zur Krümmungsebene ausgerichteten Anschlagschulter ausgeformt ist. 



   Die die Anschlagschulter formende Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale ist zweckmässigerweise glattflächig ausgebildet und mit einer der Ausrichtung der Stirnfläche der einen Bogenhalbschale entsprechenden Ausrichtung angeordnet, derart, dass bei zusammengesteckten Bogenhalbschalen die Stirnfläche der einen Bogenhalbschale stumpf und flächenhaft an der Anschlagschulter des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale anliegt, so dass sich zum einen eine sichere Einschubbegrenzung fur die eingreifende Bogenhalbschale und in Verbindung damit auch eine exakte gegenseitige Ausrichtung beider Bogenhalbschalen zueinander und zum anderen ein glattflächiger Konturverlauf teils des Aussen- und teils des Innenumfanges des Rohrbogens ergibt. 



   In manchen Fällen kann aber auch vorgesehen sein, dass die Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale über die Länge des Rohrbogens hin lediglich abschnittsweise mit parallel zur Krümmungsebene ausgerichteten, Anschlagschultern für die eine Bogenhalbschale bildenden Ausformungen ausgestattet ist. Eine solche Ausführungsform ermöglicht gleichfalls die Lösung der gestellten Aufgabe, da auch mittels über die Bogenlänge hin verteilt angeordneten lediglich örtlich angeordneten bzw. ausgebildeten Anschlagschultern bzw überhaupt Anschlägen für die eine Bogenhalbschale eine selbsttätige exakte gegenseitige Ausrichtung der beiden Bogenhalbschalen zueinander und damit eine exakte Kalibrierung mindestens der beiden Endbereiche des Rohrbogens gewährleistet werden kann. 



   Im Zusammenhang mit dem Merkmal, dass über den einen grösseren Durchmesser aufweisenden Endbereich des Rohrbogens hin die Überlappung der beiden Bogenhalbschalen aussenliegend angeordnet ist, ist in einer ersten bevorzugten Gestaltung ist weiterhin vorgesehen, dass die eine Bogenhalbschale einen kontinuierlich ununterbrochen durchgehenden Randverlauf aufweist und die andere Bogenhalbschale an der Stelle des Überganges zum Bogenendbereich mit dem grösserem Durchmesser über die Höhe der Ausbiegung ihres Randbereiches hin geschlitzt ist. 



   Nach einer zweiten Gestaltungsform kann aber auch vorgesehen werden, dass die eine Bogenhalbschale an der Stelle des Überganges zum Bogenendbereich mit grösseren Durchmesser über die vom Randbereich der anderen Bogenhalbschale übergriffene Höhe ihres Randbereiches hin geschlitzt ist. 



   Unabhängig davon welche der beiden Gestaltungsformen jeweils angewandt wird führt dies zur Ausbildung einer glatten Innenumfangsfläche in dem einen grösseren Durchmesser aufweisenden Bogenendbereich. 



   Die Erfindung umfasst ferner einen Vorschlag für eine besonders einfache und kostengünstige Herstellungsweise, welche unter Beibehaltung aller Vorteile, insbesondere einer automatischen Kalibrierung der unterschiedlichen Durchmesser im Bereich seiner beiden Enden, und unter Beibehaltung der äusseren Formen, insbesondere des wechselweise glatten inneren und äusseren Wandungsverlaufes des erfindungsgemässen Regenrinnen-Ablaufbogens, die Herstellung erheblich vereinfachen kann 

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Im Einzelnen kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Ausformung der Ausbiegung des die Überlappung bildenden anderen Randbereiches der anderen Bogenhalbschale im Zuge und gleichzeitig mit der Ausführung der Widerstandsschweissnaht erfolgt, in der Weise,

   dass die Widerstandsschweissnaht als Rollschweissnaht ausgeführt wird und dabei auf der einen Seite eine glattflächig zylindrische und auf der anderen Seite eine mit einem Formgebungs-Stufenfalz bzw. einer Formgebungsschulter ausgestattete Elektrodenrolle eingesetzt wird. Der zur Ausführung einer Widerstandsschweissnaht erforderliche Anpressdruck der Elektrodenrollen ist hinreichend gross um zugleich auch eine Verformung des verhältnismässig dünnwandigen Blechmaterials, aus welchem die Bogenhalbschalen bestehen, zu bewirken.

   Eine selbsttätige Kalibrierung der beiden Endbereiche des Regenrinnenablaufbogens kann dabei in einfachster Weise beispielsweise dadurch erreicht werden, dass an der den die Überlappung bildenden Randbereich aufweisenden anderen Bogenhalbschale nach Art von Rastmarken ausgebildete und sich lediglich über einen kurzen Längenbereich hin erstreckende, vorzugsweise punktförmige, eine Einschubbegrenzung für die eine Bogenhalbschale bildende Verprägungen vorgesehen sind. Als eine Einschubbegrenzung beiden Bogenhalbschalen kann aber beispielsweise auch die zum Durchwechseln der Ausstellung der Ausbiegung des die Überlappung bildenden Randbereiches der anderen Bogenhalbschale von innen nach aussen dienende Schlitzung benutzt werden.

   Insbesondere kann vorgesehen sein, dass für die Anbringung einer sich über den einen glattflächigen Aussenumfang aufweisenden Längenbereich erstreckenden Widerstandsschweissnaht eine erste Rollenschweissmachine eingesetzt wird, deren innnenliegend arbeitende Elektrodenrolle einen glattflächig zylindrischen und deren aussenliegend arbeitende Elektrodenrolle einen mit einer Formgebungsschulter versehenen Aussenumfang aufweist und dass für Anbringung einer sich über den einen glattflächigen Innenumfang aufweisenden Endbereich hin erstreckenden Widerstandsschweissnaht eine zweite Rollenschweissmachine eingesetzt wird, deren innnenliegend arbeitende Elektrodenrolle einen mit einer Formgebungsschulter versehenen, in radialer Richtung abgesetzten Aussenumfang und deren aussenliegend arbeitende Elektrodenrolle einen glattflächig zylindrischen Aussenumfang aufweist. 



   In einer besonderen Verwirklichungsform kann dabei neben einer im Wesentlichen gleich breiten Auführung beider Elektrodenrollen auch noch vorgesehen sein, dass jeweils die einen glattflächig zylindrischen Aussenumfang aufweisende Elektrodenrolle eine auf den Betrag der Überlappung der beiden Bogenhalbschalen begrenzte Breite und die einen mit einer Formgebungsschulter versehenen Aussenumfang aufweisende Elektrodenrolle eine doppelte Breite aufweist. 



   Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines Rohrbogen für ein Regenfallrohr;
Figur 2 einen Schnitt durch den Rohrbogen für ein Regenfallrohr gemäss Figur 1 entlang der
Linie   11-11;  
Figur 3 einen Schnitt durch den Rohrbogen für ein Regenfallrohr gemäss Figur 1 entlang der   Linie  
Figur 4 einen Schnitt durch den Rohrbogen für ein Regenfallrohr gemäss Figur 1 entlang der
Linie IV-IV;
Figur 5 einen Schnitt durch eine andere Gestaltung des Rohrbogen für ein Regenfallrohr ge- mäss Figur entsprechend der Linie IV-IV in Figur 1;

  
Figur 6 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Herstellungsweise für den einen glattflächigen Aussenumfang aufweisenden Längenabschnitt des Rohrbogens für ein
Regenfallrohr gemäss Figur 1;
Figur 7 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Herstellungsweise für den einen glattflächigen Innenumfang aufweisenden Endabschnitt des Rohrbogens für ein Re- genfallrohr gemäss Figur 1;
Figur 8 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Herstellungsweise für den einen glattflächigen Aussenumfang aufweisenden Längenabschnitt des Rohrbogens für ein
Regenfallrohr gemäss Figur 1,
Figur 9 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Herstellungsweise für den einen glattflächigen Innenumfang aufweisenden Endabschnitt des Rohrbogens für ein Re- genfallrohr gemäss Figur 1. 



   Der im Ausführungsbeispiel gezeigte Rohrbogen für ein Regenfallrohr besteht aus zwei halb- 

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 schalenförmig gewölbten Bogenhalbschalen 1 und 2 aus einem widerstandsschweissbaren Blechmaterial und ist über die Länge seines mittleren Bereiches 3 hin bogenförmig gekrümmt. An den bogenförmig gekrümmten Mittelbereich 3 ist beidendig jeweils ein geradlinig ausgerichteter Endbereich 4 bzw. 5 angeschlossen, wobei die beiden Endbereiche 4 und 5 vom einen zum anderen Rohrbogenende unterschiedliche Durchmesser aufweisen, derart, dass der eine Endbereich 4 einen dem Aussenumfang des anderen Endbereiches 5 entsprechenden Innendurchmesser besitzt.

   Die beiden Bogenhalbschalen 1 und 2 sind entlang der Krümmungsebene des Rohrbogens einander überlappend ausgebildet und vermittels einer Widerstandsschweissnaht 6 miteinander verbunden Dabei weist die eine Bogenhalbschale 1 in kontinuierlicher Fortsetzung ihrer Wölbungskontur ausgebildete Längsränder 7 und die andere Bogenhalbschale 2 ihrer Wölbungskontur gegenüber ausgekröpfte Längsränder auf, derart, dass bei zusammengeführten Bogenhalbschalen 1 und 2 die Längsränder 7 der einen Bogenhalbschale 1 von den Längsrändern 8 der anderen Bogenhalbschale 2 überlappt sind.

   Die Ausbiegung 9 der Längsränder 8 der anderen Bogenhalbschale 2 ist dabei über den mittleren Längenbereich 3 und den einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endbereich 5 des Rohrbogens hin nach innen gerichtet, derart, dass bei zusammengeführten Bogenhalbschalen 1 und 2 die Längsränder der anderen Bogenhalbschale 2 von den Längsrändern 7 der einen Bogenhalbschale 1 übergriffen sind. Über die Länge des den grösseren Durchmesser aufweisenden Endbereiches 4 hin ist die Ausrichtung der Ausbiegung 9 von der Bogeninnenseite zur Bogenaussenseite hin durchgewechselt, so dass der Endbereich 4 einen glattflächigen Innenumfang aufweist.

   Die Ausbiegung 9 der Längsränder der anderen Bogenhalbschale 2 ist unabhängig von ihrer Ausrichtung nach innen oder aussen jeweils unter Ausbildung einer   glattflä-   chigen, parallel zur Krümmungsebene des Rohrbogens ausgerichteten Anschlagschulter 10 geformt, so dass bei zusammengefügten Bogenhalbschalen 1 und 2 die Stirnflächen der Längsränder 7 der einen Bogenhalbschale stumpf an der Anschlagschulter 10 anliegen und sich daraus einerseits eine eine selbsttätige, exakte Kalibrierung der Durchmesser zumindest der beiden Endbereiche 4 und 5 des Rohrbogens bewirkende Einschubbegrenzung beider Bogenhalbschalen 1 und 2 und andererseits ein glattflächiger Verlauf des Aussenumfanges des Rohrbogens wenigstens über seinen mittleren Längenbereich hin ergibt. 



   Bei der Gestaltungsform nach Figur 4 weist die eine Bogenhalbschale 1 einen kontinuierlich ununterbrochen und kontinuierlich durchgehenden Verlauf ihrer Längsränder 7 auf und ist die andere Bogenhalbschale 2 zwecks Durchwechseln der Ausstellrichtung ihrer Ausbiegung 9 von innen nach aussen an der Stelle des Überganges zum Bogenendbereich 4 mit dem grösserem Durchmesser über die Höhe der Ausbiegung ihres Randbereiches 8 hin (bei 11) geschlitzt. 



   Bei der Gestaltungsform nach Figur 5 hingegen ist die eine Bogenhalbschale 1 zwecks Durchwechseln der Ausstellrichtung ihrer Ausbiegung 9 von innen nach aussen die eine Bogenhalbschale 1 an der Stelle des Überganges zum Bogenendbereich 4 mit dem grösseren Durchmesser über die vom Randbereich 8 der anderen Bogenhalbschale 2 übergriffene Höhe ihres Randbereiches 7 hin (bei 12) geschlitzt. 



   Für die Ausformung der Ausbiegung 9 des die Überlappung bildenden anderen Randbereiches 8 der anderen Bogenhalbschale 2 im Zuge und gleichzeitig mit der Ausführung der Widerstandsschweissnaht 6 ist gemäss den Figuren 6 und 7 vorgesehen, dass für die Anbringung einer sich über dessen einen glattflächigen Aussenumfang aufweisenden Längenbereich erstreckenden Widerstandsschweissnaht 6 eine erste, in der Zeichnung nicht im Einzelnen gezeigte Rollenschweissmachine eingesetzt wird, deren innnenliegend arbeitende Elektrodenrolle 13 einen mit einer Formgebungsschulter 15 versehenen Aussenumfang und deren aussenliegend arbeitende Elektrodenrolle 14 einen glattflächig zylindrischen Aussenumfang aufweist und dass für Anbringung einer sich über dessen einen glattflächigen Innenumfang aufweisenden Endbereich hin erstreckenden Widerstandsschweissnaht 6 eine zweite,

   in der Zeichnung gleichfalls nicht im Einzelnen gezeigte Rollenschweissmachine eingesetzt wird, deren innnenliegend arbeitende Elektrodenrolle 13a einen glattflächig zylindrischen Aussenumfang und deren aussenliegend arbeitende Elektrodenrolle 14a einen mit einer Formgebungsschulter versehenen, in radialer Richtung abgesetzten Aussenumfang aufweist. 



   Bei der in Figur 8 und 9 dargestellten Verwirklichungsform ist vorgesehen, dass jeweils die einen glattflächig zylindrischen Aussenumfang aufweisende Elektrodenrolle 13x eine auf den Betrag der Überlappung der beiden Bogenhalbschalen 1 und 2 begrenzte Breite und die einen mit einer 

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 Formgebungsschulter 15 versehene Elektrodenrolle 14x eine doppelte Breite aufweist. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1 Rohrbogen für ein Regenfallrohr, mit beiderseits eines bogenförmig gekrümmten Mittelab- schnittes ausgebildeten, kurzen und geraden Endabschnitten, die vom einen zum anderen
Rohrbogenende unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei der Ablaufbogen aus zwei halbschalenförmig gewölbten, einander in der Krümmungsebene des Rohrbogens entlang ihrer Längsränder überlappenden Blechschalen besteht, die vermittels einer im
Bereich ihrer gegenseitigen Überlappung angeordneten Widerstandsschweissnaht, insbe- sondere Punkt- oder Rollnahtschweissnaht, miteinander verbunden sind, in der Weise, dass der Längsrand der einen Bogenhalbschale in kontinuierlicher Fortsetzung ihrer Wölbungs- kontur und der Längsrand der anderen Bogenhalbschale gegenüber deren Wölbungskon- tur wenigstens um den Betrag der Materialdicke der einen Halbschale ausgekröpft ist,

   da- durch gekennzeichnet, dass bei einem aus zwei Bogenhalbschalen (1 und 2) bestehenden
Rohrbogen die beiden einander ergänzenden Bogenhalbschalen (1 und 2) in an sich be- kannter Weise untereinander gleiche Wölbungsradien aufweisen und die Ausstellung der Ausbiegung (9) des die Überlappung bildenden Randbereiches (8) der anderen Bogenhalbschale (2) wenigstens über die Länge des einen kleineren Aussen- durchmesser aufweisenden Endbereiches (4), vorzugsweise jedoch über den zwischen dessen beiden Endbereichen (4 und 5) liegenden Mittelabschnitt (3) des Rohrbogens hin nach innen gerichtet ist, während die Ausstellung der Ausbiegung (9) des die Überlappung bildenden Randberei- ches (8) der anderen Bogenhalbschale (2) über die Länge des einen grösseren Innen- durchmesser aufweisenden Endbereiches (4) des Rohrbogens hin hingegen nach aussen gerichtet ist,

   und dass die den ausgekröpften Randbereich (8) aufweisende andere Blechhalbschale (2) in ebenfalls an sich bekannter Weise eine mindestens über einen Teil der Bogenlänge hin reichende Einschubbegrenzung für die eine einen kontinuierlichen Randverlauf aufweisen- de Bogenhalbschale (1) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Rohrbogen nach Anspruch 1 für ein Regenfallrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- biegung (9) des die Überlappung bildenden Randbereiches (8) der anderen Bogenhalb- schale (2) zumindest über die Endbereiche (4 und 5) des Rohrbogens hin in an sich be- kannter Weise unter Ausbildung einer parallel zur Krümmungsebene ausgerichteten, eine Einschubbegrenzung für die eine Bogenhalbschale (1) bildenden Anschlagschulter (10) geformt ist.
    3 Rohrbogen nach Anspruch 1 und 2 für ein Regenfallrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbiegung (9) des die Überlappung bildenden Randbereiches (8) der anderen Bogen- halbschale (2) in an sich bekannter Weise über die gesamte Länge des Rohrbogens hin unter Ausbildung einer parallel zur Krümmungsebene ausgerichteten Anschlagschulter (10) geformt ist.
    4 Rohrbogen nach Anspruch 1 bis 3 für ein Regenfallrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbiegung (9) des die Überlappung bildenden Randbereiches (8) der anderen Bogen- halbschale (2) über die Länge des Rohrbogens hin lediglich abschnittsweise mit parallel zur Krümmungsebene ausgerichteten, Anschlagschultern (10) für die eine Bogenhalbscha- le (1) bildenden Ausformungen ausgestattet ist.
    5 Rohrbogen nach Anspruch 1 bis 4 für ein Regenfallrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Bogenhalbschale (1) einen kontinuierlich ununterbrochen durchgehenden Randver- lauf aufweist und die andere Bogenhalbschale (2) an der Stelle des Überganges vom mitt- leren Bogenlängenbereich (3) zum Bogenendbereich (4) mit grösserem Durchmesser über die Höhe ihres ausgekröpften Randbereiches (8) zwei Schlitze (11) aufweist.
    6. Rohrbogen Anspruch 1 bis 5 für ein Regenfallrohr nach, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Bogenhalbschale (1) an der Stelle des Überganges vom mittleren Bogenlängenbe- reich (3) zum Bogenendbereich (4) mit grösserem Durchmesser über die vom Randbereich <Desc/Clms Page number 7> (8) der anderen Bogenhalbschale (2) übergriffene Höhe ihres Randbereiches zwei Schlitze (11) aufweist 7 Verfahren zur Herstellung eines Rohrbogens nach Anspruch 1 bis 6 für ein Regenfallrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringung einer bekanntermassen als Rollschweissnaht ausgeführen Widerstandsschweissnaht (6 ) und die Ausformung der Ausbiegung (9) des die Überlappung bildenden anderen Randbereiches (8) der anderen Bogenhalbschale (2) im Zuge eines einzigen Verfahrensschrittes und damit gleichzeitig bewerkstelligt wird, wo- bei auf der einen Seite eine an sich bekannte,
    eine glattflächig zylindrische Umfangsfläche aufweisende Elektrodenrolle und auf der anderen Seite eine gleichfalls an sich bekannte, einen Formgebungs-Stufenfalz bzw. einer Formgebungsschulter (15) aufweisende Elekt- rodenrolle (14) eingesetzt wird.
    8. Verfahren zur Herstellung eines Rohrbogens nach Anspruch 1 für ein Regenfallrohr, da- durch gekennzeichnet, dass die Anbringung einer sich über dessen einen glattflächigen Aussenumfang aufweisenden Längenbereich des Rohrbogens erstreckenden Widerstands- schweissnaht (6) in einem ersten Verfahrensschritt erfolgt und den Einsatz einer ersten Rol- lenschweissmachine umfasst, wobei die innnenliegend arbeitende Elektrodenrolle (13) einen mit einer Formgebungsschulter (15) versehenen Aussenumfang und die aussenliegend ar- beitende Elektrodenrolle (14) einen glattflächig zylindrischen Aussenumfang aufweist und dass in einem zweiten Verfahrensschritt für Anbringung einer sich über dessen einen glatt- flächigen Innenumfang aufweisenden Endbereich (5) des Rohrbogens hin erstreckenden Widerstandsschweissnaht (6) eine zweite Rollenschweissmachine eingesetzt wird,
    deren innenliegend arbeitende Elektrodenrolle (14a) bekannter Weise einen glattflächig zylindri- schen Aussenumfang und deren aussenliegend arbeitende Elektrodenrolle (13a) einen mit einer Formgebungsschulter (15) versehenen, in radialer Richtung abgesetzten Aussenum- fang aufweist.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Rohrbogens nach Anspruch 1 und 8 für ein Regenfallrohr, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die in an sich bekannter Weise einen glattflachig zylindrischen Aussenumfang aufweisende Elektrodenrolle (13x) eine auf den Betrag der Überlappung der beiden Bogenhalbschalen (1 und 2) begrenzte Breite und die gleichfalls in an sich bekannter Weise einen mit einer Formgebungsschulter (15) versehenen Aussen- umfang aufweisende Elektrodenrolle (14x) eine doppelte Breite aufweist
AT0014496A 1995-04-25 1996-01-26 Rohrbogen für ein regenfallrohr AT409015B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19515091A DE19515091B4 (de) 1995-04-07 1995-04-25 Regenrinnen-Ablaufbogen

Publications (2)

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