DE3109565C2 - Führungslenker für eine Radaufhängung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Führungslenker für eine Radaufhängung von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Führungslenker für eine Radaufhängung, der aus zwei gewölbten Blechpreßteilen besteht, die formschlüssig miteinander verbunden sind und an den Enden Lageröffnungen aufweisen. Die erhöhte Widerstandsfähigkeit wird durch die Formgebung der Blechschalen und durch das Übereinandergreifen der Stege erreicht, bei gleichzeitiger Reduzierung der Blechdicke der Blechpreßteile.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungslenker für eine Radaufhängung von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind bereits Führungslenke; vorgeschlagen (DE-OS 29 52 176) worden, bei denen zwei Blechpreßteile dadurch miteinander verbunden sind, daß Lageraufnahmen bildende Durchzüge ineinandergesteckt und durch Preßsitz gehalten sind. Diese Teile erfüllen zwar die an sie gesetzten Anforderungen an Gewichtseinsparung, sie sind für sehr hohe Beanspruchung jedoch weniger geeignet.
Ferner ist durch das DE-GM 72 45 258 ein gattungsähnlicher Lenker für torsionsgefederte Fahrzeugmaschinen bekannt. Dieser Schwinghebel besteht aus zwei länglichen, napfförmigen Blechpreßteilen, die sich mit ihren senkrecht abgewinkelten Rändern überlappen und entlang des Randes der übergreifenden Blechpreßteile verschweißt sind. In den Blechpreßteilen des Schwinghebels sind jeweils zwei Lagerausnehmungen eingebracht, wobei in einer dieser Lagerausnehmungen eine Hülse eingesetzt wird, die mit den Blechpreßteilen verschweißt wird. Diese Schweißverbindungen sind jedoch fertigungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gewichtsersparnis durch Reduzierung der Blechdicke eine gleichzeitige Erhöhung des Widerstandsmomentes in den zwei Hauptebenen der Längsrichtung zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Bleehpreßteile nicht miteinander verschweißt werden und die Nachteile des Schweißens, Verzug mit nachfolgendem Richten sowie ein Festigkeitsschwund durch die im Bereich der Schweißnaht auftretende Gefügeumwandlung, nicht aufweisen.
Darüber hinaus weist der Anmeldungsgegenstand gegenüber bekannten Konstruktionen eine erheblich höhere Belastbarkeit auf.
Durch das formschlüssige Zusammenfügen der Blechpreßteile können deren Oberflächen zuvor korrosionsschützend behandelt werden.
Zwar ist auch bei Radführungslenkern der Ersatz einer Schraub- bzw. eine dieser äquivalenten Schweißverbindung durch eine Umbördelung der zu verbindenden Teile bekannt (DE-AS 10 45 816, und US-PS 40 16 950) jedoch sind diese Radführungslenker gegenüber dem Anmeldungsgegenstand gattungsfremd und lassen einen Hinweis auf eine erfindungsgemäße Ausgestaltung nicht erkennen.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Führungslenker,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II durch den Führungslenker aus F i g. 1 mit einer um 90° in die Zeichenebene geklappten Querschnittsfläche and
F i g. 3 e:nen Schnitt durch einen Führungslenker eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß einem in F i g. 2 gewählten Schnittverlaufes, sowie einer um 90° in die Zeichenebene geklappten Querschnittsfläche.
Der Führungslenker nach den F i g. 1 und 2 ist als Blechschalenlenker ausgebildet. Er besteht im wesentlichen aus zwei U-förmigen Blechpreßteilen 1,2, an deren Enden Durchzüge 3, 4 ausgebildet sind. Die im Durchmesser unterschiedlichen Durchzüge 3,4 begrenzen zusammengefügt durchgehende Lageröffnungen 17. Die Durchzüge 3 werden in die im Randbereich erweiterten Durchzüge 4 gesteckt und gegen axiales Verschieben durch Preßsitz 5 gegeneinander gesichert. Der außenliegende Steg 6 des Blechpreßteiles 2 umfaßt den innenliegenden Steg 7 des Blechpreßteiles 1 und umgreift es im Bereich der Bördelung 8, welche die beiden Teile 1 und 2 zu einem Blechrechteckrohr zusammenfaßt, um große Kräfte bei geringerer Blechstärke zu übertragen.
Der Führungslenker nach der F i g. 3 ist ebenfalls als Blechschalenlenker ausgebildet. Er besteh1, im wesentlichen aus zwei U-förmigen Blechpreßteilen 9,10, an deren Enden Durchzüge 11, 12 ausgebildet sind. Die im Durchmesser unterschiedlichen Durchzüge 11, 12 begrenzen zusammengefügt durchgehende Lageröffnungen 13. Das Blechpreßteil 9 wird von dem Blechpreßteil 10 im Bereich der Durchzüge 11, 12 umgriffen und die Enden der Durchzüge 11 des Blechpreßteiles 10 hintergreift den Stegrücken 14 der Durchzüge 12 des Blechpreßteiles 9. Das Hintergreifen, das vorzugsweise als Bördelung ausführbar ist, verhindert ein axiales Lösen der Blechschalen.
Die außenliegenden Stege 15,16 der Bleehpreßteile 9, 10 stoßen mit ihren an den Enden nach außen aufgebogenen Rändern gegeneinander. Der Steg 15 hintergreift den Steg 16 längs des Umfanges. Das Hintergreifen erfolgt vorzugsweise in Form einer Falzung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Führungslenker für eine Radaufhängung von Fahrzeugen bestehend aus zwei gegeneinander offenen, gewölbten Blechpreßteilen, die im Bereich ihrer Enden durchgehende Lageröffnungen aufweisen und über diese Lageröffnungen begrenzende, einander übergreifende Durchzüge verbunden sind und mit einem Preßsitz gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprcßteile (1, 2; 9,10) im Bereich ihres Umfanges derart durch einander überlappende Ränder verbunden sind, daß die außenliegenden Ränder jeweils einen Bereich der Blechpreßteile mit den innenliegenden Rändern hintergreifen.
2. Führungslenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechpreßteile (1, 2) durch Bördelung gegeneinander fixiert sind.
3. Führungslenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageebene der Blechpreßteile (9, 10) gegeneinander liegen und die größere Anlageebene (15) die kleinere Anlageebene (16) umfalzt.
4. Führungslenker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser kleineren Durchzüge (11) sich über die gesamte Breite des Führungslenkers erstrecken und die im Durchmesser größeren Durchzüge (12) am Stegrücken (14) des Blechpreßteiles (9) zusätzlich umbördeln.
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