AT514192A2 - Blechbauteil mit einer laserschweißgerechten dreikantigen Ecke, zugehöriger Blechzuschnitt sowie Verfahren zum Herstellen des Blechbauteils - Google Patents

Blechbauteil mit einer laserschweißgerechten dreikantigen Ecke, zugehöriger Blechzuschnitt sowie Verfahren zum Herstellen des Blechbauteils Download PDF

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AT514192A2 ATA50157/2014A AT501572014A AT514192A2 AT 514192 A2 AT514192 A2 AT 514192A2 AT 501572014 A AT501572014 A AT 501572014A AT 514192 A2 AT514192 A2 AT 514192A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aus einem Blechzuschnitt (7) umgebogenes Blechbauteil(1) mit mindestens einer dreikantigen Ecke (2), wobei zwei Kanten (3, 4) der dreikantigenEcke (2) durch einen ersten und einen zweiten, jeweils von einem Grundteil(11) des Blechzuschnitts (7) umgebogenen Blechschenkel (5, 6) des Blechzuschnitts(7) und die dritte Kante (8) der dreikantigen Ecke (2) durch zwei miteinanderverschweißbare Außenkanten (9, 10) der beiden umgebogenen Blechschenkel(5, 6) gebildet sind und wobei der Blechzuschnitt (7) im Schnittbereich der beidenAußenkanten (9, 10) eine bis in das Grundteil (11) hineinreichende Freisparung (13)aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Freisparung (13) des Blechzuschnitts(7) in die Außenkante (9) des ersten Blechschenkels (5, 6) mündet und hakenförmigdurch einen im ersten Blechschenkel (5) und im Grundteil (11) konkavverlaufenden, bogen- und/oder polygonförmigen ersten Rand (14) und einen im erstenBlechschenkel (5) und im Grundteil (11) verlaufenden, in Richtung auf den erstenRand (14) vorstehenden, bogen- und/oder polygonförmigen zweiten Rand (15)gebildet ist, wobei der zweite Rand (15) sich mit einem Zacken (16) über die durchBiegelinie (A) des ersten Biegeschenkels (5) definierte Gerade um höchstens dieBlechdicke (t) hinaus erstreckt und die Zackenspitze (17) von dem ersten Rand (14)mindestens um die Blechdicke (t) beabstandet ist, und dass bei umgebogenenBlechschenkeln (5, 6) der Zacken (16) von dem ersten Rand (14) umgriffen und dieFreisparung (13) durch den Zacken (16) zumindest weitgehend geschlossen ist.

Description

1
(39669) HEL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Blechzuschnitt umgebogenes Blechbauteil mit mindestens einer dreikantigen Ecke, wobei zwei Kanten der dreikantigen Ecke durch einen ersten und einen zweiten, jeweils von einem Grundteil des Blechzuschnitts umgebogenen Blechschenkel des Blechzuschnitts und die dritte Kante der dreikantigen Ecke durch zwei miteinander verschweißbare Außenkanten der beiden umgebogenen Blechschenkel gebildet sind und wobei der Blechzuschnitt im Schnittbereich der beiden Außenkanten eine bis in das Grundteil hineinreichende Freisparung aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem einen Blechzuschnitt zum Umbiegen zu einem Blechbauteil mit mindestens einer dreikantigen Ecke, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer aus einem Blechzuschnitt umgebogenen dreikantigen Ecke eines Blechbauteils.
Ein solcher Blechzuschnitt und ein solches umgebogenes Blechbauteil sind beispielsweise durch die DE 10 2009 004 798 A1 bekannt geworden. Für das Laserschweißen von Kästen, Hauben oder anderen Blechkonstruktionen sind die Bauteile so zu gestalten, dass die Spalttoleranz für den anschließenden Fügeprozess eingehalten wird. Für ein gutes Schweißergebnis bei ausreichender Prozesssicherheit dürfen die dreikantigen Ecken der Blechkonstruktion in der Regel einen Spalt von maximal 0,1 bis 0,2 mm aufweisen. Zudem sollten die Blechschenkel um ein bestimmtes Maß überlappend gestaltet sein. Insbesondere im Bereich von Sichtnähten empfiehlt sich eine Überlappung von zumindest etwa 70 % der Blechstärke. Entsprechend wird von der Bauteilvorbereitung eine Gestaltung der Ecke gefordert, die zwischen zwei Biegeschenkeln des zugrunde liegenden Blechzuschnitts zu berücksichtigen ist. 2/14 2
Im allgemeinen Fall, d.h. bei einer (Frei-)Biegung ohne weitere Anforderungen hinsichtlich anschließender Prozessschritte, wird im Schnittpunkt der Biegelinien eine z.B. 3/4-kreisförmige Freisparung durch eine Stanzung mit dem Durchmesser d erzeugt. Der Durchmesser wird dabei in Abhängigkeit von der Blechstärke t gewählt.
Aus der DE 10 2009 004 798 A1 ist es bereits bekannt, in der zwischen zwei Biegeschenkeln befindlichen, innenliegenden Ecke des Blechzuschnitts eine keilförmige Freisparung („Freiklinkung“, „Eckenklinkung“) vorzusehen, die während des Biegens eine Quetschung und eine damit verbundene Aufwulstung des Biegeteils in diesem Bereich vermeidet. Mit dieser keilförmigen Freisparung kann die zwischen den beiden umgebogenen Blechschenkeln vorhandene Spaltbreite auf ein geringes Spaltmaß reduziert werden, wie dies zum Laserverschweißen der beiden Blechschenkel oder bei Sichtkanten mit hohen Anforderungen erforderlich ist. Aufgrund ihrer schmalen Geometrie kann die keilförmige Freisparung aber nur mittels Laserschneiden gefertigt werden. Bei dünnen Blechen und hohen Stückzahlen sind Stanzzuschnitte allerdings wirtschaftlicher als Laserzuschnitte, so dass Schachteln mit dünner Wandstärke bisher aus mehreren Stanzeinzelteilen zusammengeschweißt werden.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem laserschweißbaren Blechbauteil der eingangs genannten Art eine stanzbare Geometrie für die Freisparung des zugrundliegenden Blechzuschnitts anzugeben sowie auch ein Verfahren zum Flerstellen einer aus dem Blechzuschnitt umgebogenen dreikantigen Ecke anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei dem Blechbauteil erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Freisparung des Blechzuschnitts in die Außenkante des ersten Blechschenkels mündet und hakenförmig durch einen im ersten Blechschenkel und im Grundteil konkav verlaufenden, bogen- und/oder polygonförmigen ersten Rand und einen im ersten Blechschenkel und im Grundteil verlaufenden, in Richtung auf den ersten 3/14 3
Rand vorstehenden, bogen- und/oder polygonförmigen zweiten Rand gebildet ist, wobei der zweite Rand sich mit einem Zacken über die durch Biegelinie des ersten Biegeschenkels definierte Gerade um höchstens die Blechdicke hinaus erstreckt und die Zackenspitze von dem ersten Rand mindestens um die Blechdicke beab-standet ist, und dass bei umgebogenen Blechschenkeln der Zacken von dem ersten Rand umgriffen und die Freisparung durch den Zacken zumindest weitgehend geschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist die Freisparung so groß bemessen, dass der Stanzstempel nicht wesentlich kleiner als die Blechdicke im Querschnitt wird. Damit die Freisparung nach dem Biegen nicht zu einem Loch führt, welches durch Schweißen nicht mehr geschlossen werden kann, wird die Freisparung durch den Zacken soweit geschlossen, dass der Zacken und der erste Rand miteinander verschweißt werden können bzw. dass ein zwischen dem Zacken und dem ersten Rand eventuell noch vorhandener Spalt durch Schweißen verschlossen wird. Vorzugsweise beträgt die Spaltbreite eines solchen Spaltes maximal ca. 0,2 mm. Sollte die Zackenspitze zunächst über das Blechbauteil noch überstehen, so wird dieser Überstand beim Schweißen abgeschmolzen und liefert zusätzlich Material, um den Spalt zu schließen.
Die Freisparungsgröße ist an die Blechdicke und die Biegeparameter angepasst, so dass für jede Blechdicke ein spezieller Stanzstempel und Matrize vorzusehen sind. Die Freisparung kann durch Laserschneiden oder durch Stanzen gefertigt werden. Das erfindungsgemäße Blechbauteil ermöglicht geringe „laserschweißgerechte“ Spaltmaße, insbesondere von 0,1 bis 0,2 mm, und ist insbesondere geeignet für Blechstärken von 1 bis 2 mm und für die Materialien S235, X5CrNi18-10 sowie AIMg3. Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, auch gestanzte einteilige Schachteln mit dem Laser zu schweißen (Wärmeleitschweißen). Dies ist bei größeren Stückzahlen und dünnen Blechen, und insbesondere bei geraden Schnittkanten an den Bauteilen, wirtschaftlicher als Laserzuschnitte. 4/14 4
Insbesondere im Bereich von Sichtnähten ist es von Vorteil, wenn auch die Spaltbreite eines zwischen dem ersten und dem zweiten umgebogenen Blechschenkel vorhandenen Spalts maximal ca. 0,2 mm beträgt und wenn die zwei Außenkanten der beiden umgebogenen Blechschenkel miteinander überlappen. Bevorzugt beträgt dabei die Überlappung der beiden umgebogenen Blechschenkel zumindest ca. 70% der Blechdicke des Blechzuschnitts.
Vorteilhaft ist beim Blechzuschnitt der erste Rand der Freisparung als Kreisbogen ausgebildet, um einfache Konturen bei den Stanzwerkzeugen zu ermöglichen.
Besonders bevorzugt weist beim Blechzuschnitt der Zacken zwei stumpfwinklig aufeinander zulaufende Flanken auf. Der Zacken kann auf der Biegelinie des zweiten Blechschenkels liegen, so dass zumindest teilweise die hintere Zackenflanke durch das Grundteil und die vordere Zackenflanke durch den zweiten Blechschenkel gebildet ist.
Beim Blechzuschnitt verläuft die durch die Biegelinie des zweiten Blechschenkels definierte Gerade vorzugsweise auch durch den ersten Blechschenkel, wohingegen die durch die Biegelinie des ersten Blechschenkels definierte Gerade außerhalb des zweiten Blechschenkels verläuft.
Besonders bevorzugt sind der erste Rand und der vom ersten Rand umgriffene Zacken und auch die beiden Außenkanten der umgebogenen Blechschenkel, miteinander verschweißt, insbesondere laserverschweißt, um eine in sich geschlossene Ecke auszubilden.
Die Erfindung betrifft auch den dem oben beschriebenen Blechbauteil zugrunde liegenden Blechzuschnitt.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer aus einem Blechzuschnitt umgebogenen dreikantigen Ecke eines Blechbauteils, mit folgenden Verfahrensschritten: 5/14 5 - Bereitstellen des oben beschriebenen Blechzuschnitts durch Stanzen oder Laserschneiden der Freisparung; und - Umbiegen der beiden Blechschenkel um die Biegelinien zu der dreikantigen Ecke; - bevorzugt zusätzlich Verschweißen, insbesondere Laserverschweißen, des ersten Randes und des vom ersten Rand umgriffenen Zackens sowie der beiden Außenkanten der umgebogenen Blechschenkel.
Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt, welches Codemittel aufweist, die zum Laserschneiden der oben beschriebenen Freisparung in einem Blechzuschnitt angepasst sind, wenn das Programm auf einer Laserbearbeitungsmaschine abläuft.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Blechbauteil mit einer dreikantigen Ecke;
Fig. 2 den Blechzuschnitt, aus dem das in Fig. 1 gezeigte Blechbauteil gebo gen ist;
Fig. 3 eine Detailansicht einer Freisparung des Blechzuschnitts gemäß III in Fig. 2; und
Fig. 4 die geometrische Konstruktion der in Fig. 3 gezeigten Freisparung.
Fig. 1 zeigt ein Blechbauteil 1 mit einer dreikantigen Ecke 2, wobei zwei Kanten 3, 4 der Ecke 2 durch einen ersten bzw. einen zweiten, jeweils um 90° umgebogenen Blechschenkel 5, 6 eines Blechzuschnitts 7 (Fig. 2) gebildet sind und die dritte Kante 8 der Ecke 2 durch die beiden miteinander überlappend umgebogenen Blech- 6/14 6 schenke! 5, 6 gebildet ist. Genauer gesagt ist die dritte Kante 8 durch nachträgliches Laserverschweißen der Außenkanten 9, 10 der beiden umgebogenen Blechschenkel 5, 6 gebildet. Die Lage dieser Außenkanten 9, 10 ergibt sich aus der konstruierten Überdeckung von 70% und dem halben Verkürzungswert bezogen auf die Biegelinie.
Die beiden Blechschenkel 5, 6 sind von einem Grundteil 11 des Blechzuschnitts 7 um den gleichen inneren Biegeradius R jeweils um 90° um die Biegelinien A bzw. B durch Freibiegen umgebogen, wobei die Überlappung 12 der beiden umgebogenen Blechschenkel 5, 6 mindestens ca. 70% der Blechdicke t des Blechzuschnitts 7 beträgt. Wenn überhaupt vorhanden, beträgt ein zwischen den beiden umgebogenen Blechschenkeln 5, 6 vorhandener Spalt der dreikantigen Ecke 2 maximal ca. 0,2 mm.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der flache Blechzuschnitt 7 im Schnittbereich der beiden Außenkanten 9, 10 eine bis in das Grundteil 11 hineinreichende Freisparung 13 auf. Die Freisparung 13 mündet in die Außenkante 9 des ersten Blechschenkels 5 und ist hakenförmig durch einen im ersten Blechschenkel 5 und im Grundteil 11 konkav verlaufenden Kreisbogenrand 14 und einen im zweiten Blechschenkel 6 und im Grundteil 11 verlaufenden, in Richtung auf den Kreisbogenrand 14 vorstehenden Zackenrand 15 gebildet. Der Zackenrand 15 erstreckt sich mit einem dreieckförmigen Zacken 16 über die durch die Biegelinie A definierte Gerade um höchstens die Blechdicke t hinaus, wobei die verrundete Zackenspitze 17 von dem Kreisbogenrand 14 mindestens um die Blechdicke t beabstandet ist. Der Zacken 16 hat eine hintere und eine vordere Flanke 18a, 18b auf, die stumpfwinklig aufeinander zulaufen und sich in der verrundete Zackenspitze 17 treffen. Die durch die Biegelinie A definierte Gerade verläuft außerhalb des zweiten Blechschenkels 10 und parallel-beabstandet zu dessen Außenkante 10. Die Biegelinie B endet an der hinteren Flanke 18a des Zackens 16, wobei die durch die Biegelinie B definierte Gerade innerhalb des ersten Blechschenkels 5 und parallelbeabstandet zu dessen Außenkante 9 verläuft. 7/14 7
Beim Umbiegen der beiden Blechschenkel 5, 6 jeweils um 90° zu der dreikantigen Laserschweißecke 2 wird auch der Zacken 16 entlang der Biegelinie B um 90° umgebogen und bildet, wie in Fig. 1 gezeigt, das eine Ende der Kante 4. Bei umgebogenen Blechschenkeln 5, 6 wird der Zacken 16 von dem ersten Rand 14 umgriffen, und die Freisparung 13 ist durch den Zacken 16 zumindest weitgehend geschlossen. Dabei betragen sowohl die Spaltbreite eines zwischen der Zackenspitze 17 und dem ersten Rand 15 vorhandenen Spaltes 19 als auch die Spaltbreite eines ggf. zwischen den beiden Außenkanten 9,10 vorhandenen Spaltes 20 maximal ca. 0. 2, um diese Spalte 19, 20 dann durch Schweißen mit Schweißzusatzwerkstoff (Wärmeleitschweißen) zu füllen und zuzuschweißen. Vorzugsweise ist entweder überhaupt kein Spalt vorhanden oder aber eine Spaltbreite von maximal 0,1 bis 0,2 mm wird nicht überschritten.
Mit Bezug auf Fig. 4 werden die Schritte einer geometrischen Konstruktion der in Fig. 3 gezeigten Freisparung 13 beschrieben, und zwar bei folgenden Randbedingungen: - Die Überlappung 12 der beiden umgebogenen Blechschenkeln 5, 6 beträgt ca. 70% der Blechdicke t. - Der Spalt 20 zwischen den Außenkanten 9,10 ist kleiner als 0,1mm. - Die abschließende Verschweißung erfolgt mittels Wärmeleitschweißen. - Die Lage dieser Außenkanten 9,10 ergibt sich aus der konstruierten Überdeckung von 70% und dem halben Verkürzungswert bezogen auf die Biegelinie. Die Außenkante 9 erstreckt sich um das Maß K‘ über die Biegelinie B hinaus, und die Außenkante 10 ist um das Maß K“ hinter die Biegelinie A zurückversetzt, wobei K‘: Blechdicke t - Vz Biegeverkürzung, K“: Überdeckung von 70% - K‘. K“ hängt von der Überdeckung ab; bei einer Überdeckung von 0% ist K‘ = K“ Das Vorzeichen dreht sich dabei nur um, weil jeweils von der Biegelinie ausgehend in der Beschreibung addiert wird. 1. Definieren eines Quadrats 21 in den sich kreuzenden Biegelinien A, B, wobei das Quadrat symmetrisch zu beiden Biegelinien A, B ist und die Seitenlänge b 8/14 8 hat. Diese Seitenlänge b ergibt sich aus folgender Formel: b = + Ax 2 X (fi + tBlech) tan (^) mit η innerer Biegeradius der Blechschenkel 5, 6, tßiech Blechdicke, α Biegewinkel der Blechschenkel 5, 6, Δχ Verkürzungsfaktor, um den sich der Blechzuschnitt beim Biegen verkürzt. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Verbinden der am Quadrat endenden Enden der Biegelinien A, B: Strecke S1. Mittelsenkrechte M1 der Strecke S1.
Parallelverschiebung der Mittelsenkrechte M1 in Richtung Blechschenkel 5 um die Blechdicke t: Gerade G1.
Verbinden des Schnittpunkts P1 von S1 und M1 mit der äußeren Ecke (Punkt P2 an der Außenkante 10) des Quadrats am zweiten Blechschenkel 6:
Strecke S2.
Mittelsenkrechte M2 der Strecke S2.
Verbinden des Schnittpunkts P3 von M1 und M2 mit dem Punkt P2: Strecke S3. 8. Kreis K durch P1 und P2 und tangential an G1. 9. Außenkante 9 des ersten Biegeschenkels 5 um Strecke S4 bis zum Kreis K verlängern (Schnittpunkt P4). 10. Der Kreisbogen von P4 bis P1 bildet den Kreisbogenrand 14 und der Linienzug P2, P3, P1 bildet den Zackenrand 15 der Freisparung 13. 11. Verrunden der Zackenspitze P3. 9/14

Claims (14)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 4, 4020 Linz (39669) HEL Patentansprüche 1. Aus einem Blechzuschnitt (7) umgebogenes Blechbauteil (1) mit mindestens einer dreikantigen Ecke (2), wobei zwei Kanten (3, 4) der dreikantigen Ecke (2) durch einen ersten und einen zweiten, jeweils von einem Grundteil (11) des Blechzuschnitts (7) umgebogenen Blechschenkel (5, 6) des Blechzuschnitts (7) und die dritte Kante (8) der dreikantigen Ecke (2) durch zwei miteinander verschweißbare Außenkanten (9,10) der beiden umgebogenen Blechschenkel (5, 6) gebildet sind und wobei der Blechzuschnitt (7) im Schnittbereich der beiden Außenkanten (9,10) eine bis in das Grundteil (11) hineinreichende Freisparung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisparung (13) des Blechzuschnitts (7) in die Außenkante (9) des ersten Blechschenkels (5, 6) mündet und hakenförmig durch einen im ersten Blechschenkel (5) und im Grundteil (11) konkav verlaufenden, bogen- und/oder polygonförmigen ersten Rand (14) und einen im ersten Blechschenkel (5) und im Grundteil (11) verlaufenden, in Richtung auf den ersten Rand (14) vorstehenden, bogen- und/oder polygonförmigen zweiten Rand (15) gebildet ist, wobei der zweite Rand (15) sich mit einem Zacken (16) über die durch Biegelinie (A) des ersten Biegeschenkels (5) definierte Gerade (t) hinaus erstreckt und die Zackenspitze (17) von dem ersten Rand (14) mindestens um die Blechdicke (t) beabstandet ist, und dass bei umgebogenen Blechschenkeln (5, 6) der Zacken (16) von dem ersten Rand (14) umgriffen und die Freisparung (13) durch den Zacken (16) zumindest weitgehend geschlossen ist. 10/14
  2. 2. Blechbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltbreite eines zwischen dem ersten und dem zweiten umgebogenen Blechschenkel (5, 6) vorhandenen Spalts (20) maximal ca. 0,2 mm beträgt.
  3. 3. Blechbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung (12) der beiden umgebogenen Blechschenkel (5, 6) zumindest ca. 70% der Blechdicke (t) des Blechzuschnitts (7) beträgt.
  4. 4. Blechbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Blechzuschnitt (7) der erste Rand (14) der Freisparung (13) als Kreisbogen ausgebildet ist.
  5. 5. Blechbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Blechzuschnitt (7) der Zacken (16) zwei stumpfwinklig aufeinander zulaufende Flanken aufweist.
  6. 6. Blechbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Blechzuschnitt (7) die Zackenspitze (17) verrundet ausausge-bildet ist.
  7. 7. Blechbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Blechzuschnitt (7) die Biegelinie (B) des zweiten Blechschenkels (6) durch den Zacken (16) geht.
  8. 8. Blechbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Blechzuschnitt (7) die durch die Biegelinie (B) des zweiten Blechschenkels (6) definierte Gerade durch den ersten Blechschenkel (5) verläuft.
  9. 9. Blechbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Blechzuschnitt (7) die durch die Biegelinie (A) des ersten Blechschenkels (5) definierte Gerade außerhalb des zweiten Blechschenkels (6) verläuft. 11/14
  10. 10. Blechbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rand (14) und der vom ersten Rand (14) umgriffene Zacken (16), insbesondere auch die beiden Außenkanten (9, 10) der umgebogenen Blechschenkel (5, 6), miteinander verschweißt, insbesondere laserverschweißt sind.
  11. 11. Blechzuschnitt (7) zum Umbiegen zu einem Blechbauteil (1) mit mindestens einer dreikantigen Ecke (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen einer aus einem Blechzuschnitt (7) umgebogenen dreikantigen Ecke (2) eines Blechbauteils (1), mit folgenden Verfahrensschritten: - Bereitstellen eines Blechzuschnitts (7) gemäß Anspruch 11 durch Stanzen oder Laserschneiden der Freisparung (13); und - Umbiegen der beiden Blechschenkel (5, 6) um die Biegelinien (A, B) zu der dreikantigen Ecke (2).
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rand (14) und der vom ersten Rand (14) umgriffene Zacken (16), insbesondere auch die beiden Außenkanten (9,10) der umgebogenen Blechschenkel (5, 6), miteinander verschweißt, insbesondere laserverschweißt werden.
  14. 14. Computerprogrammprodukt, welches Codemittel aufweist, die zum Laserschneiden einer Freisparung (13) in einem Blechzuschnitt (7) gemäß Anspruch 11 angepasst sind, wenn das Programm auf einer Laserbearbeitungsmaschine abläuft. Linz, am 04. März 2014 TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG durch: /Dl Karl Winfried Hellmich/ (elektronisch signiert) 12/14
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