DE10062836A1 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlkörpers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen HohlkörpersInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gebogenen rohrförmigen Hohlkörpers (1), der im Verlauf seiner Länge runde und/oder eckig geformte Bereiche sowie Bereiche mit Rundungen und/oder Einprägungen und/oder Abflachungen auf seiner Außenfläche aufweist und der auf seiner Länge in Achsrichtung vertikalen und/oder horizontalen Biegungen folgt. DOLLAR A Um derart komplex geformte Rohrkörper aus einer Blechplatine herstellen zu können, werden folgende Arbeitsschritte durchgeführt: DOLLAR A a) aus Blechmaterial wird ein Werkstück (2) in der Form einer Blechplatine gestanzt, wobei der Blechzuschnitt so gewählt wird, dass dieser in seiner Breite (b) ein vorbestimmtes Übermaß gegenüber den Abmessungen der theoretischen Abwicklung des fertiggestellten Hohlkörpers (1) aufweist, DOLLAR A b) in einer als Gesenk (3A, 3B) ausgebildeten Biegevorrichtung wird das Werkstück (2) vorgebogen, indem die Seitenbereiche des Blechzuschnitts zu einer U-Form hochgestellt werden, DOLLAR A c) in einem weiteren Biegewerkzeug, bestehend aus einem Werkzeugunterteil (5A, 5B) und einem Werkzeugoberteil (6A, 6B), wird der obere Teil der hochgestellten Seiten des Werkstücks (2) in den eckig zu verformenden Bereichen des Hohlkörpers in eine nach innen gerichtete Schrägstellung gebogen und in den zu verformenden Rundbereichen des Hohlkörpers erfolgt eine nach innen gerichtete Anrundung der Enden der hochgestellten Seiten, DOLLAR A d) das so vorgebogene Werkstück (2) wird in einem Presswerkzeug (8, 9) in seine ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gebogenen rohrförmigen
Hohlkörpers, der im Verlauf seiner Länge runde und/oder eckig geformte Bereiche sowie
Bereiche mit Rundungen und/oder Einprägungen und/oder Abflachungen auf seiner
Aussenfläche aufweist und der auf seiner Länge in Achsrichtung vertikalen und/oder
horizontalen Biegungen folgt.
Aus DE 195 04 736 C2 ist es bekannt, längsnahtgeschweißte Rohre nach dem sogenannten U-
O-Formbiegeverfahren aus einem rechteckigen Blechteil herzustellen. Dieses Verfahren eignet
sich zwar zum Herstellen von geraden Rohren mit einem gleichförmigen Querschnitt, jedoch ist
es völlig untauglich, um rohrförmige Hohlkörper in einer komplexen Form gemäss vorstehend
beschriebener Art herzustellen.
Derart komplex geformte Rohrkörper werden deshalb in der Praxis in aufwendigen und teuren
Werkzeugen nach bekannten Hochleistungsumformverfahren hergestellt. In der Regel werden
hierbei hydraulische Expandierverfahren eingesetzt. Der Nachteil dieser Herstellungsmethode
liegt darin, dass maschinen- und verfahrenstechnisch aufwendige und teure Werkzeuge
verwendet werden müssen, deren Einsatz sich oft aus Amortisationsgründen nicht lohnt oder
einen hohen Stückpreis für die herzustellenden Teile zur Folge hat. Ferner hängt die gesamte
Fertigung dann von der reibungslosen Einsatzfähigkeit dieses Werkzeuges ab. Im Falle von
werkzeugseitigen Störungen ist die Produktion lahmgelegt, Reparaturen dauern oft lange und
sind zudem mit hohen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines
rohrförmigen Hohlkörpers nach dem Oberbegriff zu schaffen, mit dem sich derart kompliziert
geformte Rohrkörper in einfacher Weise und mit kostengünstigem Aufwand herstellen lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 erzielt. Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen sowie aus der
Beschreibung.
Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, dass
eine Möglichkeit geschaffen wird, mit einfachen werkzeugtechnischen Vorrichtungen derart
komplex geformte Hohlkörper rationell und kostengünstig in Serienfertigung herstellen zu
können.
Ferner amortisieren sich die Investitionen in die notwendigen Werkzeuge in kurzer Zeit und die
aus einfachen Einzelkomponenten bestehenden Werkzeugteile lassen sich bei Abnutzung bzw.
reparaturbedingten Eingriffen schnell wieder ersetzen bzw. instandsetzen.
Weiterhin lässt sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein niedriger Stückpreis für
Einzelteile realisieren.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird das
erfindungsgemäße Verfahren nachstehend näher erläutert. Die schematisch gehaltenen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den rohrförmigen Hohlkörper als Fertigteil, mit den
eingezeichneten Schnittebenen für die nachstehenden Zeichnungsdarstellungen
Fig. 2 in Draufsicht den Blechzuschnitt für den zu verformenden rohrförmigen
Hohlkörper,
Fig. 3 u. 4 die Schnittdarstellungen A-A und B-B des Werkstücks im ersten
Umformungsschritt "Hochstellen der Seitenbereiche",
Fig. 5 u. 6 die Schnittdarstellungen A-A und B-B des Werkstücks im zweiten
Umformungsschritt "Schrägstellen und Anrunden der Seitenbereiche",
Fig. 7 u. 8 die Schnittdarstellungen A-A und B-B des Werkstücks im dritten
Umformungsschritt "Fertigbiegen in die Endform" in einer Zwischenphase,
Fig. 9 u. 10 die Schnittdarstellungen A-A und B-B des Werkstücks im dritten
Umformungsschritt "Fertigbiegen zum Fertigteil" in der Endform.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den durch das erfindungsgemässe Verfahren
herzustellenden, rohrförmigen Hohlkörper (1) als Fertigteil. Aus dieser Zeichnung wird die
Komplexität eines derartigen Teils deutlich. Der Hohlkörper (1) folgt auf seiner Länge
horizontalen und vertikalen Biegungen in dreidimensionaler Richtung. Ferner besitzt er in
seinen beiden Endbereichen eine eckige Ausbildung, während im mittleren Bereich der
Hohlkörper mehr oder weniger als Rundform ausgebildet ist. Weiterhin können auf seiner
Aussenfläche Bereiche mit Abflachungen, Senken und Erhebungen vorgesehen sein.
In der Fig. 2 ist das Werkstück (2) in Form einer Blechplatine als Ergebnis des ersten
Arbeitsschrittes gezeigt. Aus Bandmaterial oder großformatigen Blechtafeln werden die
einzelnen Stückteile gestanzt. Der Blechzuschnitt für das Werkstück (2) wird dabei so gewählt,
dass die Breite (b) ein Mass aufweist, welches der theoretischen Abwicklung des
fertiggestellten Hohlkörpers zuzüglich eines zu bestimmenden Übermasses entspricht. Dadurch
erhält man jeweils das genaue Breitenmaß (b) für die später eckig bzw. rund zu verformenden
Bereiche des Hohlkörpers. Ferner werden bei der Ermittlung des Breitenmasses (b)
gegebenenfalls auch die durch weitere Verprägungen auf der Oberfläche geforderten
Massvorgaben berücksichtigt.
Bei einem Werkstück (2), welches aufgrund seiner theoretischen Abwicklung an einem
bestimmten Punkt 300 mm breit sein müsste, wird beispielsweise ein Übermass von 3 mm
vorgesehen, so dass hier beim Stanzvorgang (b) mit 303 mm gewählt würde.
Insgesamt wird die Breite (b) des Werkstücks (2) empirisch ermittelt. Dabei ergeben sich
Bereiche mit unterschiedlichen Breitenmaßen. Dies ist davon abhängig, wie die Biegungen des
fertig geformten Rohrkörpers (1) verlaufen. Verläuft die Biegung des Rohrkörpers (1)
entgegengesetzt zu der Seite, wo sich die Nahtstelle befindet, ergibt sich in diesem Bereich ein
etwas höheres Übermaß für die Breite (b). Umgekehrt kann sich ein geringeres Übermaß
ergeben, wenn die Biegung zu der Seite hingerichtet ist, auf der die Nahtstelle des Rohrkörpers
platziert ist.
In den Fig. 3 bis 10 ist der Fertigungsablauf für den rohrförmigen Hohlkörper (1) dargestellt.
Die Figuren zeigen jeweils die Schnittdarstellungen A-A und B-B an unterschiedlichen Punkten
des Werkstücks (2). Der Schnitt A-A geht dabei durch den eckig und der Schnitt B-B geht durch
den rund zu verformenden Teil des Werkstücks (2) während des jeweiligen
Umformungsschrittes.
In den Fig. 3 u. 4 ist der erste Umformungsschritt " Hochstellen der Seitenbereiche"
dargestellt. Das Biegewerkzeug besteht hierbei aus dem Gesenk (3A, 3B) und dem Stempel
(4A, 4B). In diesem Arbeitsschritt wird das Werkstück (2) mit dem wie vorstehend ermittelten
Blechzuschnitt in das Gesenk (3A, 3B) eingelegt und durch Niederfahren des Stempels (4A, 4B)
werden die Seitenbereiche des Werkstücks (2) zu einer U-Form hochgestellt.
Das Gesenk (3A, 3B) und der Stempel (4A, 4B) weisen bereits die Formvorgaben für den
Querschnitt des herzustellenden Hohlkörpers (1) in dessen unteren Bereich sowie für den
vertikalen und horizontalen Biegungsverlauf auf. Ferner sind auch die auf diesem Teil der
Oberfläche des Hohlkörpers geforderten Verformungen, wie Abflachungen im eckigen Bereich,
Rundungen, Einprägungen usw. berücksichtigt.
Das Gesenk (3A, 3B) kann ferner noch mit einem nicht dargestellten Gegenhalter ausgebildet
sein, falls es der Biegeprozess in diesem Verfahrensschritt wegen der komplexen Form des
Werkstückes (2) erforderlich macht.
In den Fig. 5 u. 6 ist der Herstellungsabschnitt dargestellt, bei dem die hochgestellten
Seiten des Werkstücks (2) zunächst in einem weiteren Biegewerkzeug vorgebogen werden.
Das Biegewerkzeug besteht dabei aus einem Werkzeugunterteil (5A, 5B) und einem
Werkzeugoberteil (6A, 6B). In den eckig zu verformenden Bereichen (A-A) des Werkstücks (2)
werden dabei die hochgestellten Seiten in eine Schrägstellung gebracht, wobei in diesem Teil
des Werkstückes ein die eckige Form verkörpernder Biegedorn (7) eingelegt wird. Die
Schrägstellung wird in diesem Bereich vorzugsweise mit einem Winkel von 20-45°
vorgesehen.
In den zu verformenden Rundbereichen (B-B) des Werkstücks (2) werden die hochgestellten
Seitenbereiche lediglich an den Enden der oberen Endbereiche nur leicht vorgerundet. In
diesem Teil des Werkstücks (2) wird kein Dorn eingelegt.
Das so vorgebogene Werkstück (2) wird dann im letzten Verformungsschritt in ein
Presswerkzeug eingelegt, welches von einem unteren (8A, 8B) und einem oberen (9A, 9B)
Presswerkzeugteil gebildet wird. Die Form des oberen Presswerkzeugteils (9A, 9B) wird dabei
so ausgebildet, dass schon beim Niederfahren des oberen Presswerkzeugteils (9A,9B) vor
Erreichen der Endstellung die Enden der hochgestellten Seitenteile an der Nahtstelle des
Hohlkörpers zusammengeführt werden (Fig. 7 u. 8), bevor das Werkstück (2) dann in die
endgültige Form des herzustellenden Hohlkörpers (1) gepresst wird (Fig. 9 u. 10). Die Enden
der Seitenbereiche des Werkstücks (2) werden bei diesem Pressvorgang an der in
Längsrichtung verlaufenden Nahtstelle des Hohlkörpers mit hohem Druck lückenlos
zusammengefügt.
Falls notwendig, kann der nach den vorstehend beschriebenen Arbeitsschritten hergestellte
rohrförmige Hohlkörper an der Nahtstelle noch verschweißt werden.
Neben dem vorstehend beschriebenen Grundprinzip des Herstellungsverfahrens sind noch
einige Alternativen je nach Bedarf für den Herstellungsprozess vorgesehen.
So kann der Blechzuschnitt vor dem Hochstellen der Seitenbereiche in vertikaler und
horizontaler Richtung vorgebogen werden, wobei diese Biegungen bereits der Form des zu
fertigenden Hohlkörpers entsprechen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Biegevorrichtung (3A, 3B) für das Hochstellen der
Seitenteile (Fig. 3 und Fig. 4) und die Biegevorrichtung für das Schrägstellen bzw. für das
Anrunden (Fig. 5 und Fig. 6) in einer einzigen Werkzeugvorrichtung zusammenzufassen.
Dabei wird das Unterteil (3A, 3B) der Biegevorrichtung für beide Arbeitsschritte - Hochstellen
und Schrägstellen/Anrunden - verwendet, während als Werkzeugoberteil zuerst der Stempel
(4A, 4B) und anschließend das Werkzeugoberteil (6A, 6B) in Position gebracht wird.
Ferner können die Abmessungen des Blechzuschnitts in der Breite ein derart höheres
Übermaß aufweisen, das an der Nahtstelle des Hohlkörpers durch entsprechende
Druckausübung in der Fertigpresse quasi eine Kaltpressschweißnaht entsteht, die das
nachfolgende Schweißen überflüssig macht.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines gebogenen rohrförmigen Hohlkörpers, der im Verlauf seiner
Länge runde und/oder eckig geformte Bereiche sowie Bereiche mit Rundungen und/oder
Einprägungen und/oder Abflachungen auf seiner Aussenfläche aufweist und der auf seiner
Länge in Achsrichtung vertikalen und/oder horizontalen Biegungen folgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
- a) aus Blechmaterial ein Werkstück (2) in der Form einer Blechplatine gestanzt wird wobei der Blechzuschnitt so gewählt wird, dass dieser in seiner Breite (b) ein vorbestimmtes Übermass gegenüber den Abmessungen der theoretischen Abwicklung des fertiggestellten Hohlkörpers (1) aufweist,
- b) in einer als Gesenk (3A, 3B) ausgebildeten Biegevorrichtung das Werkstück (2) vorgebogen wird, indem die Seitenbereiche des Blechzuschnitts zu einer U-Form hochgestellt werden,
- c) in einem weiteren Biegewerkzeug, bestehend aus einem Werkzeugunterteil (5A, 5B) und einem Werkzeugoberteil (6A, 6B) der obere Teil der hochgestellten Seiten des Werkstücks (2) in den eckig zu verformenden Bereichen des Hohlkörpers in eine nach innen gerichtete Schrägstellung gebogen wird und in den zu verformenden Rundbereichen des Hohlkörpers eine nach innen gerichtete Anrundung der Enden der hochgestellten Seiten erfolgt,
- d) das so vorgebogene Werkstück (2) in einem Presswerkzeug (8, 9) in seine endgültige Form gepresst wird, indem die schräggestellten und angerundeten Seitenbereiche des Blechzuschnitts an der in Längsrichtung verlaufenden Nahtstelle des Hohlkörpers (1) unter Druck zusammengefügt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Blechplatine gebogenen, rohrförmigen
Hohlkörpers nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Werkstück (2) vor dem Hochstellen der Seitenbereiche in vertikaler und
horizontaler Richtung vorgebogen wird, wobei diese Biegungen der Form des zu
fertigenden Hohlkörpers entsprechen.
3. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Blechplatine gebogenen, rohrförmigen
Hohlkörpers nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abmessungen des Blechzuschnitts für das Werkstück (2) in der Breite (b) ein
empirisch ermitteltes Übermaß von 1-3 mm gegenüber der theoretisch vorbestimmbaren
Abwicklung des fertigen Hohlkörpers aufweisen.
4. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Blechplatine gebogenen, rohrförmigen
Hohlkörpers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abmessungen des Blechzuschnitts in der Breite ein derart höheres Übermaß
aufweisen, dass an der Nahtstelle des Hohlkörpers durch entsprechende Druckausübung in
der Fertigpresse eine Kaltpressschweißnaht entsteht.
5. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Blechplatine gebogenen, rohrförmigen
Hohlkörpers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrägstellung der Seitenteile in den eckig zu verformenden Bereichen des
Werkstückes (2) mit einem Winkel von 20-45° erfolgt und die Vorrundung in den rund zu
verformenden Bereichen lediglich am Ende der hochgestellten Seitenteile erfolgt.
6. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Blechplatine gebogenen, rohrförmigen
Hohlkörpers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Schrägstellen und Fertigbiegen lediglich in den eckig zu verformenden Bereichen
ein Dorn (7) in das vorgebogene Werkstück (2) eingelegt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines aus einer Blechplatine gebogenen, rohrförmigen
Hohlkörpers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Fertigungsvorrichtung das gleiche Werkzeugunterteil für das Hochstellen der
Seitenbereiche und für das Schrägstellen bzw. Anrunden dieser Seitenbereiche verwendet
wird, und dass hintereinander zunächst der Stempel (4A, 4B) der Biegevorrichtung und
anschließend das Werkzeugoberteil (6A, 6B) für die jeweiligen Umformungsschritte in
Position gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10062836A DE10062836A1 (de) | 2000-12-17 | 2000-12-17 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10062836A DE10062836A1 (de) | 2000-12-17 | 2000-12-17 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlkörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7667476
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DE10062836A Ceased DE10062836A1 (de) | 2000-12-17 | 2000-12-17 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hohlkörpers |
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