DE3436285A1 - Verfahren/maschine und/oder vorrichtung zum fertigen von buegeln aus staeben, draht, rundeisen o.dgl. streifen - Google Patents
Verfahren/maschine und/oder vorrichtung zum fertigen von buegeln aus staeben, draht, rundeisen o.dgl. streifenInfo
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Description
AJT1-156 Blatt _χ_
M.E.P. Macchine Elettroniche Piegatrici S.p.A,
Via Leonardo Da Vinci, 20
33010 REANA DEL ROJALE (Udine)/Italien
Verfahren/Maschine und/oder Vorrichtunq zum Fertigen von
Bügeln aus Stäben, Draht, Rundeisen od. dgl. Streifen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Maschine und/oder eine Vorrichtung mit schrittweisem Vorschub in Längsrichtung
von Bügeln aus Draht, Rundeisen oder ähnlichem Werkstück aus Metall oder anderem biegbaren Material. Außerdem
erfaßt die Erfindung eine Maschine bzw. eine Vorrichtung zum Fertigen von Bügeln bzw. gebogenen Produkten für
bewehrten Beton, die aus einer kontinuierlichen Draht-, Stab- Vorschubvorrichtung in Taktarbeit kommen. Der Vorschub
erfolgt in Längsrichtung für bei Beton besonders geeignete Bügel aus einem an den Enden festliegenden Rundeisen
bzw. Draht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet eine besonders geeignete
Verwendung bei Bügelfertigungsmaschinen einer Maschine, die mit kontinuierlicher Zuführung arbeitet,
zur Anfertigung von Bügeln oder ähnlichen gebogenen Teilen in folgender Weise:
die Rundeisenrolle wird zuerst durch Ziehen des Drahtes mittels einer Vorschubvorrichtung abgerollt,der Draht bzw.Rundeisen
-2-
dann durch eine zusätzliche Vorrichtung geradegerichtet, in logischer vorprogrammierter, Reihenfolge mittels einer
Biegevorrichtung bligelförmig gebogen und abgeschitten, damit der
Zufuhrrundeisen von den hierzu erzeugten Bügeln getrennt wird und so weiter bis zur Herstellung der gewünschten BUgelanzahl.
Zum heutigen Stand der Technik sind bereits mehrere Bügelfertigungs- bzw. Biegemaschinen nach den vorgenannten Merkmalen, wie z. B. durch die italienische Patentanschrift von Del Fabro Nr. 83341A/79 vom 28.02.1979 (entsprechend der europäischen Patentanmeldung Nr. 79830011.7) und Nr. 1024224 (entsprechend der deutschen Patentanmeldung Nr. 2514187C2) oder auch durch die Patentanmeldung von EVG Entwicklungs-u. Verwertungsgesellschaft M.b.H (Oesterreich) Nr. 971194 bekannt. Bei Maschinen dieser Art ist ■eine elektronisch programmierte Steuervorrichtung, welche die vorgenannte Vorschubvorrichtung, Biegevorrichtung, Abschervorrichtung und die Vorrichtung zum Geraderichten des Rundeisens bzw. Drahtes steuert, vorgesehen, die normalerweise von Stromstossendern gesteuert wird, die an die Voschub- u.- ZufUhrungsvorrichtung und an die Vorrichtungen zum Geraderichten des stab- bzw. draht-, streifenförmigen Werkstückes angeschlossen sind, um die Entität des Vorschubs und der Biegungen aufzunehmen und die wahlweise programmierten vorgenannten Verfahren zu betätigen. Wegen einer operativen Vereinfachung haben bisher Maschinen dieser Art eine Vorschub von einem oder gleichzeitig mehreren Stäben durchgeführt, durch Verwendung von zum Vorschub der Stäbe mindestens zwei einander gegenüberliegenden Walzen, wobei für den o.g. Vorschub mindestens eine davon mit Motor versehen ist. Die Lösung, Vorschubwalzen zu verwenden, führt zum Nachteil, daß wenn preisgünstiges heissgewaltzte Rundeisen bearbeitet wird, verursachen die Walzen Drehungen am Rundeisen, wegen dem Bespulungsystem des Rundeisens selbst.
Die unkontrollierte Selbstdrehung des o.g. Rundeisens führt zum
Zum heutigen Stand der Technik sind bereits mehrere Bügelfertigungs- bzw. Biegemaschinen nach den vorgenannten Merkmalen, wie z. B. durch die italienische Patentanschrift von Del Fabro Nr. 83341A/79 vom 28.02.1979 (entsprechend der europäischen Patentanmeldung Nr. 79830011.7) und Nr. 1024224 (entsprechend der deutschen Patentanmeldung Nr. 2514187C2) oder auch durch die Patentanmeldung von EVG Entwicklungs-u. Verwertungsgesellschaft M.b.H (Oesterreich) Nr. 971194 bekannt. Bei Maschinen dieser Art ist ■eine elektronisch programmierte Steuervorrichtung, welche die vorgenannte Vorschubvorrichtung, Biegevorrichtung, Abschervorrichtung und die Vorrichtung zum Geraderichten des Rundeisens bzw. Drahtes steuert, vorgesehen, die normalerweise von Stromstossendern gesteuert wird, die an die Voschub- u.- ZufUhrungsvorrichtung und an die Vorrichtungen zum Geraderichten des stab- bzw. draht-, streifenförmigen Werkstückes angeschlossen sind, um die Entität des Vorschubs und der Biegungen aufzunehmen und die wahlweise programmierten vorgenannten Verfahren zu betätigen. Wegen einer operativen Vereinfachung haben bisher Maschinen dieser Art eine Vorschub von einem oder gleichzeitig mehreren Stäben durchgeführt, durch Verwendung von zum Vorschub der Stäbe mindestens zwei einander gegenüberliegenden Walzen, wobei für den o.g. Vorschub mindestens eine davon mit Motor versehen ist. Die Lösung, Vorschubwalzen zu verwenden, führt zum Nachteil, daß wenn preisgünstiges heissgewaltzte Rundeisen bearbeitet wird, verursachen die Walzen Drehungen am Rundeisen, wegen dem Bespulungsystem des Rundeisens selbst.
Die unkontrollierte Selbstdrehung des o.g. Rundeisens führt zum
Nachteil, dass wegen seiner nicht gleichbleibenden Auflagerfläche, gezerrte oder verzöge Produkte beim Biegevorgang
ergibt.
In anderen Branchen sind bezüglich dem Biegeverfahren von
Rundeisen für Beton verschiedene Vorschubssysteme bekannt, wobei Z.B. abwechselnd eine festbleibende und eine bewegbare Zange in
Vorschubrichtung verwendet werden, um den zu vorschiebenden Stab synchron wahlweise klemmen zu können und ihn in gewünschtem Maß
vorzuschieben. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß auch beide einander gegenüberliegende Zangen bewegbar sind, wie z.B.
durch die italienische Patentanschrift Nr. 83452A/82 von der S.A.E. Societä automatismi elettronici S.R.L. vom 27.09.82, dies
aber findet eine geeignete Verwendung nur beim Herausziehen von
Stäben aus einem Bündel.
Ausserdem ist es von großer Wichtigkeit zu bemerken, daß bei den
bekannten Systemen, in denen Zangen verwendet werden, um mehrere Rundeisen-Stäbe gleichzeitig vorzuschieben, muss eine Zange in
Zusammenarbeit mit einer Zweiten für jeden Stab unabhängig verwendet werden, da logischerweise, wenn eine einzige
Abgreifklemme arbeiten würde, falls der Durchmesser des Werkstückes nicht immer gleichmässig ist, würden die dünneren
Stäbe rutschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die o.g. Nachteile zu vermeiden.
Die erfindungsgemässe Merkmale nach den entsprechenden Ansprüchen bestehen darin, daß eine Vorschubvorrichtung vorgesehen ist, welche zwei abwechselnd in Vorschubrichtung hin und zurück bewegbaren Zangen, eventuell in Zusammenarbeit auch mit stationären Zangen, die den oder die zuführenden Stäbe wahlweise spannen, aufweist, damit der oder die Stäbe während dem genannten Vorschub entweder durch eine oder die andere Zange stets festgespannt bleiben, um jegliche durch Aussenverwindungskräfte verursachte Drehung der Stäben zu vermeiden, wobei die genannten Zangen an eine Steuervorrichtung
Die erfindungsgemässe Merkmale nach den entsprechenden Ansprüchen bestehen darin, daß eine Vorschubvorrichtung vorgesehen ist, welche zwei abwechselnd in Vorschubrichtung hin und zurück bewegbaren Zangen, eventuell in Zusammenarbeit auch mit stationären Zangen, die den oder die zuführenden Stäbe wahlweise spannen, aufweist, damit der oder die Stäbe während dem genannten Vorschub entweder durch eine oder die andere Zange stets festgespannt bleiben, um jegliche durch Aussenverwindungskräfte verursachte Drehung der Stäben zu vermeiden, wobei die genannten Zangen an eine Steuervorrichtung
angeschlossen sind, welche für ihre gleichzeitige Oeffnung
sorgt, um den oder die Stäbe freizumachen, damit sämtliche Spannungen, die sich inzwischen und zwar vor, während und nach
dem Abscheren vom oder von den zugeführten Stäben zur Fertigung des Bügels gesammelt haben, entladen werden können, wobei jede
Vorschub- und/oder Spannungszange aus einer zur Aufnahme von einem oder mehreren Stäben ausgehöhlten festen Spannbacke und
einer über der ersten wirkenden Gegenspannbacke, die je nach Flächengestaltung der von oben oder umgekehrt zu spannenden
Stäbe verstellbar ist, besteht.
In der bevorzugten Lösung findet die gleichzeitige Oeffnung der
Zangen während dem Abschervorgang statt, denn der Stab bzw. die Stäbe werden trotzdem durch die Abscherwirkung festgehalten,
wobei dies keine Verhinderung zur Entladung der gesammelten Verwindungskräfte verursachen wird, sobald ein
Abscherenschnittgrad erreicht wird, das keine Beständigkeit mehr hiergegenüber entgegensetzen kann.
Es wäre auch denkbar, auch wenn in nachteiligerweise, die gleichzeitige Zangenaufmachung nach dem Abschreren zu
programmieren, was aber eine längere Bearbeitungszeit dem vorhergehenden optimalen Verfahren gegenüber bedeuten würde.
Eine zusätzliche Lösung besteht darin, die genannte Zangenaufmachung gleich vor dem Abscherverfahren zu programmieren; diese Lösung aber würde ebenfalls zu Nachteilen führen, denn auch wenn im besten Fall die selbe optimale Arbeitszeit für die ganze Arbeitsphase reichen würde, z.B. wenn die Zangenaufmachung gleichzeitig mit der anschliessenden Biegungsphase stattfindet, wegen den inzwischen gespeicherten Verwindungskräften, die sich während dem Biegeverfahren nach aussen oder nach innen zur Fertigung des Bügels auf dem Bügel gesammlt haben, würde dies eine ungewünschte Drehung zur Entladung der genannten Kräfte verursachen, was zu erheblichen Hindernissen führen könnte.
Eine zusätzliche Lösung besteht darin, die genannte Zangenaufmachung gleich vor dem Abscherverfahren zu programmieren; diese Lösung aber würde ebenfalls zu Nachteilen führen, denn auch wenn im besten Fall die selbe optimale Arbeitszeit für die ganze Arbeitsphase reichen würde, z.B. wenn die Zangenaufmachung gleichzeitig mit der anschliessenden Biegungsphase stattfindet, wegen den inzwischen gespeicherten Verwindungskräften, die sich während dem Biegeverfahren nach aussen oder nach innen zur Fertigung des Bügels auf dem Bügel gesammlt haben, würde dies eine ungewünschte Drehung zur Entladung der genannten Kräfte verursachen, was zu erheblichen Hindernissen führen könnte.
Die Vorteile, die durch die Erfindung gesichert werden, bestehen hauptsächlich darin, daß durch alle erfindungsgemässe auch die
weniger vorteilhaften Lösungen, die jeweils auf jedem Bügel gespreicherten Verwindungskräfte beseitigt werden und dabei ein
einwandfrei gebogenes Produkt erzeugt wird, denn das Werkstück nicht mehr verzogen wird.
Ausserdem erlaubt die Verwendung von Zangen, die jeweils auf einer Seite aus einer ausgehöhlten Spannbacke und auf der
anderen aus einer bewegbaren Spannbacke oder umgekehrt bestehen, die Vorschiebung auch von gleichzeitig mehreren Draht-Stäben
oder ähnlichem Material, wobei auf alle Stäbe eine gleichmässige Aufspannungskraft ausgeübt wird und der Eingriff wesentlich
verstärkt wird, um jegliche Drehung der Stäbe auch bei höher Stauung von Verwingundskräften, zu vermeiden.
-έ-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in:
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Maschine zum Fertigen bzw. Biegen
von BUgeln mit eingebauter Vorschubvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt vergrösserte Stirnansicht der Besonderheit der Zangen im Vorschubvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf der Querebene zur Vorschubrichtung der Besonderheit der Zangen nach Fig.2,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt vergrösserte Stirnansicht der Besonderheit der Zangen im Vorschubvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf der Querebene zur Vorschubrichtung der Besonderheit der Zangen nach Fig.2,
Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht des Spannsystems der Vorschubvorrichtungszangen, quer bezüglich der
Vorschubrichtunglinie, nach den vorhergehenden Zeichnungen.
Die oben dargelegten Figuren betreffen eine Bügelfertigungsbzw. -Biegemaschine nach Fig. 1, die eine Arbeitseinheit (A) in Verbindung mit einer Spulvorschubvorrichtung (B) für ein oder mehrere Werkstücke (f) zur Fertigung von BUgeln (s) aufweist.
Im einzelnen besteht die Maschine zum Fertigen von BUgeln (A) aus:
- Einer Arbeitseinheit zum Geraderichten der stab-, draht-
Die oben dargelegten Figuren betreffen eine Bügelfertigungsbzw. -Biegemaschine nach Fig. 1, die eine Arbeitseinheit (A) in Verbindung mit einer Spulvorschubvorrichtung (B) für ein oder mehrere Werkstücke (f) zur Fertigung von BUgeln (s) aufweist.
Im einzelnen besteht die Maschine zum Fertigen von BUgeln (A) aus:
- Einer Arbeitseinheit zum Geraderichten der stab-, draht-
förmigen Werkstücke (a), im dargestellten Beispiel mit
Fliessvorrichtung und einer Vorrichtung zum Geraderichten des Werkstückes (a,a·) rechtwinklig angeordnet, beide im Einsatz zur
Bearbeitung eines einzigen Werkstückes (f);
einer Vorschubvorrichtung mit Zangen versehen, zur schrittweise kontrollierte Zuführung des Werkstückes, im
dargestellten Beispiel mittels einer festen Zange (b1) und einer
wahlweise hin und zurück in Vorschubrichtung des Werkstückes bewegbaren Zange (b"), welche wechselweise das vorgearbeitete
Material (f) festspannen, zuerst mit einer und dann mit der anderen Zange, damit das Material (f) nie losgelassen und ohne
Drehungen, die wegen irgendwelchen Verwindungskräften, die von
Aussen eintreten könnten, wie z.B. durch die Abrollung des Werkstückes aus der Spule (B) eintreten könnten, vorgeschoben
wird;
- einer Abschervorrichtung (c) bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Scheren (c',c"),
einer Biegevorrichtung (d) bestehend aus einem Biegedorn, die in kontrollierter/programmierter Weise um einen mittleren
Füuhrungsblock läuft (d',d").
Vorzugsweise ist ausserdem die Maschine mit einer elektronischen
Programmsteuerungseinheit versehen, in der bekannter Weise und deshalb hier nicht näher dargelegt, welche in der Lage ist, die
Entität vom schrittweisen Vorschub des Werkstückes bezüglich der zu biegenden Seiten, die Entität und Richtung in Urhzeigersinn
und entgegen der zu biegenden Ecken, den Abschermoment des Werkstückes wenn der Bügel fertig ist und die Anzahl der Bügel
zu programmieren.
Ferner ist die Maschine ebenfalls mit Stromstossendern entsprechend der Vorschub- und Biegungsentität versehen, welche
an die mittlere zur Koordinierung der Funktionen Programmsteuerungseinheit angeschlossen sind, wie z.B. durch die
italienische Patentanschrift von Del Fabro Nr. 923242, oder auch
AA
'■-is- ' 3 A 3 6 2 8
durch die italienische Patentanmeldung von Del Fabro Nr.
83475A/76 deutlich dargestellt ist, an welche man sich hier bezieht, wegen einem klaren Verständnis der Funktion.
Die genaue Beschreibung zur Verwirklichung, Strukturierung und Betriebsweise der Aggregate (a, b, c) ist aus den vorgenannten Patentanmeldungen sowohl der italienischen Patentanschrift von Del Fabro Nr. 1024224 und zwar im Abzatz bezüglich der Stand der Technik genau zu ersehen. Der einzige Unterschied besteht daran, daß die Vorschubgruppe (b), statt mit Walzen mit Zangen versehen ist, wobei - wie bereits erklärt - die bewegbare Zange (b") die durch eine öldynamische Walze (1) betätigt wird (Fig. 1), durch einen bewegbaren Tragbügel auf Walzen (3) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsrührungen (2, 21) verschiebbar ist und an die für den Vorschub Programmier- und Kontrollevorrichtungen angeschlossen ist, z.B. durch einen zwischen zwei spannenden losen Riemenscheiben angebrachten Zahnriemen, wobei eine Riemenscheibe an einen Pulsgeber zur Entitätauf nähme des Vorschubs angeschlossen ist.
Die genaue Beschreibung zur Verwirklichung, Strukturierung und Betriebsweise der Aggregate (a, b, c) ist aus den vorgenannten Patentanmeldungen sowohl der italienischen Patentanschrift von Del Fabro Nr. 1024224 und zwar im Abzatz bezüglich der Stand der Technik genau zu ersehen. Der einzige Unterschied besteht daran, daß die Vorschubgruppe (b), statt mit Walzen mit Zangen versehen ist, wobei - wie bereits erklärt - die bewegbare Zange (b") die durch eine öldynamische Walze (1) betätigt wird (Fig. 1), durch einen bewegbaren Tragbügel auf Walzen (3) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsrührungen (2, 21) verschiebbar ist und an die für den Vorschub Programmier- und Kontrollevorrichtungen angeschlossen ist, z.B. durch einen zwischen zwei spannenden losen Riemenscheiben angebrachten Zahnriemen, wobei eine Riemenscheibe an einen Pulsgeber zur Entitätauf nähme des Vorschubs angeschlossen ist.
Erfindungsgemäß schliessen die beiden Zangen (b1, b") während
der Vorschub- und Biegungsphase immer das Werkstück, damit keine Drehung des Werkstückes möglich ist; erst nachdem der Bügel
fertiggebogen ist und zwar gleich vor bzw. während oder nach dem Abscheren des Werkstückes -aber bevorzüglich zusammenfallend mit
dem vorgenannten Verfahren, um Ausführungszeit zu sparen- wird
dies durch gleichzeitige Aufmachung der Zangen frei zu drehen gelassen, um die jeweils aufgespeicherten Verwindungskräfte zu
entspannen.
Um einen besseren und sicheren Eingriff von einem oder mehreren zu bearbeitenden Stäben zu garantieren, besteht jede Zange aus
einer ausgehöhlten (41) Spannbacke (4), die einen oder mehrere
Stäben (f) aufnehmen kann und aus einer bewegbaren gegenüberliegenden Gegenspannbacke, welche als Spannstock wirkt
(5), der am Ende einer auf einer öldynamischen Walze (7)
befindenden Spindel (6) in bewegbarer Weise (51) montiert ist,
wobei der Schaft (6) die Gegenspannbacke (5) auf einer unterstehenden in Längsrichtung bewegbaren (b") und festen (b1)
FUhrungsauflage senkrecht laufen lässt.
Den bewegbaren Gegenspannbacken (5) sind zwei austauschbare u./od. drehbare Werkzeuge (8) vorgesehen, welche eine Verzahnung
aufweisen, um am Stab besser zu haften, wie durch Fig. 2 dargestellt.
Ausserdem ist die senkrechte Steuervorrichtung in der Hinterseite der sekrechten Materialvorschubebene (f) vorgesehen,
um eine wirksame Arbeitsfähigkeit und damit eine bessere Bügelausführung zu ermöglichen.
Selbstverständlich hängt die Grosse und Tiefe der Aushöhlung
(4') in der Gegenspannbacke (4) von der Form bzw. Durchschnittsmass der zu spannenden Stäben und von ihrer Anzahl
ab; deshalb ist die o.g. Gegenspannbacke mit anderen austauschbar, die verschiedene Grosse u./od. Form der Aushöhlung
aufweisen. Auch wenn die in der Fig. 4 dargestellte Aushöhlung "V-förmig ist, ist diese Form als bevorzUglich aber nicht
beschränkend zu betrachten, da sie auch bogenförmig oder flach ausgehöhlt und an gebogenen Endungen verbunden, sein kann.
Die AusfUhrungseinzelheiten können natürlich in mancherlei vaviieren, ohne daß dadurch die beanspruchten erfindungsgemässen Merkmale den Rahmen der Erfindung verlassen.
Die AusfUhrungseinzelheiten können natürlich in mancherlei vaviieren, ohne daß dadurch die beanspruchten erfindungsgemässen Merkmale den Rahmen der Erfindung verlassen.
• -43-
- Leerseite -
Claims (1)
- ■A 1S 4 3 6 2 SPATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Fertigung mit schrittweisem Vorschub in Längsrichtung von Bügeln aus Draht, Rundeisen oder ähnlichem Werkstück aus Metall oder anderem biegbaren Material, das durch eine Spule (B) zur Abwicklung des genannten langgestreckten Werkstückes (f) stromauf gefesselt wird, besonders für die Anwendung auf einer Biegemaschine (A) zur Fertigung von Bügeln für bewehrten Beton (s) geeignet, und zwar durch:- Ausziehung und schrittweise kontrollierten Vorschub (b) und evenktuelle Aufrichtung (a) in kontinuierlicherweise des Werkstückes (f) aus der Spule (B);- kontrolliertes Biegen des?"Werkstückes (d);- entsprechenden Abschnitt (c) der aus dem o.g. Werkstück in kontinuierlichem Vorschub erzeugten Bügel (s);wobei eine Zuführungs- und Vorschubvorrichtung (b) vorgesehen ist, welche mit abwechselnd bewegbaren Zangen in Vorschubrichtung mit "hin und zurück" Bewegung (b"), die evenktuell in Zusammenarbeit mit zusätzlichen auch festen Zangen (b1) arbeiten, versehen ist, um wahlweise das oder die Werkstücke zu spannen, um das genannte Werkstück zuführen und vorschieben zu können, damit das oder die Werkstücke während dem Vorschub entweder durch eine oder die andere Zange stets gespannt bleiben können, um Drehungen, die von aussen auftreten könnten, zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Zangen (b',b") durch eine zugegörige Steuervorrichtung und zwar vor, während oder nach dem Abscheren des zu führenden Werkstückes gleichzeitig aufgemacht werden , damit das oder die Werkstücke freigelassen werden und frei drehen können, um die stromauf während der Fertigung jedes Bügels oder gebogenes Produktes (s) aufgespeicherten Kräfte entladen zu können, wobei jede Vorschub- und/od. Spannungszange aus einer festen ausgehöhlten (4') Spannbacke (4) besteht, die ein oder mehrere Werkstücke (f) aufnimmt und aus einer zweitenÜber der ersten schwingenden Gegenspannbacke (5), die sich an die zu spannenden Draht- bzw. Rundeisen-Werkstückflächen (f) genau anpasst und dadurch das oder die Werkstücke sicher und fest Sicherheit spannen kann.2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die gleichzeitige Aufmachung der Vorschubzangen (b1, b") während dem Abscheren erfolgt.3. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die spannende bewegbare Gegenspannbacke (b") zwei Abgreifwerkzeuge (8) aufweist, welche sich auf der Spannung/Aufmachung-Parallellinie, beziehungsweise auf einer und der anderen Seite hinsichtlich des mittleren Aufklapppunktes (51) für die entsprechende Schwingung befinden.4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Schwingung auf einer Quermittellinie hinsichtlich der Vorschubrichtung vom oder von den Stäben erfolgt.5. Maschine zum Fertigen von Bügeln bzw. gebogenen Produkten für bewehrten Beton, die aus einer kontinuierlichen Draht-, Stab- Vorschubvorrichtung in Taktarbeit herkommen, nach dem Verfahren irgendeiner der vorhergenannten Ansprüche, welche ist versehen mit:- einer evenktuellen Vorrichtung zum Geraderichten der Stab-, Draht-, Streifenwerkstücke (a);- einer Zuführungs- und Vorschubvorrichtung mit Spannzangen (b), wobei mindestens eine Zange mit wahlweise "hin und zurück1 Bewegung für den schrittweisen Vorschub (b") bewegbar ist und evt. eine zweite feste Anschlagzange unbewegbar ist (b1);- einer Abscher- bzw. Schneidvorrichtung (f);entsprechenden Schwingung vorgesehen sind.8. Zange für Maschine zum Fertigen von Bügeln bzw. gebogenen Produkten nach den Ansprüchen 4., u./od. 5., u./od. 6., dadurch gekennzeichnet, dass sie eine feste Spannbacke (4), die ausgehöhlt (41) ist, um das zu spannende Material (f) aufnehmen zu können und eine bewegbare Gegenspannbacke (5), die schwingend montiert ist (51), aufweist, wobei an den Endungen der Letztgenannte schwingende austauschbare mehrfach verzahnte Greifwerkzeuge vorgesehen sind.
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