DE2943189A1 - Vorrichtung und verfahren zum setzen eines wulstringes gegen die lagen einer reifenkarkasse - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum setzen eines wulstringes gegen die lagen einer reifenkarkasse

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    • B29D2030/3207Positioning the beads

Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
Mürchen. 25. Ok
Postanschrift / Postal Address Postfach 86O109, 800O München ββ
PienzenauerstraCe 28
Telefon 98 33 23
Telegramme: Chemlndua München
Telex: (O) 623993
GT 149Ο
THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY One General Street, Akron, Ohio 44329, V.St.A.
Vorrichtung und Verfahren zum Setzen eines Wulstringes gegen die Lagen einer Reifenkarkasse
030026/0878
GT 1490
Die Erfindung betrifft das Aufbauen von Luftreifen und insbesondere eine verbesserte Vorrichtung sowie ein verbessertes Verfahren zum Setzen eines Wulstringes gegen die Lagen einer Reifenkarkasse mit Au f bau trommel Überhang.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Setzen eines Wulstringes gegen die Lagen einer Reifenkarkasse ist in der US-Patentschrift 3 871 942 gezeigt. Die Wulstsetzvorrichtung nach dieser Patentschrift, die in Fig. gezeigt und in Spalte 6, Zeilen 49 bis 66, beschrieben ist, besitzt einen dünnen zylindrischen Flansch, auf den der Wulstring aufgelagert wird, bevor er gegen die Karkassenlagen auf der Trommelschulter durch eine sich radial erstreckende Platte geschoben wird, die hinter dem Wulstring angeordnet ist. Da sich der tragende zylindrische Flansch nur teilweise innerhalb der Innenkantenfläche des Wulstringes erstreckt, berührt dieser Flansch nicht die Karkassenlagen oder die Trommelschulter, noch stört er die Wulstsetzvorrichtung, wenn er den Wulstring gegen die Karkassenlagen treibt.
Jedoch hat es sich, um ein straffes Herumwickeln der Karkassenlagen um die Aufbautrommelschulter herum beim Ausdehnen der Trommel und dem nachfolgenden Setzen des Wulstringes zu erzielen, als wünschenswert erwiesen, den zylindrischen Flansch der Wulstsetzvorrichtung zu verlängern. Bei einem solchen längeren Flansch, der sich voll über die Innenfläche des Wulstringes erstreckt und zur Schulter der Aufbautrommel übersteht, wird die Wulstsetzvorrichtung nahe zur Trommel beim Ausdehnen derselben bewegt. Bei einer solchen Anordnung der Vor-
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richtung werden die Karkassenlagen seitlich um die Trommelstirnkante des langen Flansches herum gedrückt, wenn sie durch die sich ausdehnende Trommel radial nach aussen gezogen werden. Diese Lagen werden daher straffer gegen die Schulter der Trommel herumgewickelt, und passen sich mehr der Kontur der Schulter an, wodurch eine bessere Cordlängenregelung sichergestellt wird.
Während ein langer Wulstträgerflansch das Herumlegen der Karkassenlagen um die Trommelschulter erleichtert, erschwert er das tatsächlich Setzen des Wulstringes. Bisher wurde ein aufblasbarer Abschiebebalg verwendet, um den Wulstring von seinem langen Flansch abzuschieben und gegen die Karkassenlagen auf der Schulter der Aufbautrommel zu schieben. Ein solcher Balg kann jedoch nicht die erforderliche Kraft liefern, um den Wulstring von dem langen zylindrischen Flansch abzuschieben, wenn der Wulstring mit enger Passung auf dem Flansch sitzt. Andererseits ist es, wenn der Wulstring lose auf dem Flansch sitzt, wahrscheinlich, daß er schräg zu liegen kommt und aussermittig zu liegen kommt, wenn er gegen die Karkas sen lagen auf der Aufbautrommel gesetzt wird. Der Abschiebebalg kann seinerseits ebenfalls dazu beitragen, daß der Wulstring nicht richtig und ungesichert angeordnet wird, da sie keine feste Abstützfläche für den Wulstring bildet und nicht ausreichend hart am Wulstring schiebt, besonders während der letzten Stufe der VJuIstSetzung.
Die vorstehend angeführten Probleme beim Setzen eines Wulstringes gegen die Lagen einer Reifenkarkasse werden durch eine verbesserte Vorrichtung gelöst, welche einen ringförmigen Träger aufweist, der die Achse einer Reifenaufbautrommel umgibt, ferner einen Wulstringträgerflansch, der die Aufbautrommelachse umgibt und auf dem
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Träger angeordnet ist und sich axial vom Träger zur Reifenaufbautrommelschulter erstreckt, und eine Einrichtung zum Bewegen des Trägers axial zur Reifenaufbautrommelschulter. Die Erfindung unterscheidet sich durch einen Wulstringträgerflansch, der mit bezug auf den Träger axial gleitbar ist, und durch die Einrichtung zum gleitenden Bewegen dieses Wulstringträgerflansches mit bezug auf den Träger in einer Richtung axial weg von der Reifenaufbautrommel. Vorzugsweise wird die Einrichtung zum gleitenden Bewegen des Trägerflansches durch einen druckmittelbetätigten ringförmigen Kolben gebildet, der innerhalb einer ringförmigen Kammer im Träger gleitbar ist.
Die Erfindung ist ferner auf ein verbessertes Verfahren gerichtet, dessen Stufen u.a. darin bestehen, daß der Wulstring auf dem Trägerflansch eines Trägers zu einer ersten Stellung gebracht wird, die sich von der Aufbautrommelschulter in einem axialen Abstand befindet, und dann die Aufbautrommel ausgedehnt wird, damit die Endteile der Karkassenlagen auf der Trommel um die Trommelstirnkante des Trägerflansches herum und zur Endfläche der Aufbautrommel gezogen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich in den Stufen, daß der Träger weiter zur Trommel aus seiner ersten Stellung bewegt wird, um den Wulstring und den Trägerflansch gegen die Karkassenlagenendteile zu pressen und ferner die Karkassenlagenendteile gegen die Endfläche der Aufbautrommel zu pressen, der Trägerflansch auf dem Wulstringträger axial von der Reifenaufbautrommel wegbewegt wird, um den Halt zu lösen, den der Träger am Wulstring hat, und dann den Träger axial von der Reifenaufbautrommel wegzubewegen, wobei der Wulstring gegen die Endteile der Karkassenlagen, die an der Reifenaufbautrommelschulter Überhängen, gepreßt gelassen werden. Vorzugsweise gleitet der Wulstringträgerflansch
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auf dem Träger axial von der Reifenaufbautrommel um einen kurzen Betrag weg, was die Folge der Vorwärtsbewegung des Trägers zur Reifenaufbautrommel ist, welche den Trägerflansch gegen die Karkassenlage preßt, worauf der Trägerflansch gleitend weiter weg von der Reifenauf bau trommel durch einen druckmittelbetätigten Kolben oder eine andere Bewegungseinrichtung unabhängig von der Einrichtung, welche den Wulstringträger bewegt, bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Wulstsetzen zu entwickeln, damit ein Reifenwulstring erhalten wird, der fest, konzentrisch und richtig gegen die Karkassenlagenendteile, welche an der Aufbautronanelschulter Überhängen, gesetzt ist.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, ein festes und genaues Setzen des Wulstringes zu erzielen, und gleichzeitig sicherzustellen, daß die Karkassenlagenenden fest um die Trommelschulter herum gelegt sind und sich der Kontur der Schulter anpassen. Dies gewährleistet ein richtiges und konzentrisches Setzen des Wulstes mit bezug auf den Aussendurchmesser der Trommel. Da die Trommel die Lage trägt, gewährleistet dies ein richtiges und konzentrisches Setzen.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nähar erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht einer Wulstsetzvorrichtung, gesehen von der Aufbautrommel, welche Vorrichtung eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
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Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt der Wulstsetzvorrichtung der Fig. 1, wobei der Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 geführt ist;
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine weitere Schnittansicht der Wulstsetzvorrichtung nach Fig. 1, wobei der Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 geführt ist;
Fig. 4 ebenfalls in vergrössertem Maßstab eine Schnittansicht der Wulstsetzvorrichtung nach Fig. 1, wobei der Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1 geführt ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der druckmittelbetätigbaren Einrichtungen zum Bewegen der Wulstsetzvorrichtung nach Fig. 1 auf die zugehörige Aufbautrommel zu bzw. von dieser weg;
Fig. 6 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht der Wulstsetzvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1, welche die Wulstsetzvorrichtung in einer Stellung benachbart der Reifenaufbautrommel unmittelbar vor dem Ausdehnen der Trommel in ihre Wulstringaufnahmestellung zeigt;
Fig. 7 die gleiche Schnittansicht der Wulstsetzvorrichtung nach Fig. 6, welche jedoch die benachbarte Reifenaufbautrommel in ihre Wulstringaufnahmestellung ausgedehnt zeigt;
Fig. 8 und 9 in vergrössertem Maßstab Ansichten der Wulstsetzvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, welche die Wulstsetzvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen während
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des Verfahrens zum Setzen eines Wulstringes gegen die Karkassenlagenenden, die an der Schulter einer Reifenaufbautrommel überhängen/ zeigen und
Fig. IO in vergrössertem Maßstab eine Ansicht der Wulstsetzvorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1, welche den Wulstring auf die Karkassenlagenenden, die an der Schulter einer Reifenaufbautrommel überhängen, gesetzt und die Wulstsetzvorrichtung in einer zurückgezogenen Stellung zeigt.
Wie sich am besten aus den Schnittansichten der Fig. 2, 3 und 4 ergibt, besitzt die Wulstsetzvorrichtung 2 einen ringförmigen Träger 4 und einen zylindrischen Wulstringträgerflansch 6, Der Träger 4 ist seinerseits aus mehreren Teilen hergestellt, die durch einen Hauptkörperring 8, einen Randring 10 und eine Kammerabdeckplatte 12 gebildet werden. Maschinenschrauben 13 (Fig. 1) sichern den Frontring 10 an der Kammerabdeckplatte 12.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sichert eine Maschinenschraube den Hauptkörperring 8 an einer Trägerauflagerschiene 16. Es sind zwei solche Maschinenschrauben 14 und Auflagerschienen 16 an diametral entgegengesetzten Stellen am Umfang der WuIs tset ζ vorrichtung vorgesehen, wie in Fig. 1 durch die gestrichelt gezeichneten Köpfe der Maschinenschrauben 14 dargestellt.
In der ümfangsrichtung um den Hauptkörperring 8 herum erstreckt sich eine ringförmige Kammer 18, in der sich ein ringförmiger Kolben 20 befindet. Zusammendrückbare
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0-Ringe 22 und teflongefüllte Bronzeringe 24 sind in Nuten in den Seiten des Kolbens 20 vorgesehen und bilden eine luftdichte undurchlässige Anlage zwischen dem Kolben 20 und den Wänden der Kammer 18. Das linke Ende der Kammer 18 ist, wie sich aus Fig. 2, 3 und 4 ergibt, durch die Kammerabdeckplatte 12 abgeschlossen, die am Hauptkörperring 8 durch Maschinenschrauben 6 (Fig. 3) befestigt ist, welche an mehreren Stellen um den Umfang der Wulstsetzvorrichtung herum angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Verbindung zwischen der Abdeckplatte 12 und der Kammer 18 ist durch 0-Ringe luftdicht abgeschlossen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Kolben 20 mit dem zylindrischen Flansch 6 durch Stangen 30 verbunden, die in Abständen um den Umfang der Vorrichtung herum angeordnet sind, wie in Fig. 1 angegeben. Jede Stange 3O ist\on einer Hülse 32 umgeben, welche innerhalb eines Lagerelements 34 gleitet, das am Hauptkörperring 8 angebracht ist. Ausserhalb des Lagerelements 34 ist die Stange 3O durch Muttern 36 mit dem Ende des zylindrischen Flansches 6 verbunden. Auf der anderen Seite des Kolbens 20 weist die Stange 30 einen erweiterten Kopf auf, der innerhalb eines Lagerelements 40 gleitet, das an der Abdeckplatte angeordnet ist. Der Kopf 38 hält die Stange 30 axial ausgefluchtet mit der öffnung im Lagerelement 34, um eine Verklemmung während seiner Bewegung zu verhindern. Eine O-Ringdichtung 42 im Kopf 38 und eine O-Ringdichtung 44, welche die Hülse 32 umgibt, verhindert, daß das Druckmittel in der Kammer 18 an dem einen oder anderen Ende der Stange 30 herausleckt.
Die Kammerabdeckplatte 12 weist mehrere Fluidkanäle auf, die um ihren Umfang herum angeordnet sind, wie in
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2 G U ° ι ft
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Fig. 1 gezeigt. Wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt, ist jeder Fluidkanal 46 mit einer Luftzufuhrlsitung 50 verbunden, und der Kanal 46 leitet Druckluft von seiner Zufuhrleitung gegen den Kolben 20 in der Kammer 18. Am anderen Ende der Kammer 18 auf der anderen Seite des Kolbens 20 ist ein Luftzufuhranschlußstück 52 vorgesehen. Der Kolben 20 wird in der Kammer 18 rückwärts und vorwärts bewegt, um den Wulstringträgerflansch 6 dadurch zurückzuziehen oder vorzufahren, daß entweder Druckluft durch die Luftzufuhrleitung 50 zugeführt wird, wobei das Anschlußstück 52 als Ableitung zur Aussenluft verwendet wird, oder umgekehrt Druckluft durch das Anschlußstück 52 zugeführt wird und die Leitung 5O als Entlüftung zur Aussenluft verwendet wird.
Um den Wulstringträger 4 zur zugehörigen Reifenaufbautrommel und von dieser weg zu bewegen, ist eine Kombination von pneumatischen und hydraulischen Druckzylindern vorgesehen, wie schematisch in Fig. 5 dargestellt. Der Kolben 54 im Druckluftzylinder 56 ist durch eine Stange 58 mit einem Querstück 60 verbunden, das sich zwischen den zwei Auflagerschienen 16 erstreckt. Die dem Zylinder 56 zugeführte Druckluft liefert daher die primäre Kraft zum Bewegen des ringförmigen Trägers 4 zur Aufbautrommel oder von dieser weg. Die Zylinder 62 werden mit einem hydraulischen Druckmittel beliefert und die Stangen 64, die mit den Kolben 66 innerhalb der Zylinder 62 verbunden sind, wirken als Anschläge gegen Bolzen 68, die mit den Auflagerschienen 16 verbunden sind. Wenn die Druckluft im Zylinder 56 den Träger 4 zur Aufbautrommel bewegt, kommen die Stangen 64, die unter der Wirkung des hydraulischen Druckes in den Zylindern 62 stehen, an den Bolzen68 zur Anlage und halten den Träger 4 in einer ersten Stellung an, die sich in einem kurzen Abstand vom
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Ende der Aufbautrommel weg befindet. Später dann, wenn die Karkassenlagenenden an der Schulter der Aufbautrommel sich in Bereitschaft zur Aufnahme des Wulstringes befinden, wird der hydraulische Druck im Zylinder 62 aufgehoben, so daß sich der Träger 4 einwärts gegen die Schulter der Aufbautrommel zum Setzen des Wulstringes bewegen kann.
Die Arbeitsweise der Wulstsetzvorrichtung 2 ist in Fig. bis 10 dargestellt. Zuerst werden der Träger 4 mit seinem gleitbaren Flansch 6 durch die vorangehend beschriebenen Druckzylinder zu einer ersten in Fig. 6 gezeigten Stellung bewegt. In dieser Stellung ist der Wulstring B auf dem Flansch 6 aufgelagert, der vom Träger 4 durch den Luftdruck in der Kammer 18, welche durch die Anschlußstücke 52 beliefert wird, voll ausgefahren gehalten wird. Ferner halten der Träger 4 und der Flansch 6 den Wulstring B in einem kurzen axialen Abstand von der Endfläche 70 der Aufbautrommel 72. Der hydraulische Druck in den Zylindern 62 (Fig. 5) hält den Träger gegen eine weitere Bewegung zur Aufbautrommel 72.
Hierauf wird die Aufbautrommel 72 im Durchmesser zu einer in Fig. 7 gezeigten Stellung erweitert. Während dieser Erweiterung werden die Endteile E der Karkassenlagen C auf der Aufbautrommel 72 um die Trommelstirnkante 74 des Wulstringträgerflansches 6 herum und zur Aufbautrommelendfläche 70 gezogen. Diese Wirkung wickelt die Karkassenlagenenden E um die Aufbautrommelschulter 76 herum, so daß sich die Karkassenlagen der Form der Schulter anpassen.
Nach dem Ausdehnen bzw. Erweitern der Aufbautrommel 72 wird der Druck in dem Hydrozylinder 62 (Fig. 5) aufgehoben und der Druckluftzylinder 56 bewegt den Träger 4
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zu der in Fig. 8 gezeigten Stellung. In dieser Stellung werden sowohl der Wulstring B als auch der Trägerflansch 6 gegen die Karkassenlagenenden E gepreßt und die Karkassenlagenenden E werden ihrerseits dicht gegen die Endfläche 70 der Aufbautrommel 72 gedrückt. Unter diesem Druck gleitet der Trägerflansch 6 eine kurze Strecke auf dem Träger 4 in der Achsrichtung von der Reifenaufbautrommel 72 weg. Dies hat zur Folge, daß der ringförmige Kolben 20 in der Kammer 18 zurückgedrückt wird, obwohl Druckluft immer noch durch die in der ümfangsrichtung in Abständen voneinander vorgesehenen Anschlußstücke 52 (Fig. 4) zugeführt wird. Da der Trägerflansch 6 zurückzieht, wenn der Träger 4 den Wulstring B gegen die Karkassenlagenenden E preßt, wird der Wulstring B zwischen dem Frontring 10 des Trägers 4 und den Karkassenlagenenden E gequetscht. Dies hat zur Folge, daß der Wulstring B fest an dem klebrigen unvulkanisierten Gummi der Karkassenlagen haftet. Ferner, da der Wulstring B an dieser Stelle immer noch voll durch den Flansch 6 getragen wird, wird der Wulstring B genau auf den Karkassenlagen angeordnet.
Während der Träger 4 weiterhin den Wulstring B gegen die Karkassenlagen preßt, wird Druckluft durch die Leitung 5O eingeleitet, wobei der Kanal im Anschlußstück 52 zur Aussenlust entlüftet wird (Fig. 4). Hierdurch wird der ringförmige Kolben 20 voll zum hinteren Ende der Kammer 18 gedrückt/ was zur Folge hat, daß der Flansch 6 zu der in Fig. 9 gezeigten Stellung zurückgezogen wird. In dieser Stellung befindet sich der Flansch kaum, wenn überhaupt, in Kontakt mit dem Wulstring B, so daß der Halt, den der Träger 4 und der Flansch 6 am Wulstring B haben, aufgehoben ist. Mit anderen Worten, die Klebekraft, welche den Wulstring B an den Karkassenlagen auf der Aufbautrommel hält, ist viel größer als es die Reibungskräfte sind, welche den Wulstring B am Frontring 10 und am Flansch 6 halten. Daher
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bleibt, wenn der Träger 4 von der Aufbautrommel zu der in Fig.10 gezeigten Stellung zurückbewegt wird, der Wulstring B fest in seiner Lage auf den Karkassenlagen benachbart der Endfläche 70 und der Schulter 76 der Aufbautrommel 72.
Wenn der Träger von der Aufbautrommel zurückgezogen ist, wie in Fig. 10 gezeigt, wird der Flansch 6 in seine ursprüngliche Stellung dadurch zurückgeführt, daß die Luftdrücke an den entgegengesetzten Seiten des Kolbens 20 in der Kammer 18 umgekehrt werden. Die Wulstsetzvorrichtung 2 befindet sich dann in der Bereitschaft zur Aufnahme eines weiteren Wulstringes zur Anordnung auf den Karkassenlagen des nächsten auf der Aufbautrommel zu bauenden Reifens.
Obwohl im Vorangehenden eine Ausführungsform beschrieben wurde, können Abänderungen und andere Ausführungsformen ohne weiteres daraus abgeleitet werden.
Ende der Beschreibung.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Setzen eines Wulstringes gegen die Lagen einer Reifenkarkasse, die an der Schulter einer Reifenaufbautronunel überhängt, mit einem ringförmigen Träger, welcher die Achse der Reifenaufbautrommel umgibt, einem Wulstringträgerflansch, der die Aufbautrommelachse umgibt und auf dem Träger angeordnet ist und sich axial von dem Träger zur Reifenaufbautrommelschulter erstreckt, und einer Einrichtung zum axialen Bewegen des Trägers zur Reifenaufbautrommelschulter, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) der Wulstringträgerflansch (6) mit bezug auf den Träger (4) axial gleitbar ist und
    (b) eine Einrichtung zum gleitenden Bewegen des Wulstringträgerflansches mit bezug auf den Träger in einer Richtung axial weg von der Reifenaufbautrommelschulter (76) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gleitenden Bewegen des
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    Wulstringträgerflansches (6) einen Kolben (20) aufweist, der in der erwähnten axialen Richtung innerhalb einer Kammer (18) des Trägers gleitbar ist, ferner eine Stange (30), welche den Kolben mit dem ringförmigen Wulstringträgerflansch verbindet, und eine Druckmitteleinrichtung, die mit der erwähnten Kammer auf derjenigen Seite des Kolbens verbunden ist, die der Reifenaufbautroinmelschulter zugekehrt ist, um den Kolben von der Reifenaufbautrommelschulter axial weg zu bewegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in dem Träger (4) die Form eines Ringes hat, welche die Reifenaufbautrominelachse umgibt, und der Kolben ebenfalls die Form eines Ringes hat und innerhalb der ringförmigen Kammer (18) gleitbar ist.
  4. 4. Verfahren zum Setzen eines Wulstringes gegen die Lagen einer Reifenkarkasse, die an der Schulter einer Reifenaufbautrommel überhängt, bei welchem Verfahren der Wulstring auf dem Trägerflansch eines Trägers zu einer ersten Stellung gebracht wird,die sich von der Reifenaufbautrommelschulter in einem axialen Abstand befindet, die Aufbautrommel mit den darauf befindlichen Karkassenlagen ausgedehnt wird, wodurch die Endteile der Karkassenlagen um die Trommelstirnkante des Trägerflansches herum und zur Endfläche der Aufbautrommel gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß (1) der Träger weiter zu der Trommel aus der ersten
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    Stellung bewegt wird, um den Wulstring und den Trägerflansch gegen die Karkassenlagenendteile zu pressen und ferner um die Karkassenlagenendteile gegen die Endfläche der Aufbautrommel zu pressen;
    (2) der Trägerflansch auf dem Träger gleitend von der Reifenaufbautrommel axial wegbewegt wird, um den Halt des Trägers und des Trägerflansches auf dem Wulstring aufzuheben; und
    (3) der Träger dann axial von der Aufbautrommel wegbewegt wird, wobei der Wulstring gegen die Endteile der Karkassenlagen die an der Aufbautrommelschulter überhängen, pressend gelassen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstringträgerflansch auf dem Träger von der Reifenaufbautrommel um einen kurzen Betrag axial wegbewegt wird als Folge der Bewegung des Trägers zur Aufbautrommel, welche den Trägerflansch gegen die Karkassenlagen preßt, und der Trägerflansch dann von der Reifenaufbautrommel durch eine Bewegungseinrichtung gleitend unabhängig von der Einrichtung wegbewegt wird, die den Träger bewegt.
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DE2943189A 1978-12-22 1979-10-25 Vorrichtung zum Setzen eines Wulstringes gegen die Lagen einer Reifenkarkasse Expired DE2943189C2 (de)

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