DE2042840A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammen bau von Buchsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammen bau von Buchsen

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DE2042840A1
DE2042840A1 DE19702042840 DE2042840A DE2042840A1 DE 2042840 A1 DE2042840 A1 DE 2042840A1 DE 19702042840 DE19702042840 DE 19702042840 DE 2042840 A DE2042840 A DE 2042840A DE 2042840 A1 DE2042840 A1 DE 2042840A1
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sleeve
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sleeves
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DE19702042840
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Harvey Eugene Logansport Ind Miller (V St A )
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Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
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General Tire and Rubber Co
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    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description

THE GENERAL TIRE ft RUBBER COMPANY P.O. Box 951, Akron, Ohio 44309, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung, zum Zusammenbau von Buchsen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau von Buchsen.
Buchsen von der Art mit1 einem preßgeformten elastomeren Einsatz zwischen zwei starren konzentrischen Hülsen werden seit vielen Jahren zur Geräusch- und Schwingungsdämpfung verwendet und lassen eine relative Bewegung zwischen zwei Bauteilen zu. Gewöhnlich ist die eine Hülse mit einem der Bauteile verbunden, während die andere Hülse mit dem anderen Teil verbunden ist. Die relative Bewegung zwischen den Teilen wird durch den elastomeren Einsatz übertragen. Der Einsatz wird unter einem beträchtlichen radialen Druck zwischen den Hülsen ^gehalten und übt gegen die
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Hülsen eine Kraft aus, die dazu dient, einen Schlupf zwi-' sen dem Einsatz und den Hülsen zu verhindern. Die.Belastbarkeit der Buchse kann dadurch noch weiter verbessert werden, daß der Einsatz mit der einen oder mit beiden der Hülsen haftend verbunden' wird. Eine große Anzahl solcher Buchsen werden als Motorlagerung verwendet, sowie in Lenkeinrichtungen und Federaufhängungen von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen.
Es wurden mehrere Arten von Maschinen für den Zusammenbau " . der Buchsen dieser Art entwickelt. Diese Maschinen "verwenden gewöhnlich einen schwimmenden- oder einen stationären Dorn und einen sich verjüngenden Zylinder zum Einpressen der Innenhülse, in den ringförmigen Einsatz und diesen in die äußere Hülse. Wegen der Reibung zwischen den Hülsen und dem Einsatz ist während des Zusammenbaus eine ,beträchtliche Menge Schmiermittel, wie Petroleum qder Mineralöl, erforderlich, um die Herstellung zu erleichtern. Das Vorhandensein von Schmiermittel ist jedoch unerwünscht. Es verringert den Reibungswiderstand zwischen den Einsatz und den Hülsen, welcher Widerstand für das richtige Arbeiten der zusammengebauten Buchse notwendig ist, insbesonde-) re unter hohen radiaTen, axialen und Torsionsbelastungen. Um dieses Problem zu vermeiden, muß die Buchse vor dem Gebrauch mehrere Tage gealtert werden, um die Absorption des Schmiermittels durch den elastoiiieren Einsatz zu ermöglichen. Die Verwendung eines Schmiermittels bringt weitere Probleme mit sich, zu denen die zusätzlichen Kosten des Schmiermittels, die Umständlichkeit der Verwendung und die Sicherheitsgefahren, die entstehen, wenn Schmiermittel auf den Boden oder die Einrichtung verspritzt oder verschüttet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung von flüssigen Schmiermitteln von der bisher für den Zu-
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sammenbau v'on elastischen Buchsen verwendeten Art zu vermeiden. Ferner soll erfindungsgemäß Luft als Gleitmittel während der Herstellung der ringförmigen Buchse verwendet werden.
Weiter soll durch die Erfindung eine Maschine geschaffen werden, welche für den raschen Einbau eines preßgeformten ringförmigen Gummieinsatzes zwischen zwei konzentrischen starren Hülsen unter Verwendung eines Luftfilms als Gleitmittel verwendet werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den bei-' liegenden Zeichnungen beispielsweise nMher beschrieben und zwar zeigen: * " . ■
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß, teilweise im Schnitt, eines Hauptteils einer Buchsenherstellungsmaschine, weJL-che die Stellung der Bauelemente der Buchse vor dem Einbau zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht in Aufriß und im Schnitt, welche Einzelheiten der Maschine während der ersten Phase des Zusammenbauvorgangs zeigt; ,
Fig. 3 eine Sehnittansieht, welche den Zusammenbaustempel zeigt, der gegen den Gummieinsatz während der nächsten Phase des Zusammenbauvorgangs .preßt;
Fig. 4 eine Schnittansicht, welche den Einsatz teilweise zwischen den Hülsen eingebaut zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht, welche den Einsatz fertig eingebaut zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der fertig zusammengebauten Buchse;
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Fig. -7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2;
8 eine Teilansicht im Schnitt der Zusammenbaumaschine mit einer abgeänderten Luftströmungseinrichtung und
g 9 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von federnden elastomeren Buchsen, bei wel- ψ chen ein Luftfilm als Gleitmittel verwendet wird, um den Zusammenbau des preßgeformten Gummieinsatzes mit den zwei starren Hülsen' zu erleichtern. Während des Zusammenbaus v/erden die beiden Hülsen in konzentrischer Anordnung mit Bezug aufeinander gehalten und der Einsatz v/ird zwischen die Hülsen während des Einleitens eines gasförmigen Mediums, wie Luft unter hohem Druck, zwischen die Flächen der Hülsen und denen des Einsatzes gepreßt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf Fig. 1 verwiesen, in welcher die Bauelemente einer Buchse, nämlich ein elastomerer Einsatz 2, eine äußere Metallhülse U und
. eine innere Metallhülse 6 von Hand oder in anderer Weise ·
j ·
in die erfindungsgemäße Maschine vor dem Zusammenbau gebracht wird. Zum besseren Verständnis wurden verschiedene · bauliche Einzelheiten der fertigen Zusammenbaumaschine nämlich Regler, Zylinder, Luftverdichter, Schläuche und Pumpen weggelassen. Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem oberen Aggregat 8, das von einem oberen Pressentisch 10 getragen wird, und einem unteren Aggregat 12, das auf einem unteren Pressentisch 14 aufliegt. Der obere Pressentisch ist auf ringförmigen Buchsen 16 angeordnet j die auf Pressenholme 17 von kreisförmigen Querschnitt zur Bewegung des oberen Aggregats 8 zu dem unteren Aggregat 12 bzw. von diesen weg gleitbar sind..Das untere Aggregat
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weist ein Nest 18 mit einem Flansch 20 auf, der an dem unteren Pressentisch 14 durch Bolzen 21 befestigt ist. Innerhalb des Nestes 18 befindet sich ein sich vertikal erstreckender Schaft 22. Die äußere Buchsenhülse 4 wird so-* weit in das Nest eingesetzt bis ihr Flansch 4a zur Auflage kommt. Die innere Buchsenhülse 6 wird auf den Schaft aufgesetzt. Unterhalb der beiden Hülsen befinden sich ein Einsatzanschlag 24, der dazu dient, die Abwärtsbewegung des Gummieinsatzes 2 während des Zusammenbauvorgangs zu begrenzen. ·
Das obere Aggregat 8 weist eine gerillte Spindel 30 auf, auf der der Einsatz 2, durch Reibung gehalten wird. Die Spindel 30 ist mit einer Kolbenstange 32 verbunden, die mit einem ersten Arbeitszylinder (nicht dargestellt) oberhalb, des oberen Pressentisches 10 verbunden ist. Diese, erste Kolbenstange 32 gleitet innerhalb eines Stempels 34, der mit der oberen axialen Fläche des Einsatzes 2 in Be- ■ rührung steht. Dieser Stempel ist mit einer zweiten Stange verbunden, welche mit einem zweiten Arbeitszylinder ebenfalls oberhalb des oberen Pressentisches 10 verbunden ist. Um den Stempel 34 herum ist eine Führungsdichtung 36 angeordnet, welche eine Anzahl von mit Gewinde versehenen Einlassen 38 enthält, an welchen eine Anzahl Hochdruckluftschläuche (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Die Führungsdichtung 36 ist durch einen Sicherungsring 40 in ihrer Lage gehalten. Das. ganze Aggregat wird am oberen Pressentisch durch Befestigungsflansche 42 und Bolzen 44 angebracht.
Die Figuren 2-5 zeigen weitere Einzelheiten des oberen und unteren Aggregats der Maschine und ferner die Folge der Arbeitsvorgänge beim Einschießen bzw. beim Zusammenbau
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einer Buchse. Hie erwähnt, wird der Einsatz 2 am gerillten Spindel 30 durch Reibung gehalten; Das obere Ende der Spindel weist Gewinde 56 auf, durch welche sie in das untere Ende der Kolbenstange 32 eingeschraubt werden, welcher einen ringförmigen Kanal 50 enthält. Die Spindel enthält eine Anzahl von Keilen 52, die am besten in Fig. 7 ersichtlich sind. Das untere Ende der 'Spindel hat die"Form einer Scheibe 54, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Innenhillse 6. Die Kolbenstange 32 der Spindel ist mit einem ersten hydraulischen oder pneumatischen Zylin-
• der verbunden und gleitet innerhalb des Stempels 34, wel-" eher mit einer zweiten Kolbenstange 58 verschraubt ist,
. die mit einem zweiten hydraulischen oder pneumatischen Zylinder verbunden ist.
Wie erwähnt, enthält die Führungsdichtung 36 eine Anzahl Lufteinlässe 38. Ein mit Flanschen versehener Sammler 60. ist mit der Führungsdichtung verschraubt. Dieser Sammler hat eine konkave Fläche 62, welche mit einer ringförmigen Fläche 64 der Führungsdichtung zusammenwirkt und nit einem Lufteinlaß 38 in Verbindung steht, um einen ringförmigen Luftkanal 66 zu bilden. Der Sammler 60 und die Führungsdichtung 36 sind axial mit Bezug auf den zweiten Kolben 58 und dem Stempel 34 beweglich.
Die Unterseite 70 der Führungsdichtung·36 enthält zwei ringförmige Vorsprünge 72a, 72b, die voneinander durch eine Nut 74 getrennt sind. ·
Das untere Aggregat 12 weist ein Nest 18 mit zwei Nuten 26a und 26b an seiner Oberseite entgegengesetzt den Vorsprüngen 72a, 72b der Führungsdichtung 36 auf. In jeder Nut befindet sich ein Dichtungsring 29a, 29b. Wie erwähnt, ist das Nest 18 am unteren Pressentisch IH durch einen Flansch 20 und, durch Bolzen 21 befestigt. Der Einsatz 24
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ist in die Unterseite des Nestes 18 eingeschraubt und ist mit einer Gewindeöffnung versehen, die sich axial durch diese erstrekt. Der kreisförmige Schaft 22 an der Innenhfllse wird durch diese axiale öffnung eingeschraubt und in seiner Lage durch eine Sechskantmutter 28 gehalten, welche auf dieses Ende aufgeschraubt ist. Das obere Ende des kreisförmigen Schaftes -22 ist mit einem Sechskantkopf 29 versehen, um die Verwendung eines herkömmlichen Schraubenschlüssels zu ermöglichen, um den Schaft in seiner Lage zu befestigen. Die senkrechte Höhe des Schaftes kann leicht durch Lösen der Mutter 28 verstellt werden und der Schaft im Uhrzeigersinn oder im Gegenzeigersinn' gedreht werden, um den Schaft zu senken oder anzuheben. In der gleichen Weise kann der" Eihsatzanschlag nach oben oder nach unten durch die Drehung derselben innerhalb des Nestes verstellt werden. ' ' '
Mehrere Auslaßschlitze 25 sind im Nest 18 um den Anschlag 21- herum vorgesehen und zusätzliche Schlitze 27 sind im . Einsatzanschlag 21+ um den Schaft 22 herum angebracht.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist die Kolbenst.ange 32 durch ihren Zylinder nach unten bewegt worden, wodurch die Spindel 30 in Auflage auf dem Ende der Innenhülse 6 abwärts bewegt worden ist. Hierdurch wurde der Einsatz oberhalb und in unmittelbarer Nähe zur Innen- und zur Außenhülse gebracht.
Bei der nächsten Phase des Zusammenbauvorgangs gleitet der obere Pressentisch 10 auf den Pressenholmen 17 zum unteren Presseritiseh 1^, um die Führungsdichtung 3G in die Lage, für das Einschließen des Einsatzes zwischen die Hülsen zu bringen. Die Führungsdichtung 36 setzt die Abwärtsbewegung fort bis die ringförmigen Vorsprünge
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72a, 72b mit den Muten 26a, 26b im Nest 18 in überdeckung kommen und eine Dichtung mit Dichtungsringen 29a, 29b bilden, die sich in den erwähnten Nuten befinden. Wenn sich die Führungsdichtung nach unten bewegt, gleitet der Sammler um den Stempel nach unten, um eine luftdichte Abdichtung mit diesem zu bilden, was durch die beiden Dichtungsringe 80 aus PolytetrafluorMthylen oder dergleichen unterstützt wird. An der Innenfläche des Sammlers ist. eine Schulter 81 vorgesehen, welche mit dem oberen Ende | des Stempels in Berührung kommt und diesen nach unten in die.Lage unmittelbar oberhalb des Einsatzes bringt.
Die Innenhülse 6 wird durch die Spindel 30 sicher in ihrer Lage gehalten und die Außenhülse wird durch die Führungsdichtung 36 so gehalten, daß eine Axialbeweirung und ein Fluchtungsfehler der Hülsen während des Einschießen des Einsatzes verhindert wird. Ferner ist oberhalb des Einsatzes eine luftdichte Abdichtung vorgesehen-r
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Einschußvorgang drückt der hydraulisch oder pneumatisch betätigte Stempel 34 den Einsatz 2 zwischen die beiden Hülsen 4, 6 gleichzei-' tig mit dem Einleiten von Luft unter hohen Druck in den ringförmigen Kanal 50 über die Kolbenstange 32 und dann durch die gerillte Spindel 30, um den Einsatz schwdmnend auf der Innenhülse 6 aufzubringen und zusätzliche Hochdruckluft wird in die Einlasse 38 in der Führungsdichtung .36 über die ringförmige Kammer 66 eingeleitet, welche den Einsatz umgibt, um den Einsatz in die Außenhülse zu drücken, Die Pfeile in Fig. 4 zeigen die Richtung der Hocbdruck-• luft bei ihrer Strtthmuhg um den Einsatz herum und beim Austreten durch die Auslaßkan^le 25 und 27 und durch die Öffnung 15 im unteren Pressentisch 14.
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Der Stempel 3H setzt seine Abwärtsbewegung fort, wobei der Einsatz zwischen die Hülsen 4, 6 gedrückt wird, bis der Stempel den Flansch 4a der Hülse, wie in Fig. 5 gezeigt, berührt. In der Zwischenzeit bewegt sich der Einsatz 2 zwischen den Hülsen weiter, bis er den Anschlag 25 berührt, der einen geringfügigen Abstand axial vom Ende der Außenhülse 4 hat. Zum Anhalten der Bewegung des Stempels können mechanische oder 'elektrische Mittel am unteren Ende des Hubes vorgesehen werden. Es ist nicht erforderlich, daß der Stempel den Hülsenflansch 4a berührt, sondern er kann in einem kurzen Abstand vom Flansch angehalten werden.
Nach Abschluß des' Einschußvorganges wird der obere Pressentisch 10 von seiner angehobenen Stellung zurückgezogen, worauf die fertig zusammengebaute Buchse aus dem' ' Nest 18 entfernt wird. ' ·
Die zusammengebaute Buchse.mit dem. elastomeren Einsatz zwischen der Innenhülse 6 und der Außenhülse 4 ist in Fig. 6' dargestellt. Die Innenhülse wird gewöhnlich aus gewalztem Stahl hergestellt, während die Außenhülse vorzugsweise von einem Rohrjnaterial" oder dergleichen abgeschnitten wird. Wenn gewünscht, kann die Innen- oder die Außenhülse aus starrem Kunststoff besteh.en. Der Einsatz· wird aus einem geeigneten Elastomeren hergestellt, wie Naturkautschuk, Chloropren, Butylkautschuk oder Styrolbutadienkautschuk, in geeigneter V/eise kombiniert mit Verstärkungsmaterialien und Füllstoffe, wie Gasruß und anderen.Zusätzen, wie Beschleuniger, Verzögerer, Härtemittel und verschiedene Antidegradentien. Eine mit einem Endflanech versehene Buchse von der Art, wie in Fig. 6 dargestellt, wurde unter Verwendung eines preßgeformten Chloroprenkautschukeinsatzes mit.einer Durometerhärte von
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5 3 erfindungsgemäß wie folgt zusammengebaut:
Die Niederhaltespindel wurde mit der Kolbenstange eines Druckluftzylinders von 6 3,5 mm (2 1/21O mit einem Hub von 127 mm (5") verbunden und der Stempel wurde mit der Stange eines Zylinders von 203,2 mm (8").Durchmesser mit einem Hub von 228,6 mm (9") verbunden und die Zylinder mit ei-
ner Druckluft von 6,3 kg/cm (90 psi) beliefert. Die äußere und die innere Metallhülse wurde in das Nest eingesetzt bzw. auf den'Schaft aufgeschoben und der Einsatz wurde auf die Spindel aufgebracht. Am Beginn des Einschießzyklus bewegte sich die Spindel in Berührung mit -der inneren Hülse nach unten. Etwa 0,3 Sekunden später bewegte sich der obere Pressentisch nach unten, wobei er die Führungsdichtung in dichtende Ausfluchtung mit dem Nest mitnahm. Etwa 1,5 Sekunden nach dem Beginn des Zyklus' wurde der Stempelzylind'er betätigt, um den Stempel in Berührung mit dem Einsatz zu bringen. Gleichzeitig wurde
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Druckluft von 31,5 kg/cm (450 psi) durch die Einlasse in die Führungsdichtung eingeleitet und um den Ringraum
des Einsatzes herumgeleitet und Druckluft von 63 kg/cm (900 psi) wurde durch die Spindel geleitet, um einen Film zu bilden, durch der der Einsatz beim Einpressen durch den Stempel geführt wurde. Die Hochdruckluft wurde etwa 1,4 Sekunden lang belassen, worauf der Druck am Stempel abgeschaltet wurde. Der obere Pressentisch und die Spindel wurden dann zurückgezogen und die Buchse aus der Maschine von Hand entfernt.
Die Buchse wurde unmittelbar in eine Maschine zur Dauerfestigkeitsprüfung gebracht. Bei dieser Dauerfestigkeitsprüfmaschine wurde die Außenhülse stationär gehalten, wahrend die Innenhülse um einen Bogen von 52 ° bei 250 Lastwechseln je Minute unter Ausübung einer statischen Be lastung von 544,31 kg (1200. lbs.) gedreht wurde. Die Buchse 109 81 1/U80
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wurde bei 706 500 Lastwechsel unbrauchbar, was ein sehr günstiger Viert für eine Buchse dieser Art ist.
Mehrere Gummieinsätze mit den gleichen Abmessungen wie vor, jedoch mit einer Duroneterh.Hrte von 67 wurden unter den gleichen Bedingungen erfolgreich zusammengebaut. Es
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wurden Luftdrücke von 155 kg/cm bis 1969 kg/cm (2200 bis 2400 -psi) angewendet, um einen Luftfilm zwischen dem Einsatz und der Außenhülse zu bilden, und Drücke von 101,5 112 kg/cm2 (1450 - 1600 psi
nenhülse herum zu erhalten.
112 kg/cm2 (1450 - 1600 psi) um einen Gleitfilm um die In-
Die Buchsen können unter Anwendung der erfindungsgemaßen Lehren bei Verwendung von Luftdrücken von nur etv/a 17,5
2 -2
kg/cm bis zu 211 kg/cn (25Opsi - ,3000 psi) oder mehr, je nach den Faktoren wie Härte und Zusammensetzung der Gummimasse, Glätte der"Hülsen, Größe der Buchse und Geschwindigkeit und Druck des Stempels erfolgreich geschlossen werden. Ferner können erfindungsgemaft die Folge der Arbeitsvorgänge und die Intervalle zwischen diesen variiert werden. Obwohl die Hochdruckluft für etwa 1,7 Sekunden bei dem vorangehenden Beispiel wirksam gehalten wurde, kann auch eine Zeitdauer von nur einer Sekunde oder weniger mit Erfolg vorgesehen werden.
Obwohl Luftdrücke von 6,3 kg/cn (90 psi) in den Druckluft zylindern angewendet wurdön, wurden der Miederhaltezylinder und der Stempel betätigt, können wir den beab-
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sichtigten Zweck auch höhere Luftdrücke von 14 kg/cm (200 psi) oder höher benutzt werden. Diese höheren Luftdrücke tragen dazu bei, den Zusammenbauvorgang zu beschleunigen und unterstützen die Führungsdichtung und die Spindel dabei,- die beiden Hülsen zu halten, während
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der Einsatz unter Verwendung von Hochdruckluft eingeschossen wird. Es können geeignete Mittel vorgesehen v/erden, um etwas Hochdruckeinschießluft in diese Zylinder austreten zu lassen, um den Zylinderdruck zu erhöhen. Gegebenenfalls können diese Zylinder hydraulisch statt pneumatisch betrieben werden, um den Betrag, um den die beiden Hülsen beim Einschießen zurückprallen, so gering wie möglich' zu halten. Zur Sicherung der Spindel, der Hülsen und der Führungsdichtung gegen Zurückprallen können, falls erforderlich, auch mechanische Mittel verwendet werden.
Der als Gleitmittel für den Zusammenbau benötigte Luftdruck verändert sich nicht linear mit der Härte des Gunmis im Einsatz. Da ein Hartgummieinsatz eine größere radiale Kraft erfordert, um ihn zusammenzudrücken, als für einen V/eichgummieinsatz, ist ein höherer Luftdruck zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Gleitluftfilms für den harten Einsatz als für den weichen Einsatz notwendig.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung können verschiedene Abänderungen vorgenommen v/erden. Eine solche Abänderung ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt, bei welcher Mittel zum Verwirbeln des hohen Luftdrucks vorgesehen sind, um den Einsatz beim Einschießen zu stabilisieren und ein Verkanten desselben zu verhindern. In Fig. 8 ist eine Führungsdichtung 136 dargestellt, welche eine luftdichte Abdichtung mit dem Nest 118 bildet, und der Einsatz 102 auf der Spindel 130 ist unmittelbar über der Innenhülse 106 und der Außenhülse 101* angeordnet. Die Spindel 1-30 ist mit einem rohrförmigen Stab 132 in der gleichen Weise, wie beschrieben, verschraubt. Zwischen dem Sammler 160 und der Führungsdichtung 136 ist eine ringförmige Kammer 166 ' vorgesehen.
Die Keile 152 der Spindel 130 sind mit einem Bogen von
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etwa 90 gekrümmt, um die Luft wirksam schraubenförmig zu verwirbeln, wenn sie durch die Spindel und durch den Einsatz nach unten strömt. Die Lufteinlässe 138 in der Führungsdichtung sind im wesentlichen tangential um die Führungsdichtung herum angeordnet. Dies dient dazu, die ■ eintretende 'Hochdruckluft um die Kammer 166 und den Einsatz 102 herum zu verwirbeln.
Es können innerhalb des Rahmens der Erfindung weitere Abänderungen vorgenommen werden, z.B. können verschiedene Änderungen in der zeitlichen Folge der Arbeitsvorgänge vorgenommen werden, ohne daß dadurch die Eignung der Maschine für das Zusammenbauen der Buchsemi wie beschrieben, beeinträchtigt wird. Z.B. kann der Stempel so betätigt Werden, daß der Einsatz zwischen den Hülsen kurz nach dem Einführen der Hochdruckluft eingepreßt wird statt gleichzeitig hiermit, wie beschrieben. Ferner ist es nicht wesentlich, daß die Luft un die Außenhülse herum eingeleitete Luft eingeblasen wird. Sie können aufeinanderfolgend und von einer gemeinsamen Quelle aus eingeleitet werden. .Ferner kann in den Fällen, in welchen eine Schmierung längs der Flächen der beiden Hülsen normalerweise nicht erforderlich ist, Luft .nur längs der einen HÜrlse eingeleitet v/erden. Ferner ist zu erwähnen, daß der Zusammen- * bau in Aufe.inderfo.lge statt gleichzeitig erfolgen kann, d.h. der Einsatz kann mit der einen Hülse vereinigt werden uriddas erhaltene Gebilde dann mit der anderen Hülse zur fertigen Buchse zusammengebaut werden.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft um den Gummieinsatz herum ist im allgemeinen geringer als etwa 280 Liter (10 cu.ft.) je Sekunde und kann auch nur etwa 280 Liter (1 cu.ft.)je Sekunde betragen je nach der Größe der Buchse und der Härte des Einsatzes.
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Statt dessen können Luft oder andere gasförmige Medien, wie Stickstoff oder dergleichen, als Schmiermittelfilm um den Einsatz herum verwendet werden.
Die Erfindung sind nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführun^sformen beschränket, sondern kann innerhalb .ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren,
Patentansprüche:
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Claims (1)

GT-537 28. August 1970 Patentansprüche
1. Verfahren zum Zusammenbau einer ringförmigen elastomeren Buchse aus einem preßgeformten elastomeren Ein-g satz, der zwischen einer inneren und einer äußeren starren Hülse radial zusammengedrückt ist, die zueinander konzentrisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse um die innenhülse herum angeordnet wird.un' dann der Einsatz axial zwischen die Hülsen während- der-Erzeugung eines Films aus gasförmigem Gleitmittel zwischen den Flächen der Hülse und des Einsatzes eingepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus gasförmigem Gleitmittel zwischen den Flächen in der gleichen axialen Richtung wie der Einsatz eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das gasförmige Gleitmittel mit einem Druck zwi-
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sehen etwa 17,5 kg/cm (250 psi und 3000 psi) und
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etwa 211 kg/cm eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, . . daß das gasförmige Gleitmittel, zwischen den Flächen mit einer Durchflußmenge zwischen etwa 28 Liter und
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etwa 280 Liter (1 cu.ft. und 10 cu.ft.) je Sekunde eingeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Strom von gasförmigem Gleitmittel zwischen dem Einsatz und der Außenhülse eingeführt wird und ein zweiter Strom von gasförmigem Gleitmittel zwischen dem Einsatz und der Innenhülse eingeführt wird.
" 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das gasförmige Gleitmittel, das zwischen dem Einsatz und der Außenhülse eingeführt wird, zwischen diesen Flächen tangential verwirbelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel,· das zwischen dem Einsatz und· der Innenhülse eingeführt wird, zwischen diesen Flächen schraubenförmig verwirbelt wird.
8. Verfahren zum Zusammenbau eines preßgeformten ringförmigen 'elastomeren Einsatzes mit der Außenhülse und der Innenhülse, die zueinander konzentrisch sind, bei
welchen die Dicke des geformten Einsatzes größer ist als der Raum zwischen den Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Innenhülse und die Außenhülse konzentrisch mit Bezug aufeinander angeordnet werden,
b) der Einsatz zwischen den beiden Hülsen axial eingepreßt wird,
c) Hochdruckluft eingeleitet wird
1) durch den Ringraum des Einsatzes, um diesen um die Innenhülse herum zu dehnen und
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2) um die Außenseite des Einsatzes herum, um den Einsatz in die Außenhülse zu pressen und
d) die Luft um den Einsatz herum und innerhalb desselben abgeleitet wird, wenn dieser eingepreßt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ' daß Luft durch den Einsatz und um diesen herum mit
2 einem Druck zwischen etwa 17,5 kg/cm (250 psi)und
2
211 kg/cm <3000 psi) eingeleitet wird und mit einer Strömungsgeschwindigkeit zwischen etwa 28 Liter und
3
280 Liter (1 cu.ft. und 10 ft. /see.) je Sekunde.
* V
10. Vorrichtung zum Zusammenbau einer ringförmigen elastomeren Buchse von der Art mit. einem geformten Einsatz, der mit zwei starren konzentrischen Hülsen 'zusammengebaut ist, gekennzeichnet durch eine Halterung für die Innenhülse, ein liest, daß dazu dient, die Außenhülse konzentrisch zur Innenhülse anzuordnen,' eine Einrichtung, durch welche der Einsatz axial zwischen die Innenhülse und die Außenhülse gepreßt wird und eine Einrichtung zur Erzeugung eines gasförmigen Films längs der Fläche der Innenhülse und der Außenhülse beim Einbau des Einsatzes zwischen diesen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Innenhülse einen Schaft innerhalb des Nestes aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den Einsatz axial zwischen die Hülsen preßt, einen Stempel aufweist, welcher mit einem ersten druckmittelbetätigten Zylinder verbunden ist. ' ·
'•109811/1480
GT-537
, 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines gasförmigen Films eine Hochdruckluftquelle, eine gerillte Spindel und eine ringförmige Kammer, welche den Einsatz umgibt, aufweist.
IU. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Spindel mit einer Stange verbunden ist, welche ihrerseits mit einem zweiten druckmittelbetätigten Zylinder verbunden'ist, während das % . andere Ende der Spindel in einer Fläche endet, die
einen größeren Querschnitt als der Innendurchmesser der Innenhülse hat und in Kontakt mit dem Ende der
φ · t
Innenhülse beweglich ist, um diese in ihrer Lage zu halten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag dem Halterungsschaft für die Innenhülse zur Begrenzung des Betrages der Axialbewegung des Einsatzes mit Bezug'auf die Hülsen zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung um die Halterung und der Anschlag für die Hochdruckluft herum vorgesehen isf.
17. Vorrichtung zur Erzeugung einer elastischen Buchse durch den Zusammenbau eines preßgeformten Gumnieinsatzes mit einer InnenhUlse und einer Außenhülse, bei welchem die Wanddicke des preßgeformten Einsatzes größer ist als der Abstand zwischen den Hülsen, gekennzeichnet durch ■ ·
a) eine Halterung, durch welche die beiden Hülsen in 1 axialer Ausfluchtung zueinander gehalten werden . können,
109811/U80
. - 19 - 20A2840
GT-537
b) eine Spindel zur Halterung des Einsatzes, die mit einer Hochdruckluftquelle Verbunden ist und axial auf die Halterung für die beiden Hülsen zu bzw. von
, dieser weg und in Kontakt mit dem einen Ende der_ Innenhülse beweglich ist,
c) eine Dichtung, die axial in Richtung zur Halterung der Außenhülse beweglich ist, um mit dieser einen Kanal um die Außenseite des Einsatzes herum und mit der Innenseite der Außenhülse zu bilden, und
d) Mittel zur Verbindung des Kanals mit einer Hoch-r druckluftquelle,
e) eine Einrichtung, durch welche der Einsatz in axialer Richtung um die Innenhülse herum und in die Außenhülse gedrückt· werden kann und
f) eine Einrichtung.zur Einführung von Hochdruckluft durch den Einsatz und um diesen herum,_ um die Schmie rung zur Erleichterung des Zusammenbaus zu erhalten.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung "zum Halten der beiden Hülsen in axialer Ausfluchtung·ein Nest für die Außenhülse und einen Schaft für die Innenhülse aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet," daß die Einrichtung zur Begrenzung der axialen Bewegung des Einsatzes einen Anschlag für den Einsatz aufweist, der aft dom einen Ende des Mestes angebracht ist, wobei der innere Metallschaft mit dem erwähnten Anschlag verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel gerillt und mit einer ringförmigen
10981 1 /U80
Kolbenstange verbunden ist, welche mit einer Hochdruckluftnuelle in Verbindung steht.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung eine ringförmige Führungsdichtung sowie eine Einrichtung zum 3ewegen des letzteren in strömungsdichte Verbindung mit dem Außenhülsennest und mit dem Einsatzeinpressglied aufweist.
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