DE4301124C2 - Verfahren zum Verbinden einer Zylinderbuchse mit einem Grundkörper - Google Patents

Verfahren zum Verbinden einer Zylinderbuchse mit einem Grundkörper

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden ei­ ner Zylinderbuchse aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine, bei dem die Zylinderbuchse in eine Zylinderbohrung des Grundkörpers eingesetzt und der Außendurchmesser der eingesetzten Zylinderbuchse an einem Ende vergrößert wird.
Hydraulische Maschinen, die Druck und Bewegung mit Hil­ fe von in Zylindern hin- und hergehenden Kolben inein­ ander umsetzen, sind seit langem bekannt. Um den Ver­ schleiß bei derartigen Maschinen möglichst klein zu halten, ist es üblich, die Kolben nicht direkt in Boh­ rungen laufen zu lassen, die in dem Grundkörper ausge­ bildet sind, sondern Zylinder- oder Laufbuchsen in den Grundkörper einzusetzen, in denen sich die Kolben bewe­ gen können. Auf diese Weise ist es möglich, geeignete Werkstoffpaarungen zwischen Kolben und Zylinderbuchse verwenden zu können, ohne den gesamten Grundkörper aus dem in der Regel teureren Material der Zylinderbuchse fertigen zu müssen. Auch kann das Material des Grund­ körpers dann unter Berücksichtigung anderer Randbedin­ gungen, beispielsweise der Festigkeit, ausgewählt wer­ den.
Das Problem, Zylinder- oder Laufbuchsen auf den Kolben abstimmen zu müssen, stellt sich auch bei anderen hy­ draulischen Elementen und Einrichtungen, beispielsweise bei hydraulischen Ventilen.
Um derartige Zylinderbuchsen im Grundkörper zu befesti­ gen, ist es bekannt (DE-AS 12 67 985) die Zylinderbuch­ se zunächst mit Hilfe eines Preßsitzes in einer Zylin­ derbohrung im Grundkörper zu befestigen. Die Zylinder­ buchse weist hierbei einen Bund auf, der in eine Ring­ nut mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in der Innenwand der Zylinderbohrung eingepreßt ist. Zur Her­ stellung des Bundes ist bei der Zylinderbuchse an einem Ende zunächst eine Materialverdickung vorgesehen, die nach innen vorsteht. Nach dem Einpressen der Zylinder­ buchse in die Zylinderbohrung wird ein Dorn in die Buchse gepreßt, so daß der Bund ausgeweitet wird, wobei sich auf der Außenseite der Zylinderbuchse der in die Ringnut greifende Bund bildet.
Voraussetzung für eine derartige Vorgehensweise ist allerdings, daß der Werkstoff der Zylinderbuchsen eine derartige Umformung zuläßt, ohne daß die Zylinderbuchse beschädigt wird. Dies ist in der Regel nur bei Metallen der Fall. Aber auch bei Metallen kann es bei dieser Vorgehensweise zu einer Versprödung kommen, die einen frühzeitigen Verschleiß oder gar einen Ausfall der Ma­ schine zur Folge hat. Eine Reihe von Materialien, die zusammen mit dem Material des Kolbens an und für sich für den Anwendungsfall geeignete Laufeigenschaften auf­ weisen, scheiden daher aus, weil eine zuverlässige Mon­ tage der Zylinderbuchse im Grundkörper nicht sicherge­ stellt werden kann.
Die DE-OS 20 53 330 beschreibt eine Kolben-Zylinder-Anord­ nung für Druckmedien, bei der eine verformbare Kunst­ stoffschicht im Innern des Zylinders angeordnet ist. Der Kolben ist scheibenförmig ausgebildet und drückt an seiner Berührungsstelle die Kunststoffschicht zusammen. Hierdurch soll eine bessere Abdichtung bei einer gerin­ geren Reibung erreicht werden.
Die DE 23 37 910 A1 beschreibt einen Bremszylinder mit einem Futter aus Kunststoff, wobei dieses Futter teilweise radial verlaufende Rippen aufweist, mit denen das Fut­ ter in der Zylinderbohrung gehalten werden soll, um eine gewisse Beweglichkeit des Futters zu ermöglichen. Dieses Futter soll zu Reparaturzwecken leicht ausge­ wechselt werden können. Auf einen festen Sitz des Fut­ ters in der Zylinderbohrung kommt es also nicht an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Verbinden von Zylinderbuchsen aus Kunststoff mit dem Grundkörper eines hydraulischen Zylinders zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • - die Zylinderbuchse vor dem Vergrößern des Außen­ durchmessers mindestens an dem Ende erwärmt wird, indem ein zuvor erwärmtes Werkzeug in das aufzuweitende Ende der Zylinderbuchse eingeführt wird und
  • - danach das Werkzeug unter Ausübung axialer und ra­ dialer Kräfte auf die Zylinderbuchse tiefer in die Zylinderbuchse eingeführt wird, so daß das Werkzeug das erwärmte Ende der Zylinderbuchse aufweitet.
Durch die Erwärmung der Buchse wird in vielen Fällen erreicht, daß sich das Material besser verformen läßt. Einer Versprödung, wie sie bei der bekannten Kaltver­ formung in vielen Fällen auftritt, kann hier zuverläs­ sig entgegengewirkt werden. Mit einer derartigen Erwär­ mung lassen sich nun auch Zylinderbuchsen aus Materia­ lien aufweiten, die im kalten Zustand nicht verformbar sind, sondern brechen würden. Dies ist insbesondere bei vielen Kunststoffen der Fall. Mit dem erfindungsgemäßen Montageverfahren ist es nun möglich, auch Werkstoffkom­ binationen von Kolben und Zylinderbuchse zu verwenden, die auch dann zufriedenstellend arbeiten, wenn die Hy­ draulikflüssigkeit nur ein vermindertes Schmiervermögen hat. Die Erwärmung erfolgt z. B. durch Wärmeübertragung vom Werkzeug auf die Zylinderbuchse. Gleichzeitig mit der Wärmeübertragung werden aber auch diejenigen Kräfte auf die Zylinderbuchse ausgeübt, die notwendig sind, um die Zylinderbuchse an ihrem Ende auf zuweiten. Dadurch, daß gleichzeitig axiale und radiale Kräfte auf die Zy­ linderbuchse übertragen werden, kann man auf relativ einfache Art und Weise dafür sorgen, daß die Zylinder­ buchse ohne axiales Spiel im Grundkörper befestigt wird.
Bevorzugterweise wird die Zylinderbuchse nur an dem aufzuweitenden Ende erwärmt. Dies spart Energie. Dar­ über hinaus wird die Materialstruktur nur an dem auf­ zuweitenden Ende durch die Temperaturerhöhung beein­ flußt. Die Zylinderbuchse bleibt im übrigen unverän­ dert. Dadurch werden Störungen, wie sie durch eine vor­ übergehende Temperaturerhöhung in der Materialstruk­ tur der Zylinderbuchse auftreten könnten, weitgehend vermieden. Im Bereich des aufzuweitenden Endes stört hingegen eine derartige Veränderung nicht, da hier oh­ nehin durch das Aufweiten eine Bearbeitung bzw. Verfor­ mung erfolgt.
Bevorzugterweise wird die Zylinderbuchse an ihrem Ende unter einer Vergrößerung ihres Innendurchmessers über den Innendurchmesser im übrigen Bereich hinaus aufge­ weitet. Es erfolgt also keine Umformung, bei der bei­ spielsweise ein Materialanteil an einen anderen Ort verschoben werden muß, sondern es erfolgt lediglich eine Dehnung der Buchse am aufzuweitenden Ende. Eine derartige Dehnung ist aber vor allem im Zusammenwirken mit der vorhergehenden Temperaturerhöhung in vielen Fällen problemlos möglich.
Hierzu wird bevorzugterweise ein Werkzeug verwendet, das einen dem Innendurchmesser der Zylinderbuchse ent­ sprechenden ersten Abschnitt und einen zweiten Ab­ schnitt mit größerem Durchmesser aufweist, wobei der Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt im wesentli­ chen die Form eines Abschnitts einer Kegelmantelfläche aufweist. Die Aufweitung erfolgt also konusartig. Der erste Abschnitt des Werkzeugs dient der Führung. Die Kräfte, die zur Aufweitung der Zylinderbuchse notwendig sind, werden im Bereich des Übergangs aufgebracht. Bei einem Druck der Kegelmantelfläche auf das Ende der Zylinderbuchse erge­ ben sich gleichzeitig axiale und radiale Kräfte, die die Zylinderbuchse an ihrem Ende aufweiten und gleich­ zeitig sicher zur Anlage an den Grundkörper bringen.
Bevorzugterweise wird die Zylinderbuchse auf eine Tem­ peratur unterhalb ihres Schmelzpunkts und oberhalb ei­ nes Wertes erwärmt, bei dem ihr Material sich zumindest stellenweise plastisch verformen läßt. Durch die Be­ grenzung der Temperatur auf einen Wert unterhalb des Schmelzpunktes wird sichergestellt, daß die Zylinder­ buchse nicht wegfließt. Das Material am Ende der Zylin­ derbuchse bleibt also im wesentlichen an Ort und Stel­ le, ohne daß weitere Maßnahmen getroffen werden müssen. Durch die Erwärmung wird aber andererseits sicherge­ stellt, daß das Material plastisch verformbar wird, so daß nach erfolgter Verformung der erhaltene Zustand beibehalten wird.
Auch ist bevorzugt, daß das andere Ende der Zylinder­ buchse vor dem Einsetzen in den Grundkörper vorgeformt wird. Man kann hier beispielsweise einen umlaufenden Vorsprung ausformen, der am Grundkörper zur Anlage kommt. Durch diesen Vorsprung können axiale Druckkräfte an diesem Ende aufgenommen werden. Wenn dann das nicht vorgeformte Ende aufgeweitet wird, sitzt die Zylinder­ buchse sicher und fest im Grundkörper.
Hierbei ist von Vorteil, wenn der Grundkörper vor dem Einsetzen der Zylinderbuchse eine der Ausbildung des anderen Endes entsprechende Ausformung erhält. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Zylinder­ bohrung an diesem Ende eine entsprechende Durchmesser­ vergrößerung aufweist, in die das vorgeformte Ende der Zylinderbuchse eingesetzt werden kann. Die Zylinder­ buchse kann hierdurch gleichzeitig noch in Radialrich­ tung gesichert werden.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die das andere Ende der Zylinderbuchse aufweisende Stirnfläche des Grundkörpers und dieses Ende der Zylinderbuchse in eine Ebene gebracht werden. Zylinderbuchse und Grundkörper schließen dann in einer Fläche ab. Diese kann bereits bei der Herstellung dadurch erzeugt werden, daß die axiale Erstreckung des Vorsprungs der Zylinderbuchse und die Tiefe der Ausformung im Grundkörper einander entsprechen. Gegebenenfalls kann noch eine zusätzliche Nachbearbeitung durch Schleifen oder andere Verarbei­ tungsschritte erfolgen.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist vorgese­ hen, daß die Zylinderbuchse an beiden Enden aufgeweitet wird. Eine vorgeformte Ausformung der Zylinderbuchse ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Aufweitung der Zylinderbuchse an beiden Enden kann gleichzeitig erfol­ gen, was den Vorteil hat, daß eine zusätzliche Fixie­ rung der Zylinderbuchse im Grundkörper entfällt.
Viele Kunststoffe erlauben ein relativ reibungsarmes Gleiten des Kolbens. Der Einsatz von Kunststoffen war bisher nicht oder nur schwer möglich, weil Kunststoff­ buchsen mit geringem Aufwand im Grundkörper nur schwer zu befestigen waren. Die stufenlose Durchmesservergrö­ ßerung der Zylinderbohrung hat den Vorteil, daß Materi­ al der Zylinderbuchse an ihrem Ende mit einem relativ weichen Übergang aufgeweitet wird, so daß eine allmäh­ liche Dehnung der Zylinderbuchse zu ihrem Ende erfolgen kann. Die Gefahr einer Rißbildung wird hierdurch weit­ gehend vermieden. Eine größere Umformarbeit, wie sie in bekannten Fällen zu leisten ist, wo Material der Zylin­ derbuchse tatsächlich von innen nach außen verlagert werden muß, ist überflüssig. Der Begriff "Maschine" ist hier in seinem weitesten Sinne zu verstehen. Er umfaßt also nicht nur Einrichtungen zum Umformen von Energie, wie Pumpen oder Motoren, sondern auch Steuereinrichtun­ gen, wie Ventile bei denen ein Schieber in der Zylin­ derbuchse bewegt wird. Durch eine im wesentlichen ko­ nisch ausgebildete Durchmesservergrößerung erreicht man nicht nur einen relativ weichen Übergang. Es lassen sich auch relativ einfach ausgebildete Werkzeuge ver­ wenden, die bei der Herstellung der Aufweitung darüber hinaus den Vorteil haben, daß die kraftmäßige Beauf­ schlagung der Zylinderbuchse über den gesamten Aufwei­ tungs-Vorgang im wesentlichen gleichmäßig erfolgen kann.
Bevorzugterweise erfolgt die Vergrößerung unter einem Winkel von höchstens 30° zur Mittelachse der Laufbuch­ se. Hierbei vermeidet man eine übermäßige Dehnung des Randes der Zylinderbuchse. Andererseits wird sicherge­ stellt, daß durch die Durchmesservergrößerung eine aus­ reichende Haltekraft erzeugt wird, um die Zylinderbuch­ se sicher in der Zylinderbohrung zu halten.
Auch ist von Vorteil, daß die Vergrößerung eine axiale Länge im Bereich von 1 bis 3 mm aufweist. Hierdurch wird die nutzbare Länge der Zylinderbuchse nicht we­ sentlich beschränkt. Andererseits wird sichergestellt, daß die Befestigung der Zylinderbuchse in der Zylinder­ bohrung über eine ausreichende Länge erfolgt, um die notwendigen Haltekräfte aufzubringen.
Bevorzugterweise weist die Zylinderbuchse im Bereich der Durchmesservergrößerung im wesentlichen die gleiche Materialstärke wie im übrigen Bereich auf. Abweichungen bis in eine Größenordnung von etwa 20% nach unten und etwa 5% nach oben sind allerdings zulässig. Durch die Aufweitung, bei der das Material der Zylinderbuchse gedehnt wird, ergibt sich eine Verringerung der Materi­ alstärke, die in etwa dem Verhältnis des normalen Durchmessers zum vergrößerten Durchmesser entspricht. Bei einer entsprechenden Ausbildung des Werkzeugs er­ folgt jedoch gleichzeitig mit der Aufweitung auch eine Stauchung des aufgeweiteten Endes, so daß sich hier­ durch wieder eine leichte Zunahme der Materialstärke ergibt. In vielen Fällen läßt sich also tatsächlich erreichen, daß das aufgeweitete Ende die gleiche Mate­ rialstärke wie die übrige Zylinderbuchse aufweist.
Bevorzugterweise ist der kunststoffaserverstärkt. Hierdurch ergibt sich eine höhere Festigkeit des Kunst­ stoffs, wodurch höhere Belastungen realisiert werden kön­ nen. Als Kunststoff für die Zylinderbuchse kommen ins­ besondere Werkstoffe aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von Polya­ ryletherketonen, insbesondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyacetalen, Polyarylether, Polyethylen­ terephtalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Po­ lyethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimiden, Poly­ acrylaten, Phenol-Harzen, wie Novolack-Harzen, oder ähnliches in Betracht, wobei als Füllstoffe Glas, Gra­ phit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbeson­ dere in Faserform, verwendet werden können. Bei Verwen­ dung derartiger Materialien läßt sich auch Wasser als Hydraulikflüssigkeit verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeich­ nung erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel bei der Montage.
Ein Grundkörper 1, beispielsweise ein Zylinderblock einer hydraulischen Kolbenmaschine, weist eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 2 auf, von denen eine dargestellt ist. In die Zylinderbohrung 2 ist eine Zylinderbuchse 3 eingesetzt. Die Zylinderbuchse 3 besteht aus einem Kunststoff, insbesondere einem glas- oder kohlefaser­ verstärktem Kunststoff. Der Grundkörper 1 kann aus ei­ nem Metall, z. B. Stahl, oder auch einem Kunststoff ge­ bildet sein.
Die Zylinderbuchse 3 weist praktisch über ihre gesamte Länge einen gleichen Außendurchmesser auf. Lediglich an einem ersten Ende ist ein umlaufender Vorsprung 4 vor­ gesehen, dessen Außendurchmesser größer als der der Zylinderbuchse 3 ist. Der Vorsprung 4 bildet einen Flansch 5, der nach dem Einsetzen der Zylinderbuchse 3 in den Grundkörper 1 zur Anlage an eine Anlagefläche 6 des Grundkörpers gebracht werden kann.
Die Zylinderbuchse 3 kann dann nicht mehr weiter in den Grundkörper 1 hineingeschoben werden. Sie könnte jedoch herausgezogen werden. Um dies zu vermeiden, ist die Zylinderbuchse 3 an ihrem anderen Ende aufgeweitet, d. h. sie weist eine im wesentlichen konische Durchmes­ servergrößerung 7 auf. Diese Durchmesservergrößerung ist stufenfrei. Sie kann gegebenenfalls mit einem Knick beginnen. Sie wird durch eine Aufweitung der Zylinder­ buchse 3 hergestellt, nachdem die Zylinderbuchse 3 in den Grundkörper 1 eingesetzt worden ist. Bei der Auf­ weitung wird das Material der Zylinderbuchse 3 gering­ fügig gedehnt. Es kann zusätzlich auch noch gestaucht werden. Die Materialstärke der Zylinderbuchse 3 im Be­ reich der Durchmesservergrößerung 7 entspricht daher im wesentlichen der Materialstärke der Zylinderbuchse 3 im übrigen Bereich. Die Aufweitung erfolgt unter einem Winkel α, der höchstens 30° beträgt. Die axiale Länge 1 der Aufweitung liegt im Bereich von 1,3 bis 2 mm.
Zur Durchführung der Aufweitung, die in Fig. 2 darge­ stellt ist, wird ein beheiztes Werkzeug 8 verwendet, das einen ersten Abschnitt 9 aufweist, dessen Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser der Zylinderbuchse 3 entspricht. Das Werkzeug 8 weist weiterhin einen zwei­ ten Abschnitt 10 auf, der einen größeren Außendurchmes­ ser als der erste Abschnitt 9 aufweist. Zwischen dem ersten Abschnitt 9 und dem zweiten Abschnitt 10 ist ein Übergang 11 vorgesehen, der im wesentlichen konisch ausgebildet ist, d. h. seine Form entspricht der eines Abschnitts einer Kegelmantelfläche.
Wenn nun das Werkzeug 8 in die Zylinderbuchse 3 einge­ führt wird, kommt es zunächst mit dem unteren, d. h. dem ersten Abschnitt 9 zugewandten Ende des Übergangs 11 zur Anlage an das Ende der Zylinderbuchse 3. Da das Werkzeug 8 beheizt ist, also eine erhöhte Temperatur aufweist, wird Wärme auf das aufzuweitende Ende der Zylinderbuchse 3 übertragen. Die Zylinderbuchse 3 er­ wärmt sich an dieser Stelle auf eine Temperatur, die zwar unterhalb des Schmelzpunkts des Materials der Zy­ linderbuchse 3 ist, aber doch so hoch gewählt ist, daß das Material der Zylinderbuchse 3 zumindest teilweise plastisch verformbar ist. Aufgrund dieser Erwärmung läßt sich das Material der Zylinderbuchse 3 an dieser Stelle weiten, so daß das Werkzeug 8 tiefer in die Zy­ linderbuchse 3 eingeführt werden kann. Der Übergang 11 dehnt hierbei das Material der Zylinderbuchse 3, was zu der gewünschten Durchmesservergrößerung 7 führt. Das Werkzeug 8 wird nun soweit in die Zylinderbuchse 3 ein­ geführt, bis das aufzuweitende Ende der Zylinderbuchse 3, also die Durchmesservergrößerung 7, vollständig an der Innenfläche einer im wesentlichen konisch ausgebil­ deten Ausnehmung 12 anliegt, die im Grundkörper 1 vor­ gesehen ist. Das Werkzeug 8 übt hierbei gleichzeitig radiale Kräfte auf das Ende der Zylinderbuchse 3 aus, die die Zylinderbuchse 3 in diesem Bereich aufweitet, und axiale Kräfte, die dieses Ende der Zylinderbuchse 3 zur Anlage an den Grundkörper 1 bringen. Auf diese Wei­ se läßt sich erreichen, daß die Zylinderbuchse 3 an dem aufgeweiteten Ende nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung fest am Grundkörper 1 anliegt.
Wenn nun das Werkzeug 8 wieder entfernt wird, kann die Zylinderbuchse 3 abkühlen. Nachdem sie abgekühlt ist, bleibt der ausgeformte Zustand, d. h. die Durchmesser­ vergrößerung 7 erhalten und die Zylinderbuchse 3 sitzt fest im Grundkörper 1.
Am anderen Ende der Zylinderbuchse 3 ist wie in Fig. 1 ebenfalls ein Vorsprung 4 vorgesehen. Dieser Vorsprung 4 ist allerdings in einem durchmesservergrößerten Ab­ schnitt 13 der Zylinderbohrung 2 aufgenommen. Man er­ reicht hiermit, daß die Zylinderbuchse 3 und der Grund­ körper 1 in diesem Bereich mit einer Fläche abschlie­ ßen. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die axiale Länge des Vorsprungs 4 und die Tiefe des Abschnitts 13 gleich sind. Sollte es hier nach dem Ein­ setzen der Zylinderbuchse 3 in den Grundkörper 1 noch geringe Höhenunterschiede geben, lassen sich diese durch eine Nachbearbeitung egalisieren, beispielsweise durch Schleifen.
Natürlich kann man auch auf eine Ausformung der Zylin­ derbuchse 3 mit einem Vorsprung an dem nicht aufzuwei­ tenden Ende verzichten, wenn auch dieses Ende aufgewei­ tet wird. Die Aufweitung erfolgt dann zweckmäßigerweise gleichzeitig von beiden Seiten, so daß auf eine zusätz­ liche Fixierung der Zylinderbuchse 3 im Grundkörper 1 verzichtet werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verbinden einer Zylinderbuchse (3) mit einem Grundkörper (1) einer hydraulischen Ma­ schine, bei dem die Zylinderbuchse (3) in eine eine Durchmesservergrößerung aufweisende Zylinderbohrung (2) des Grundkörpers (1) eingesetzt und der Außen­ durchmesser der eingesetzten Zylinderbuchse (3) an einem Ende entsprechend der Durchmesservergrößerung der Zylinderbohrung vergrößert wird, wobei ein Werkzeug (8) unter Ausübung axialer und radialer Kräfte auf die Zylinderbuchse (3) in diese einge­ führt wird, so daß das Werkzeug (8) die Zylinder­ buchse (3) aufweitet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden einer Zylinderbuchse (3) aus thermo­ plastischem Kunststoff mit dem Grundköper (1) die Zylinderbuchse (3) vor dem Vergrößern des Außen­ durchmessers an dem aufzuweitenden Ende erwärmt wird, indem das erwärmte Werkzeug (8) in das auf­ zuweitende Ende der Zylinderbuchse (3) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Werkzeug (8) verwendet wird, das einen dem Innendurchmesser der Zylinderbuchse (3) ent­ sprechenden ersten Abschnitt (9) und einen zweiten Ab­ schnitt (10) mit größerem Durchmesser aufweist, wobei der Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt im wesentlichen die Form eines Abschnitts einer Kegel­ mantelfläche aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Zylinderbuchse (3) auf eine Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunkts und ober­ halb eines Wertes erwärmt wird, bei dem ihr Materi­ al sich zumindest stellenweise plastisch verformen läßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Zylinder­ buchse (3) vor dem Einsetzen in den Grundkörper (1) vorge­ formt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) vor dem Einsetzen der Zylinder­ buchse (3) eine der Ausbildung des anderen Endes ent­ sprechende Ausformung erhält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das andere Ende der Zylinderbuchse (3) aufwei­ sende Stirnfläche des Grundkörpers (1) und dieses ande­ re Ende der Zylinderbuchse (3) in eine Ebene gebracht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (3) an beiden Enden aufgeweitet wird.
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