DE682168C - Nichtloesbare Verbindung eines Bundes mit einer Welle - Google Patents
Nichtloesbare Verbindung eines Bundes mit einer WelleInfo
- Publication number
- DE682168C DE682168C DEK147446D DEK0147446D DE682168C DE 682168 C DE682168 C DE 682168C DE K147446 D DEK147446 D DE K147446D DE K0147446 D DEK0147446 D DE K0147446D DE 682168 C DE682168 C DE 682168C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- constriction
- collar
- ring
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K25/00—Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/064—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable
- F16D1/072—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end non-disconnectable involving plastic deformation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Um eine Welle mit einem nicht lösbaren Bund zu versehen, sind verschiedene Verfahren
bekannt, die aber alle mehr oder weniger umständlich und teuer sind. Bund und Welle können entweder in der Weise aus einem
Stück hergestellt werden, daß der Durchmesser der Rohwelle mindestens so groß gewählt
wird wie der Bunddurchmesser, Die Welle muß dann vor und hinter dem Bund auf den gewünschten Wellendurchmesser abgedreht
werden, wodurch in der Regel ein Mehrfaches des Gewichtes der fertigen Welle durch Schneidwerkzeuge in Späne verwandelt
wird. Dies Verfahren bedingt nicht nur einen sehr hohen Werkstoffaufwand, sondern
ist auch wegen der zeitraubenden Bearbeitung sehr teuer.
Bund und Welle können auch in der Weise aus einem Stück gefertigt werden, daß die
Rohwelle, welche nur wenig stärker als die Fertigwelle zu sein braucht, an der gewünschten
Stelle ihellrotwarm in einer Matrize auf den gewünschten Bunddurchmesser und die
gewünschte Bundhöhe zusammengestaucht wird. Für dies Herstellungsverfahren sind besondere Schmiedemaschinen (Stauchpressen)
und schwere Matrizen aus hochwertigem Stahl erforderlich. Für jeden Wellendurchmesser
und jede Bundhöhe ist ein besonderer Matrizensatz notwendig. Außerdem müssen Welle und Bund nach dem Anstauchen gedreht
werden.
Eine weitere unlösbare Verbindung von Bund und Welle kann durch elektrische oder
autogene Schweißung erzielt werden. Diese Art der Verbindung hat ein Verziehen der
Welle zur Folge. Außerdem wird, insbesondere bei starken Weilenbuinäen, eine über die
ganze Ringhöhe reichende homogene Verschweißung nicht erzielt. Das Verziehen der
Welle bedingt eine kostspielige Nachbearbeitung, während das Aufschweißen von beiden
Stirnflächen aus bei nicht sehr sorgfältiger Schweißung Veränderungen in der Struktur
des Wellenwerkstoffes und damit unkontrollierbare Festigkeitseinbußen nach sich zieht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung
eines Bundes mit einer Welle für hohe Beanspruchungen innerhalb einer Welleneinschnürung
mittels Stauchen des Bundes im warmen, verformbaren Zustand. Das Verfahren besteht darin, daß ein den Bund bildender,
ίο im Querschnitt rhombus- oder trapezförmiger
Ring in xotwarmem Zustand über die Weile geschoben und mittels eines Gesenkes in eine
vorzugsweise durch Drehen hergestellte ringförmige Einschnürung von dreieckigem Querschnitt
hineingeschwenkt und dabei gleichzeitig in Achsenrichtung gestaucht wird, wobei
die drei Außenflächen des Ringes durch
die Gesenkwandung geformt werden.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft
sein, die Grundfläche der Einschnürung in an sich bekannter Weise mit axial verlaufenden
Riefen oder Einkerbungen zu versehen. Für die meisten Anwendungsfälle ergibt jedoch
das neue Befestigungsverfahren eine derart innige klangharte Verbindung, daß auf solche
Einkerbungen verzichtet werden kann.
Man hat schon vorgeschlagen, Scheiben in einer Welleneinschnürung durch Verspreizen
zu befestigen, wobei die Scheiben von der Bohrung aus radial geschlitzt sind und im
kalten Zustand lediglich durch Verschwenken aufgespreizt werden. Eine solche Befestigungsart
gibt keine Sicherheit gegen Verdrehen und vermag nur schwache axiale Kräfte aufzunehmen. Sie kommt für die
klangharte Befestigung von Wellenbunden u. dgl., die einen vollwertigen Ersatz für aus
einem Stück mit der Welle hergestellte Bunde bieten soll, ebensowenig in Frage, wie die bekannte
Verbindung von sich kreuzenden Gitterstäben oder von Stiften mit der Platte von
Riemenverbindern, wobei ebenfalls im kalten Zustand der Werkstoff des einen Teiles in
eine entsprechende ringförmige Auskerbung des anderen Teiles hineingestaucht wird. Der
im kalten Zustand gestauchte Werkstoff wird nach Aufhören des Stauchdruckes stets etwas
zurückfedern, so daß eine klangharte Verbindung ohne weiteres nicht zu erzielen ist.
Wesentlich für das neue Verfahren ist, daß die Verbindung durch gleichzeitiges Einschwenken,
Stauchen und Schrumpfen erzielt wird.
Über die fertig bearbeitete Welle wird ein Ring in ,rotwarmem Zustand geschoben, welcher
rhombus- oder trapezförmigen Querschnitt hat und zu der Einschnürung eine
solche Lage einnimmt, daß der innere spitze Winkel des Rhombusquerschnittes der tiefsten,
etwa rechtwinkligen Ecke des. Dreieckquerschnittes der Einschnürung gegenüberliegt.
Bis dicht an die rechtwinklige Kante der Dreieckseinschnürung wird eine Stahlpatrize
geschoben, gegen welche sich die innere spitzwinklige Kante des rotglühenden Ringes legt. Von der anderen Seite wird über
die Welle eine Matrize geschoben, auf welche unter Verwendung beliebiger Mittel ein ausreichender
Druck ausgeübt wird, um einerseits die innere spitzwinklige Kante des Ringes
in die Einschnürung satt hineinzudrücken, andererseits den Ring- so weit in Adhsenridh.-tung
zu stauchen, daß er den Hohlraum zwischen Matrize und Patrize vollständig ausfüllt
und dadurch auf seinen drei Außenseiten eine glatte Oberfläche erhält, die eine Nachbearbeitung
unnötig macht.
Dies neue Verfahren hat gegenüber den bekannten mehrere wichtige Vorteile. Zunächst
kann die Welle, welche mit dem Bund versehen werden soll, vollständig fertig bearbeitet sein.
Ein Verziehen der Welle durch das warme Aufziehen des Ringes tritt nicht ein, denn die
Temperatur des Ringes braucht nur so hoch bemessen zu werden, daß er sich satt in die
Einschnürung einzulegen vermag und sich dabei etwas in Achsenrichtung zusammenstauchen
läßt. Sobald der Ring die Einschnürungswandung berührt, wird er durch die kalte oder nur leicht vorgewärmte Welle so
weit abgekühlt, daß eine Erwärmung der Welle, die zum Verziehen führen könnte,
nicht eintritt.
Da Ring, Welle und Einschnürung aufeinander abgestimmt sind, genügt ein relativ geringer
Stauchdruck, um den Ring in seine endgültige Lage zu bringen. Das hat zur Folge, daß die Stahlmatrizen, welche dem
Bund die fertige Form geben, wesentlich leichter gehalten werden können als etwa
Matrizen, die zum Anstauchen eines Bundes aus der teilweise hellrotwarm gemachten
Welle verwendet werden. Besondere Schmiedemaschinen sind für das neue Verfahren nicht
erforderlich. Der Stauchdruck kann über ein über die Welle geschobenes Rohr auf die
Matrize übertragen werden.
Einen besonderen Vorteil bringt das neue Verfahren dann mit sich, wenn der Bund aus
einem hochwertigen, z. B. nicht rostenden Stahl hergestellt werden soll, welcher durch
Glühen und allmähliches Erkalten in seinen Festigkeitseigenschaften verbessert wird. Bei
solchen Stählen ist mit dem Stauchvorgang ohne jedes weitere Zutun eine Vergütung des
Ringwerkstoffes verbunden. Auch in solchen
Fällen ist für die weitaus meisten Anwendungsfälle eine spanabhebende Nachbearbeitung
nicht erforderlich.
Da die Bundringe aus Stangen oder Rohrmaterial hergestellt und von diesem abgestochen
werden können, die Welle außerdem aus
Stangenmaterial gefertigt werden kann, das der verlangten Bearbeitung gemäß nach dem
Fertigdurchmesser der Welle gewählt werden kann, bei blank gezogenem Material also überhaupt
keiner mechanischen Bearbeitung be-■ darf, ist eine bisher unbekannte Werkstoffersparnis
bei mechanischen Arbeitsverfahren mit Wärmebehandlung möglich.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die spitzwinklige Flanke der Einschnürung
an der Welle mit etwa axial verlaufenden Zähnen oder Einkerbungen zu versehen. Die vorspringenden Kanten der Rillen
drücken sich bei dem Stauchvorgang in den '5 noch rotwarmen Ring ein und erhöhen dadurch
die Sicherheit gegen Verdrehen des Bundes auf der Welle. Ein solches Verdrehen
ist bei normalen Beanspruchungen eines so hergestellten Wellenbundes auch ohne die
Einkerbungen in der Welleneinschnürung nicht zu befürchten, denn das neue Verfahren
gewährleistet auch bei mäßiger Aufmerksamkeit während der Herstellung eine klangfeste
Verbindung, die eine Fuge zwischen
*5 Ring und Welle auch bei nachträglichem Ausdrehen der Stoßstelle zwischen Wellenoberfläche
und BundsrirnfLäche nicht erkennen läßt.
Als besonders günstig für die Bemessung des der Einschnürung zugekehrten spitzen
Winkels des Rhombus quierschnittes hat es sich
erwiesen, den Komplementwinkel β dieses spitzen Rhombus- oder Trapezwinkels um
wenige Grade größer zu machen als den spitzen Flankenwinkel α der Welleneinschnürung.
Für die Winkelbemessung selbst hat es sich als vorteilhaft herausgestellt,, den Komplementwinkel
zwischen I2° und 300, den spitzen Flankenwinkel der Welleneinschnürung
zwischen io° und 25 ° zu wählen. Das schließt jedoch nicht aus, bei sehr geringen
Bundbeanspruchungen den Flankenwinkel der Einschnürung noch etwas spitzer oder bei
sehr niedrigen Bunden den Flankenwinkel der Einschnürung noch etwas stampfer zu machen.
Bei Wellen, die vorwiegend auf Zug beansprucht und teilweise mit Gewinde versehen
sind, ist es zweckmäßig, die Einschnürung nicht oder nur wenig tiefer zu wählen als den
Kerndurchmesser des Gewindes. Infolge des flachen Verlaufes der Einschnürung tritt die
gefürchtete Kerbwirkung wie bei scharfkantigen Welleneinschnitten kaum in Erscheinung,
so daß aus diesem Grunde der Kerndurchmesser der Einschnürung etwas kleiner gewählt werden darf als der Kerndlurchmesser
eines vorhandenen Gewindes, wenn die Welle auf Grund einer Festigkeitsberechnung
bemessen ist.
Die Einschnürung braucht auch nicht streng dreieckigen Querschnitt aufzuweisen. Bei besonders
seichter Einschnürung kann beispielsweise der spitzere Flankenwinkel relativ stumpf etwa mit 300 gewählt werden und die
an diesen Winkel anschließende Flanke nicht ^5 geradlinig, sondern hohl gewölbt (konkav)
ausgebildet sein. Wichtig für die Verbindung ist nur, daß der spitzere Flankenwinkel an der
Kante der Einschnürung liegt, um welche das Ringprofil in die Einschnürung hineingeschwenkt
wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι einen teilweisen Längsschnitt durch die Welle mit übergeschobenem, im Quer- 7S
schnitt dargestelltem Bundring vor Herstellung der Verbindung,
Abb. 2 einen entsprechenden Schnitt durch die fertige Verbindung,
Abb. 3 einen Radialschnitt nach der Ebene *°
A-B durch die fertige Verbindung bei gezahnter Einschnürungsflanke der Welle.
Die Welle α ist miteinerE'inschnürungcvon
etwa dreieckigem Querschnitt versehen. Dieser Dreiecksquerschnitt braucht keine scharfen
Winkel aufzuweisen; insbesondere ist es zweckmäßig, den Winkel am kleinsten Kerndurchmesser
der Welle auszurunden, um eine Kerbwirkung zu vermeiden. Die dem spitzen Flankenwinkel agegenüberliegendekurzeDreiecksseite
kann auch als Bogenstück eines Kreises ausgebildet sein, dessen Mittelpunkt im Scheitel des Winkels« Hegt, also in der
stumpfwinkeligen Kante, um welche der hier trapezförmige Ring b beim Zusammenpressen
der Matrize h gegen die Patrize η in f. die
Einschnürung c hineingeschwenkt wird. Die spitzen Winkel des Rhombusquerschnittes d
werden aus Herstellungsgründen zweckmäßigerweise etwas abgerundet. Die später die zylindrische Außenfläche des fertigen
Bundes (Abb. 2) bildende Fläche 1 kann vor dem Zusammendrücken schwach kegelig verlaufen,
so daß der Querschnitt trapezförmig wird und die Stirnfläche / etwas, breiter ist
als die ihr etwa parallele Stirnfläche e.
Die spitzwinklige Flanke g ist mit etwa axial verlaufenden Einkerbungen d versehen,
in welche sich die einwärts geschwenkte innere Zylinderfläche des Ringes b eindrückt. Die
Ausbildung dieser Riefen kann ganz beliebig sein, sie kann gegebenenfalls auch nur in
einer Aufrauhung oder Rändelung der Fläche g bestehen.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung einer nichtlösbaren Verbindung eines Bundes mit einer Welle für hohe Beanspruchungen innerhalb einer Welleneinschnürung mittels Stauchen des Bundes im warmen,verformbaren Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bund bildender, im Querschnitt rhombus- oder trapezförmiger Ring (b) in rotwarmem Zustand über die Welle (ß) geschoben und mittels eines Gesenkes in eine vorzugsweise durch Drehen hergestellte ringförmige Einschnürung (c) von dreieckigem Querschnitt hineingeschwenkt und dabei gleichzeitig in Achsenrichtung gestaucht wird, wobei die drei Außenflächen (kt I, m) des Ringes durch die Gesenkwandungen geformt werden.
- 2. Nichtlösbare Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (g) der Einschnürung (c) in an sich bekannter Weise mit axial verlaufenden Riefen oder Einkerbungen (d) versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK147446D DE682168C (de) | 1937-08-03 | 1937-08-03 | Nichtloesbare Verbindung eines Bundes mit einer Welle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK147446D DE682168C (de) | 1937-08-03 | 1937-08-03 | Nichtloesbare Verbindung eines Bundes mit einer Welle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE682168C true DE682168C (de) | 1939-10-09 |
Family
ID=7251453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK147446D Expired DE682168C (de) | 1937-08-03 | 1937-08-03 | Nichtloesbare Verbindung eines Bundes mit einer Welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE682168C (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112673B (de) * | 1953-12-14 | 1961-08-10 | Ferodo Sa | Anordnung zum Befestigen eines mit einer verzahnten Bohrung versehenen Bauteiles aufeinem zylindrischen Bauteil |
DE1168596B (de) * | 1958-02-24 | 1964-04-23 | Sdruzeni Podniku Textilniho St | Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE3000589A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-17 | Hitachi Ltd | Verfahren zum verbinden von zwei metallelementen |
FR2472111A1 (fr) * | 1979-12-17 | 1981-06-26 | Bergische Stahlindustrie | Arbre avec disques de frein integres |
DE3145469A1 (de) * | 1981-11-16 | 1983-05-19 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kraft- und formschluessigen verbindung |
EP0170187A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-05 | INTERATOM Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Befestigen von Antriebselementen auf einer zylindrischen Welle |
FR2594504A1 (fr) * | 1986-02-20 | 1987-08-21 | Paris & Du Rhone | Systeme de montage d'une bague autour d'un arbre en particulier d'une bague formant butee axiale |
DE4301124A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Verfahren zum Montieren einer Zylinderbuchse in einem Grundkörper und hydraulische Maschine |
DE19527113A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Suspa Compart Ag | Verfahren zum Anbringen einer Ringscheibe an einer Kolbenstange und Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19853798C1 (de) * | 1998-11-21 | 2000-09-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einrichtung zum Verbinden eines Wellenteiles mit einer Hülse |
DE102005060719A1 (de) * | 2005-12-19 | 2007-06-21 | Siemens Ag | Verfahren zum Verstemmen eines ersten Teiles |
DE102008054473A1 (de) * | 2008-12-10 | 2010-06-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Anordnung zur Verbindung von zwei ein Drehmoment übertragenden Rotationsbauteilen |
-
1937
- 1937-08-03 DE DEK147446D patent/DE682168C/de not_active Expired
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112673B (de) * | 1953-12-14 | 1961-08-10 | Ferodo Sa | Anordnung zum Befestigen eines mit einer verzahnten Bohrung versehenen Bauteiles aufeinem zylindrischen Bauteil |
DE1168596B (de) * | 1958-02-24 | 1964-04-23 | Sdruzeni Podniku Textilniho St | Nadelzylinder fuer Rundstrickmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE3000589A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-07-17 | Hitachi Ltd | Verfahren zum verbinden von zwei metallelementen |
FR2472111A1 (fr) * | 1979-12-17 | 1981-06-26 | Bergische Stahlindustrie | Arbre avec disques de frein integres |
DE3145469A1 (de) * | 1981-11-16 | 1983-05-19 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kraft- und formschluessigen verbindung |
EP0170187A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-05 | INTERATOM Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Befestigen von Antriebselementen auf einer zylindrischen Welle |
US4620356A (en) * | 1984-08-03 | 1986-11-04 | Interatom Gmbh | Method for fastening drive elements on a cylindrical shaft |
FR2594504A1 (fr) * | 1986-02-20 | 1987-08-21 | Paris & Du Rhone | Systeme de montage d'une bague autour d'un arbre en particulier d'une bague formant butee axiale |
DE4301124A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Verfahren zum Montieren einer Zylinderbuchse in einem Grundkörper und hydraulische Maschine |
DE19527113A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Suspa Compart Ag | Verfahren zum Anbringen einer Ringscheibe an einer Kolbenstange und Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE19853798C1 (de) * | 1998-11-21 | 2000-09-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einrichtung zum Verbinden eines Wellenteiles mit einer Hülse |
DE102005060719A1 (de) * | 2005-12-19 | 2007-06-21 | Siemens Ag | Verfahren zum Verstemmen eines ersten Teiles |
DE102008054473A1 (de) * | 2008-12-10 | 2010-06-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Anordnung zur Verbindung von zwei ein Drehmoment übertragenden Rotationsbauteilen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69833648T2 (de) | Verfahren zum glätten von zähnen in mittels pressen hergestellten abgesetzten blechen | |
EP2809497B1 (de) | Expansionskopf für aufweitwerkzeuge und diesen umfassendes expansionswerkzeug | |
DE682168C (de) | Nichtloesbare Verbindung eines Bundes mit einer Welle | |
DE1575310A1 (de) | Verbindung gehaerteter Aluminiumrohre | |
DE1525741A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrverbindungen | |
DE1934339A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum dauerhaften Verbinden von umlaufenden Teilen,wie Wellenteilen od.dgl.,mittels Kerbverzahnung | |
DE10120392B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von rotationssymmetrischen Bauteilen | |
DE2544531A1 (de) | Selbstgewindeschneidender befestiger | |
DE102007051354A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Profils aus flachem Metallband | |
DE2130643C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Nietverbindung | |
DE2654439A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer loesbaren steckverbindung und steckverbindung hergestellt nach dem verfahren | |
DE19915027A1 (de) | Getriebeteil und Verfahren zum Formen eines Getriebeteils | |
DE3144695A1 (de) | Verfahren zum walzen von hohlen gebilden | |
DE1948805A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ringfoermiger Rohteile fuer Zahnkraenze und andere ringfoermige Bauteile | |
DE2548853A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ringfoermigen metallrohlingen | |
DE3643741C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schrankgehäuses | |
DE1602521C3 (de) | Vorrichtung zum Tiefziehen von insbesondere zylindrischen Hohlkörpern | |
CH297122A (de) | Nicht lösbare Verbindung zwischen einem Rohr und einem andern Körper und Verfahren zur Herstellung der Verbindung. | |
WO2011044970A1 (de) | Vorrichtung zum gewinderollen | |
EP1048798B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit einem Aussengewinde versehenen Armierungsstabes | |
DE672330C (de) | Verfahren zur Herstellung ungeteilter masshaltiger, mit einer Laengsfuge versehener Lagerbuchsen auf kaltem Wege | |
DE930745C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kugeln, z. B. fuer Kugellager | |
DE1960418A1 (de) | Werkzeug fuer Schmiedemaschine | |
DE679115C (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines elastischen Gelenkes, das aus zwei konzentrischen Metallmuffen besteht, zwischen welchen ein Kautschukring eingesetzt ist | |
DE967301C (de) | Verfahren zum Herstellen von Ringen |