DE202008006910U1 - Selbstfahrender Transportroboter mit Kippvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Selbstfahrender Transportroboter mit Kippvorrichtung, wobei der Transportroboter einen Gegenstand von einer dem Transportroboter vorgeschalteten Fördervorrichtung aufnimmt und mittels einer autonomen Intelligenz selbsttätig zu einer dem Transportroboter nachgeschalteten Fördervorrichtung auf einem Schienensystem verfährt und den zu transportierenden Gegenstand mittels einer auf dem Transportroboter angeordneten Kippvorrichtung an die nachgeschaltete Fördervorrichtung übergibt, wobei die auf dem selbst fahrenden Transportroboter (1) angeordnete Kippvorrichtung eine Kippplattform (4) aufweist, welche mittels einem Kippantrieb (9) angetrieben ist, wobei die Kippplattform (4) mit dem Transportroboter (1) verbunden ist, mit diesem verfährt und von dessen autonomer Intelligenz angesteuert ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen selbstfahrenden Transportroboter mit einer Kippvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Transportroboter in Fördersystemen, ausgestattet mit einer Kippvorrichtung, sind in einer Vielzahl von Patentanmeldungen des gleichen Anmelders bekannt geworden. Es wird hiermit beispielsweise auf die Offenbarung in der DE 198 42 774 C1 verwiesen oder auf die EP 0 600 5346.9 .
  • Mit den genannten Druckschriften werden selbstfahrende Transportroboter auf einem Schienensystem beschrieben, die autonom arbeiteten. Dies bedeutet, dass die entsprechenden Arbeitsaufgaben eines jeden Transportroboters in einem Fördersystem nicht von den Steuerungsbefehlen einer zentralen Steuerung abhängig sind.
  • Die Transportroboter erhalten zu Beginn ihres Auftrages lediglich einen bestimmten Fahrauftrag, der eine Vielzahl von Unterbrechungen an verschiedenen Bearbeitungsstationen beinhalten kann und führen dann alle Fahraufträge selbsttätig durch. Wichtig hierbei ist, dass die Transportroboter eventuelle Änderungen der Fahrroute, Wartezeiten und dergleichen an den Bearbeitungsstationen selbst empfangen und in Abhängigkeit von anderen Transportrobotern, die auf dem gleichen Schienensystem arbeiten, funktionieren.
  • Bei dem Transport von Gütern durch die selbstfahrenden Transportroboter besteht das Problem, dass das Schienensystem nicht in der gleichen Höhe wie die Aufstellebene für die zu bearbeitenden oder zu transportierenden oder zu prüfenden Güter angeordnet ist.
  • Beispielsweise kann es vorkommen, dass das Transportsystem sogar in Höhen von 3 bis 5 m über der Aufstellebene der zu transportierenden, bearbeitenden oder zu prüfenden Güter angeordnet ist. Bisher hat man sich dadurch beholfen, dass man an bestimmten Haltestationen einen sogenannten Hublift anordnete. Ein solcher Hublift besteht aus einer Hubplattform, die von einem pneumatischen Zylinder oder einem Elektromotor angetrieben ist und in der Lage ist, die Güter auf einer unteren Aufstellebene aufzunehmen, diese in Richtung auf das Schienensystem zu transportieren und auf der Oberseite des Transportroboters abzulegen.
  • Nachteil der an dem Schienensystem verteilt angeordneten Hublifte ist jedoch, dass die Hublifte nur an bestimmten Stellen angeordnet werden können und dass deshalb die Transportroboter auch nur an diesen Stellen die Güter aufnehmen können.
  • Weiterer Nachteil ist, dass damit ein großer Aufwand betrieben werden muss, da die Hublifte nur an den bestimmten Stellen angeordnet werden konnten und kostenaufwändig ausgebildet sind.
  • Die Erfüllung der Hubaufgabe verursacht deshalb auch einen großen Aufwand, da die aufzunehmende Last zunächst von einem Querförderer auf die Hubplattform aufgebracht werden muss. Die Hubplattform muss dann die Last in vertikaler Richtung nach oben in Richtung auf das Schienensystem verbringen und am oberen Teil des Schienensystems muss wiederum ein Querförderer angeordnet sein, der die auf der Hubplattform ruhende Last auf die Oberseite des Transportroboters aufschiebt.
  • Damit sind auch sehr hohe Hubzeiten in Kauf zu nehmen, da die Hubzeit sich aus den Förderzeiten der beiden Querförderer und aus der Hubzeit des Hubliftes zusammensetzt.
  • Aus diesem Grunde werden für die Überwindung von derartigen Höhenunterschiede Kippvorrichtungen verwendet, welche auf einem Transportroboter angeordnet sind und das zu transportierende Gut mittels einer Kippbewegung einer angeordneten Plattform an eine nachgeschaltete Transportvorrichtung, wie zum Beispiel ein Förderband oder eine Rollenbahn oder dergleichen, übergeben.
  • Das Anheben der Kippplattform einer Kippvorrichtung wird gemäß dem Stand der Technik zum Beispiel mittels pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, Wippgelenke oder elektrischer Antriebe ausgeführt, welche für den Antrieb einer Kippplattform geeignet sind.
  • Darüber hinaus ist die Verwendung eines Drehantriebes zum Kippantrieb einer Kippplattform ebenfalls möglich.
  • Ein wesentlicher Nachteil ist, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Kippantriebe zum Antrieb (Anheben und Absenken) einer Kippplattform als so genannte „passive Antriebe” ausgebildet sind.
  • Dies bedeutet, dass ein von „Außen” angeordneter Kippantrieb an die Kippplattform angreift, um diese anzuheben.
  • Dies führt dazu, das ein im Transportweg stationär angeordneter und von Außen angreifender Kippantrieb lediglich an vorbestimmten Positionen der Transportbahn angeordnet wird und die auszuführende Kippaufgabe der Kippplattform lediglich an diesen Positionen ausgeführt werden kann, wodurch ein „passiver Antrieb” einer derartigen Kippplattform einer Kippvorrichtung ausgeführt wird.
  • Eine variable Ausführung einer Kippaufgabe an jeder beliebigen Position der Transportbahn ist somit nicht möglich.
  • Müssen mehrere Kippentladevorgänge entlang der Transportbahn des Transportroboters vorgenommen werden, müssen eine Vielzahl von außenliegenden Kippantrieben, wie zum Beispiel ein Kippzylinder angeordnet werden, um die passive Kippplattform zu bewegen.
  • Hier setzt nun die Neuerung ein, welche vorsieht, dass anstelle der „passiv” angetriebenen Kippplattform eine „aktiv” angetriebene Kippplattform eingesetzt wird, um die Kippplattform zu betätigen.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen selbstfahrenden Transportroboter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein wesentlich flexiblerer Einsatz einer Kippvorrichtung mit kurzen Hubzeiten und mit einem geringen Aufwand gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Schutzanspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass der Antrieb für die Kippplattform selbst mit dem Transportroboter verbunden ist, mit diesem verfährt und von dessen autonomer Intelligenz angesteuert ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich nun der wesentliche Vorteil, dass nun die vorher erwähnten, stellenweise entlang der Fahrstrecke verteilt angeordneten Hublifte entfallen können und dass stattdessen der selbstfahrende Transportroboter selbst mit einem Kippantrieb für eine Kippvorrichtung ausgestattet ist.
  • Wichtig hierbei ist, dass der Kippantrieb der Kippvorrichtung von dem Antrieb des Transportroboters bzw. von dessen Stromversorgung mit gespeist wird. Damit ergibt sich eine vollkommen autonom arbeitende Kippvorrichtung, deren Antrieb von der Stromversorgung des Transportroboters mit versorgt wird und welcher vor allem auch von der zentralen Intelligenz des Transportroboters mitgesteuert wird.
  • Damit bedarf es keiner außenstehenden Kontroll- und Steuerungsmechanismen, wie sie bei den vorher erwähnten Hubliften der Fall war, die ja in Abhängigkeit von den Fahrbewegungen des Transportroboters ihre Hubaufgaben ausführten.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre wird also die Kippaufgabe von der Intelligenz des Transportroboters selbst verwirklicht, so dass der Transportroboter sehr schnell arbeiten kann, denn die Fahrbewegungen und die Kippaufgaben sind in seinem Fahrauftrag gespeichert, wodurch sich ein besonders einfacher Aufwand bei der Übertragung und der Abarbeitung der Fahr- und Kippdaten ergibt.
  • Somit ergibt sich der Vorteil, dass der Transportroboter seine Kippaufgaben vollkommen flexibel entlang der Fahrstrecke ausführen kann, denn er ist nicht mehr darauf angewiesen, dass an einem bestimmten Punkt die Förderung der aufzunehmenden Last erfolgt. Er kann irgendwo und überall längs der Fahrstrecke die aufzunehmenden Lasten zu höher oder tiefer gelegenen Absetzpunkten bzw. nachgeschalteten Transportvorrichtungen bringen.
  • Weiterer Vorteil der Anordnung eines derartigen Kippantriebes für eine Kippplattform auf dem Transportroboter ist, dass der Transportroboter während der Aufnahme oder des Transportes der Last gleichzeitig auch weitere Aufgaben an der Last durchführen kann. Solche Aufgaben können z. B. Prüfaufgaben sein, so dass der Transportroboter die von ihm mitgenommene Last während des Transportes zu einem anderen Absetzpunkt auch prüfen kann. Somit können am Transportroboter nicht nur Kippplattformen und Kippantriebe angeordnet sein, sondern auch zusätzliche Prüf- und Bearbeitungsgeräte, die alle von der zentralen Intelligenz des Transportroboters gesteuert sind.
  • Für die Ausbildung eines Kippantriebes der Kippplattform am Transportroboter gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die alle vom Neuerungsgedanken der vorliegenden Neuerung umfasst sein sollen. Wenn in der folgenden Beispielsbeschreibung nur einige Kippantriebe für Kippvorrichtungen genannt sind, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung weist der Transportroboter eine Kippvorrichtung mit einer Kippplattform auf, welche mittels einem daran angeordneten Kippantrieb einseitig anhebbar bzw. absenkbar ausgebildet ist, wobei die Kippplattform mittels eine Drehlagerung auf der Oberseite des Transportroboters einseitig drehgelagert angeordnet ist.
  • Aufgrund des angeordneten Kippantriebes ist es möglich, einen auf der Oberfläche der Kippplattform angeordneten Gegenstand durch den aktiven Antrieb der Kippplattform an ein weiterführendes Transportsystem weiterzugeben oder auf einer entsprechenden Transportstation abzulegen bzw. weiterzugeben.
  • Die Steuerung des Kippantriebes und Ausführung der Kippaufgabe wird von der autonomen Steuerung des Transportroboters übernommen.
  • Dadurch ist ein Transport eines Gegenstandes auf einem Transportroboter möglich, der an jeder beliebigen Position der Transportbahn an ein weiterführendes Transportsystem weiter gegeben werden kann, wobei die auf dem Transportroboter angeordnete Kippvorrichtung einen aktiven Antrieb aufweist, der von der autonomen Steuerung des Transportroboters angesteuert und überwacht wird.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die Übergabe eines zu transportierenden Gegenstandes auf dem Transportroboter dann ausgeführt wird, wenn dieser in Gegenüberstellung eines weiterführenden Transportsystems oder einer Bearbeitungsstation in dem Transportsystem ist.
  • Selbstverständlich kann der Transportroboter zum Weitertransport eines Gegenstandes auf unterschiedlichen Ebenen die erforderliche Kippaufgabe auch mit Unterstützung der eingangs beschriebenen Hebezeuge ausführen, wie zum Beispiel mittels einem Seilsauger, welcher am Ende eines von einem Seil angetriebenen Lastaufnahmemittels einen Sauger aufweist, der zur Aufnahme von Lasten geeignet ist.
  • Statt der Ausbildung des Hebezeuges als Seilsauger kann das Hebezeug auch als Hubplattform, als Kranhaken oder als Spindelplattform ausgebildet sein.
  • Neben der Ausbildung der Hebezeuge nach den vorgenannten Möglichkeiten gibt es selbstverständlich noch weitere Möglichkeiten. Beispielsweise kann das Hebezeug als mechanischer Greifer, als Hubgreifer oder als Magnetgreifer ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich können bei der vorliegenden Neuerung als Hebezeuge auch pneumatisch oder hydraulisch betätigte Hebezeuge verwendet werden, die im Rahmen der vorliegenden Neuerung nicht weiter beschrieben werden, die jedoch auch allgemein Schutz für die Ausbildung eines Hebezeuges zur Unterstützung einer Kippaufgabe an einem Transportroboter 1 genießen sollen.
  • Wichtig ist, dass bei der Ausbildung der Kippvorrichtung mit unterstützenden Hebezeugen auch möglicherweise große Hublängen überwunden werden müssen. Für die Überwindung derartiger großer Hublängen im Bereich von z. B. 3 bis 5 m sind Hebewerkzeuge, die mit Seilen arbeiten, besonders geeignet.
  • Geht es um geringere Hublängen im Bereich von z. B. 50 cm bis 10 cm, dann werden Hubplattformen beansprucht, deren Hubbewegung entweder über Seile oder über Spindelantriebe funktioniert.
  • Selbstverständlich ist es möglich, mit dem unterstützenden Hebezeug auch noch andere – für die Erfüllung der Kippaufgabe – notwendige Elemente zu kombinieren. Solche Elemente können z. B. Lastbegrenzungselemente, Messinstrumente zur Messung der Aufnahmelast und dergleichen verwendet werden.
  • Bereits eingangs wurde schon erwähnt, dass der Transportroboter neben seiner Kippvorrichtung auch noch Prüf- und Bearbeitungsgeräte mit sich führen kann, so dass er die zu transportierende Last während des Transportes zu einem anderen Absetzpunkt prüfen und gegebenenfalls auch bearbeiten kann.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere neuerungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert eine erste Grundform eines Transportroboters mit einer Kippvorrichtung
  • 2: schematisiert eine Seitenansicht eines Transportroboters mit Einer Kippvorrichtung in Kippstellung
  • 3: schematisiert eine Schnittdarstellung des Transportroboters mit der Kippvorrichtung in Grundstellung
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist ein Transport- bzw. Förderband 2 dargestellt, welches in Förderrichtung 5 einen Gegenstand (nicht näher bezeichnet), wie zum Beispiel ein Karton, eine Kiste, ein Werkstück oder ein sonstiges Objekt auf eine Kippplattform 4 eines selbstfahrenden Transportroboters 1 übergibt bzw. aufschiebt.
  • Anschließend wird der selbstfahrende Transportroboter 1 auf dem Schienensystem 6 in Gegenüberstellung zur Rollenbahn 3 verfahren.
  • Aufgrund der angeordneten, autonomen Intelligenz auf dem Transportroboter 1 erkennt der Transportroboter 1, dass dieser in Gegenüberstellung zu der Rollenbahn 3 ist.
  • Die auf dem Transportroboter 1 angeordnete, autonome Intelligenz steuert einen an der Kippplattform 4 angeordneten Kippantrieb 9, welcher die Kippplattform 4 aktiv anhebt, wodurch der abzuladende Gegenstand durch die nun entstehende Neigung der Kippplattform 4 von dem Transportroboter 1 auf die Rollenbahn 3 aufgebracht und in Transportrichtung 5 weitertransportiert wird.
  • Eine derartige Transportaufgabe mittels einer Kippplattform 4 ist an jeder beliebigen Position der Transportbahn ausführbar, da sowohl der Transportroboter 1 als auch die Kippplattform 4 ein autonom arbeitendes Antriebssystem aufweisen, wobei der Kippantrieb 9 der Kippplattform 4 zur Ausbildung einer Kippbewegung der Kippplattform 4 von der auf dem Transportroboter 1 angeordneten, autonomen Intelligenz angesteuert wird.
  • Die 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung einer Kippplattform 4 mit einem unterhalb der Plattform angeordneten, angetriebenen Teleskopstab 7 als Kippantrieb 9.
  • Die Kippplattform 4 weist an einem ersten Ende eine Drehlagerung 16 auf, welche die Kippplattform 4 mit dem autonom verfahrbaren Transportroboter 1 drehgelagert verbindet.
  • Wird der angetriebene Teleskopstab 7 in Antriebsrichtung nach oben bewegt, führt die Kippplattform 4 eine Schwenkbewegung in Schwenkrichtung 8 aus und hebt die Kippplattform 4 an, wobei ein darauf angeordneter Gegenstand in Transportrichtung 5 auf eine nachfolgende Rollenbahn 3 rutscht bzw. übergeben wird.
  • Mittels eines unter der Kippplattform angeordneten, angetriebenen Teleskopstabes 7 bildet die Kippplattform 4 eine Schwenkbewegung in Schwenkrichtung 8 aus und ein auf der Kippplattform 4 angeordneter Gegenstand wird aufgrund der sich einstellenden Neigung der Kippplattform 4 an eine sich daran anschließende Rollenbahn 3 in Transportrichtung 5 übergeben, wodurch eine störungsfreie Übergabe eines Gegenstandes zwischen zwei unterschiedlichen Transportebenen gewährleistet ist.
  • Nach der Übergabe des Gegenstandes wird die leere Oberfläche der Kippplattform 4 zum Beispiel selbsttätig durch zum Beispiel einen angeordneten Drucksensor oder dergleichen erkannt und ein entsprechendes Signal an die autonome Steuerung des Transportroboters 1 weitergeleitet, wobei die Steuerung des Transportroboters 1 mittels einem entsprechenden Steuersignal den Teleskopstab 7 in seine Grundstellung in Antriebsrichtung 17 nach unten verfährt. Der Transportroboter 1 ist nunmehr in der Lage auf den Transportschienen 5 zur Aufnahme weiterer Gegenstände zu verfahren.
  • Dabei ist wesentlich, dass der selbstfahrende Transportroboter 1 in der Gegenüberstellung einer sich anschließenden Förderband 3 und während der Ausführung einer Kippaufgabe für die Weiterfahrt auf dem Schienensystem 6 durch die autonome Intelligenz des Transportroboters 1 gesperrt ist.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die auf einem Transportroboter 1 angeordnete Kippplattform 4 unterhalb der Plattform eine Kippantriebsvorrichtung aufweist.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekannter Drehantrieb 18 ist mit einer Spindelwelle 10 verbunden, welche drehend mittels des Antriebes 9 angetrieben ist.
  • Auf der Spindelwelle 10 ist eine Spindelmutter 11 angeordnet, die sich je nach Drehrichtung des Drehantriebes 18 auf der Spindelmutter 10 axial nach vorne oder nach hinten verschiebt.
  • Die Spindelmutter 11 ist mit einem ersten Ende eines Kniehebels 15 im Drehpunkt 13 verbunden und setzt mit seinem zweiten Ende an das schwenkbare Teil (Plattform) der Kippplattform 4 im Drehpunkt 14 an.
  • Wird die Spindelmutter 11 durch entsprechende Drehrichtung der Spindelwelle 10 in Richtung des Drehpunktes 14 verschoben, so wird die Plattform der Kippplattform 4 in Schwenkrichtung 8 nach oben verschwenkt und ein auf der Kippplattform 4 des autonom verfahrbaren Transportroboter 1 angeordneter Gegenstand wird auf ein nach geschaltetes Förder- bzw. Transportband übergeben.
  • Neben diesen Kippantrieben gibt es eine Vielzahl weiterer Kippantriebe, die alle aktiv ausgebildet sind und auf dem Transportroboter angeordnet sind.
  • Derartige Kippantriebe sind z. B. pneumatische Zylinder, hydraulische Zylinder, Wippgelenke oder elektrische Antriebe, die alle geeignet sind, eine derartige Kippplattform 4 anzuheben.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, einen solchen Drehantrieb 18 für eine Kippplattform 4 unmittelbar in der Drehachse der Kippplattform 4 selbst anzuordnen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als neuerungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Transportroboter
    2
    Transportband
    3
    Rollenbahn
    4
    Kippplattform
    5
    Transportrichtung
    6
    Schienensystem
    7
    Teleskopvorrichtung
    8
    Schwenkrichtung
    9
    Kippantrieb
    10
    Spindelwelle
    11
    Spindelmutter
    12
    Lagerung (Spindelwelle)
    13
    Drehpunkt (Spindelmutter)
    14
    Drehpunkt (Kippplattform)
    15
    Kniehebel
    16
    Drehlagerung
    17
    Antriebsrichtung (Teleskopstab)
    18
    Drehantrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19842774 C1 [0002]
    • - EP 06005346 [0002]

Claims (11)

  1. Selbstfahrender Transportroboter mit Kippvorrichtung, wobei der Transportroboter einen Gegenstand von einer dem Transportroboter vorgeschalteten Fördervorrichtung aufnimmt und mittels einer autonomen Intelligenz selbsttätig zu einer dem Transportroboter nachgeschalteten Fördervorrichtung auf einem Schienensystem verfährt und den zu transportierenden Gegenstand mittels einer auf dem Transportroboter angeordneten Kippvorrichtung an die nachgeschaltete Fördervorrichtung übergibt, wobei die auf dem selbst fahrenden Transportroboter (1) angeordnete Kippvorrichtung eine Kippplattform (4) aufweist, welche mittels einem Kippantrieb (9) angetrieben ist, wobei die Kippplattform (4) mit dem Transportroboter (1) verbunden ist, mit diesem verfährt und von dessen autonomer Intelligenz angesteuert ist.
  2. Selbstfahrender Transportroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippantrieb (9) als „aktiver” Kippantrieb (9) ausgebildet ist, welcher auf von außen an den Transportroboter (1) angreifende Kippantriebe (9) verzichtet.
  3. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der „aktive” Kippantrieb (9) der Kippplattform (4) die Übernahme bzw. Übergabe eines zu transportierenden Gegenstandes von oder zu einem Transport- bzw. Förderband (2) an jeder beliebigen Position des selbst fahrenden Transportroboters (1) im Schienensystem (6) ausbildet.
  4. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der selbst fahrende Transportroboter (1) eine Erkennung einer Gegenüberstellung zu dem Transport- bzw. Förderband (2) mittels der autonomen Intelligenz ausbildet.
  5. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der autonomen Intelligenz des selbst fahrenden Transportroboters (1) ein Anheben bzw. Absenken der Kippplattform (4) ausbildet wobei die Spannungsversorgung des Kippantriebes (9) von der Spannungsversorgung des Transportroboters (1) gespeist ist.
  6. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben der Kippplattform (4) in Schwenkrichtung (8) den zu transportierenden Gegenstand neigt und diesen auf das nachgeschaltete Transport- bzw. Rollenbahn (2) aufbringt und in Transportrichtung (5) weiter transportiert bzw. befördert.
  7. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippantrieb (9) der Kippplattform (4) zum Beispiel als Teleskopvorrichtung, als aktiver Drehantrieb (18), als aktiver hydraulischer und/oder aktiver pneumatischer Antrieb, als aktiver Wippgelenkantrieb oder als aktiver elektrischer Antrieb ausgebildet ist.
  8. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem aktiven Drehantrieb (1) angetriebene Kippantrieb (9) mittels einer auf einer Spindelwelle (10) angeordneten Spindelmutter (11) die Kippplattform über einen Kniehebel (15) hebt oder senkt, wobei ein erstes Ende der Spindelwelle (10) im Eingriff mit dem Drehantrieb (18) und ein zweites Ende im Eingriff mit einer Lagerung (12) ist.
  9. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transportroboter (1) und/oder auf der Kippplattform (4) zusätzliche Prüf- und Bearbeitungsgeräte vorgesehen sind, welche von der zentralen Intelligenz des Transportroboters (1) steuerbar sind.
  10. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Transportroboter (1) bzw. auf der Kippplattform (4) zusätzlich Lastbegrenzungselemente und Messinstrumente zur Messung der Aufnahmelast vorgesehen sind.
  11. Selbstfahrender Transportroboter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- bzw. Förderaufgaben sowie die Aufnahme und Übergabe von zu transportierenden Gegenständen des selbst fahrenden Transportroboters (1) durch zusätzliche Hebezeuge unterstützbar ausgebildet ist, welche zum Beispiel als Seilsauger, als Hubplattform, als Kranhaken, als Spindelplattform, als mechanischer Greifer, als Hubgreifer oder als Magnetgreifer ausgebildet sind.
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