DE2338333A1 - Ortsveraenderlicher foerderer mit symmetrischer ausfahrmoeglichkeit - Google Patents

Ortsveraenderlicher foerderer mit symmetrischer ausfahrmoeglichkeit

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DE2338333A1
DE2338333A1 DE19732338333 DE2338333A DE2338333A1 DE 2338333 A1 DE2338333 A1 DE 2338333A1 DE 19732338333 DE19732338333 DE 19732338333 DE 2338333 A DE2338333 A DE 2338333A DE 2338333 A1 DE2338333 A1 DE 2338333A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element

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Description

PATENTANWÄLTE 1, DIPL-ING-CURTWALLACH '"^gerI^sse. 26' j- DIPL1-INe-GONTHERKOCH telefon 240275 DR. TINO HAI BACH UNSER ZEICHEN:
JOSIPHE. McWILL IAIvIS
1345 Canterbury Lane
Glenview
Illinois 60025, USA
Ortsveränderlicher Förderer mit symmetrischer Ausfahrmögliohkeit
Die Erfindung bezieht sich auf einen ortsveränderlichen Förderer, der symmetrisch ausgefahren osier verlängert werden kann, und insbesondere auf einen Förderer für Sack- oder Packgut, der an den beiden Enden symmetrisch aus- und eingefahren werden kann, um so die Arbeitslänge des Förderers den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Bei den zum Beladen von Fernverkehrsfahrzeugen wie beispielsweise Sattelaufliegern von einer Laderampe verwendeten Fördergeräten ergibt sich das Problem, daß die zu fördernden Gegenstände von der Laderampe aus mitunter bis zu zwölf Meter tief oder noch weiter in das Fahrzeug eingeführt werden müssen, was von der jeweiligen Länge des zu beladenden Fahrzeugs abhängt.
Handelt
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Handelt es sich um einen festen Förderer, so bedeutet dies, daß das Fördererge stell auf der Laderampe an der betreffenden Ladebucht feet in der Iteise freitragend verankert sein muß, daß es sich in das Fahrzeug hineinerstreckt, wenn dieses rückwärts an die Lade bucht herangefahren ist, und es ist natürlich äußerst umständlich, einen solchen Förderer von der einen Ladebucht zur anderen zu versetzen.
Im Fall eines ortsveränderlichen oder fahrbaren Förderers wirkt sich die erforderliche Arbeitslänge in entsprechenden Mißlichkeiten bei der Handhabung, beim Beiseite stellen und beim Versetzen zwischen den Lade buchten aus. Es wurde zwar bislang schon beträchtliche Mühe darauf verwandt, längenveränderliche Förderer zu schaffen, doch wiesen diese Fördergeräte in YiLrkverbindung mit dem Fördere rhauptge stell meistens noch ein weiteres Gestell oder mehrere Gestelle auf, die von dem einen Endteil des Hauptgestells aus- und eingefahren werden konnten. Die so aufgebauten Geräte erwiesen sich in den meisten Fällen als unhandlich, ihre Verwendungsmöglichkeiten waren begrenzt und der fertigungstechnische Aufwand für ihre Herstellung war hoch.
Die Erfindung hat zur Hauptaufgabe , ein Fördergerät zu schaffen, das nicht nur ortsveränderlich, ist, sondern das außerdem auch an beiden Enden symmetrisch und zeitgleich aus- und eingefahren werden kann, was die Möglichkeit einer Umrüstung bietet, durch die das Fördergerät, das im eingefahrenen Zustand eine kompakte Einheit darstellt, in ein langausgezogenes Arbeitsgerät zum Fördern von Lasten über Strecken bis etwa 12 Meter umgewandelt werden kann.
Die Erfindung hat weiterhin zur Hauptaufgabe, einen ortsveränderlichen Förderer mit symmetrischer Ausfahrmöglichkeit zu schaffen, der zum Verladen von Postsäcken von einer Laderampe in ein Fernverkehrsfahrzeug besonders geeignet ist und der einerseits zu einer Arbeitslänge von ungefähr 12 Metern ausgefahren werden kann, wobei anderseits aber die Möglichkeit einer Verkürzung auf weniger als die Hälfte dieser Länge besteht, damit der Förderer zwischen den Ladebuchten mühelos versetzt und nach dem Gebrauch beiseitegestellt werden kann.
vYe j te rhi η
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Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, eine Förderanordnung zu schaffen, die an beiden Enden symmetrisch und gleichlaufend aus- und eingefahren werden kann, wobei nur ein einziges Förderband vorgesehen ist, das so geführt ist, daß entsprechend den jeweiligen Längenänderungen des Förderers eine automatische Zuschlageinholung· und Zuschlaggabe erfolgen kann, wodurch man ein ortsveränderliches oder versetzbares, aus- und einfahrbares Fördergerät von allgemeiner Verwendbarkeit und darüber hinaus eine Förderanlage zur Verfügung hat, die ohne größeren Aufwand hergestellt werden kann, die mühelos zu bedienen und vom einen Einsatzort zum anderen zu transportieren ist und die eine hohe betriebliche Lebensdauer und Zuverlässigkeit hat.
Durch die Erfindung wird ein ortsveränderlicher oder versetzbarer, symmetrisch ausfahrbarer Förderer in Form eines langgestreckten Fahrgestellhauptrahmens geschaffen, an dessen beiden Enden zwei in entgegengesetzter Eichtung einziehbare Gestelle vorgesehen sind, die sich parallel und praktisch in der gleichen Ebene erstrekken und die von den betreffenden Rahmenenden aus in symmetrischen, gleichläufigen Bewegungen nach innen und nach außen geführt werden können, wobei ein und dasselbe Förderband über die Oberseite des Fahrge stellrahmens und die Enden der einziehbaren Gestelle hinweggeführt ist, die beim Ausfahren οt'-^r Einfahren zum Verlängern bzw. zum Verkürzen des Förderers im Sinne eirvBr automatischen Zuschlaggabe und Zuschlageinholung betätigbar sind. Die einziehbaren Gestelle sind so angeordnet, daß sie beim Einrücken in die Einzieh stellung teleskopartig ineinandergeschoben und gemeinsam in das Hauptgestell aufgenommen werden können. Der Fahrgestellrahmen enthält einen Wendeantrieb für das Band sowie Triebräder für das Hauptgestell, die zum Antreiben und Lenken dienen.'
Im eingefahrenen Zustand hat der Förderer nur die Länge des Fahrge stellrahmens und kann daher mühelos manövriert und nach dem Betrieb bei sei te ge stellt werden, doch können die aus- und einfahrbaren endseitigen Gestelle zum Arbeiten symmetrisch und gleichläufig ausgefahren werden, so daß die lasttragende Bandlage in einer Länge ner Streckung ausgespannt werden kann, wie sie zum Überführen der
Lasten
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Lasten von einer Ladestelle auf der Laderampe zu einer gewünschten Entladestelle innerhalb des Fahrzeugs geeignet ist, wobei der Förde rweg eine Länge bis etwa 12 Meter haben kann. Erwiinschtenfalle können die einziehbaren endseitigen Gestelle auch unabhängig voneinander ausgefahren und/oder eingefahren werden, wie dies Je nach den Umständen erforderlich sein mag, ohne daß hierdurch die Arbeiteweise des Förderbandes beeinträchtigt würde.
weitere Ziele, Inwe ndungemö gli chke i ten und Vorteile der Erfindung ergeben sieh, aus dem Zusammenhang der nachfolgenden Beschreibung der Erfindungeeinzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigern
Fig» 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Sattelaufliege re im Zuge eines in erfindungsgemäfler lifcise vorgenommenen Seladungsvorgangs, wobei die Aufliegerkaros se rie im senkrechten Schnitt dargestellt ist ι
Fig. 2 eine Oberansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts, wobei die Aufliegerkarosserie im waagerechten Schnitt dargestellt ist, während das erfindungsgemäße Gerät in durchgezogenen Linien in der Einfahr ate llung sowie in durchbrochenen Linien in der Ausfahrstellung wiedergegeben ist|
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fördergeräts ähnlieh der Barstellung der JIg, 1, jedoch in einem größeren Maßstab und unter zeichnerischer Ve gh rechung von Teilen}
Fig. 4 eine Oberansicht des in Fig. 3 gezeigten Förderers, wobei das Förderband aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur in halber Breite dargestellt ist»
Fig. 5 eine schematisierte perspektivische Ansicht des Fördergeräts unter zeichnerischer legbrechung von Teilen und unter Fortlassung des Förderbandes sowie einiger dazugehöriger Bauteile zur besseren Übersichtlichkeit}
Fig. 6 eine Sohnittansicht in eine η im Einfahrzu stand des Förderers im wesentlichen entlang der Linie 6-6 der Fig. 3 gelegten Schnittt und
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ELg. 7 ei»8 sohaubildliohe Darstellung zur Veranschauliohung der führung des Förderbande8 und der bei dem erfindungsgemftßen Förderer zur automatischen Zusohlageinholung und Zuschlaggabe getroffenen erfindungswesentliehen Maßnahmen, wobei die gestrichelten Linien den Führungen«g des Bandes naoh den -vollständigen Einfahren des Förderers wiedergeben, während die durchgezogene Linie den Fuhrungeweg des Bandes naoh dem voll ständige η Ausfahren des Förderers zeigt·
Ss ist jedoch hervorzuheben, daß »it den beigegebenen Zeichnungen Tor allem den Erfordernissen der amtlichen Bestimmungen Beohnung getragen werden soll und dai die Erfindung auch in anderer Form Verkörperung finden kann, wie si oh dies dem Fachmann aus der Be sohreibung erschließt.
Mit der Bezugszahl 10 ist in Fig. 1 bis 4 allgemein eine Ausführungsfor* der Ir findung be ze i ebnet, deren Verwendung zum Verladen von Pe st säcke η 11 von einer Laderampe in ein Fernverkehrsfahrzeug 14 alt Lade öffnung am Fahr »eughe ok gezeigt 1st, bei dem es sieh hier um einen der üblichen Sattel schleppe ranhäng· r handelt, wiewohl im Rahmen der Erfindung natürlich Fahrzeuge der verschiedensten Art beladen werden können.
Sie Erfindung ist in der Anwendung auf das Fördern Ton Po st säcken besehrieben, da dies eines jener Anwendungsgebiete ist, für die der Erfindung ein· besondere Bedeutung zukommt, doeh sei betont, daß ohne weiteres eine Verwendung zum Fördern von Paekgut jeglicher Art ins Auge gefaßt werden kann, wobei es sich um beute 1- oder sackweise abgepackte Güter wie ebenso auch schachtel- oder kistenweise verpaekte .Waren u.dgl. handeln kann.
Bs sei davon ausgegangen, daß die zum Verladen von Po steäoken dienenden Versandanlagen, an denen das Gerät 10 eingesetzt werden soll, eine Laderampe 12 (beispielsweise an einem Postamt o. dgl.) einbegreifen, die üblicherweise mit einer ebenen Lastablagefläche l6 und mit einem Schul te rvor sprung oder Abschluß 18 ausgestattet ist, an den das Fahrzeug 14 zum Beladen an einer Lade bucht 13 rückwärts herangefahren wird.
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Es sei weiterhin angenommen, daß das Fahrzeug 14 den üblichen Aufbau 20 aufweist, der durch eine vordere Endwand 22, eine Dachwand 24, Seitenwände 26 und 28 sowie durch eine endseitige öffnung 32 umgrenzt ist, die herkömmlicherweise durch entsprechende (nicht dargestellte) Türen oder in ähnlioher Weise verschlossen werden kann. Da e s sich bei dem Fahrzeugaufbau 20 hier um einen Sattelauflieger handelt, läuft er auf den üblichen Hinterrädern und iat mit dem übliohen Xönigazapfen 36 zur Verbindung mit dem fünften Rad einer (nioht dargestellten) herkömmlichen Zugeaeohina versehen. Nach dem Abkoppeln von der Zugmaschine ruht das Fahrzeug 14 auf geeigneten einziehbaren Streben 39» die nahe dem vorderen End· vorgesehen sind.
Bas Gerät 10 weist allgemein ein Hauptgestell oder Fahrgestell 40 auf, das auf Vorderrädern 42 und Hinterrädern 43 läuft und in seiner gestreckten Form zwei entgegengesetzte Enden 44 und 46 bestimmt.
Das Hauptgestell 40 trägt zwei einziehbare endeaitige Gestelle 46 und 50» die in einer im wesentlichen parallelen Anordnung in gleicher Ebene vorgesehen und zu Bewegungen zwischen den in Fig. 2 gezeigten Einziehstellungen und den in Fig, 1 gezeigten Auezieh Stellungen gelagert sind, wodurch der Förderer aus de» in Fig.2 in durchgezogenen Linien dargestellten eingefahrenen Zustand in den in KLg. 1 ebenfalls in durchgezogene 11 Linien wiedergegebenen ausgefahrenen Zustand gebracht werden kann.
Ober das Hauptgestell 40 und die einziehbaren Gestell· und 50 ist ein Förderband 52 hinweggeführt, dessen obere Lage 54 die lasttragende Fläche des Förderers bildet, die beim Ausfahren der Gestelle 48 und 50 aus den Binziehstellungen verlängert wird. Das Förderband 52 ist in der in Fig. 7 verdeutlichten leise über Umlenkrollen, Antriebsrollen usw. hinweggeführt, um den im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Aus- und Einfahrbewegungen der Gestelle 48 und 50 Rechnung zu tragen.
Zum Ein- und Ausfahren der Gestelle 48 und 50 in die betreffenden Stellungen dienen Antriebevorrichtungen 56 bzw. 58
(sieh·
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(siehe Fig» 5), die bo aufgebaut sind, daß sis wahlweise unabhängig voneinander betätigt werden können oder absr synchron, jedoch mit Geschwindigkeiten in entgegengesetzten Richtungen, so daß sich die Gestelle 48 und 50 in bezug auf dan Fahrgestellrahmen^ symmetrisch und gleichläufig nach außen und nach Innen bewegen* Das !förderband 52 wird von einer Antriebsvorrichtung 60 angetrieben, deren Aufbau vorzugsweise ein solcher ist, daß sie in einer durch slie Bedienungsperson festzulegenden Waise zum Antreiben dee Baade s ia jeder der beiden Richtungen und mit einer Laufge aohwindigkeit in dem Bereich ▼on etwa 12 m/min bis etwa 30 m/min betätigt-herden kann, Für die Vorderräder 42 ist vorzugsweise eine Antrieb smögLiohkeit vorgesehen, beispielsweise in Form eines für jedes der Bäder aigena eingebauten Hydraulikmotor β, so daß das Gerät 10 baim Transport von Ί&τ einen Stelle zur andern durch die Bedienungsperson in 5er gsiränscliten weise gelenkt werden kann, indem die Bäder 42 mit "ixiterachiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, Die Räder 43 sind als Schwenkrollen ausgebildet.
FUr das Gerät 10 ist eine Schalttafelanordnung vorgesehen, wie dies bei 62 (siehe Fig. 1) angedeutet ist, an der die Bedienungseinrichtungen für die Antriebsvorrichtungen 56, 58 und ^O sowie die Bäder 42 zusammengefaßt sind, um der Bedienungsperson dag Bedienen und Manövrieren des Geräts zu erleichtern. Die einzieht)are21 Gestelle 48 und 50 weisen jeweils eigens Schalttafeln 63 bzw· 65 auf, se daß ede auch von einer Stelle an dem betreffenden Knde des Geräts bedient werden können.
let das Qerät 10 nicht in Gebrauch, so kann ea in die in Fig· 2 in durehgezogenen Linien wiedergegeben® Sinziehstellung gebracht sein und kann auf der Ladebühne 12 abgestellt werden. Soll ein Fahrzeug I4 beladen werden, so erfolgt sine Betätigung der Triejbräder 42 zum überführen des Geräts 10 in das Fahrzeug, worauf die Antriebsvorrichtungen 56 und 58 zum Ausfahren des Förderers in der jeweils nötigen Weise zwischen der Laderampe 12 und der zum Ablegen der Fosteäoke vorgesehenen Stelle der Ladefläche im Fahrzeuginneren betätigt werden. Muß das Fahrzeug I4 von der Rampe aus voll beladen werden, so wird das Gerät 10 zunächst praktisch zur vollen Länge
ausgefahren
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ausgefahren, damit die Säcke 11 mit Hilfe der mechanischen Einrichtungen biB in die Nähe der Fahrzeugvorderwand 22 gefördert werden können, wo sie gestapelt werden Bollen. Zum Überbrücken der Lücke zwischen dem Fahrzeug 14 und der Laderampe 12 kann hierbei eine geeignete übliche Verladebrücke 66 dienen.
Ein mit Postsäcken 11 beladener üblicher Handwagen oder Handkarren 68 kann dann in der Nähe des ausgefahrenen Ende s 70 des Gestells 50 abgestellt werden, um von dort die Postsäcke 11 von Hand bequem auf das Förderband 52 auflegen zu können. Ist hierauf die Bandantriebsvorrichtung 6o zur Einleitung der in der Betrachtungsriohtung der Fig. 1 und 2 nach links führenden Bewegung der oberen Bandlage 54 in Betrieb genommen worden, so können die Säcke einzeln hintereinander von Hand auf die Bandlage 54 aufgelegt werden, um sie über das Gerät 10 hinweg dem ausladenden Ende 72 des einziehbaren Gestells 48 zuzuführen, wo ein Arbeiter, der an diesem Ende 72 Aufstellung genommen hat, die Säcke bei deren Annäherung an das Ende f2 entnehmen und von Hand stapeln kann, so daß an der Vorderwand 22 des Fahrzeugs 14 ein Stapel 74 von Postsäcken 11 enteteht. Sobald der Handwagen 68 entleert ist, wird ein weiterer, beladener Handwagen herangeschoben, der hierauf in der gleichen Weise entleert wird.
Ist der einleitend gebildete Stapel 74 bis zur Höhe des Verdecks aufgeschichtet, so wird der Ausfahrzustand des Gestells in bezug auf den Fahrzeugaufbau I4 so geändert, daß nun der nächste (nicht dargestellte) Stapel 74 aufgebaut werden kann, und das Laden nimmt seinen Fortgang, bis auch dieser Stapel fertiggestellt ist. Die Einstellungsänderung wird von dem an dem Ende 72 des Gestells 48 stehenden Arbeiter durch Betätigung derjenigen Schaltknöpfe an der Schalttafel 63 vorgenommen, durch die eine Einziehbewegung des Gestells 48 in bezug auf das Gestell 40 unabhängig von dem (in seiner Lage verbleibenden) Gestell 50 ausgelöst werden kann. Die übrigen Stapel werden in der gleichen Weise gebildet, wobei das Gestell 48 des Förderers 10 immer weiter eingefahren wird, wie dies erforderlich ist, damit jeweils ein neuer Po st sack β tape 1 bis zum Fahrzeugdach aufgeschichtet werden kann. Ist der Ladevorgang soweit fortge-
BChritten
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schritten, daß das Gestell 48 nunmehr ganz eingezogen ist, so drückt der Arbeiter andere Drucktasten an der Schalttafel 63, durch die eine Betätigung der Bäder 42 zu einem in der Betrachtungsrichtung der Fig. 1 bis 4 nach rechts führenden Verschieben des Förderers 10 sowie eine Einfahrbewegung des Ge stelle .50 ausgelöst wird, wie dies erforderlich ist, um das Ende 70 in. bezug auf den zu entladenden Handwagen 68 annähernd an jener Stelle zu halten, an der es sich in der Darstellung der Fig. 1 und 2 befindet. Das Beladen des Fahrzeugs wird fortgesetzt, wobei der Förderer 10 zum Aufbauen neuer Stapel verschoben und sein endseitiges Gestell 50 in ähnlicher fleise eingefahren wird, bis das Bndteil 50 ganz eingezogen ist (worauf das Fahrzeug 14 im Fall der hier dargestellten Ausführungsform etwa zu zwei Drittel beladen ist). In dieser Phase wird zum Überführen der Säcke 11 von der Stelle der Entladung von dem Handwagen 68 zur Ladestelle in dem Fahrzeug I4 nur noch die Länge des Hauptgestells 40 benötigt, und anschließend wird das Gerät 10 nach hinten aus dem Fahrzeug herausbewegt und auf die Rampe verbracht, während weitere Stapel 74 aufgebaut werden, um das Beladen des Fahrzeugs zum Abschluß zu bringen.
Ist das Beladen des Fahrzeugs beendet, so wird die endseitige Öffnung 32 in der üblichen TSeise verschlossen und das Fahrzeug 14 kann abfahren. Das Gerät 10 kann hierauf zum Beladen eines weiteren Fahrzeuges I4 an einer benachbarten Ladebucht aufgestellt werden oder an seiner Stelle belassen bleiben, bis wieder ein Fahrzeug 14 an der Lade bucht I3 eintrifft.
Es sollen nach diesem allgemeinen Überblick nun die näheren Einzelheiten beschrieben werden. Die dargestellte Laderampe 12 ist stellvertretend für die üblichen Ye rl ade anlagen zu denken, wie sie an der Versandstelle von Postämtern u.dgl. vorgesehen sind. Bei dem Fahrzeug 14 kann es sich beliebig um einen üblichen Fahrzeugtyp handeln, wobei in der zeichnerischen Darstellung ein typisches modernes Fernverkehrsfahrzeug gezeigt ist, doch sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß die Erfindung gleichermaßen auch für die Ausführung von Ladevorgängen an anderen Fahrzeugen als Sattelschlepperanhängern Anwendung finden kann. Die Karosserie 20 des Fahrzeugs I4
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kann eine Länge bis zu 12 Meter haben.
Das Hauptgestell oder Fahrgestell 40 des Geräts 10 weist allgemein auf beiden Seiten ein oberes Rahmenteil 80 und ein unteres Rahmenteil 82 auf, die zu beiden Seiten des Gestells in einer geeigneten Ίδ/eise durch vertikale Rahinenteile 82, 84, 86, 88 und 90 miteinander verbunden sind. Am hinteren Ende des Gestells 40 sind bei der dargestellten Ausführungsform Ausleger 90 und 92 vorgesehen, an denen die Schwenkrollen 45 angeordnet sind. Die Ausleger 90 und 92 können baulich in einer beliebigen geeigneten leise durchgebildet sein und entsprechendes gilt auch für die Schwenkrollen 43·
Zwischen den oberen Rahmenteilen 80 des Hauptgestells ist eine Gleitplatte 94 vorgesehen, auf der die obere Lage 54 des Förderbandes 52 aufliegt. Es können an den Rahmenteilen des Gestelle 40 befestigte Verblendplatten 95 (siehe Fig« l) zum Verschließen der durch die -waagerechten und senkrechten Rahmenteile des Gestells 40 gebildeten Öffnungen vorgesehen sein, die jedoch in der Darstellung der übrigen figuren fortgelassen sind.
Das Hauptgestell weist zum Zweck der Versteifung geeignete Querglieder auf, die beliebig eine geeignete Bauweise und Anordnung haben können und von denen einige schematisch in Fig. 5 dargestellt sind.
Das Gestell 40 trägt zwei räumlich gesonderte I-Träger 100 und 102 (siehe Fig. 3 bis 5), die jeweils auf beiden Seiten Führungsb ahne η 104 und I06 bestimmen, wobei die iührungsbahnen 104 in bezug auf das Gestell 40 nach außen gekehrt sind und die in Gegenüberstellung zueinander vorgesehenen Führungsbahnen 106 nach innen. BLe Träger 100 und 102 haben den gleichen Aufbau und weisen jeweils einen Steg 108 sowie gesonderte Endflansche 110 und 112 auf, wie dies für Träger mit I- oder Η-Form typisch ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Träger 100 und 102 mit ihren Enden II4 bzw. II6 jeweils an Aufbauplatten 118 befestigt, die ihrerseits in einer geeigneten Weise mit den angrenzenden Rahmenteilen 82 und 80 fest verbunden sind. Hierbei kann es sich, um eine Schweißverbindung o.dgl. handeln. Die anderen Enden 120
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und 122 der Träger 100 bzw. 102 sind in bezug auf das Gestell 40 frei fliegend angeordnet.
Das einziehbare Gestell 48 ist kastenförmig·ausgebildet und weist eine obere und untere Platte IJO bzw. 132 auf (siehe Fig. 5), die durch U-Profilteile 134 und I36 in einem Abstand gehalten werden, welche die Seitenwände des Gestells 48 bilden, wobei ihre Flansche 137 an dem Gestell nach außen gerichtet sind. Die Platten 130 und 152 können mit den Ü-Profil teilen 134 und I36 beliebig in einer geeigneten Vfelse verbunden sein, beispielsweise durch Verschweißen oder in einer ähnlichen Weise. An dem Ende 72 ist auf dem Gestell 48 eine endseitige Holle oder Walze 140 gelagert, über die das Band 52 hinweggeführt ist. Nahe dem anderen Ende 73 des Gestelle 48 ist auf diesem außerdem eine Umlenkrolle 142 gelagert. An dem Ende 73 des Gestells 48 sind auf dem betreffenden der U-Profilteile 134 und I36 Führungsrollen I44 un<l 146 gelagert, die jeweils in die entsprechende, durch den Träger 100 bzw. 102 gebildete Führungsbahn 106 aufgenommen sind und mit einer geeigneten Laufschienenanordnung I48 (siehe Fig. 6) zusammenwirken, die in der betreffenden Führungsbahn I06 vorgesehen ist.
Das einziehbare Gestell 48 wird von unten durch sein Laufwerk 56 abgestützt, das eine Antriebsrolle 150 einbegreift, die in geeigneter Weise auf dem Gestell 40 gelagert und bei 152 zum Zusammenwirken mit öffnungen 154» die in der Bodenplatte 132 des Gestells 48 vorgesehen sind, verzahnt ist, so daß die Antriebsrolle 150 betätigungsmäßig mit dem Gestell 48 zu dessen Verschieben in bezug auf das Gestell 40 nach Art eines Zahnrad- oder Zahnstangenantriebes verbunden ist. Die Antriebsrolle 150 wird von einem als lendemotor ausgebildeten geeigneten Hydraulikmotor I56 (siehe Fig. 3) über eine geeignete Antriebskette 158 umkehrbar angetrieben, die um Kettenräder l60'und I62 herumgeführt ist, die in geeigneter fleise auf die Welle des Hydraulikmotors bzw. auf die Antriebsrolle 150 aufgekeilt sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Führungsrollen 144 auf einer Welle 164 gelagert, die sich zwischen den Seitenteilen 134 und 136 des Gestells 48 erstreckt.
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Bas Gestell 50 ist in einer ähnlichen Kastenbauweise ausgeführt wie das Gestell 48, wobei das Gestell 50 eine obere und untere Platte 170 bzw. 172 aufweist, die durch U-Profilteile 174 und 176 in einem Abstand gehalten werden, welche die Seitenteile des Eahmens 50 darstellen und deren ilansche 178 an dem Gestell 50 im Unterschied zur Bauweise des Gestells 48 nach innen gerichtet sind. An dem Ende 70 des Gestells 50 ist auf diesem eine endsei ti ge Rolle oder Walze I78 gelagert, über die das Band 52 hinweggeführt ist, während nahe dem Ende 7I des Gestells 50 zwei nach unten ragende Stützen 180 vorgesehen sind, zwischen denen eine Umlenkrolle 182 gelagert ist, über die das Band 52 ebenfalls hinweggeführt ist.
An den Seitenteilen 174 und 17 6 sind in geeigneter Weise jeweils mehrere ilanschlageranordnungen I84 zur Lagerung je einer Stützrolle 186 angebracht, wobei die Stützrollen 186 zur Aufnahme in die Führungsbahnen 104, welche von den nach außen gekehrten Seiten der betreffenden, die Laufbahnen bildenden Träger 100 und 102 umgrenzt werden, in waagerechter Richtung gegeneinander ausgefluchtet sind, üe Rollen 186 greifen an Lauf Schienenanordnungen 188 an (siehe üg.6), die in den betreffenden Laufbahnen 104 vorgesehen sind. In der Darstellung der Kg. 6 sind die Lage rano rdnunge η 184 zur besseren Übersicht fortgelassen.
Bas Gestell 50 wird von unten durch seine Kraftantriebsvorrichtung 58 abgestützt, die eine Antriebsrolle I90 einbegreift, die in einer geeigneten leise auf dem Hauptgestell 40 gelagert und mit Zähnen I92 versehen ist, welche den Zähnen 152 ähnlich sind und ähnliche Abstände aufweisen, so daß ein Zahneingriff im Zusammenwirken mit Öffnungen I94 erfolgen kann, die in der Bodenplatte 172 des Gestells 50 vorgesehen sind. Die Antriebsrolle 190 wird umkehrbar von einem geeigneten hydraulischen Wandemotor 195 angetrieben, der mit der Antriebsrolle I90 durch eine Antriebskette 196 verbunden ist, die um Kettenräder I98 und 200 herumgeführt ist, die in geeigneter Ifelae auf die Walle des Motors 195 bzw. auf die Antriebsrolle 190 aufgekeilt sind.
Die Hydraulikmotoren 156 und 195 können beliebig in her-
kömmlicher
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kömmlicher Heise betrieben werden, doch ist im Rahmen der Erfindung ein geeigneter hydraulischer Schaltungsaufbau vorgesehen, der es ermöglicht, die Motoren sowohl unabhängig voneinander in Betrieb zu nehmen, um die betreffenden Endgestelle 48 und 50 einzeln zu verschieben, oder auch mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch entgegengesetztem Hrksinn, so daß die Gestelle 48 und 50 zwar gleichläufig, aber in entgegengesetzter Richtung verschoben werden. Die Schalttafeln 62, 63 und 65 können beliebig in einer geeigneten Tfeise so aufgebaut sein, daß die entsprechenden Betätigungsabläufe von einer Bedienungsperson an jeder der Schalttafeln ausgelöst werden können.
Zu der Bandantriebsvorrichtung 60 gehört eine Antriebsrolle 210, die auf dem Gestell 40 gelagert ist und von einem Antriebsmotor 212 über eine Antriebskette mit Untersetzung angetrieben wird, wobei es sich bei der Antriebskette und bei den Kettenrädern um Organe der in den Zeichnungen angedeuteten allgemeinen Art handeln kann, wenngleich hierfür auch beliebige andere Anordnungen in Betracht kommen, die geeignet sind, das Band 52 mit einer Geschwindigkeit von etwa 12 bis etwa 30 Meter pro Minute in jeder der beiden Richtungen anzutreiben, wie dies jeweils erforderlich sein mag.
Mit dem Band 52 ist eine geeignete Einholvorrichtung 220 betätigungsmäßig verbunden, bestehend aus einer in geeigneter TSeise auf dem Gestell 40 gelagerten Umlenkrolle 222 und einer Einholrolle 224» die zwischen entsprechenden Einhollagern 226 gelagert ist, die so eingebaut sind, daß sie in bezug· auf das Gestell 40 zum Yerstellen der Einholrolle 224 zwischen den beiden in Pig. 3 gezeigten Positionen versohoben werden können. Einhollager dieser Art sind handelsübli ch.
Einhollager dieser allgemeinen Art sind meistens mit einer Laufschiene 225 versehen, auf der die Lager 226 montiert sind, wobei zum Verstellen der Lager in der Längsrichtung des Gestells 40 eine Gewindespindel vorgesehen ist, so daß das Band in einer gewünschten Weise unter Zugspannung gesetzt werden kann, wie dies dem bekannten Stand der Pördertechnik entspricht.
Wie aus den Larstellungen der Kg. 3 und 7 hervorgeht, erstreckt
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streckt sich das Band 52 von der einen Endrolle I40 an dem Gestell 48 über die ebenfalls von dem Gestell 48 getragene Umlenkrolle 142, dann von dort um geeignete Umlenkrollen 230 und 232, die in einer entsprechenden Anordnung auf dem Gestell 40 gelagert sind, und hierauf in und durch die Einho!vorrichtung 220, in der e s um die Einholrolle 224 und die ümlenkrolle 222 herumgeführt ist. Von der Einholvorrichtung 220 erstreckt sich das Band weiter über eine geeignete umlenkrolle 234, um die Antriebsrolle 210, eine Rolle 182 und eine auf dem Gestell 50 gelagerte umlenkrolle 236, über die Endrolle 178 und schließlich über die durch die platten 94, I30 und 170 der Gestelle 40, 48 bzw. 50 gebildeten Gleitplattenflächen.
Bei einer Betätigung der Antriebsvorrichtung 60 wird ein Transport des Bandes 52 in der durch den Antriebssinn des Motors 212 diktierten Richtung bewirkt» wie bereits erwähnt wurde , handelt es sich bei dem Motor 212 vorzugsweise um einen Wendemotor, so daß ein Bandlauf auch in der Gegenrichtung möglich ist.
Fig. 7 zeigt in schematiseher ibrm die Führung des Bandes, wobei aus dieser Darstellung zu entnehmen ist, daß die von den Gestellen 48 und 50 getragenen umlenkrollen I42 bzw. 182 zur Ausbildung von Halbschleifen dienen, die ein Einholen des Bandzuschlage s gestatten, wie dies bei 250 bzw. 252 angedeutet ist, da diese Halbschleifen beim Aus- und Einfahren der Gestelle 48 und 50 an dem Gestell 40 entsprechend verkürzt und verlängert werden. So nehmen die Ton dem Gestell 48 getragenen Hollen 140 und 142 zunächst die in Mg· 7 in gestrichelten Linien angedeutete wechselseitige Lage ein, um sich dann in die in Fig. 7 im Toll strich gezeigte Stellung zu bewegen, wenn das Gestell 48 ganz in die Auszieh stellung gebracht wird» in entsprechender TSfeise befinden sich auch die von dem Gestell 50 getragenen Rollen I78 und 182 zunächst in der in Fig, 7 in gestrichelten Linien angedeuteten Ausgangsstellung, wenn das Gestell 50 eingezogen ist, um beim Erreichen der Ausziehstellung des Gestells 50 die im Vollstrich wiedergegebene Lage einzunehmen. Die wechselseitigen Bewegungen der Gestelle können einerseits zeitgleich, jedoch in entgegengesetzten Richtungen ausgeführt werden, zum andern aber auch unabhängig voneinander, wobei die Halb schleifen
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250 und 252 von selbst den nötigen Bandzuschlag auslaufen lassen und wieder aufnehmen, welcher der durch die Stellungsänderung der Gestelle 48 und 50 in bezug auf das Gestell 40 bedingten Längenänderung der lasttragenden Fläche 54 des Bandes 52 entspricht. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Zuschlageinholung an dem einen der Gestelle 48 ader 50 vom Bewegungs- oder luhezustand des jeweiligen anderen Gestells in bezug auf das Gestell 40 unbeeinflußt bleibt.
Aus Fig. 3 bis 5 geht ferner hervor, daß die Gestelle 48 und 50 beim Überführen in die Einziehstellung nicht nur in das Gestell 40 eingeschoben werden, sondern daß außerdem das Gestell 48 teleskopartig in das Gestell 50 eingeschoben wird. Die Träger 100 und 102, die die Laufbahn bilden, werden durch die Antriebsrolle I92 abgestützt, da diese das Gestell 50 abstützt. Die Führungsrollen 186 des Gestells 50 sind so angeordnet, daß in der Ausziehstellung dieses Gestells mindestens zwei der Führungsrollen 186 auf jeder Seite des Gestells 50 in der betreffenden Führungsbahn 104 verbleiben. Geeignete Anschlagelemente 260, die an den Seitenteilen I34 bzw. I36 des Gestells 48 befestigt sind und an den nach innen gerichteten Randkanten der Platten 118 angreifen, begrenzen die Ausfahrbewegung der Gestelle 48 und 50. Das Gestell 50 trägt Anschläge 263, die mit Anschlagplatten 265 an den Enden der Rahmenteile 80 zu samme nwi rke η.
Die mit Kraftantrieb versehenen Räder 42 können in einer beliebigen geeigneten Bauweise ausgeführt sein, und in den Zeichnungen ist beispielhaft eine hydraulisch angetriebene Radanordnung gezeigt, bei der ein auf einer hydraulischen Antriebsvorrichtung gelagerter Radkranz 272 vorgesehen ist, wobei diese Antriebsvorrichtung 274 in einer geeigneten Hfeise an dem Gestell 40 angeordnet ist und zum Antreiben der Radkränze 272 in einer gewünschten Richtung auf hydraulischem T^ge betätigt wird. Die hydraulische Torrichtung wird aus einer geeigneten Kraftquelle 276 gespeist, die zu diesem Zweck an dem Gestell 40 vorgesehen ist. TfLe bereits erwähnt wurde, ist vorzugsweise ein Einzelantrieb der Räder 42 vorgesehen, so daß diese zum Lenken und zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit mit unter-
schiedlichen
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" - l6 sohiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden können.
Die Bediemingseinrichtungen für die Betätigung der Kraftantrieb svorrichtunge η 56, 58 und 60 sowie der kraftbetriebenen Räder 42 können zweckdienlich an jeder der Schalttafeln 62, 63 und 65 vorgesehen sein, so daß die Bedienungsperson hierbei an der jeweils nächstgelegenen Schalttafel stehen kann. Die Tafeln 65 und 65 sind so angeordnet, daß sie in der Einzieh stellung der Gestelle 48 und 50 freiliegen.
Beim Arbeiten mit dem Förderer 10 ist vorzugsweise eine zweiköpfige Arbeitsmannschaft einzusetzen, so daß beim Entnehmen der Säcke 11 von dem Gerät 10 und beim Auflegen der Säcke aus dem Handwagen 68 Hand in Hand gearbeitet werden kann. Doch kann auch ein einzelner Mann mit dem Gerät 10 arbeiten, der in diesem Fall zunächst die Säcke aus dem Handwagen 68 auf den Förderer 10 auflegt, um sich dann an das andere Ende des Geräts 10 zu begeben, wo er die Säcke von dem Förderer 10 ablädt und die Stapel 74 aufschichtet.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß durch die Erfindung ein Fördergerät zum Fördern von Postsäcken wie auch von sonstigem Packgut geschaffen wird, das beweglich und lenkbar ist und das zu Zwekken allgemeiner Art symmetrisch auegefahren werden kann. In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung hat der Förderer zwischen den Hol]en. I40 und 178 im eingefahrenen Zustand eine Länge von 4>57 Metern und kann zu einer Länge von 11,43 Meter ausgefahren werden. Die Symmetrierung der Arbeitsvorgänge trägt zur Beweglichkeit des Geräts bei und erleichtert die Handhabung, und es kann mit ein und demselben Gerät entweder an einer einzigen Ladebucht oder an mehreren Ladebuchten auf der gleichen Laderampe gearbeitet werden, indem das Gerät in der gewünschten Weise manövriert wird. Ist das Gerät nicht in Betrieb, so kann es im eingefahrenen Zustand an einem Ort abgestellt werden, wo es nicht im Heg ist. Es wurde bereits erwähnt, daß die einziehbaren endseitigen Gestelle sowohl unabhängig voneinander als auch synchron mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzten Eichtungen bewegt werden können. Die hierdurch gegebene betriebliche Vielseitigkeit erleichtert das Arbeiten und gestattet eine raschere Abwicklung des Versands von Po st-
säcken
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säcken u.dgl.
Ee ist vorgesehen, die Hauptantriebsvorrichtungen des Geräts unter Zuhilfenahme von Elektromotoren zu betreiben, doch können erwünachtenfalls natürlich auch andere Antriebs sy sterne verwendet «erden.
Sie obige Beschreibung und die Zeichnungen sollen der Erläuterung der Erfindung dienen und sind nicht in einem einschränkenden Sinn aufzufassen, da in den Einzelheiten Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden können, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
Pate ntansprüche
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Claims (9)

- 18 Patentansprüche
1./Ortsveränderliches Fördergerät, gekennzeichnet durch ein mit Bädern (42, 43) versehenes Gestell (40), wobei an den beiden Enden dieses Gestells (40) in Erstreckung in entgegengesetzten Biehtungeη einziehbare Gestelle (48, 50) vorgesehen sind, die jeweils ein von dem mit Bädern versehenen Gestell (40) nach außen gerichtetes Ende (72% 70) bestimmen, wobei die einziehbaren Gestelle (48, 50) horizontal und im wesentlichen in gleicher Ebene angeordnet sind und wobei die einziehbaren Gestelle (48, 50) jeweils zur Ausführung von Bewegungen entlang des mit Bädern versehenen Gestells (40) zwischen einer im wesentlichen innerhalb dieses Gestells (40) vorgesehenen Binzieh.stellu.ng und einer Ausziehstellung gelagert sind, in der sie sich mit einem Hauptteil ihrer jeweiligen Länge freitragend von dem mit Rädern versehenen Gestell (40) nach außen erstrecken, Mittel (56; 58) zum Bewegen der einziehbaren Gestelle (48, 50) zwischen den jeweiligen Einzieh- und Auszieh Stellungen, ein zur Bildung einer nach oben gekehrten Lasttransportfläche mit einer oberen Lage (54) über die Oberseite dieser Gestelle (48» 5θ) und des mit Bädern versehenen Gestells (40) hinweg sowie zwischen den Enden (72, 70) der einziehbaren Gestelle (48, 50) geführtes Förderband (52), Mittel (60) zum Antreiben des Förderbandes (52) in der Längsrichtung der Lasttransportfläche und Mittel (142, 182) zum Verlängern und Verkürzen der über die Enden des mit Bädern versehenen Gestells (40) hinausreichenden Oberfläche des Förderbandes (52) in Anpassung an die Bewegungen der einziehbaren Gestelle (48, 5θ) zwischen ihren Stellungen.
2. Ortsveränderliches Fördergerät, gekennzeichnet durch ein mit Bädern (42, 43) versehenes Gestell (40), wobei an den beiden Enden dieses Gestells (40) in Erstreckung in entgegengesetzten Sichtungen einziehbare, gerade Gestelle (48, 50) vorgesehen sind, die jeweils ein von dem mit Rädern versehenen Gestell (40) nach außen gerichtetes Ende (72» 70) bestimmen, wobei die einziehbaren Gestelle (48, 50) horizontal und im wesentlichen in gleicher Ebene angeordnet sind und wobei die einziehbaren Gestelle (48, 50) jeweils
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wells zur Ausführung von Bewegungen entlang des mit Sädern versehenen Gestells (40) zwischen einer im wesentlichen innerhalb dieses Gestells (40) vorgesehenen Einziehstellung und.einer Ausziehstellung gelagert sind» in der sie sich mit einem Hauptteil ihrer jeweiligen Länge freitragend Ton dem mit Rädern versehenen Gestell (40) nach außen· erstrecken, Mittel (56» 58) zu einem wahlweise synchronen oder unabhängigen Bewegen der einziehbaren Gestelle (48, 50) zwischen den ic v, eiligen Einzieh- und Ausziehstellungen, wobei die Gestelle (4ε« 5?<) beim Einführen in die Einziehstellung ineinanderschiefber sind, ein zur Bildung einer nach oben gekehrten, sich über das Gerät hinwegerstreckenden Lasttransportfläche mit einer oberen Lage (54) über die Oberseite dieser Gestelle (48, 50) und des mit Sädern versehenen Gestells (40) hinweg- sowie zwischen den Enden. (72, 70 ) der einziehbaren Gestelle (48, 50) geführtes Förderband (52), Mittel (60) zum umkehrbaren Antreiben des Förderbandes (52) in der Längsrichtung der Lasttransportfläche und Mittel (142, 182) zum Verlängern und Verkürzen der über die Enden des mit Hadern versehenen Gestells (40) hi neuere ichende η Oberfläche des Forderbandes (52) in Anpassung an die Bewegungen der einziehbaren. Gestelle (48, 5θ) zwischen ihren Stellungen.
3· Ortsveränderliches Fördergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Förderband (52) um ein endloses Förderband handelt, das zum Vorsehen der zum Verkürzen und Verlängern der Oberfläche des Förderbandes (52) dienenden Mittel (I42, 182). durch das Gestell (40) hindurch- i:nd um die einziehbaren Gestelle (48, 50) herumgeführt ist.
4. Ortsveränderliches Fördergerät Hash Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (42, 43) des mit Rädern versehenen Gestells (40) an dessen beiden Enden vorgesehen sind, wobei die Räder (42) an dem einen Ende des mit Rädern versehenen Gestells (40) zum wahlweisen Antreiben und Lenken des mit Bädern versehenen Gestells (40) kraftbetrieben sind.
5· Ortsveränderliches Fördergerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet
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zeichnet, daß die einziehbaren Gestelle (48, 50) jeweils eine Länge haben, die annähernd der Abmessung des mit Rädern versehenen Gestells (40) zwischen seinen Enden entspricht.
6. Ortsveränderliches Fördergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den zura Verlängern und Verkürzen der Oberfläche des Förderbandes (52) dienenden Mitteln (142, 182) je eine nahe den Enden des mit Bädern versehenen Gestells (40) gelagerte Umlenkrolle (23Oi 210) gehört, wobei auf den einziehbaren Gestellen (48, 50) nahe den jeweiligen anderen Enden (72j 70) je eine Umlenkrolle (140; 1?8) gelagert ist und wobei das Förderband (52) über diese ümlenkrollen (140, 142, I78, 182, 210, 230) hinweggeführt ist und jeweils unter dem betreffenden der einziehbaren Gestelle (48, 50) eine Bandeinholschleife (250» 252) zur automatischen Einholung und Abgabe einer Zuschlaglänge des Förderbandes (52) beim Verschieben der einziehbaren Gestelle (48, 50) in ihre Stellungen bildet.
7- Ortsveränderliches Fcrdergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bewegen der einziehbaren Gestelle (48, 50) dienenden Mittel (56; 58) je eine nahe dem betreffenden der beiden Enden des mit Eädern versehenen Gestells (40) gelagerte Antriebsrolle (150* I90) einbegreifen, auf der das betreffende einziehbare Gestell (481 50) aufliegt, ferner Mittel (l56j 195) zum umkehrbare Ti Antreiben der Antriebsrollen (150* I90) sowie die Antriebsrollen (150, I90) mit dem betreffenden der einziehbaren Gestelle (48; 50) verbindende Mittel (154; 194).
8. Ortsveränderliches Fördergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von dem mit Bädern versehenen Gestell (40) getragene, sich in der Längsrichtung der einziehbaren Gestelle (48, 50) erstreckende Lauf schienenteile (lOO, 102) vorgesehen sind, an denen die einziehbaren Gestelle (48, 50) angeordnet sind, wobei die Lauf schienenteile (lOO, 102) jeweils einen auf jeder Seite eine Laufbahn (104, IO6) bestimmenden Träger einbegreifen, wobei diese Träger (lOO, 102) im wesentlichen in paralleler Erstreckung in gleicher Ebene angeordnet sind, wobei das eine der einziehbaren Gestelle (48, 50) zu einem Verschieben auf den einander zugekehrten Laufbahnen (106) der Träger (lCO, 102) betätigbar ist und wobei.
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bei das andere der einziehbaren Gestelle (48, 50) zu einem Verschieben auf den anderen Laufbahnen (104) der Träger (lOO, 102) betätigbar ist.
9. Ortsveränderliches Fördergerät naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Träger (lOO, 102) nahe demjenigen Ende des mit Rädern versehenen Gestells (40) an diesem befestigt ist, an dem des eine einziehbare Gestell (48) montiert ist.
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