DE3540598A1 - Trocknungsvorrichtung fuer die trocknung von kraftfahrzeugen in fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Trocknungsvorrichtung fuer die trocknung von kraftfahrzeugen in fahrzeugwaschanlagen

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DE3540598A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung für die Trocknung von Kraftfahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen, insbesondere Portalwaschanlagen, mit einem an einem por­ talartigen Gestell angeordneten, horizontalen, sich in der Gestellebene erstreckenden Gebläsekasten und mit mindestens einem an den Kasten angeschlossenen Gebläse, sowie mit einer am Gestell höhenbeweglich gelagerten und von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Fahrzeugkontur gesteuerten, horizontalen, eine nach unten gerichtete Austrittsöffnung aufweisende Schlitz­ düse, die mit dem Gebläsekasten in Verbindung steht.
Die Trocknungsvorrichtung von Portalwaschanlagen be­ steht üblicherweise aus zwei starren Seitendüsen und einer höhenverstellbaren, in Abhängigkeit von der Kontur des zu trocknenden Fahrzeuges gesteuerten horizontalen Schlitzdüse, die zum Trocknen der nach oben gerichteten Fahrzeugflächen, wie Motorhaube, Windschutzscheibe, Dach­ fläche, Heckscheibe und Kofferraumklappe dient. Um mit einer möglichst geringen Luftmenge auszukommen und den Stromverbrauch zu senken, wird die horizontale Schlitz­ düse, auch Dachdüse genannt, mit geringem Abstand mög­ lichst dicht an der Fahrzeugoberfläche entlang bewegt. Die Steuerung erfolgt durch die fahrzeugkonturabtastenden Lichtschranken oder auch durch Räder, die mit der Schlitz­ düse verbunden sind und an der Fahrzeugoberfläche ab­ rollen. Die Schlitzdüse ist mit dem starr an der oberen Traverse des Portals angeordneten Gebläsekasten über Schläuche oder über Teleskoprohre verbunden. Da die Höhenunterschiede der zu trocknenden Flächen relativ groß sind und zwischen 60 cm und 2,5 m Bodenabstand liegen, müssen die flexiblen Schläuche, oder auch die Teleskop­ rohre, verhältnismäßig klein sein. Dies führt zu einem nicht unerheblichen Druckverlust, insbesondere wenn Schläuche verwendet werden. Teleskoprohre sind konstruk­ tiv sehr aufwendig und können auch verklemmen. Außerdem erfordern Schläuche und Teleskoprohre viel Platz. Da Portalwaschanlagen meist in kleinen Waschhallen auch die größten Fahrzeuge waschen und trocknen sollen, ist es von größter Wichtigkeit, eine Fahrzeugwasch- und Trocknungsanlage so zu konstruieren, daß alle Aggregate auf kleinstem Raum untergebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockungs­ vorrichtung für die Trocknung von Kraftfahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen, insbesondere Portalwaschanlagen, der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach und platzsparend im Aufbau ist sowie energiesparend und wenig störanfällig arbeitet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schlitzdüse unmittelbar an der Unterseite des Gebläse­ kastens angeordnet ist und der Gebläsekasten zusammen mit der Schlitzdüse und dem Gebläse als Einheit höhen­ beweglich am Gestell gelagert ist.
Durch die Höhenbeweglichkeit des Gebläsekastens können Schläuche und Teleskoprohre entfallen. Hierdurch wird die Konstruktion einfacher, denn Führungsschienen, ein Antriebsmotor und eine Steuerung für die Höhenbeweglich­ keit der horizontalen Schlitzdüse ist auch bei bekann­ ten Trocknungsvorrichtungen erforderlich. Mit dem Weg­ fall von Schläuchen und Teleskoprohren wird auch eine Störungsquelle beseitigt. Gleichzeitig wird die Gesamt­ konstruktion platzsparender, insbesondere in Höhenrich­ tung, denn die zusammengeschobenen Teleskoprohre erfor­ dern bei bekannten Trocknungsanlagen immer noch einen gewissen Mindestabstand zwischen Schlitzdüse und Gebläse­ kasten. Durch den Wegfall der Teleskoprohre, insbesondere aber auch von Schläuchen, wird der Druckverlust zwischen Gebläse und Schlitzdüse auf ein Minimum reduziert, so daß man energiesparend Gebläse mit kleinerer Leistung verwenden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß je ein Gebläse an beiden Enden des Gebläse­ kastens angeordnet ist. Von jedem Gebläse wird eine Hälfte der Schlitzdüse mit Luft versorgt. Der Weg, den die Luft vom Gebläse bis zur Austrittsöffnung der Schlitzdüse zurückzulegen hat, wird auf ein Minimum reduziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Gestell eine kastenartige, hohle und nach unten offene Traverse aufweist, deren quer­ schnitt größer ist als der des Gebläsekastens und daß der Gebläsekasten von unten her vollständig in die Traverse einfahrbar ist. Hierdurch wird der Platzbe­ darf der Trocknungsanlage verringert, denn der Gebläse­ kasten ist nicht mehr wie bisher außen an der Traverse angebracht, sondern er kann in diese eingefahren werden. Darüberhinaus hat dies besonders bei Portalwaschanlagen den Vorteil, daß die Trocknungsvorrichtung bei anderen Funktionen, z.B. beim Waschen, weder mechanisch noch optisch stört. Insbesondere kann sich, wenn der Gebläse­ kasten einschließlich der Schlitzdüse in die Traverse eingefahren ist, während des Waschens kein Spritzwasser an der Schlitzdüse niederschlagen. Derartiges Wasser würde nämlich während des Trocknens von der Schlitzdüse abtropfen und den Trocknungsvorgang beeinträchtigen.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Trocknungsvorrichtung in Portalbauweise nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
An einem portalartigen, gegenüber dem ruhenden Fahrzeug in Pfeilrichtung B hin- und herfahrbaren Gestell (auch Portal genannt) 1 ist quer zur Verschieberichtung B des Gestells 1 ein Gebläsekasten 2 angeordnet. An den beiden Enden dieses Gebläsekastens ist je ein Gebläse 3 vorge­ sehen, welches Trocknungsluft aus der Umluft ansaugt. Der Gebläsekasten 2 ist durch eine mittlere Trennwand in zwei Hälften unterteilt. An der Unterseite des Ge­ bläsekastens ist unmittelbar die Schlitzdüse 5 mit nach unten gerichteter Austrittsöffnung 5 a angeordnet. Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, bildet die Schlitzdüse 5 praktisch das Bodenteil des Gebläsekastens 2.
Der Gebläsekasten 2, die Gebläse 3 und die horizontale Schlitzdüse 5 bilden eine Einheit, die an dem Gestell 1 in Richtung V höhenbeweglich gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Gebläsekasten 2 mit zwei seitlichen Füh­ rungsrollen 6 verbunden, die in je einer mit jedem Portalständer 1 a verbundenen Führungsschiene 7 geführt sind. Der Gebläsekasten hängt an zwei flexiblen Zugglie­ dern 8, beispielsweise Zahnriemen oder Ketten. Am ande­ ren Ende jedes Zugliedes 8 ist ein Gegengewicht 9 ange­ ordnet. Jedes biegsame Zugglied 8 ist über ein Zahnrad oder eine Zahnscheibe 10 geführt, wobei die beiden Zahn­ räder 10 auf einer gemeinsamen horizontalen Antriebs­ welle 11 angeordnet sind. Die Antriebswelle 11 wird durch einen Stellmotor 12 über einen zwischengeschalteten Frei­ lauf 13 angetrieben, ähnlich wie es in der DE-OS 25 18 718 näher beschrieben ist. Der Stellmotor 12 und der Freilauf 13 sind so ausgebildet, daß sie die beiden biegsamen Zug­ glieder 8 stets nur so antreiben können, daß ein Heben des Gebläsekastens 2 erfolgt. Der Stellmotor 12 wird da­ bei von einer Lichtschranke oder einer ähnlichen berüh­ rungslosen Abtasteinrichtung gesteuert. Das Gewicht des Gebläsekastens 2 einschließlich der mit ihm verbundenen Teile ist durch die Gegengewichte 9 nicht ganz vollstän­ dig ausgeglichen, so daß er gegenüber den Gegengewichten ein kleines Übergewicht hat. Dank dieses Übergewichtes und des Freilaufes 13 kann sich der Gebläsekasten 2 mit der Schlitzdüse 5 nach unten absenken.
Normalerweise wird der Stellmotor ständig in einer ersten Drehrichtung angetrieben, die die Antriebswelle in Rich­ tung S antreiben würde. Da jedoch in dieser Drehrichtung der Freilauf 13 freigibt und keine Antriebsverbindung zwischen dem Stellmotor 12 und der Antriebswelle 11 besteht, kann sich der Getriebekasten 2 mit geringem Übergewicht nach unten solange absenken, bis der Lichtstrahl der Licht­ schranke 14 durch die Oberfläche des zu trocknenden Fahr­ zeuges unterbrochen wird. Hierdurch wird der Stellmotor 12 in seine zweite Drehrichtung umgeschaltet, in welcher der Freilauf 13 sperrend wirkt. Es wird hierdurch die Antriebs­ welle 11 in Richtung H angetrieben und damit der Gebläse­ kasten 2 und die Schlitzdüse 5 so weit angehoben, bis sich die Lichtschranke oberhalb der Fahrzeugoberfläche befindet und damit der Lichtstrahl nicht länger unterbrochen ist. Wenn der Empfänger der Lichtschranke wieder den Licht­ strahl empfängt, wird die Drehrichtung des Stellmotors 12 erneut in die erste Drehrichtung umgekehrt, so daß kein weiteres Anheben erfolgt. Auf diese Weise wird die Schlitz­ düse 5 immer dicht oberhalb den nach oben gerichteten Flächen des Fahrzeugs entlanggeführt. Zweckmäßig sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zwei Lichtschranken 14 zu beiden Seiten der Schlitzdüse 5 und etwas unterhalb derselben angeordnet. Für den Fall, daß die Lichtschranken­ steuerung ausfallen sollte, sind ferner noch an beiden Seiten der Düse 5 in unmittelbarer Nähe ihrer Austritts­ öffnung 5 a zwei Sicherheitsleisten, z.B. Druckwellenschal­ ter 15, angeordnet, die bei Berührung mit dem Fahrzeug den Portalantrieb sofort ausschalten.
Zweckmäßig ist die horizontale Traverse 1 b des Portals 1 kastenartig und hohl ausgebildet und sie weist an ihrer Unterseite eine Öffnung 16 auf. Diese Öffnung 16 und der querschnitt der Traverse 1 b sind gegenüber den Abmessun­ gen des Gebläsekastens 2 und der mit ihm verbundenen Teile so bemessen, daß der Gebläsekasten 2 einschließ­ lich Schlitzdüse 5 vollständig in die Traverse eingefah­ ren werden kann. Auf diese Weise ist während des Wasch­ vorganges der Gebläsekasten 2 und die Schlitzdüse 5 vor Spritzwasser geschützt.

Claims (3)

1. Trocknungsvorrichtung für die Trocknung von Kraftfahr­ zeugen in Fahrzeugwaschanlagen, insbesondere Portal­ waschanlagen, mit einem an einem portalartigen Gestell angeordneten, horizontalen, sich in der Gestellebene erstreckenden Gebläsekasten und mindestens einem an dem Kasten angeschlossenen Gebläse, sowie mit einer am Gestell höhenbeweglich gelagerten und von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der Fahrzeug­ kontur gesteuerten, horizontalen, eine nach unten ge­ richtete Austrittsöffnung aufweisende Schlitzdüse, die mit dem Gebläsekasten in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (5) unmittelbar an der Unterseite des Gebläsekastens (2) angeordnet ist und der Gebläsekasten (2) zusammen mit der Schlitz­ düse und dem Gebläse (3) als Einheit höhenbeweglich am Gestell (1) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gebläse (3) an beiden Enden des Gebläse­ kastens (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestellt (1) eine kastenartige, hohle und nach unten offene Traverse (1 b) aufweist, deren Querschnitt größer ist als der des Gebläse­ kastens (2) und daß der Gebläsekasten (2) von unten her vollständig in die Traverse (1 b) einfahrbar ist.
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