DE3523001C1 - Vorrichtung zum trocknen einer seitenflaeche eines gewaschenen fahrzeuges in einer fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen einer seitenflaeche eines gewaschenen fahrzeuges in einer fahrzeugwaschanlage

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DE3523001C1 DE19853523001 DE3523001A DE3523001C1 DE 3523001 C1 DE3523001 C1 DE 3523001C1 DE 19853523001 DE19853523001 DE 19853523001 DE 3523001 A DE3523001 A DE 3523001A DE 3523001 C1 DE3523001 C1 DE 3523001C1
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    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer Seitenfläche eines gewaschenen Fahrzeuges in einer Fahrzeugwaschanlage, insbesondere einer Durchlaufwaschan­ lage (Waschstraße), in der das Fahrzeug mit den Rädern einer Fahrzeugseite in einer Spurschiene geführt ist, und mit einem sich über die Fahrzeughöhe erstreckenden, im wesentlichen vertikalen Luftzuführkanal, der eine zur Seitenfläche hin gerichtete Schlitzdüse aufweist und an einem Gestell senkrecht zur Fahrzeugbewegungsrichtung (Spurschiene) verschiebbar gelagert ist, und mit einem die Verschiebebewegung des Luftzuführkanals bewirkenden Stellmotor sowie einer Steuereinrichtung hierfür.
Fahrzeuge, die in einer Fahrzeugwaschanlage gewaschen wurden und anschließend getrocknet werden sollen, weisen ganz unterschiedliche Breiten von ca. 1,35 bis 2,05 m auf. Sie werden meist mit den linken Rädern in einer Spur­ schiene geführt. Rechts und links dieser Spurschiene sind die Schlitzdüsen der Trockenvorrichtung angeordnet. Um den Energiebedarf möglichst gering zu halten, sollen sich die Schlitzdüsen in größtmöglicher Nähe der Seiten­ flächen des Fahrzeuges befinden. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, die der Spurschiene entfernter liegende rechte Schlitzdüse quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung ausweichfähig zu lagern, während die der Spurschiene näher liegende linke Schlitzdüse meist stationär angeordnet wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist der Luftzuführkanal mit einer Laufkatze starr verbunden, die ihrerseits an einer oberhalb des Fahrzeuges angeordneten, quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung verlaufenden Schiene verfahrbar ist. Um den Luftzuführkanal zusammen mit der Schlitzdüse entsprechend der jeweiligen Fahrzeugbreite zu verstellen, sind quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung mehrere vertikale Lichtschranken vorgesehen, wobei jeweils der Sender oder der Empfänger einer Lichtschranke am Boden angeordnet ist, während der Empfänger oder Sen­ der sich oberhalb der Fahrzeughöhe befindet. Die am Bo­ den angeordneten Teile der Lichtschranken, insbesondere die Lichtschrankenhalter können über darüberrollende Fahrzeugräder leicht beschädigt werden. Im übrigen sind derartige Lichtschranken-Steuerungen auch teuer und stör­ anfällig.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Trocknen einer Seitenfläche eines gewaschenen Fahrzeuges ist der Luftzuführkanal mit der Schlitzdüse am freien Ende eines Armes angeordnet, dessen anderes Ende in einem seitlich des Fahrzeuges angeordneten Gestell um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert. Beiderseits der Schlitzdüse sind Räder angeordnet, die sich an der Karosserie, insbe­ sondere der Seitenfläche des gewaschenen Fahrzeuges ab­ stützen und bei der Relativbewegung des Fahrzeuges gegen­ über der Trockenvorrichtung an der Seitenfläche abrollen. Ein Hauptnachteil dieser Trockenvorrichtung ist es, daß die Räder mit verhältnismäßig hohem Druck an der Karosserie anliegen und hierdurch zu Beschädigungen führen können.
Bei einer ähnlich gestalteten Trockenvorrichtung, ist anstelle der Räder eine in den Bereich der rechten Fahr­ zeugräder reichende Betätigungsstange vorgesehen, die bei Berührung mit dem rechten Vorderrad zur Seite ge­ drückt wird und damit auch den Luftzuführkanal zusammen mit der Schlitzdüse zur Seite bewegt. Die Betätigungs­ stange muß jedoch verhältnismäßig lang ausgebildet sein, damit das linke Hinterrad bereits in den Bereich der Be­ tätigungsstange gelangt, während diese noch an dem rech­ ten Vorderrad anliegt. Hauptnachteil dieser Konstruktion ist ein verhältnismäßig weit unten liegender, ungünstiger Angriffspunkt der Räder an der Betätigungsstange und dadurch eine labile Konstruktion oder bei massiveren Konstruktionen eine verhältnismäßig große Masse, die bewegt werden muß. Auch muß die Schlitzdüse mit einem verhältnismäßig großen Sicherheitsabstand angeordnet sein, wenn ihre Bewegung nicht durch die Karosserie selbst, sondern durch die Fahrzeugräder gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Trocknen einer Seitenfläche eines gewasche­ nen Fahrzeuges in einer Fahrzeugwaschanlage, insbesondere einer Durchlaufwaschanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist, betriebs­ sicher arbeitet und zu keinen Beschädigungen des Fahr­ zeuges führt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Luftzuführkanal an seinem oberen Ende um eine horizontale und quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung verlaufende Schwenkachse angeordnet ist, daß zu beiden Seiten der Schlitzdüse in Richtung auf das Fahrzeug vorstehende, weiche, elastisch nachgiebige Abstützelemente angeordnet sind, daß auf den Luftzuführkanal Belastungsmittel in Richtung zur Seitenfläche hin einwirken und daß die Steuereinrichtung mindestens einen, mit dem Luftzuführ­ kanal verbundenen Neigungsschalter aufweist.
Durch die pendelnde Anordnung des Luftzuführkanals kann der Luftzuführkanal zusammen mit der daran angeordneten Schlitzdüse in Fahrzeugbewegungsrichtung ausweichen. Diese Ausweichmöglichkeit ist nicht nur ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor, sondern sie ermöglicht auch eine be­ sonders einfache Ausgestaltung der Steuereinrichtung in Form eines Neigungsschalters. Der Neigungsschalter, beispielsweise eine mit Quecksilber gefüllte Röhre, steuert den Stellmotor, sobald der Luftzuführkanal durch das Fahrzeug aus seiner vertikalen Stellung gebracht wird. Eine derartige Steuerung wirkt rasch und betriebssicher.
Bei Berührung der elastisch nachgiebigen Abstützelemente mit dem Fahrzeug wird der Luftzuführkanal in Fahrtrich­ tung ausgelenkt und der Neigungsschalter betätigt den Stellmotor, der den Luftzuführkanal solange nach außen verschiebt, bis die Abstützelemente die Karosserie nicht mehr oder nur noch leicht berühren und damit der Luft­ zuführkanal wieder in seine vertikale Stellung zurück­ schwenken kann. Die elastisch nachgiebigen Abstützelemente beschädigen das Fahrzeug in keiner Weise. Sie bilden, da sie zu beiden Seiten der Schlitzdüse angeordnet sind, jeweils eine Art Schürze. Hierdurch entsteht, sobald die Schlitzdüse die Seitenfläche des Fahrzeuges erreicht hat, eine Art Luftkissen zwischen der Schlitzdüse und der Sei­ tenfläche, ähnlich wie bei einem Luftkissenfahrzeug. Durch dieses Luftkissen wird die Schlitzdüse entgegen der Kraft der Belastungsmittel in Abstand von der Seitenfläche des Fahrzeuges gehalten, ohne daß die Abstützelemente mit einer der Kraft der Belastungsmittel entsprechenden Kraft auf der Seitenfläche aufliegen. Durch das Luftkissen stellt sich automatisch ein optimaler Abstand zwischen Schlitzdüse und Seitenfläche ein. Es ist infolgedessen eine geringere Luftleistung der Trockenvorrichtung er­ forderlich, was zu Energieeinsparungen und zu einer Ver­ ringerung der Geräuschemission führt. Die pendelnde Lage­ rung des Luftzuführkanales ermöglicht es noch weitere Neigungsschalter oder Endschalter anzubringen, die bei einer größeren Auslenkung des Luftzuführkanals die das Fahrzeug weiterbewegende Fördereinrichtung stillsetzen oder auch die ganze Anlage abschaltet.
Außer den eingangs erwähnten Vorrichtungen ist auch eine Vorrichtung zum Trocknen von Kraftfahrzeugen bekannt (DE-OS 17 80 425), bei der ein Düsengehäuse mit einer Schlitzdüse von Hand um das Fahrzeug herumgeführt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Gebläse an einer oberhalb des zu trocknenden Fahrzeuges angeordneten, sich in des­ sen Längsrichtung erstreckenden Schiene verfahrbar. Das Düsengehäuse selbst hängt an mehreren mit dem Gebläse­ kasten verbundenen Zugfedern. Außerdem ist zwischen dem Gebläse und dem Düsengehäuse ein flexibler Schlauch vor­ gesehen. Dank der Aufhängung an Zugfedern läßt sich zwar das Düsengehäuse von Hand heben und senken und auch in jeder beliebigen Richtung verschwenken, jedoch ist eine automatische Steuerung des Düsengehäuses in bezug auf die Fahrzeugoberfläche weder vorgesehen noch möglich. Infolge der Aufhängung an Zugfedern nimmt nämlich das Düsengehäuse keine klar definierte Lage ein und infolge seiner Beweg­ lichkeit in den verschiedensten Richtungen könnte man auch keine Neigungsschalter einsetzen, um in Abhängigkeit von einer Auslenkung des Düsengehäuses eine Steuerung des An­ triebes herbeizuführen. Eine Steuerung mittels Neigungs­ schaltern, wie sie die Erfindung vorsieht, ist nur dann möglich, wenn das vom Fahrzeug ausgelenkte Teil um eine klar definierte Achse schwenken kann.
Außerdem ist eine Düsenanordnung bei einer Einrichtung zum Trocknen von Fahrzeugen bekannt (DE-OS 31 28 965), welche relativ zu einem Fahrzeug bewegbar ist und bei der der Düsenkörper zumindest teilweise aus flexiblem, undurchlässigem Material besteht. Die Steuerung der Düsen­ bewegung erfolgt in bekannter Weise durch Abtasten der Konturen des Fahrzeuges, was, wie eingangs erwähnt wurde, durch Lichtschranken oder durch Rollen möglich ist, die an der Fahrzeugoberfläche abrollen. Bei der Düsenanord­ nung weist der Düsenkörper einen einen Schlitz bildenden Ansatz aus biegsamem, luftundurchlässigem Material auf, an dessen Randbereich zwei in Schlitzlängsrichtung ver­ laufende, steife Schlitzteilwandungen bildende Streifen oder dgl. aus festem Material befestigt sind, die gemein­ sam um eine ungefähr zwischen ihnen etwa in der Schlitz­ mittelebene verlaufende Achse schwenkbar sind. Der den Schlitz bildende Ansatz ist über die Streifen hinaus ver­ längert und durch Umschlagen seiner biegsamen Enden zu je einem an der Außenseite der Schlitzwandungen anlie­ genden, luftdicht abgeschlossenen Hohlwulst ausgebildet, dessen Innenraum mit dem Schlitz im Bereich zwischen den Schlitzwandungen über ein Rückschlagventil oder dgl. zum Aufblasen des hohlen Wulstes verbunden ist. Der Innenraum des hohlen Wulstes ist ferner mit einem Druckschalter verbunden, der bei Anstieg des Druckes über einen Soll-Wert ein Signal liefert. Dieses, beim Zusammenstoß zwischen Fahrzeug und Schlitzteil auftretende Signal kann dazu be­ nutzt werden, den Antrieb für die Bewegung der Düsenan­ ordnung so zu steuern, daß diese vom Fahrzeug genügend weit entfernt wird. Die Steuerung der Düsenanordnung er­ folgt also normalerweise durch Abtasten der Konturen des Fahrzeuges mittels bekannter Elemente, nämlich Licht­ schranken oder Rollen. Lediglich wenn bei nicht exakt oder rasch genug arbeitender Steuerung der Hohlwulst mit Teilen des Fahrzeuges in Berührung kommt, erfolgt eine zusätzliche Steuerung der Düsenanordnung durch das Signal, welches vom Druckschalter ausgeht. Da die Steuerung der Düsenanordnung normalerweise durch bekannte Elemente wie Lichtschranken oder Rollen erfolgt, hat diese Düsenanord­ nung auch die gleichen Nachteile wie die eingangs erwähn­ ten Vorrichtungen. Der vom Hohlwulst aus betätigte Druck­ schalter stellt lediglich einen Sicherheitsschalter dar. Damit jedoch der Druckschalter überhaupt funktioniert, muß in dem Hohlwulst durch Druck eines Fahrzeugteiles auf den Hohlwulst ein genügend großer Druckanstieg vorhanden sein, der nur dann auftritt, wenn durch größere Fahrzeug­ teile ein erheblicher Druck auf den Hohlwulst ausgeübt wird. Durch Berührung von scharfkantigen, vorstehenden Fahrzeugteilen kann der Hohlwulst leicht beschädigt werden. Ist dies der Fall, dann tritt Luft durch die Beschädigungs­ stelle aus dem Hohlwulst aus und es findet dann bei Berüh­ rung mit Fahrzeugteilen auch kein genügend großer Druck­ anstieg mehr statt, der über den Druckschalter ein Signal erzeugen könnte. In solchen Fällen bleibt dann die Sicher­ heitseinrichtung unwirksam und Beschädigungen der Düsenan­ ordnung bzw. des Fahrzeuges sind dann unvermeidbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung bevor das gewaschene Fahrzeug die Schlitzdüse erreicht hat, und nach der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt, wenn das Fahrzeug in Kontakt mit den die Schlitzdüse umgebenden Abstütz­ elementen gelangt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung der Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles.
An einem stationären Gestell 1 ist oberhalb der Durch­ fahrtshöhe des gewaschenen Fahrzeuges 2 eine sich quer zur Bewegungsrichtung B des Fahrzeuges 2 verlaufende Schiene 3 vorgesehen. Die linken Räder 4 des Fahrzeuges sind in einer sich in Fahrzeugbewegungsrichtung B er­ streckenden Spurschiene 5 geführt. Das Fahrzeug wird durch den an einem Rad 4 anliegenden Mitnehmer 6 eines nicht dargestellten Förderbandes in Richtung B bewegt.
An der Schiene 3 ist eine Laufkatze 7 verfahrbar. Eines der Räder 8 der Laufkatze 7 wird durch den Stellmotor 9 über ein Getriebe 10, welches auch einen Freilauf enthält, angetrieben. Der Freilauf wirkt sperrend, wenn der Stell­ motor 9 das Rad 8 in einer Richtung antreibt, die die Laufkatze 7 von der Seitenfläche 2 a des Fahrzeuges 2 in Richtung C wegbewegt. An der Laufkatze 7 greift ferner ein biegsames Zugglied 11 an, an welchem ein Belastungs­ gewicht 12 hängt. Durch das Belastungsgewicht wird auf die Laufkatze eine zur Seitenfläche 2 a hingerichtete, in Richtung D wirkende Kraft ausgeübt. Anstelle des bieg­ samen Zuggliedes 11 und des Belastungsgewichtes 12 könnte ggf. auch eine in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnete Zugfeder 13 vorgesehen sein.
An der Unterseite der Laufkatze 7 ist um eine horizontale und quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung B verlaufende Schwenkachse A ein Luftzuführkanal 14 mit seinem oberen Ende 14 a schwenkbar aufgehängt. Der Luftzuführkanal 14 kann hierdurch eine in Bewegungsrichtung B des Fahrzeuges verlaufende Pendelbewegung ausführen, wie es mit dem Pfeil P angedeutet ist. Am oberen Ende des Luftzuführkanales 14 ist ein Ventilator 15 angeordnet.
Der Luftzuführkanal 14 hängt im allgemeinen infolge seines Eigengewichtes vertikal nach unten. Er weist eine zur Seitenfläche 2 a hin gerichtete Schlitzdüse 16 auf, die sich über die gesamte Höhe der Karosserie erstreckt. Zu beiden Seiten der Schlitzdüse 16 sind in Richtung auf das Fahrzeug 2 vorstehende, weiche, elastisch nachgiebige Abstützelemente 17 angeordnet. Es kann sich hierbei um Borsten oder auch weichen, elastisch nachgiebigen Schaum­ stoff oder Schaumgummi handeln. Die Abstützelemente 17 sind jeweils an Trägern 18 vorgesehen, die mit dem Luft­ zuführkanal 14 verbunden sind. Je einer dieser beiden Träger 18 ist an einer Seite der Schlitzdüse 16 angeordnet. Die Abstützelemente 17 bilden je eine zu beiden Seiten der Schlitzdüse 16 angeordnete "Schürze".
Mit dem Luftzuführkanal 14 bzw. dem Ventilatorgehäuse sind ferner drei Neigungsschalter 19, 20, 21 verbunden, die auf verschiedene Neigungswinkel des Luftzuführkanals gegenüber der Vertikalen ansprechen. Der erste Neigungs­ schalter 19 wirkt auf den Stellmotor 9 ein und spricht bereits bei einem sehr geringen Neigungswinkel des Luft­ zuführkanals gegenüber der Vertikalen an. Der zweite Neigungsschalter 20 spricht bei einem etwas größeren Neigungswinkel des Luftzuführkanals 14 gegenüber der Vertikalen an und wirkt auf den nicht dargestellten An­ triebsmotor des Förderbandes ein. Der dritte, bei einer noch größeren Neigung des Luftzuführkanals 14 gegenüber der Vertikalen ansprechende Neigungsschalter 21 ist ein "Not-Aus-Schalter", der die gesamte Fahrzeugwaschanlage stillsetzt.
Wenn sich kein Fahrzeug in der Nähe des Luftzuführkanals 14 befindet, hängt dieser vertikal frei nach unten. Er wird durch das Belastungsgewicht in seiner der kleinsten Fahrzeugbreite b 1 entsprechenden inneren Endstellung ge­ halten. Die Abstützelemente 17 ragen hierbei noch etwas in die Bewegungsbahn des kleinsten Fahrzeuges hinein. Wird nun ein Fahrzeug in Richtung 8 bewegt, dann stößt es meist mit seiner Stoßstange 2 b zuerst an den Abstütz­ elementen 17 an. Hierdurch wird der Luftzuführkanal 14 in Fahrzeugbewegungsrichtung B ausgeschwenkt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Neigungsschalter 19 schaltet den Stellmotor 9 ein und dieser bewegt die Laufkatze 7 in Richtung C so lange nach aussen, bis die Abstützele­ mente 17 nicht mehr oder nur noch mit ganz geringem Druck am Fahrzeug 2 anliegen. Infolgedessen schwenkt der Luft­ zuführkanal 14 wieder in seine vertikale Stellung und der Neigungsschalter 19 schaltet den Stellmotor 9 in die entgegengesetzte Drehrichtung um. Da jedoch in dieser Richtung in Folge des Freilaufes eine Antriebskraft auf eines der Räder 8 der Laufkatze 7 übertragen wird, steht nunmehr die Laufkatze 7 nur noch unter der Wirkung des Belastungsgewichtes 12. Das Belastungsgewicht 12 übt über die Laufkatze 7 auf den Luftzuführungskanal 14 eine in Richtung D zur Seitenfläche 2 a des Fahrzeuges hin ge­ richtete Kraft aus. Die Abstützelemente 17 liegen jedoch nicht mit dieser Kraft an der Seitenfläche 2 a an. Es bildet sich vielmehr im Bereich zwischen der Schlitzdüse 16 und den vorstehenden Abstützelementen 17 ein Luftkissen, welches die Schlitzdüse 16 in Abstand von der Seiten­ fläche 2 a hält. Das Luftkissen bewirkt auch, daß die Abstützelemente 17 nicht mehr oder nur mit ganz ge­ ringer Kraft an der Seitenfläche anliegen. Das Luftkissen hält die Schlitzdüse 16 entgegen der Kraft des Belastungs­ gewichtes 12 in gleichbleibendem Abstand von der Fahr­ zeugseitenfläche 2 a. Der erwähnte Freilauf kann auch in das Antriebsrad 8 eingebaut sein.
Bei Fahrzeugen mit einer Normalbreite B 2 oder einer Überbreite B 3 wird der Luftzuführkanal 14 durch den Stellmotor 9 entsprechend weiter nach aussen verfahren. Sollte bei besonders breiten Fahrzeugen hierbei der Luft­ zuführkanal 14 in einem größeren Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt werden, dann schaltet der Neigungs­ schalter 20 den Antriebsmotor des Förderbandes kurzzeitig aus und das Fahrzeug wird damit so lange stillgesetzt, bis der Luftzuführkanal 14 und seine Schlitzdüse 16 außerhalb der Seitenfläche 2 a des Fahrzeuges liegen.
Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die linken Räder des Fahrzeuges 2 in der Spurschiene 4 geführt sind, muß, bedingt durch die unterschiedlichen Fahrzeugbreiten b 1, b 2 und b 3 der rechte Luftzuführkanal in der beschrie­ benen Weise über eine größere Strecke quer zur Fahrzeug­ bewegungsrichtung B ausweichfähig gelagert sein. Zum Trocknen der linken Seitenfläche 2 c könnte ein Luftzuführ­ kanal starr angeordnet sein, da sich hier der Abstand zwischen der Schlitzdüse und der Seitenfläche 2 c bei Fahrzeugen größerer und kleinerer Breite nur in einem Bereich von ca. 20 cm verändert. Es ist jedoch wirtschaft­ lich vertretbar, auch für die linke Seitenfläche 2 c spiegelbildlich eine Trocknungsvorrichtung anzuordnen, die der oben beschriebenen Trocknungsvorrichtung ent­ spricht. Dadurch, daß dann die Schlitzdüse immer in optimalem Abstand von der Seitenfläche 2 c gehalten wird, wird Energie eingespart und die Geräuschemission ver­ ringert.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein doppelt wirkender Pneumatik- oder Hydraulik-Zylinder 22 vorgesehen, der sich in Richtung der quer zur Fahr­ zeugbewegungsrichtung B angeordneten Schiene 3′ erstreckt. Der Zylinder 22 dient sowohl als Stellmotor als auch als Belastungsmittel. Die Tragschiene 3′ ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel um die horizontale Schwenkachse A schwenk­ bar gelagert. Infolgedessen kann der Luftzuführkanal 14′ mit der Laufkatze 7′ starr verbunden sein. Für weitere Teile, die in ihrer Funktion den Teilen der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung entsprechen, sind die gleichen Bezugszeichen verwendet, so daß obige Beschreibung sinn­ gemäß zutrifft. Der Neigungsschalter 19 wirkt in diesem Fall auf das Steuerventil 23 ein, welches sich bei vertikal nach unten hängendem Luftzuführkanal 14′ in der in Fig. 6 dargestellten Stellung befindet. In dieser Stellung steht die rechte Seite 22 a des Zylinders 22 unter Zwischenschaltung eines Druckreglers 24 unter einem verminderten Druck, der die Laufkatze 7′ und damit auch den Luftzuführkanal 14′ in Richtung D belastet. Ein An­ schlag 25 begrenzt hierbei die Fahrbewegung der Laufkatze 7′. In diesem Fall bildet der Zylinder 22 das Belastungs­ mittel und ersetzt ein Belastungsgewicht bzw. auch eine Feder. Wird der Luftzuführkanal 14′ durch Berührung seiner Abstützelemente 17 mit dem Fahrzeug aus seiner vertikalen Stellung verschwenkt, dann schaltet der Neigungsschalter 19 das Ventil 23 um und es wird nunmehr der linke Zylin­ derraum 22 b mit Druck beaufschlagt. Hierdurch wird der Luftzuführkanal 14′ in Richtung C so lange nach außen bewegt, bis den Abstützelementen 17 eine ausreichende Abstützung fehlt und der Luftzuführkanal 14′ wieder in seine vertikale Stellung zurückschwenkt. Der Neigungs­ schalter 19 schaltet dann das Steuerventil 23 wieder in seine in Fig. 6 dargestellte Stellung um. Durch das zwischen der Düse 16, den Abstützelementen 17 und der Seitenfläche des Fahrzeuges gebildete Luftkissen, wird dann die Düse 16 entgegen des im rechten Zylinderraum 22 a herrschenden Druckes in Abstand von der Seitenfläche gehalten.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Trocknen einer Seitenfläche eines ge­ waschenen Fahrzeuges in einer Fahrzeugwaschanlage, ins­ besondere einer Durchlaufwaschanlage (Waschstraße), in der das Fahrzeug mit den Rädern einer Fahrzeugseite in einer Spurschiene geführt ist, mit einem sich über die Fahrzeughöhe erstreckenden, im wesentlichen verti­ kalen Luftzuführkanal, der eine zur Seitenfläche hin gerichtete Schlitzdüse aufweist und an einem Gestell senkrecht zur Fahrzeugbewegungsrichtung (Spurschiene) verschiebbar gelagert ist, und mit einem die Ver­ schiebebewegung des Luftzuführkanals bewirkenden Stell­ motor, sowie einer Steuereinrichtung hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzuführkanal (14, 14′) an seinem oberen Ende (14 a) um eine horizontale und quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung verlaufende Schwenkachse (A) schwenkbar ist, daß zu beiden Seiten der Schlitz­ düse (16) in Richtung auf das Fahrzeug (2) vorstehende weiche, elastisch nachgiebige Abstützelemente (17) angeordnet sind, daß auf den Luftzuführkanal (14, 14′) Belastungsmittel (12, 13, 22 a) in Richtung (D) zur Seitenfläche (2 a) hin einwirken und daß die Steuer­ einrichtung mindestens einen mit dem Luftzuführkanal (14, 14′) verbundenen Neigungsschalter (19) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (17) Borsten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (17) aus weichem, elastisch nachgiebigem Schaumstoff oder Schaumgummi bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützelemente (17) an zwei mit dem Luftzuführkanal (14, 14′) verbundenen Trägern (18) vorgesehen sind, von denen je einer an einer Seite der Schlitzdüse (16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (A) an der Unterseite einer Laufkatze (7) angeordnet ist, die an einer über der Durchfahrtshöhe des Fahrzeuges (2) vorgesehenen, quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung (8) verlaufenden Schiene (3) verfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (7) über ein biegsames Zug­ glied (11) ein Belastungsgewicht (12) angreift, welches eine zur Seitenfläche (2 a) hin gerichtete Kraft auf die Laufkatze (7) ausübt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (7) eine Feder (13) angreift, welche eine zur Seitenfläche (2 a) hin gerichtete Kraft auf die Laufkatze (7) ausübt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (7) der Stellmotor (9) ange­ ordnet ist, der über ein Getriebe (10) und einen Freilauf auf eines der Räder (8) der Laufkatze (7) einwirkt, wobei der Freilauf sperrend wirkt, wenn der Stellmotor (9) das Rad (8) in der Drehrichtung antreibt, die die Laufkatze (7) in einer Richtung (C) von der Seitenfläche (2 a) weg bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor ein doppelt wirkender, in Richtung der Schiene (3′) angeordneter Pneumatik- oder Hydrau­ likzylinder (22) ist, der auch als Belastungsmittel vorgesehen ist und unter Zwischenschaltung eines Druckreglers (24) auf die Laufkatze (7′) eine in Richtung (D) zur Seitenfläche (2 a) wirkende Kraft ausübt.
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