DE1780425A1 - Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen

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DE1780425A1 DE19681780425 DE1780425A DE1780425A1 DE 1780425 A1 DE1780425 A1 DE 1780425A1 DE 19681780425 DE19681780425 DE 19681780425 DE 1780425 A DE1780425 A DE 1780425A DE 1780425 A1 DE1780425 A1 DE 1780425A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von gewasürlener Kraftfahrzeugen @i e :Lrfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum i:rockner. von gewaschenen Kraftfahrzeugen mittels eines Luftstromes. Es ist bekannt, gewaschene Kraftfahrzeuge durch ein :Tortal zu führen, wobei mittels Gebläsen von beiden Seiten und von oben ein :Duftstrom auf das Fahrzeug gerichtet wird. Die bekannten vinrichtungen habenden Nachteil, daß Gebläse mit erheblichen Leistun--en installiert werden müssen, um ein gewaschenes Fahr zeug während des Laufes durch das 2o-rtal zu trocknen. Erforderlich sind vor allem mehrere Gebläse und entsprechend Motoren. Die bekannten .Anlagen sind auch baulich erheblich aufwendig, Der frocknungaeffekt ist nicht zufriedenstellend, da die Aneammlung von «aschwasserresten in Teilen der Karosserien unterschiedlich ist. Um diesen Gegebenheiten gerecht werden zu können, müsste bei den bekannten kinrichtungen eine derartig große Luftmenge auf das 2ahrzeug gestrahlt werden, da3 bei gleichmäßigem Durchlauf des Fahrzeugee durch das Portal auch die t@l_Len an dem Fahrzeug getrocknet werden, an denen sich Waschwasser erfahrungsgemäß in größerer Menge angesammelt hält, z. B. zwischen Hauben und Seitenteilen oder zwischen den Türen usw. Eine derartige Bemessung einer Anlage wäre unwirtschaftlich. Nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtungen ferner, daß die Abstände der Luftdüsen den Maßen und der Kontur des Fahrzeuges nicht oder nur unzureichend angepaßt werden. Der Wirkungsgrad der bekannten aus festen Portalen bestehenden Anlagen zum Trocknen von gewaschenen Fahrzeugen ist ungünstig, Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der bei geringem technischen Aufwand gewaschene Kraftfahrzeuge wirkungsvoll getrocknet werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einer oberhalb des zu trocknenden Fahrzeuges angebrachten Laufschiene bewegbar ein motorisch angetriebenes Gebläse angehängt ist, mit dem ein mit einer in .betriebsstellung nach unten und nach einer beite gerichteten, dem Fahrzeug zugewandt, langschlitzigen Düse versehenes Jüsengehäuse verbunden ist. In Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Gebläse und dem die Düse tragenden Düsengehäuse ein in eine öchleife gelegter flexibler ;schlauch zur Luftführung angeordnet, wobei das Düsengehäuse -egen die @Lraft von an dem Gebläse angehängten Bugfedern schwenkbar und von riand nach unten bewegbar und um etwa senkrechte und waageregste Achsen verdrehbar ist. Die Düse ist zweckmäßig als schmale winkelförmige längliche Offnung ausgebildet, deren einer Schenkel etwa in waagerechter Richtung, teilweise sich über das Dach des Fahrzeuges erstreckend und deren anderer Jchenkel in etwa senkrechter Richtung verläuft. In weiterer jusgestaltung der Erfindung ist die winkelförmige luftaustrittsöffnung der Düse mittels einer oder mehrerer Klappen teilweise verschl-.eßbar. Um zu vermeiden, daß das Fahrzeug etwa durch harte Lanten der Düse beim Bewegen der Vorrichtung entlang den 'ah@@c@@.@Cl@e@@ beschädigt wird, sind an der Düse Lippen aus elastischem Material angebracht. in weiterer "usgestaltung der .#,rfindung ist parallel zu den Zugfedern ein Tragseil zum 'ragen des Jüsengehäuses angeordnet, durch das die minimale Ärbeitshöhe der Vorrichtung, etwa der allgemein üblichen Höhe der kotor- und Kofferraumhauben angepaßt, gewährleistet ist. Um den -rocknungsprozeß zu intensivieren, ist ix? weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, entweder dem Gebläse, etwa ansaugseitig, in bekannter Meise erhitzte Luft zuzuführen oder in den Luftstrom zwischen dem Gebläse und der Düse eine Iieizbatterie anzuordnen. ,rfindungsgemäß ist erreichbar, bei geringem technischen Aufwand unter lerwendung nur eines Gebläses und damit nur eines Elektromotors ein gewaschenes Fahrzeug in kurzer Zeit, d.h. in etwa 3 ._inuten zu trocknen, wobei das büsengehäuse, das an einer an der ..ecke der ,iaschhalle oder an einem Gestell oberhalb ;.gis .Fahrzeuges angebrachten Laufschiene hängend fahrbar angeordnet ist, leicht von Hand um das Fahrzeug herumgeführt und an den ;stellen, an denen sich erfahrungsgemäß in grösserer luenge daschwasser-iLeste ansammeln, langsamer vorbeigeführt oder dort angehalten oder an solche Stellen individuell nahe herangeführt wird. Die minimale Höhe der Vorrichtung über dem Boden wird durch die Länge des iragseiles bestimmt, das erst dann gestrafft wird, wenn das mit der Düse versehene Düsengehäuse, an dem sich ein Handgriff befindet, gegen die Kraft der am Düsengehäuse befestigten Zugfedern, deren andere Enden am Gebläse befestigt sind, nach unten bewegt wird. Die Zugfedern sind so bemessen, daß sich die der Kontur einer Fahrzeugseite ungefähr angepaßte winkelförmige Düse über das Dach des Fahrzeuges ziehen lt.iit, ohne an dieses anzustoßen. D. h. das Düsengehäuse befindet sich in einem das freie Bewegen über einem Fahrzeug zulassenden Gleichgewicht. 1,#littels des Handgriffes läßt sich das Düsengehäuse mühelos bewegen, wobei eine Hand am Handgriff ist und mit der anderen Hand ein Schleppseil erfaßt wird, das am Düsengehäuse und am Gebläse befestigt ist, und wobei das in der Laufschiene geführte Gebläse bewegt wird. Das Düsengehäuse kann auf diese leise an bestimmte Meile der Karosserie nahe herangeführt und schräg gestellt gehalten werden, um die Wasserreste wirkungsvoll wegblasen zu können. Kittels einer im Ausfiihrunr;sbeisl)iel d;ir-@;estellten l1appe kann die Intensität des LuftStromes dadurch erhöht werden, daß Teile der Luftaustrittsöffiilziig r,iittc-,ls einer von auijen betliitigbaren Klappe verschlossen werden, soci,.tß der noch verbleienden Üffnung Jer langschli tz i,:r#iise= r@_ t: hü^@e-rr ;ä. scliwindi;kezt die ggesamte gefördert eLufture n eeii-vwe@.cüt. Käs k-nnen auch mehrere Klappen angeordnet werde-i-:, um auf niese eitlen noch krdfti fieren auf eine be st:ir-.:ta Stelle fier ich teen Luftstrom erlangen zu können. Durch üuf-@_zrIren :s:@ii in bvkaaiter . vise , z. @. auijerhalb der Jaschhalle erzeuiter E r -h-i3 :er i@i@:f t -,: :?xebläse wird der T'rocknungsvorgang, vor allem r@ d.<< r kalten oahres«eit, wirkungsvoll unterstützt. Die ft kann auch mittels einer Heizbatterie im (je-bl@isestroL,erh:i--tzt- Tr@rct xi. ..@er #,eichnuiig is-t an eine:1 husfizhrur@@,-b@isc@el er-i':i.nd-ungs-;ei@t@e `Torrichtung erläutert, es zeigen ä@bo. 1 die über die Dach- und Eens terseite gef'üyrte üor_r°ichtung, wobei der Düse über die gesamte i;.:@g,e r,äft. eiltweicht; Abb. 2 das seitlich am 'ahrzeug heruritergezot-#i'xie : -jexz"--h=iiuse zum 2rocicnen der unteren `.i'eile der Fahrzeugseite, wobei durch einen Teilverschlul3 der iluftaus-tri«ttsöft'iraiig der Düse Luft in nur einer Richtung der D7.se ei@-t@ei_c.t; ;.brr. ä dus .uüsenlehtiuse in einer ;@cr@r=igs tellt@ri zum :irtferren ;roh :r-ascriwasserresten von fier i:otoriia-ubei.
    L.;t die lin l@us.r_'@Ei@rai@f;sbeispiel,n der .iectc(: cf.@@° .r@schhalle
    an der, :.:l 14
    ist. -.n. dem Gebläse 2 hängt, mit diesem durch zwei Zugfedern 6, ein Tragseil 9 und ein ,'chleppseil 13 verbunden, ein jüsengehäuse 4. Das Düsengehäuse 4 weist eine winkelförmige längliche schmale Düse 3. auf, deren einer Schenkel in einer etwa waagerechten Richtung quer zur 'sewegungsrichtung des Düsengehäuses und deren anderer Schenkel etwa lotrecht verläuft, z. 3. wenn die Düse an einer 1'ahrzeuglängsseite oder an dessen Stirnseiten entlanggeführt-wird. Um zu vermeiden, daß bei einer unbeabsichtigten jerührung der Düse mit dem 1'ahrzeug der Lack des Fahrzeugeis beschädigt wird, sind die Kanten der Düsenöffnung mit Lippen 8 aus einem weichen elastischen Haterial eingefaßt. Die von deru Gebläse 2 geförderte Luft wird dem Düsengehäuse 4 durch einen flexiblen öchlauch 5 zugeführt. Der Schlauch 5 ist in eine äehleife gelegt, um zu erreichen, daß das Düsengehäuse 4 von Hand gegen die Kraft der Zugfedern 6 nach unten bewegbar ist. Die Zugfedern 6 sind so ausgelegt, daß das Düsengehäuse 4 in einer Höhe hängt, die es gestattet, daß die an dem Liisengehc-luse 4 angebrachte langschltzige winkelförmige Düse 3 nicht an das Dach des zu trocknenden Fahrzeuges 15 anstößt. iliittels des Schleppseiles 13, dessen linden am Gebläse 2 und am Düsengehäuse 4-befestigt sind, kann das Gebläse 2 und damit auch das .Jüsengehäuse 4 an jede helle der äußeren Karosserietelle herangebracht werden. Infolge der flexiblen ..nordnung cis schlauchen 5 und der nachgiebigen aufh(#ingiliitcies . kann man mit der leicht führ baren Vorrciituri- beoue?a l.11'1 @1; @:;su trocknende Fahrzeug herumgehen. Das Düsengehäuse kann mit der .Land leicht schräg gestellt werden und kann mittels eines rund.. griffies 1ü, der an dem Düsengehäuse befestigt ist, auf- und abwärts bewegt werden, wie in kbb. 3 dargestellt: Der Luftstrom ist in eine gewünschte ycichtung lenkbar, indem mittels einer rilappe 7 ein Teil der Luftaustrittsöffnung verschlossen wird. -uie*.,ilappe 7 wird mittels eines in drei tellungen feststellbaren riebe ls 1 1 betätigt. lLuf diese greise kann bei einer Klappen-Stellung in --Lichtung des :Luftstromes Luft über die gesamte Länge der Dose 3 was treten, wie in hbb. 1 gezeigt, oder z: D. nach Abu: 2 in nur einer Richtung, wenn der untere Abschnitt der jiäse 3 verschlossen ist. -Dei Verschluß eines feiles der Düse entweicht die Luft erfindungsgemäß mit größerer Geschwindigkeit und- größerem :ruck der büss 3. Die elektrische Lnergie wird dem .re-bli#.se in nicht dargestellter :,eise über ein in einer langen ,.schleife angeordnetes -Label zugeführt. 'LIm insbesondere in der kalten Jahreszeit den -rocknungsprozeß zu beschleunigen, kann an die Lüteintrittsöffnung 12 des Gebläses 2 ein ,chlauch angeschlossen werden, durch den dem v-ebläse in an sich bekannter ,eise erhitzte :Luft zugeführt wird. Ls ist auch denkbar, zwischen dem Gebläse 2 und dem Jüsen,@ehäuse 4 eine Heizbatterie anzuördnen.

Claims (7)

  1. :2 a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen mittels eines Luftstromes, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberhalb des zu trocknenden Fahrzeuges angebrachten Laufschiene (1) bewegbar ein motorisch angetriebenes Gebläse (2) angehängt ist, mit dem ein mit einer in Betriebsstellung nach unten und nach einer Seite, dem Eahrzeug zugewandt, gerichteten langschlitzigen Düse (3) versehenes Düsengehäuse (4) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gebläse (2) und dem die Düse (3) tragenden Düsengehäuse (¢) ein in. eine Schleife gelegter flexibler Schlauch (5) zur Luftführung angeordnet ist, wobei das Düsengehäuse-(4) gegen die Liraft von am tzebläse (2) angehängten Zugfedern (6) schwenkbar und von 1iand nach unten bewegbar und um etwa senkrechte und waagerechte Achsen verdrehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenlizeichnet, daß die Düse (3) als schmale winkelfUrnige lNngliche Uffnung ausgebildet ist, deren einer jollellkel etwa in waagerechter Richtung, teilweise sich über das Dach des Yahrzeuges erstreckend und deren anderer Schenkel in etwa senkrechter Richtung verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige huftaustrittsöffnung der Düse (3) mittels einer oder mehrerer von außen betätgbarer Klappen (7) teilweise verschließbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Luftaustrittsöffnung der Düse (3) Zippen (8) aus elastischem ilaterial angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Zugfedern (6) ein Zugseil (9) zum Tragen des Düsengehäuses (4) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6_, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse (2) in an sich bekannter Weise erhitzte Duft zugeführt wird, B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftstrom zwischen dem Gebläse (2) und der Düse (3) eine Heizbatterie angeordnet ist.
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