DE1630613C3 - Vorrichtung zum Trocknen der oberen Fahrzeugflächen und stirnseitigen Fensterflächen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen der oberen Fahrzeugflächen und stirnseitigen Fensterflächen von Fahrzeugen

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DE1630613C3
DE1630613C3 DE19671630613 DE1630613A DE1630613C3 DE 1630613 C3 DE1630613 C3 DE 1630613C3 DE 19671630613 DE19671630613 DE 19671630613 DE 1630613 A DE1630613 A DE 1630613A DE 1630613 C3 DE1630613 C3 DE 1630613C3
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Ulrich Von 8904 Friedberg Kuelmer
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst & Co Maschinenfabrik 8900 Augsburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen der oberen Fahrzeugflächen und der stirnseitigen Fensterflächen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, mittels einer am freien Ende mindestens eines Schwenkarmes angeordneten höhenverstellbaren und sich quer zur Fahrzeuglängsachse horizontal erstreckenden Druckluftdüse, die ständig in einem vorgegebenen Abstand zu der jeweiligen Oberfläche gehalten wird.
Für das Trocknen der nach oben gerichteten Fahrzeugflächen werden bei bekannten Anlagen Druckluftdüsen benutzt, die am freien Ende langer Schwenkarme befestigt sind und ein Abtastorgan besitzen, so daß während der Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und Düsenanordnung die einzelne Druckluftdüse im konstanten Abstand zur Fahrzeugoberfläche gehalten werden kann. Dabei erweist es sich als nachteilig, daß bei der Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der die Oberfläche des Fahrzeuges bearbeitenden'Druckluftdüse eine zu
ίο geringe Zeit vorhanden ist, um die Stirn- und/oder Heckfenster des Fahrzeuges ausreichend zu trocknen. Besonders dann, wenn die Trocknungsvorrichtungen in sogenannten Waschstraßen angeordnet sind, durch die das Fahrzeug hindurchbewegt wird, macht sich dieser Nachteil deutlich bemerkbar, zumal der im Fahrzeug befindliche Fahrer am ehesten an den Fenstern die Wirkung der Trocknungsvorrichtung erkennen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim einmaligen Durchgang des Fahrzeuges durch eine Trocknungsvorrichtung (oder umgekehrt) den Trocknungseffekt besonders im Hinblick auf die Stirnscheiben des Fahrzeuges zu verbessern, ohne einen · erheblichen konstruktiven Aufwand in Kauf zu nehmen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß jeder Schwenkarm aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln besteht, von denen der eine Hebel am Gestell drehbar gelagert ist und der andere Hebel die Druckluftdüse trägt, und daß eine jeweils an einem dieser Hebel angreifende Antriebseinrichtung die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug und der Düse beim Trocknen der steilen Flächen durch Strecken der Hebel verringert und beim Trocknen der horizontalen Flächen durch Beugen der Hebel vergrößert.
Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zufolge der verzögerten Relativbewegung eine größere Zeit zur Druckluftbestrahlung der Stirnscheiben zur Verfügung steht, was zu einer vollständigen Trocknung führt, zumal diese Scheiben steil geneigt sind und daher wenig Reibungswiderstand beim Abblasen der Feuchtigkeitsmenge bieten. (
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Druckluftdüse während ihrer Relativbewegung über die Dachfläche unter Beugung der Schwenkhebel schneller zu bewegen als dies durch die Vorschubgeschwindigkeit des Fahrzeuges oder der Trocknungsvorrichtung möglich ist. Dadurch wird die Druckluftdüse in Bereitschaft gehalten, bevor das Heckfenster die Düsenstellung erreicht hat. Sobald das Heckfenster in den Bereich der Druckluftdüse gelangt ist, wird durch Streckung der Schwenkhebel eine Nacheilbewegung der Druckluftdüse im Hinblick auf das bewegte Fahrzeug durchgeführt, so daß die Druckluftdüse langer im Bereich des Heckfensters verweilt.
Damit ist eine Verzögerung der Relativbewegung zwischen Düse und Fahrzeug erreicht. Die gleiche Wirkung kann auch bei der Bewegungsumkehr erzielt werden, wenn nämlich das Fahrzeug steht und die Druckluftdüse mit der gesamten Trocknungsvorrichtung am stehenden Fahrzeug hin- und herbewegt wird.
Es ist bekannt, die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug und einer Waschanordnung zu verändern. Beim deutschen Gebrauchsmuster
3 4
1 920 921 wird eine Steuerung vorgeschlagen, um das F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahr-
Laufwerk eines mit Trockenvorrichtung versehenen zeuges mit der erfindungsgemäßen Trocknungsvor-
Waschportals manuell oder automatisch den techni- richtung und ·
sehen Gegebenheiten anzupassen. Beim Gegenstand F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Düsendes deutschen Gebrauchsmusters 1921381 wird die 5 anordnung im Bereich des Heckfensters des Fahr-Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und dem zeuges.
Waschportal durch eine Palette, mit der das Fahr- Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 wird dazeug bewegbar ist, verändert. Durch das deutsche von ausgegangen, daß das Fahrzeug 1 entlang einer Gebrauchsmuster 1 933 494 ist es bekannt, ein dis- stationären Trocknungsvorrichtung bewegt wird, kontinuierlich angetriebenes Förderband zum Trans- io welche beispielsweise Bestandteil einer sogenannten port des Fahrzeuges durch eine Waschstraße vorzu- Waschstraße sein kann. Die Erfindung schließt jesehen. Schließlich sieht das deutsche Gebrauchsmu- doch die Bewegungsumkehr nicht aus, wonach das ster 1 939 487 eine den Vorschub des Waschportales Fahrzeug stehen bleibt und die Trocknungsvorrichbeim Waschen der Fahrzeugstirnflächen stoppende tung bewegt wird. Im Rahmen der Erfindung interes-Steuereinrichtung vor. Mit keinem dieser Vorschläge 15 siert die Trocknung der Kühlerhaube 2, der Dachist es jedoch möglich, die erfindungsgemäße Aufgabe fläche 4, des. Kofferdeckels 6 sowie der Stirnfensterzu lösen, insbesondere das Trocknen der strinseitigen fläche 3 und der Heckfensterfläche 5 eines Fahrzeu-Fensterflächen zu intensivieren. ges 1. Wie die Stirn- und Seitenflächen des Fahrzeu-
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese- ges getrocknet werden, ist hingegen nicht Gegenstand
hen, daß die Antriebseinrichtung aus einem am Ge- 20 der Erfindung.
stell gelenkig gelagerten und auf den die Druckluft- Zum Trocknen der genannten Flächen wird im
düse tragenden Hebel einwirkenden Hubmotor be- Sinne der Erfindung eine Druckluftdüse 7 verwendet,
steht. Dadurch lassen sich mit minimalem Aufwand die sich über die gesamte Breite des Fahrzeuges 1 er-
die einzelnen Beug- und Streckbewegungen leicht streckt und an einem Hebelpaar 9 angeordnet ist. Im
durchführen. 25 Beispiel der F i g. 1 ist in der Stellung A eine verein-
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht fachte Form eines solchen Hebels dargestellt, wodarin, daß die Druckluftdüse am Hebel drehbar gela- nach das zu beiden Seiten der Druckluftdüse 7 angert und drehstarr mit einer Koppel verbunden ist geordnete Hebelpaar 9 im Kniegelenk 13 mit inem und daß die Koppel gelenkig an einer am Gestell ge- Hebelpaar 10 gelenkig verbunden ist, das um das Lalagerten Schwinge abgestützt ist. Diese Anordnung 30 ger 11 schwenkbar und mit einem Gegengewicht 12 nach Art eine& Koppelgetriebes bringt den Vorteil versehen ist. Das Hebelpaar 9 ist über das Kniegemit sich, die Ausströmrichtung der Druckluft aus der lenk 13 hinaus verlängert. Im Gelenk 15 greift ein Düse den sich ändernden Konturen des Fahrzeuges bei 16 am Gestell gelagerter Hubmotor 14 ein. Bei anzupassen. Wenn man nämlich die Lager der dieser Hebelanordnung handelt es sich um eine Art Schwingen und Hebel sowie ihre Längen richtig 35. streck- und spreizbares Gelenkparallelogramm, das wählt, was jedem Getriebefachmann geläufig ist, um das Lager 11 pendeln kann. Das Gegengewicht dann kann erreicht werden, daß durch die eigene Be- 12 wird so eingestellt, daß die Druckluftdüse 7 mit wegungsform der Koppel die damit fest verbundene geringem Gewicht nach unten gezogen wird und mit Düse eine Schwenkbewegung ausführt, die im we- einem Abtastorgan 8, beispielsweise einer Tastrolle, sentlichen zum Ziel hat, die Trocknungsluft bei 40 auf den genannten Fahrzeugoberflächen 2, 3, 4, 5 Überstreichung des Heckfensters von oben nach un- und 6 aufliegt, so daß die Düse 7 eine Bewegungsten schräg auf das Fenster einwirken zu lassen, um bahn 17 entlang des Fahrzeugs 1 während der ReIabeim Trocknen des Kofferdeckels wiederum eine an- tivbewegung des Fahrzeuges 1 mit der Düse 7 beders gerichtete Strömung zur Verfügung zu haben. schreibt.
Im Sinne der Erfindung erweist es sich als vorteil- 45 In der Stellung A erfolgt durch das Bewegen des
haft, wenn der Schwenkarm ein Gegengewicht trägt Fahrzeuges 1 eine Schwenkbewegung der Trock-
und über eine in der Schwenkachse der Druckluft- nungsanordnung um das Lager 11 in Uhrzeigerrich-
düse gelagerte Abtastrolle am Fahrzeug abgestützt tung, bis die Druckluftdüse 7 auf der Dachfläche 4
ist. Auf diese Weise wird einerseits die Druckluftdüse angelangt ist. In den Stellungen B, C und D ist eine
in einem konstanten Abstand von der Fahrzeugober- 5° konstruktiv erweiterte Hebelanordnung für die
fläche gehalten und andererseits eine in jeder Stelle Druckluftdüse 7 dargestellt, deren Wirkungsweise in
günstige Blasrichtung erzielt. F i g. 2 näher erläutert wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß eine die Strek- Wenn die Druckluftdüse 7 die Dachfläche 4 erkung der Schwenkhebel in die Totpunktstellung ver- reicht hat, wird der Hubmotor 14 derart eingeschalhindernde Sperre, z.B. Anschlag, vorgesehen ist. 55 tet, daß das Hebelpaar9 um das Kniegelenk 13 im Diese Maßname ist vorteilhaft, um Blockierungen Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch der Gelenke zu vermeiden. Außerdem kann im Sinne führt die Druckluftdüse 7 eine Bewegung entgegengeder Erfindung eine am Gestell angeordnete, den setzt zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges 1 aus rückwärtigen Schwenkweg der Druckluftdüse begren- und gelangt innerhalb kurzer Zeit in die Stellung C. zende, etwa vertikale Anschlagfläche vorgesehen 60 Diese Beschleunigung der Relativbewegung soll so sein, deren Vorteil darin besteht, die Druckluftdüse gewählt werden, daß dennoch eine ausreichende dem Heckfenster des Fahrzeuges folgen zu lassen, Trocknung der Dachfläche des Fahrzeuges herbeigewenn dieses sich zufolge der Relativbewegung zwi- führt wird. Durch diese Antriebsmaßnahme wird ersehen Fahrzeug und Trocknungsvorrichtung von der reicht, daß die Druckluftdüse 7 sich rechtzeitig in Druckluftdüse entfernt. 65 einer Bereitschaftsstellung befindet, aus der sie im
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zuge einer verzögerten Relativbewegung über län-
Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und gere Zeit hinweg das Heckfenster 5 bearbeiten kann,
beispielsweise dargestellt. Es zeigt Wie die Lage der strichpunktiert eingezeichneten
Hebel 9, 10 in Stellung G zeigt, in das Kniegelenk 13 stark gebeugt. Wenn man nunmehr den Hubmotor 14 in entgegengesetzter Richtung bewegt und damit .eine Streckung der Hebel 9, 10 erreicht, um in die Stellung D zu gelangen, dann eilt die Druckluftdüse 7 dem Fahrzeug 1 nach, so daß die Relativbewegung zwischen Fahrzeug 1 und Düse 7 verzögert wird. Diese Verzögerung reicht aus, um das Heckfenster 5 vollkommen zu trocknen. Im Ausführungsbeispiel ist die Trocknung in der üblichen Weise vorgesehen, wonach Druckluft durch die Düse 7 hindurchgeführt und die Düse 7 so gerichtet wird, daß die Druckluft in der Lage ist, die auf der Fahrzeugoberfläche befindliche Feuchtigkeit abzuschieben.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine Erweiterung der Hebelanordnung dargestellt, wonach das Hebelpaar 9, 10 über eine Koppel 19 mit einem Schwingenpaar 20 gelenkig verbunden ist, das im Schwingenlager 21 schwenkbar geführt ist. An der Koppel 19 ist über die Verbindung 22 die Druckluftdüse? starr befestigt, so daß die Druckluftdüse 7 stets die gleiche Richtung wie die Koppel 19 einnimmt. Durch besondere Verlegung der Koppellager kann somit eine sehr günstige Düseneinstellung herbeigeführt werden.
Im übrigen ist in Fig.2 dargestellt, daß die Druckluftdüse 7 mit einer Führungsrolle 23 versehen ist, welche beim Zurückbewegen aus der Stellung B in die Stellung C gegen die Anschlagfläche 24 auftrifft, die im Gestell der Trocknungsvorrichtung in geeigneter Weise angeordnet ist. Damit wird der Schwenkweg begrenzt und andererseits eine geführte Abwärtsbewegung der Druckluftdüse 7 entlang der Anschlagfläche vorgenommen, wenn die Verzögerung der Relativbewegung durchgeführt werden soll. Überdies ist zwischen den Hebelpaaren 9 und 10 ein Anschlag 25 vorgesehen, der die Streckung dieser Hebel in die Totpunktlage verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen der oberen Fahrzeugflächen und der stirnseitigen Fensterflächen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftfahrzeugen, mittels ■ einer am freien Ende mindestens eines Schwenkarmes angeordneten höhenverstellbaren und sich quer zur Fahrzeuglängsachse horizontal erstreckenden Druckluftdüse, die ständig in einem vorgegebenen Abstand zu der jeweiligen Oberfläche gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (9, 10) besteht, von denen der eine Hebel (10) am Gestell drehbar gelagert ist und der andere Hebel (9) die Druckluftdüse (7) trägt, und daß eine jeweils an einem dieser Hebel (9, 10) angreifende Antriebseinrichtung (14) die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Fahrzeug (1) und der Düse (7) beim Trocknen der steilen Flächen (5) durch Strecken der Hebel (9, 10) verringert und beim Trocknen der horizontalen Flächen (5) durch Beugen der Hebel (9, 10) vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus einem am Gestell gelenkig gelagerten und auf den die Druckluftdüse (7) tragenden Hebel (9) einwirkenden Hubmotor (14) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüse (7) am Hebel (9) drehbar gelagert und drehstarr mit einer Koppel (19) verbunden ist und daß die Koppel (19) gelenkig an einer am Gestell gelagerten Schwinge (20) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9, 10) ein Gegengewicht (12) trägt und über eine in der Schwenkachse der Druckluftdüse (7) gelagerte Abtastrolle (8) am Fahrzeug abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine die Streckung der Hebel (9, 10) in die Totpunktstellung verhindernde Sperre (25), z. B. Anschlag.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine am Gestell angeordnete, den rückwärtigen Schwenkweg der Druckluftdüse (7) begrenzende, etwa vertikale Anschlagfläche (24).
DE19671630613 1967-07-28 1967-07-28 Vorrichtung zum Trocknen der oberen Fahrzeugflächen und stirnseitigen Fensterflächen von Fahrzeugen Expired DE1630613C3 (de)

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DE1630613B2 DE1630613B2 (de) 1974-02-14
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KLEINDIENST GMBH, 8900 AUGSBURG, DE

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