DE7123363U - Trocknungsbogen fuer eine autowaschanlage - Google Patents

Trocknungsbogen fuer eine autowaschanlage

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DE7123363U
DE7123363U DE19717123363 DE7123363U DE7123363U DE 7123363 U DE7123363 U DE 7123363U DE 19717123363 DE19717123363 DE 19717123363 DE 7123363 U DE7123363 U DE 7123363U DE 7123363 U DE7123363 U DE 7123363U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Trocknungsbogen für eine Autowaschanlaqe
Die Neuerung bezieht sich auf Trocknungsbögen,die einen Teil einer automatischen /-utowaschanlage bilden.
Derartige Trocknungsbögen werden gewöhnlich in Verbindung mit Waschbogen verwendet. Jeder enthält einen Portalrahmen aus Metall,der, entsprechend der Art der Anlage so angeordnet ist,daß er auf parallelen Schienen läuft,die am Boden an jeder Seite eines Fahrzeugs befestigt sind, oder daß er selbst am Boden befestigt ist, v.ährend sich die Fahrzeuge relativ zum Bogen bev.egen.
Gewöhnlich sind drei Blasvorrichtungen an d^m Rahmen angebracht ,eine oben und zwei an den Seiten des Bogens.
Diese Biasvorrichtungen hcbeii Düsen,durch die starke
Luftströme auf die Oberflache eines gewaschenen Autos
gerichtet werden,um es zu trocknen.
Es ist bereits bekannt, ca.3 eine Blasvorrichtung ihre
Maximalleistung dann erreicht, wenn die ihr zugeordnete Düse in optimaler Lr.tierrvjr.g von einer zu beaufschlagen-
den Fläche liegt» In diesem Fall ist dies die Oberfläche des zu trocknenden Autos ο
Bei VJaschbögen der herkömmlichen / rt ν eist die obere Blasvorrichtung Mittel zur Einstellung der Entfernung zwischen der Luftdüse und der anliegenden Oberfläche des Fahrzeugs auf, so daß die Düse senkrechte Belegungen macht,um dem Profil des Fahrzeugs zu folgen, während cie Düse von einem Ende dos Fahrzeugs zum anderen geht. Die seitlichen Blasvorrichtungen sind andererseits fest angeordnet oder können allenfalls manuell bev.egt werden, um eine grobe Einstellung dei Entf eirnuny zwiscuen den seit^ icnen I.uf t— düsen und den leiten des fahrzeugs zu erreichen.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Machteil ourch einen Trocknungsbogen der oben beschriebenen Art zu vermeiden, bei dem die Entfernung aller Blasvorrichtungen von den Oberflächen des Fahrzeugs v.ährend der relativen Bewegung des Bogens und des Fahrzeugs im wesentlichen konstant gehalten wird, wodurch die Blasvorrichtungen eine maximale Wdrksamkeit und Leistung erreichen kennen.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist es,einen Trocknungsbogen der vorgeimnten Art herzustellender eine einfache, starke und wirtschaftliche Konstruktion besitzt,Ie:cht und bequem herzustellen und zuverlässig und genau in der Arbeit ist.
Das Hauptmerkmal des Trocknungsbogens gemaf, Neuerung besteht darin, daß dieser einen Trägerrshmen in der Form eines Portaiboqens mir senkrechten ..ciiienen curvei^L, die an den btreben des Rehmens befestigt, sind und an denen entlang ein v.aagrechter Rahmen l'luft, rid eine obere Blasvorrichtung mit einer oberen 'uftdüse trügt, um Luft auf die oberen Oberflächen einen zu trocknenden Fahrzeugs zu richten, und d?.ß der Trllger: ?hmen ·. sagerechte Schienen auf'..eist, .~n denen entloncj zwei seitliche Blasvorrichtungen in entncgongrrrtzten Richtungen rymmetrisch zueinander bcv ogLrr rind, der on Luftcüsen einender gegenüberliegen und Luft euf die seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs r' -hten küimeri, und daß entsprechende Tastvorrichtungen für jede Luftdüse mit Steuervorrichtung verbunden sind, v.elche die Blasvorrichtungen bewegen, um die Entfernung zwischen den jeweiligen Luftdüsen und den anliegenden Oberflächen des Fahrzeugs v.ährend der Tätigkeit des Trocknungsbogens im wesentlichen konstant zu halten.
Die Neuerung wird an Hand von Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen :
Fig -1 eine Endansicht eines Trocknungsbogais im Aufriß
gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung, Fig.2 eine weitere Endansicht des Trocknungsbogens von der anderen Seite im Aufriß,
- 4 - nsicht des Trocknungsbogens im η
ö
eine seitliche i
Fig. 3 Aufriß und
Fig.4 und 5 zwei schematische seitliche Ansichten im Aufriß, teilweise im Schnitt, der Tastvorrichtungen,die den seitlichen bzv. „ der oberen Luftdüse des Trocknung sbogens zugeordnet sind.
i-iit 1 ist allgemein ein Trägerrahmen aus Metall bezeichnet, der die Gestalt eines Fortalbogens hat und zwei senkrechte Streben la und einen oberen Querträger Ib aufweist.
Im Ausführungsbeispiel ist der Rahmen 1 entlang parallelen waagerechten Schienen 4 bewegbar,die am Boden befestigt sind= Die Streben la weisen zu diesem Zweck jeweils Füße 2 mit angeflanschten Rädern 3 auf, die auf den entsprechenden Schienen 4 laufen.
Der Rahmen 1 könnte auch am Boden befestigt sein.In diesem Fall würden die gewaschenen und zu trocknenden Fahrzeuge durch den Bogen hindurch bewegt werden.
Ein senkrecht bewegbarer waagerechter Rahmen 5 weist an entgegengesetzten Enden kurze senkrechte Führungsschenkel 5a auf,die jeweils entlang den senkrechten Schienen 6 verlaufen, die an den Streben la des Rahmens ' befestigt sind.
Der bewegliche Rahmen 5 ist durch das über Rollen 8 laufende Kabel 7 mit Gegengewichten 9 verbunden,die gestrichelt in Fig» 3 dargestellt sind und innerhalb eier jeweiligen Streben la laufen, sodaß der Rahmen 5 senkrecht in das Gleichgewicht gebracht wird» Der bewegliche Rahmen 5 könnte auch durch ändere Mittel in das Gleichgewichtgebracht werden,ζ.B.durch hydraulische Zylinder oder einen Torsionsstab.
Am beweglichen Rahmen 5 ist eine obere Blasvorrichtung 10 befestigt,die eine nach unten gerichtete Luftdüse 11 besitzt. Diese kann Luft a'if die obere Oberfläche eines zu trocknenden Fahrzeugs blasen=
Die obere Luftdüse 11 weist mindestens eine Tastvorrichtung 12 (Fig.2) auf, die mit Mitteln zur Steuerung der senkrechten Bewegung des Rahmens 5 zusammenarbeitet, um die Entfernung zwischen der Luftdüse 11 und der oberen Oberfläche des Fahrzeugs im wesentlichen konstant zu halten.
Entlang einer der Außenflächen des Portalrahmens 1 verlaufen waagerechte Schienen 1?, die an ihrem Ende an dem Rahmen 1 durch Träger 14 befestigt sind. Zwei seitliche Blasvonichtungen 15, von den,en jede eine seitliche Luftdüse 16 aufwei-st, sind an den Schienen 13 entlang beweglich angeordnet. Die Luftdüsen 16 liegen einander gegen-
über und können Luft auf die seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs richten«
Mindestens eine der seitlichen Luftdüsen 16 weist eine Anzahl von Tastvorrichtungen 17 auf,die der von der oberen luftdüse 11 getragenen Tastvorrichtung 12 gleichen» Den Testvorrichtungen sind Mittel zugeordnet, '..eiche die Be-WeQUnG der Slssvorrichtun^^en Ί5 snt 1 siin den Schienen 13 steuern, um die Entfernung zwischen den seitlichen Luftdüsen 16 und den entsprechenden seitlichen Obe-rflächen des Fahrzeugs im wesentlichen konstant zu halten»
Die Tastvorrichtungen 12 und 17 sind in den Fig.5 bzw. dargestellt und haben eine im wesentlichen gleiche Konstruktion. Jede Tastvorrichtung 12,17 weist eine etwa ringförmige Schleife auf,die in einer senkrechten bzw, waagerechten Ebene liegt. Die Schleife ist an dem Ende am breitesten, das an der jeweiligen Oberfläche des Fahrzeugs anliegt. Hier ist die Schleife nach außen gebogen. An ihrem anderen Ende hat jede Schleife zentral eine nach innen ragende Zunge 18 bwz.181 mit einem Schlitz 19 bzw. 19', Die Schlitze 19 bzw.19' erstrecken sich senkrecht bzw.waagrecht.In den Schlitzen 19 bzw. 19' laufen jeweils befestigte Stifte 20 bzw.20'.
Jede Tastschleife ist mit der zugehörigen Blasdüse 11 bzw.16 verbunden,wie dies im Schnitt in den Fig.4 und 5
gezeigt ist und zwar durch eine Zugfeder 21 bzw.211, welche die jeweilige Zunge 18 bzw.18' gegen die Rückseite der Luftdüse 11 bzw„16 drückt.
Ί O
12
Außen an den Tastschleifen gegenüber den Zungen bzv. .1B1 liegen entsprechend geformte Nocken 22 bzw.22'. Die I.'ocken 22 bzw» 22' arbeiten jeweils mit Sensoren 23 bzv;. 23' zusammen,die ζ.Β. einen Mikro—oder Flüssigkeitsschalter aufweisen können»
Jede Tatschleife kann sich in ihrer eigenen Ebene bewegen, entweder in Pendelbewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen A,B bzWoA'jB1 oder als Ganzes in senkrechter bzw. waagerechter Richtung C bzw.C. Die Bewegung einer Schleife nach dem Kontakt mit dem Fahrzeug ruft eine Tätigkeit des betreffenden Sensors 23 bzv.·. 23' hervor,der seinerseits die betreffende Luftdüse 11 bzw.16 veranlaßt,sich vom Fahrzeug wegzubewegen,um in die optimale Entfernung von der entsprechenden Oberfläche des Fahrzeugs zurückzukehren» Sobald diese optimale Entfernung erreicht ist, kehrt der jeweilige Sensor 23 bzv;= 23' wieder in seine Anfangstellung zurück und die Bewegung der betreffenden Blasvorrichtung 10 bzw.15 vom Fahrzeug weg wird zum Stillstand gebracht. Steigt andererseits die Entfernung zwischen den Luftdüsen 11 bzw. 16 und dem Fahrzeug über die optimale Entfernung an, so bewirken die Sensoren 23 bzw.23',daß die Blasvorrichtungen 10 bzw.15 sich so lange auf das
Fahrzeug zu bev/egen ,bis der Kontakt der bi
mit
Tastschleif er./cem Fahrzeug die 3e'-:eaur.g zum Stillstand bringt» Die seitliche Bewegung der Ξ1 asvcrrichtungen 15 v:ird in dieser Ausgestaltung durch hydraulische Zylinder 24 bev.-irkt (Fig.l), die so angeordnet sind,daß sie gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen auf die betreffenden Blasvorrichtungen 15 einwirken. Als andere Möglichkeit kann eine durch einen elektrischen Motor über ein Getriebe gesteuerte Schraubenspindel verwendet werden, um die Blasvorrichtungen 15 zu bewegen. Auf jeden Fall werden die Blasvorrichtungen 15 aufeinander zu- oder voneinander wegbeweqt, um automatisch die optimale Entfernung zwischen den seitlichen Luftdüsen 16 und den seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs zu schaffen und aufrechtzuerhalten.
Die Tastvorrichtungen 12 und 17 können jeweils auf Schalter einwirken, die ihrerseitsentsprechende Dreiwegventile steuern, die mit hydraulischen Einstellzylindern verbunden sind. Die Tast-vorrichtungen können auch direkt auf die Verteiler wirken, welche die Versorgung mit Druckflüssigkeit zu den ancgegengesetzten Enden der jeweiligen doppelt wirkenden Einstellzylinder steuern.
Bei der Steuerung der Bewegung der Blasvorrichtungen durch eine Schraubenspindel kann jede Tastvorrichtung 12 bzw.17 mit zwei Mikroschaltern verbunden sein,von denen einer
durch die Bewegung der Tastvorrichtung auf das Fahrzeug zu betätigt wird, und der andere durch die Bewegung der Tast-
können einen Fernschalter steuern,der seinerseits die Drehrichtung der Schraubenspindel bestimmt,um die zugeordneten Blasvorrichtungen in die richtige Richtung zu bewegen.

Claims (3)

- 10 Schutzansprüche:
1. Trocknungsbogen für automatische Autowaschaniögen, dadurch gekennzeichnet,daß der Trocknungsbogen einen Trägerrahmen (1) in Form eines Portalbogens mit senkrechten Schienen (16) aufweist,die an den Streben (la) des Rchmens befestigt- sind und an denen entlang ein '-κ?, π er echter Rahmen (5) läuft,der eine obere Blasvorrichtung (IC) mit einer oberen Luftdüse (11) trägt,um Luft auf die oberen Oberflächen eines zu trocknenden Fahrzeugs zu richten, und daß der Trägerrahmen (1) waagerechte Schienen (13) aufweist, an denen entlang zv.-ei seitliche Blasvorrichtungeii (15) in entgegengesetzten Richtungen symmetrisch zu einander bewegbar sind, deren seitliche Luftdüsen (16) einander gegenüberliegen und die Luft auf die seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs richten können,und daß entsprechende Tastvorrichtungen (12 bzw.17) für jede Luftdüse (11 bzw.16) mit Steuervorrichtungen verbunden sind,welche die Blasvorrichtungen (IC bz1. .15) bewegen, um den Abstand zwischen den jeweiligen Luftcüsen (11 bzv. .16) und den anliegenden Oberflächen des Fahrzeugs während der Tätigkeit des Trocknungsbogens im wesentlichen konstant zu halten.
2. Trocknungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastvorrichtung (12 bzw.17) eine ring-
- ii -
förmige Schleife aufweist,die an der jeweiligen Blasvorrichtung ( 10 bzw.15) zur Drehbewegung in ihrer eigenen Ebene und für eine Übertragungsbewegung in der Richtung des Luftstroms von der jeweiligen Düse (11 bzw.16) weg befestigt ist,wobei jede Schleife über eine geformte Nocke ( 22 bzw»22') auf einen entsprechenden Sensor (23 bzw=23') einwirkt,der die Steuervorrichtung steuert»
3 ο Trocknungsbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen,welche die Bewegung der seitlichen Blasvorrichtungen (15) steuern,zwei hydraulische Einstellzylinder (24) aufweisen,die gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen auf die zwei betreffenden seitlichen Blasvorrichtungen (15) einwirken»
4o Trocknungsbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze.i chnet ,daß die Steuervorrichtungen für die Steuerung der Bewegung der seitlichen Blasvorrichtungen (15) eine Schraubenspindel mit gegensinnigem Schraubengewinde aufweisen,die mit entsprechenden Muttern zusammenarbeiten, die mit den betreffenden seitlichen Blasvorrichtungen (15) verbunden sind,wobei die Drehung der Schraubenspindel wahlweise in beiden Richtungen durch einen Elektromotor bewirkt wird.,
-I 7123363-2.1Z71
DE19717123363 1970-06-19 1971-06-18 Trocknungsbogen fuer eine autowaschanlage Expired DE7123363U (de)

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