DE2345962B2 - Vorrichtung zum Auftragen von Wachs auf die obengelegenen Oberflächen eines Wagens - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Wachs auf die obengelegenen Oberflächen eines WagensInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
Description
abhängig von der Größe des Wagens eine Beschmutzung seiner Seitenfenster während des Aufbringens
von Wachs auf das Dach des Wagens wirksam ver-45 mieden.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrich- Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungs-
tung zum Auftragen von Wachs auf die obengelege- form der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnen
Oberflächen eines frisch gewaschenen und ge- nungen beschrieben.
trockneten Wagens während dessen Bewegung zur F i g. 1 zeigt die Vorderansicht einer Vorrichtung
Vorbereitung des Poliervorganges. Es ist wünschens- 50 nach der Erfindung, und
wert, eine solche Vorrichtung so zu gestalten, daß F i g. 2 ist die axiometrische Darstellung dieser
verhindert wird, daß Wachs auf die Seitenfenster des Vorrichtung.
Wagens aufgetragen wird. In den Zeichnungen ist mit 1 der Torrahmen der
Bei einer Wachsauftragevorrichtung der beschrie- Vorrichtung bezeichnet, durch den ein Wagen mit
benen Art, die mit einer Spritzvorrichtung für Wachs 55 Hilfe einer Führungsschiene G hindurchbewegt werausgestattet
ist, die über das Deckenprofil des vor- den kann. Die Führungsschiene liegt in einiger Entwärts
bewegten Wagens gleitet, um Wachs auf die fernung von der Mittelebene des Wagens auf dem
Motorhaube, das Dach und die Oberfläche des rück- Boden. Mit V ist ein frisch gewaschener und getrockwärtigen
Gepäckraumes des Wagens aufzutragen, ist neter Wagen bezeichnet. Ein in vertikaler Richtung
es wünschenswert, daß unabhängig von der Größe 60 beweglicher Tragrahmen 2 besteht aus einem horizondes
Wagens Wachs auf seine ganzen obengelegener. talen, langgestreckten Steg, von dessen Ende je ein
Oberflächen aufgetragen wird. Eine solche Anord- seitlicher Schenkel herabhangt. Der Tragrahmen wird
nung hat aber den Nachteil, daß dann, wenn üblicher- auf entgegengesetzten Seiten von dem Torrahmen 1
weise das Dach des Wagens schmaler ist als die getragen. Er verläuft quer über den vorwärtsbewegten
Motorhaube und der rückwärtige Gepäckraum, un- 65 Wagen V und kann durch eine nichtdargestellte Vorvermeidlich
während des Aufbringens von Wachs richtung nach oben und unten bewegt werden,
auf die Dachoberfläche etwas Wachs auf die Seiten- An dem horizontalen Steg des Rahmens 2 ist eine
auf die Dachoberfläche etwas Wachs auf die Seiten- An dem horizontalen Steg des Rahmens 2 ist eine
fenster des Wagens gelangt. Tragplatte 3 befestigt, an der eine Anzahl von Wachs-
mritzdüsen 4 (4j bis 4„) im gegenseitigen Abstand so
angebracht sind, daß ihre Mündungen nach unten leigen. Auf der Unterseite der Tragplatte 3 ist ein
Abstandschalter 5 befestigt, der auf die Annäherung einer Oberfläche des Wagens anspricht und mit den
Wachsspritzdüsen 4 so zusammenarbeitet, daß diese HUiner dann das Wachs ausspritzen, wenn dem Schaller
5 eine Oberfläche des Wagens nahekommt.
Mit A ist eine Vorrichtung bezeichnet, die an dem der Führungsschiene G benachbarten Ende der Trag- ia
platte 3 angebracht ist und die das Auftragen von Wachs auf die nahegelegenen Seitenfenster des vorwärtsbewegten
Wagens V durch Ablenken des ausgespritzten Wachses verhindert. Die Wachsablenkvorrichtung
A erstreckt sich, unabhängig von der Größe des vorwärtsbewegten Wagens, nach unten bis
tu einer vorbestimmten Arbeitslage. Auf der der Führungsschiene
G abgewendeten Seite der Tragplatte 3 ist eine weitere Wachsablenkvorrichtung B zum Verliindern
des Auftragens von Wachs auf die anderen Seitenfenster des Wagens vorgesehen. Diese Wachsablenkvorrichtung
kann in eine Lage gestreckt werden, die entsprechend der Größe des Wagens V einstellbar
ist.
Die Wachsablenkvorrichtung A enthält eine Tragstange 6, die mit ihrem oberen Ende an der Tragplatte
3 angelenkt ist, so daß sie relativ zu dieser verschwenkbar ist. An ihrem unteren Ende trägt die
Tragstange 6 eine sich in ihrer wirksamen Lage im wesentlichen waagerecht erstreckende, wachsfblenkende
Pfanne 7, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Die Tragstange 6 ist fest mit einem Kurbelarm 8 verbunden,
der mit seinem freien Ende mit der Arbeitsstange eines Servomotors 9 schwenkbar verbunden ist. Mit
dieser Anordnung kann die Tragstange 6 durch den Servomotor nach rechts oder links verschwenkt werden.
Wenn die Arbeitsstange des Servomotors 9 im Bild nach rechts herausbewegt wird, wird die Tragstange
6 nach links geschwenkt, wodurch die Wachsablenkpfanne 7 in ihre wirksame untere Lage gelangt,
in der sie sich oberhalb der rechtsgelegenen Seitenfenster Wr des vorwärtsbewegten Wagens befindet,
wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Wenn dagegen die Arbeitsstange durch den Servomotor nach links zurückgezogen
wird, wird die Tragstange 6 nach rechts geschwenkt, wodurch die Wachsablenkpfanne 7 in
ihre unwirksame obere Lage gelangt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Wie leicht zu erkennen ist, unterbricht
die in ihrer unteren Lage befindliche Wachsablenkpfanne 7 wirksam den aus der rechten Wachsspritzdüse
4j austretenden Wachsstrom. Dieses Wachs rinnt sodann über die Wachsablenkpfanne abwärts
zur Außenseite des Wagens V und gelangt somit nicht zu dessen rechten Seitenfenstern.
Die Wachsablenkvorrichtung B besteht aus zwei parallelen Tragstangen 10, 11, die mit ihrem jeweils
oberen Ende gelenkig mit dem vertikal bewegbaren Tragrahmen 2 verbunden sind, so daß sie seitliche
Schwenkbewegungen ausführen können. Mit ihren unteren Enden tragen die Stangen 10 und 11 eine
auch bei einer Schwenkbewegung der Stangen waagerecht verbleibende Wachsablenkpfanne 12. Mit 13 ist
ein Servomotor bezeichnet, der an der unteren Seite des horizontalen Steges des vertikal beweglichen Rahmens
2 schwenkbar angebracht ist. Das freie Ende der Arbeitsstange des Servomotors 13 ist schwenkbar
mit der parallelen Tragstange 10 an einer zwischen deren Enden liegenden Stelle verbunden. Mit dieser
Anordnung können die parallelen Tragstangen 10 und 11 durch den Servomotor 13 nach rechts und links
geschwenkt und dadurch die Wachsablenkpfanne 12 zwischen ihrer wirksamen unteren und ihrer unwirksamen
oberen Lage bewegt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt die Wachsablenkpfanne
12 in ihrer unteren Lage unmittelbar über der Bewegungsbahn der linken Seitenfenster Wl des
Wagens V. Wie später im einzelnen dargestellt wird, kann die Wachsablenkpfanne 12 nach rechts und
links eingestellt werden. Auf der Unterseite der Wachsablenkpfanne 12 ist ein Fühler 14 angebracht,
z. B. in der Form eines Grenzschalters mit einer nach unten gerichteten Fühlerstange 15. Der Fühler 14
bzw. der Grenzschalter ist arbeitsmäßig mit dem Servomotor 13 so verbunden, daß dieser die Arbeitsstange 7'>rückzieht, wenn die Fühlerstange 15 mit
einem linken Seitenfenster Wl des Wagens V in Berührung kommt. Dagegen wird die Arbeitsstange ausgeschoben,
wenn die Fühlerstange 15 sich im Abstand von den linken Seitenfenstern Wl des Wagens
befindet.
Auf der Tragplatte 3 ist eine Führungsradanordnung vorgesehen, die die Aufgabe hat, zwischen dem
Schalter 5 und der oberen Fläche des Wagens V einen vorbestimmten Abstand einzuhalten. Wie aus Fig. 1
ersichtlich ist, enthält die Führungsanordnung zwei Führungsräder 16 für den rollenden Kontakt mit dem
Wagen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dei Vorrichtung beschrieben.
Wenn ein Wagen V durch den Torrahmen 1 entlang der Führungsschiene G bewegt wird, gelangen
zuerst die Führungsräder 16 in rollenden Kontakt mit der Motorhaube. Durch den Abstandschalter 5
wird bewirkt, daß durch alle Wachsspritzdüsen 4 (4t bis 4„) jeweils Wachs ausgespritzt und auf die
Motorhaubenoberfläche aufgebracht wird. Wenn sodann die Wachsspritzdüsen 4 das Dach R des Wagens
V erreicht haben, werden die Servomotore 9 und 13 in Tätigkeit gesetzt, um handbetrieben oder
automatisch ihre Arbeitsstange auszuschieben. Die rechte und die linke Wachsablenkpfanne 7 bzw. 12
werden aus der in F i g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten obengelegenen unwirksamen Lage in die
in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte untengelegene wirksame Lage herabgeschwenkt. Die wirksame
Lage der Wachsablenkpfanne 7 der rechten Wachsablenkvorrichtung A ist unveränderlich so festgelegt,
daß das durch die rechts außen gelegene Wachsspritzdüse A1 ausgespritzte Wachs von der
Planne 7 aufgenommen wird und aus dieser auf die Außenseite des Wagens V herabfließt, ohne auf deren
rechtsgelegene Seitenfenster Wr zu gelangen. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Wagen V durch die
Führungsschiene G geführt wird, so daß die rechtsgelegenen Seitenfenster Wr unabhängig von der Größe
des Wagens V eine bestimmte Bahn durchfahren. Gegebenenfalls
kann die wirksame Lage der rechten Pfanne 7 durch Veränderung des Betrages, um den
r^ie Arbeitsstange des Servomotors 9 herausgestreckt
wird, noch genauer werden. Die wirksame Lage der Wachsablenkpfanne 12 der linken Wachsablenkvorrichtung
B wird automatisch nach rechts oder links verstellt, so daß sie unabhängig von der Größe des
Wagens V stets über der Bahn der linksgelegenen Seitenfenster Wl des vorwärtsbewegten Wagens V liegt.
Dies erfolgt durch den Fühler 14, der den Servo-
motor 13 nach verschiedenen Richtungen schaltet, je nachdem, ob die Fühlerstange 15 gerade in oder außer
Kontakt mit der linksgelegenen Seitenfläche des Wagens V steht. Der Fühler 14 verursacht somit, daß
der Servomotor 13 seine Arbeitsstange einzieht, wenn die Fühlerstange 15 in Kontakt mit der linken Seitenfläche
des Wagens gelangt oder ausstreckt, wenn sie diesen Kontakt unterbricht. Dadurch wird die Wachsablenkpfanne
12 ständig über der Bewegungsbahn der linksgelegenen Seitenfenster Wl gehalten, so daß sie
das durch die links außen vorgesehenen Wachsspritzdüsen An und An ., ausgespritzte Wachs aufnimmt und
es über die Außenseite des Wagenkörpers nach abwärts fließen läßt.
Wenn der kontinuierlich vorwärtsbewegte Wagen an eine Stelle gelangt, wo sein rückwärtiger Gepäckraum
die Reihe der Wachsspritzdüsen 4 erreicht, werden die beiden Servomotoren 9 und 13 von Hand
oder automatisch durch geeignete Fühler so betätigt, daß sie die Wachsablenkpfannen 7 und 12 nach oben
in ihre unwirksame Lage schwenken, die in F i g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Sodann wird
die obengelegene Oberfläche des rückwärtigen Gepäckraums, der üblicherweise breiter als das Dach ist,
mit dem von allen Wachsspritzdüsen 4 ausgespritzten Wachs überzogen.
Zusammengefaßt enthält die Vorrichtung nach der Erfindung unter anderem Wachsablenkvorrichtungen
A und B, durch die verhindert wird, daß das Wachs auf die Seitenfenster des Wagens V gelangt.
Die Wachsablenkvorrichtungen A und B sind an den entgegengesetzten Seiten eines vertikal bewegbaren
Tiagrahmens 2 angeordnet, von denen die eine Seite einer Führungsschiene G benachbart ist und die andere
weiter von ihr entfernt liegt. Die Wachsablenkvorrichtungen A und B enthalten je eine Wachsablenkpfanne
7 bzw. 12, die das aus den außengelegenen Wachsspritzdüsen 4, bzw. An und 4Π1 ausgespritzte
Wachs aufnehmen und auf die Außenseiten des vorwärlsbewcgten Wagens mit Ausnahme der
ίο Seitenfenster Wr und Wl ableiten. Dabei wird die
Wachsablenkpfanne 12 der Wachsablenkvorrichtung B auf der von der Führungsschiene G entfernten Seite
des Tragrahmens 2 automatisch so verlagert, daß sie stets oberhalb der Seitenfenster Wl auf dieser Seite
liegt, unabhängig von deren von der Größe des Wagens V abhängigen seitlichen Lage. Mit einer solchen
Anordnung kann ein Auftragen von Wachs auf die Seitenfenster Wr und Wl an beiden Seiten eines Wagens
V unabhängig von dessen Größe wirksam verhindert werden, und auf diese Weise werden alle
Fenster des Wagens vor einer Beschmutzung mit Wachs geschützt, während nicht nur das Dach, sondern
auch die Motorhaube und der Gepäckraum des Wagens, die üblicherweise breiter als das Dach sind,
gleichmäßig mit Wachs überzogen werden.
Wenn auch nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist
es für die Fachkundigen klar, daß manche Änderungen und Abweichungen dieser Ausführungsform möglieh
sind, ohne daß die Idee und der Umfang der beanspruchten Erfindung verlassen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Mit der Erfindung wird bezweckt, eine VorrichtungPatentanspruch: der beschriebenen Art so zu gestalten, daß sie nichtnur auf die obengelegenen Oberflachen eines WagensVorrichtung zum Auftragen von Wachs auf die Wachs gleichmäßig aufträgt sondern daß sie auch obengelegenen Oberflächen eines Wagens, ge- 5 rail Mitteln ausgestattet ist, die unabhängig von der kennzeichnetdurch einen Torrahmen (1), Größe des Wagens wirksam verhindert, daß Wachs durch den der Wagen (V) hindurchbewegt wird, auf dessen Seitenfenster gelangt,
eine im Abstand von der Mittelebene des Tor- Hierzu ist die Vorrichtung zum Auftragen vonrahmens verlegte Führungsschiene (G) für die Wachs auf die obengelegenen Oberflächen eines Wa-Führung des Wagens (V), einen auf dem Tor- io gens entsprechend der Erfindung gekennzeichnet rahmen (1) gelagerter Tragrahmen (2), der eine durch einen Torrahmen, durch den der Wagen hindern oberen Profil des Wagens (V) entsprechende durchbewegt wird, eine im Abstand von der Mittelvertikale Bewegung auszuführen vermag, eine ebene des Torrahmens verlegte Führungsschiene fur Anzahl von auf dem Traarahmen (2) im gegen- die Führung des Wagens, einen auf dem Torrahmen seitigen Abstand vorgesehenen Wachsspritzdüsen 15 gelagerter Tragrahmen, der eine dein oberen Profil (4), eine erste Wachsablenkpfanne (7), die an dem des Wagens entsprechende vertikale Bewegung aus-Tragrahmen (2) auf dessen der Führungsschiene zuführen vermag, eine Anzahl von auf dem Trag-(G) benachbarten Seite schwingbar befestigt ist, rahmen im gegenseitigen Abstand vorgesehenen einen ersten Servomotor (9), der die erste Wachs- Wachsspritzdüsen, eine erste Wachsablenkpfanne, die ablenkpfanne (7) zwischen einer wirksamen Lage, 20 an dem Tragrahmen auf dessen der Führungsschiene in der sie das aus der der Führungsschiene (G) benachbarten Seite schwingbar befestigt ist, einen am nächsten liegenden Wachsspritzdüse (4t) aus- ersten Servomotor, der die erste Wachsablenkpfanne tretende Wachs ablenkt, und einer unwirksamen zwischen einer wirksamen Lage, in der sie das aus Lage verschwenkt, eine zweite Wachsablenk- der der Führungsschiene am nächsten liegenden pfanne (12), die an dem Tragrahmen (2) auf des- 25 Wachsspritzdüse austretende Wachs ablenkt, und sen der Führungsschiene (G) abgewendeten Seite einer unwirksamen Lage verschwenkt, eine zweite schwingbar befestigt ist, einen zweiten Servomotor Wachsablenkpfanne, die an dem Tragrahmen auf (13), der die zweite Wachsablenkpfanne (12) zwi- dessen der Führungsschiene abgewendeten Seite sehen einer wirksamen Lage, in der sie das aus schwingbar befestigt ist, einen zweiten Servomotor, mindestens einer der von der Führungsschiene(G) 30 der die zweite Wachsablenkpfanne zwischen einer am weitesten entfernt liegenden Wachseinspritz·- wirksamen Lage, in der sie das aus mindestens einer düsen (4,„ 4„. . j) austretende Wachs ablenkt, und der von der Führungsschiene am weitesten entfernt einer unwirksamen Lage verschwenkt, und durch liegenden Wachseinspritzdüsen austretende Wachs einen an der zweiten Wachsablenkpfanne (12) ablenkt, und einer unwirksamen Lage verschwenkt, angebrachten Fühler (14), der an der benachbar- 35 und durch einen an der zweiten Wachsablenkpfanne ten Seitenwand des Wagens anliegt und den zwei- angebrachten Fühler, der an der benachbarten Seiten Servomotor (13) so steuert, dzQ dieser die tenwand des Wagens anliegt und den zweiten Servozweite Wachsablenkpfanne (12) in eine der Größe motor so steuert, daß dieser die zweite Wachsablenkdes Wagens angepaßte wirksame Lage bewegt. pfanne in eine der Größe des Wagens angepaßte40 wirksame Lage bewegt.Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird un-
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