DE2164498A1 - Waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Waschvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Rudolf Bussehneier
Dipl.-Ing.
Rolf Charrier Augsburg, den 20. Dezember 1971
Patentanwälte
ό9 Augsburg 31 · RohUngqn»tM0e β
ό9 Augsburg 31 · RohUngqn»tM0e β
Postfach 242
Postscheckkonto: München Nr. 745 39
5877/03/Ch/sr
5877/03/Ch/sr
MBB Fahrzeugwaschanlagen GmbH.
89ΟΟ Augsburg 1 Haunstetter Str. 148
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer portalförmigen Waschbrücke
mit wenigsten einem horizontal angeordneten Verteilerrohr einer Fahrzeugbreite entsprechenden Länge für
Waschdüsen zum Besprühen und bürstenlosen Waschen der Oberflächen eines relativ zu der Waschbrücke bewegten
Fahrzeuges.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind der Waschbrücke mehrere Verteilerrohre für Waschdüsen starr
in einer solchen Anordnung zugeordnet, daß alle zu waschenden Oberflächen eines relativ zu der Waschbrücke bewegten
Fahrzeuges von dem Sprühmuster der einzelnen Waschdüsen erfaßt werden. Da für" die verschiedenen Fahrzeugtypen keine
gleiche Fahrzeugkontur vorausgesetzt werden kann, schließt eine solche Waschvorrichtung voraussetzungsgemäß eine gleichmäßige
Wäsche aus, da sich, bezogen auf den einzelnen Fahrzeugtyp, der Abstand zwischen den Waschdüsen und den. zu
waschenden Fahrzeugoberflächen städnig ändert. Weil weiterhin
das Sprühmuster, der einzelnen .Waschdüsen mit größer
werdendem Abstand von dem Düsenaustritt ständig schwächer
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wird, kann allgemein für solche Vorrichtungen als nachteilig
festgestellt werden, daß sie meistens ein Nachwaschen von Hand solcher Flächen erfordern, die durch den vorrichtungsmäßigen
Waschvorgang nicht befriedigend gereinigt worden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, welche
eine solche Nachwäsche von Hand wie bei gleichartigen Waschvorrichtungen mit Waschbürsten, die in der Herstellung
und im Unterhalt jedoch wesentlich teurer sind, weitgehend überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß dem Verteilerrohr wenigstens eine gegen die Fahrzeugoberflächen vorbelastete, parallel achsig gelagerte Lenkrolle
so zugeordnet ist, daß die Waschdüsen während des Waschvorganges einen im wesentlichen gleichen Abstand von
den zu waschenden Oberflächen einhalten. -Vorzugsweise handelt es sich um zwei Lenkrollen, die beidseits des Verteilerrohres
angeordnet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Verteilerrohr mit der oder den Lenkrollen um die
Achse des Verteilerrohres schwenkbar ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verteilerrohr mit der oder den Lenkrollen-an einer Seilführung
aufgehängt, die mit einem Gewichtsausgleich bewirkenden Mitteln verbunden ist. Das Verteilerrohr mit den
Lenkrollen ist an Auslegern angeordnet, die über Schwenklager mit der Seilführung verbunden sind.
Bei einer Relativbewegung zwischen dem zu waschenden
Auto und der Waschvorrichtung treten die beiden Lenkrollen
in Kontakt mit der stirnseitigön Fahrzeugfläche. Da hierbei
eine Auslenkung .um den Drehpunkt der Ausleger, an welchen
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das Vorteilerrohr mit den Lenkrollen angeordnet ist,
stattfindet, bewegen sich die Lenkrollen mit dem Verteilerrohr
an der Frontfläche des Fahrzeugs nach oben» Da die Lenkrollen mit dem Verteilerrohr wiederum um die
Achse des Verteilerrohres schwenkbar sind, liegen beide Schwenkrollen an der Frontfläche auf. Bei einer weiteren
Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Waschvorrichtung wandern die Lenkrollen mit dem Verteilerrohr
über die Motorhaube, wobei zwischen dem Waschen der Frontpartien und der Motorhaube das aus Lenkrollen und
Verteilerrohr bestehende System eine Schwenkbewegung um etwa 90 um die Achse des Verteilerrohres ausführt. Sodann
wandert die Waschvorrichtung über die Frontscheibe und
die Dachpartie.
Weist das aus Verteilerrohr und Lenkrollen bestehende System einen außerhalb der Schwenkachse angeordneten Schwerpunkt
auf und beträgt der Schwenkbereich des Verteilerrohres maximal I80 , dann ist es möglich, mit der zuvor beschriebenen
Waschvorrichtung auch die He^kpartien des Fahrzeugs zu
waschen. Beim Übergang in der Dachpartie zu einer vertikalen.
Heckpartie dreht sich das aus Verteilerrohr und Lenkrollen bestehende System nochmals um etwa 90 · Da sich die
Lenkrollen nicht mehr auf einer horizontalen Flache des Fahrzeuges abstützen können, wird das gesamte System über
die Seilführung aufgesenkt, so daß auch die Heckpartie von den Düsenstrahlen erfaßt wird. Werden die Lenkrollen frei
von der Heckpartie, dann drehen sich die Lenkrollen mit dem Verteilerrohr um die Achse des Verteilerrohres um etwa 18Ο ,
so daß der Schwerpunkt des Systems wieder unterhalb dem Verteilerrohr zu liegen kommt.
Die Erfindung macht damit von der Erkenntnis Gebrauch,
daß bei den
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meisten Fahrzeugtypen die Oberflächen der Front-, Dach- und Heckpartien Über die Fahrzeugbreite abschnittweise im wesentlichen eine
gemeinsame Ebene besitzen, Über welche die beiden vorzugsweise vorgesehenen Lenkrollen aufeinanderfolgend rollen können. Wenn ein zu waschendes Fahrzeug in die WaschbrUcke so weit eingefahren ist, daß die
beiden Lenkrollen mit der meist vertikalen Frontfläche zur Anlage gekommen sind, dann werden die Lenkrollen beim weiteren Vorschub der WaschbrUcke relativ zu dem Fahrzeug zunächst Über diese vertikale Frontfläche hochrollen, weil die von dieser auf die Lenkroilen bei progressiven
WaschbrUckenvorschub relativ zu dem Fahrzeug ausgeübte Schubkraft den
Gleichgewichtszustand der SeilfUhrung aufhebt. Während die Lenkrollen an der Frontfläche des Fahrzeuges hochrollen, wird Über die Waschdüsen
des zwischen diesen angeordneten Verteilerrohres die Waschflüssigkeit
zum Versprühen gebracht, wobei davon auszugehen ist, daß bei einem bevorzugt kleinen Achsabstand der beiden Lenkrollen ein intensiv reinigendes Sprühmuster in einem gleichbleibenden Abstand von der zu waschenden Oberfläche ohne Schwierigkeiten erzielbar ist. Die vorlaufende Lenkrolle wird dann in die Ebene des Motorhaubendeckels vorrollen und
schließlich werden beide Lenkrollen auf dem Motorhaubendeckel auflieger\j «öo daß auch dieser fortschreitend bei gleich bleibender Sprühstärke der Waschflüssigkeit gewaschen wird. Die Lenkrollen führen dann
das Verteilerrohr mit den Waschdüsen über die Windschutzscheibe, die
Dachfläche, die Heckscheibe und schließlich Über den Kofferraumdeckel
um letztlich in die meistens im wesentlichen vertikale Ebene der Heckfläche einzuschwenken.
Die beiden Lenkrollen steuern damit erkennbar die an der SeilfUhrung aufgehängte Pendelachse des Verteilerrohres fUr die Waschdüsen zwangsweise
so, daß unter Einflußnahme der verschiedenen Kraft- bzw. Gewichtskompojpenten im wesentlichen während des gesamten Waschvorganges alle von den
WaschdUsen erfaßbaren Oberflächen eines Kraftfahrzeuges mit derselben
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SprUhstärke der Waschflüssigkeit gewaschen werden. Ausgenommen sind
nur die fUr den Waschvorgang wenig problematischen Seitenflächen des Kraftfahrzeuges, fUr welche mit der Waschbrücke starr verbundene Waschdüsen
vorgesehen sein können.
Hinsichtlich der für die Vorbelastung der Lenkrollen gegen die Fahrzeugoberflächen
maßgebenden SeilfUhrung wird es im Rahmen eines weiteren Gestaltungsmerkmales der Erfindung fUr zweckmäßig erachtet, diese SeilfUhrung
an lotrecht an der WaschbrUcke geführten Schwenklagern fUr die Pendelachse des Verteilerrohres lagernde Ausleger angreifen zu lassen,
wobei das Ausgleichsgewicht der SeilfUhrung vorzugsweise dann an solchen Auslegern befestigt sein sollte, deren Schwenkweg durch ggfs. verstellbar
ausgebildete Anschläge begrenzt sein sollte. Es wird damit eine baulich einfache und robuste Ausfuhrungsform der Waschvorrichtung bereitgestellt.
FUr aas Waschen der zwischen den Seitenflächen liegenden Fahrzeugoberflächen
reicht es grundsätzlich aus, die Waschvorrichtung nur mit einem horizontal angeordneten WaschdUsen-Verteilerrohr einer Fahrzeugbreite
entsprechenden Länge auszurüsten, wobei dann zweckmäßig fUr den Waschvorgang
eine wenigstens einmalige Richtungsumkehrung der Relativbewegung zwischen der WaschbrUcke und dem zu waschenden Fahrzeug eingeplant
wird. Wird die Waschvorrichtung fUr eine Waschstraße vorgesehen, dann
sind jedoch vorzugsweise nach einem weiteren Gestaltungsmerkmal der Vorliegenden
Erfindung zwei in der Ruhelage nach entgegengesetzten Richtungen sprühende Verteilerrohre mit UberLenkrollen durch die Fahrzeugoberflächen
synchronisiert zwangsgesteuerten Pendelachsen vorgesehen, die in einem solchen Achsabstand voneinander angeordnet sind, daß die
Lenkrollen des zweiten Verteilerrohres fUr einen sich mit dem ersten
Verteilerrohr zeitlich ablesenden Waschvorgang im wesentlichen nur mit
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der bis zur Dachfläche reichenden Heckpartie eines Fahrzeuges in Berührung kommen. Eine solche synchronisierte Zwangssteuerung, die beispielsweise Über eine Verbindung der beiden Verteilerrohre Über ein
Kurbelgestänge od.dgl. erreichbar ist, ist insbesondere darin vorteilhaft, daß dann auch das Waschen hinterschnittener Flächen, die an einem
Fahrzeug bezüglich der Front- und Heckpartie zueinander entgegengesetzt
gerichtet vorliegen können, durch entsprechend unterschiedliche Vorbelastung der Lenkrollen an den beiden Verteilerrohren gegen die Fahrzeugoberflächen auf damit erkennbar einfachste Weise beherrscht werden
kann.
der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
migen WaschbrUcken,
Fig. 2 die rechte WaschbrUcke der Waschvorrichtung gemäß Fig. 1 in
etwas vergrößertem Maßstab und l
Fig. 3 das Verteilerrohr mit zugeordneten Lenkrollen der WaschbrUcke
gemäß Fig. 2 in Seitenansicht.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 je eine portalförmige WaschbrUcke, die in geeignetem Abstand voneinander stationär aufgestellt sind. Beide WaschbrUcken sind konstruktiv im wesentlichen gleichartig gestaltet, so daß im folgenden nur die rechte WaschbrUcke 1 näher
beschrieben wird, die in der von rechts nach links gerichteten Bewegungsbahn eines zu waschenden Kraftfahrzeuges den Waschvorgang einleitet.
Die WaschbrUcke 1 besitzt unter Hinweis auf die Fig. 2 und 3 seitliche
Rahmenteile 3 und 4 und einen oberen Querrahmen 5, der Über seitliche
Schenkel 6 und 7 mit den Rahmenteilen 3 und 4 höhenverstellbar verbunden sein kann.
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An dem Querrahmen 5 sind Umlenkrollen 8 zur flaschenzugähnlichen Fuhrung eines Seiles 9 drehbar gelagert, welches bei 10 bzw. 11 an je
einem Schwenklager 12 bzw. 13 angreift, die in lotrechten Führungsschienen 14 und 15 gefuhrt sind und eine horizontale Drehwelle 16 lagern. Das Seil 9 ist andererseits auf eine Wickeltrommel 17 aufweickelbar.
Mit der Drehwelle 16 sind zwei Ausleger 18 und 19 starr verbunden, die
unter Hinweis auf die Fig. 1 jeweils zweifach abgewinkelt sind. Am einen Ende der Ausleger ist jeweils ein Ausgleichsgewicht 20 bzw.
befestigt, und die anderen Enden der Ausleger lagern bei 22 bzw. 23 die als Pendelachse- fungierende Achse eines Verteilerrohres 24 für
WasendUsen 25, über welche die Waschflüssigkeit zum Versprühen kommt.
Die somit für den Gewichtsausgleich der Seilführung 8, 9 hauptsächlich maßgebenden Ausgleichsgewichte 20 und 21 sind so gewählt, daß das Verteilerrohr 24 mit seinen Waschdüsen 25 im wesentlichen in der Höhe der
der Fig. 1 gezeigt ist. Die Waschdüsen 25 des Verteilerrohres 24 der
Waschbrücke 1 sind dann nach rechts gegen die Frontfläche eines ankommenden Fahrzeuges ausgerichtet.
An dem Verteilerrohr 24 sind im wesentlichen mittig zwei Lenkrollen
und 27 frei drehbar abgestützt. Mit 28 und 29 sind die Lagerstutzen dieser beispielsweise gummibereiften Lenkrollen 26 und 27 bezeichnet,
deren gleicher Rollradius größer ist als der lotrechte Abstand zwischen der Verbindungsebene der Rollenachsen und der Austrittsöffnung der
WaschdUsen 25 des Verteilerrohres 24, wie dies insbesondere aus Fig.
erkennbar ü.
Wenn in der Darstellung gemäß Fig. 1 ein zu waschendes Fahrzeug von
rechts nach links in die rechte Waschbrücke 1 vorgeschoben wird, dann
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kommt zunächst dessen Frontfläche mit den Lenkrollen 26 und 27 in
Berührung, die dann deshalb selbständig an der Frontfläche nach oben
rollen werden, weil die auf sie dabei ausgeübte Schubkraft den Gewichtsausgleich der SeilfUhrung aufheben wird. Die Schubkraft auf die
Lenkrollen 26 und 27 erleichtert also die Ausgleichsgewichte 20 und 21 an den Auslegern 18 und 19, so daß diese um ihre Schwenklager 12 und
nach oben schwenken werden. Während die Lenkrollen entlang der Frontfläche eines Fahrzeuges hochklettern, kommt Über die Waschdüsen 25 des
Verteilerrohres 24 die Waschflüssigkeit zur VersprUhung. Am oberen Ende
der Frontfläche wird zunächst die Schubkraft auf die vorlaufende Lenkrolle 27 aufgehoben werden, und da dann, die Schubkraft immer noch auf
die nachlaufende Lenkrolle 26 einwirkt, wird die vorlaufende Lenkrolle 27 durch die nachlaufende Lenkrolle 26 in die Ebene des Motorhaubendeckels um die Achse des Verteilerrohres 24 eingeschwenkt werden. Weil
die SeilfUhrung 8, 9 ihren Gewichtsausgleich im wesentlichen in der Höhe der Fahrzeugachsen besitzt, wird die Lenkrolle 27 auf dem Motorhaubendeckel aufliegen bleiben, auf welchem dann auch die zweite Lenkrolle 26 zum Aufliegen kommt. '
Die Lenkrollen 26 und 27 fuhren also das Verteilerrohr 24 zwangsweise
zunächst Über die Frontfläche eines durch die WaschbrUcke 1 hindurchbewegten Fahrzeuges, dann Über dessen Motorhaubendeckel, Über die Windschutzscheibe und schließlich Über die Dachfläche. Dabei ist die Spalls' ■
stärke der Über die Waschdüsen 25 zum Versprühen kommenden Waschflüssigkeit gleichbleibend stark, weil die Lenkrollen einen gleichen Abstand
der WaschdUsen von den zu waschenden Fahrzeugflächen sicherstellen. Mit dem Verteilerrohr 24 der WaschbrUcke 1 ist nun das Verteilerrohr der
WaschbrUcke 2 Über ein an der Drehwelle 16 angreifendes Kurbelgestänge
nit den Kurbeln 30, 31 und 32 synchronisiert so zwangsgesteuert, daß
es während des Waschvorganges der Dachfläche zu einem Ablösen der Wasch-
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funktion der ersten Waschbrücke 1 durch die zweite Woschbrücke 2
kommen kann. Die Kurbel 32 greift gleichartig wie die Kurbel 30 an der Drehwelle fUr die Ausleger an, welche wie im Falle der WaschbrUcke
1 die Pendelachse des Verteilerrohres der WaschbrUcke 2 mit den daran
befestigten Lenkrollen 33 und 34 lagert. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist,
ist die SprUhrichtung der WaschdUsen des Verteilerrohres der WaschbrUcke 2 in der Ruhelage entgegengesetzt zu derjenigen der WaschdUsen
des Verteilerrohres der WaschbrUcke 1, die fUr das Waschen der Frontpartie
und der Dachfläche eines Fahrzeuges maßgebend ist, während die WaschbrUcke 2 für das Waschen der im wesentlichen bis zur Dachfläche
reichenden Heckpartie maßgebend ist. FUr die entsprechend gesteuerte Zuführung der Waschflüssigkeit zu den Verteilerrohren der beiden WaschbrUcken
1 und 2 sind geeignete Forder- und Steuermittel vorgesehen, auf
deren Darstellung aus Gründen der Übersichtlichkeit Abstand genommen
wurde*
In der Zeichnung sind die den Verteilerrohren der beiden WaschbrUcken
und 2 zugeordneten Lenkrollen fUr ihren durch' die Fahrzeugkontur unbelasteten Ruhezustand so gezeigt, daß die Achsen jedes Rollenpaares etwa
in einer gemeinsamen lotrechten Ebene liegen. Da die durch die Fahrzeugkontur auf die Lenkrollen ausgeübte Schubkraft neben der Kraft fUr die
Vorbelastung der Lenkrollen gegen die zu waschenden Fahrzeugflächen maßgebend ist, welche die SeilfUhrung in die im Gewichtsausgleich
stehende Ruhelage zu ziehen versucht, empfiehlt sich insbesondere fUr das Lenkrollenpaar der zweiten WaschbrUcke 2 die Zuordnung einer zusätzlichen
Vorbelastung, weil ja auf . diese Lenkrollen durch die Fahrzeugkontur
keine Schubkraft ausgeübt wird. Eine solche zusätzliche Vorbelastung
kann beispielsweise durch eine sich an den Auslegern abstutzende Feder bereitgestellt werden, welche die Drehachsen der beiden
Lenkrollen 33 und 34 in der Ruhelage in eine schiefe Ebene legt. Hit
dieser Maßnahme können auch schräg hinterschnittene Flächen an der
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FUr die hier beschriebene Ausführungsform der Waschvorrichtung ist
also davon auszugehen, daß beim Waschen der Dachfläche durch die %schdUsen des Verteilerrohres der rechten WaschbrUcke 1 die Waschdlisen des
Verteilerrohres der linken WaschbrUcke zwangsläufig in eine Höhenlage gebracht sind, in welcher sie mit dem Waschen der Heckscheibe beginnen
können, wenn das Fahrzeug so weit in die linke WaschbrUcke 2 vorgeschoben ist, daß die Lenkrollen 33 und 34 auf der Heckscheibe zum Aufliegen kommen. Die linke WaschbrUcke 2 Übernimmt dann das Waschen der
Heckpartie des Fahrzeuges, indem sich die Lenkrollen 33 und 34 anschließend über den Kofferraumdeckel und schließlich Über die Heckfläche vorschieben. Dabei wird dann wegen des Kurbelgestänges 30, 31 und
32 das Verteilerrohr der rechten WaschbrUcke 1 zwangsläufig in die Ausgangslage zurückgeführt, um fUr das Waschen der Frontpartie eines
nächsten Fahrzeuges bereitzustehen. Die Verteilerrohre der beiden Waschbrücken besitzen also bei dieser AusfUhrungsform unter Berücksichtigung
des Rollradius der Lenkrollen einen Mindestabstand, welcher dem Mindestabstand der aufeinanderfolgend durch die Waschvorrichtung hindurchbewegten Fahrzeuge entspricht.
In Abwandlung der vorbeschriebenen AusfUhrungsform kann auch nur eine
WaschbrUcke vorgesehen sein. Diese kann relativ zu dem stationär angeordneten Fahrzeug bewegbar sein. An den Enden jedes Verteilerrohres
einer WaschbrUcke können gegen die zugeordnete Seitenfläche des Fahrzeuges ausgerichtete Waschdüsen zusätzlich angeordnet werden.
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Di© Anordnung nach Fig. 1 kann auch ohne den in
Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschriebenen Seilzug arbeiten. Die Ausleger l8, I9 sind hierbei an einer
starren Schwenkachse 12, I3 angeordnet und die Auf- und Abwärtsbewegung der Ausleger wird allein durch die Schwenkbewegung
der Ausleger bewirkt. Der Schwenkbereich des aus
Verteilerrohr und Lenkrollen bestehenden Systems der ersten Waschbrücke braucht nur einen Schwenkbereich um die
Achse des Verteilerrohres von etwa $0 zu haben. Hierdurch
ist ein Waschen der Front- und Dachpartien möglich. Beim Anheben der Waschvorrichtung für die zweite Waschbrücke
2 behalten die Lenkrollen 33 und 3^ ihre relative vertikale
Lage zueinander bei. Wird die Waschvorrichtung der ersten
Waschbrücke frei vom Fahrzeug, senkt sich die Waschvorrichtung der zweiten Waschbrücke auf die Dachfläche ab,
wobei dann das aus Verteilerrohr und Lenkrollen 331 3^
bestehende System eine Schwenkbewegung um 90 um die Achse
des Verteilerrohres macht, so daß dann beide Lenkrollen 33, 3^ auf de1" Dachoberfläche laufen. Beim Übergang zu
einer vertikalen Heckpartie wird eineRückdrehbewegung um
die Verteilerrohrachse ausgeführt, so Üaß nunmehr die Lenkrollen331 3^ sich längs der Heckpartie nach abwärts
bewegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 kann
auf die Ausgleichsgewichte 20, 21 ganz verzichtet werden. Das aus der Achse l6, den Auslegern 18, 19» dem Verteilerrohr
2.k und den Lenkrollen 26 und 27 bestehende System
wird bezüglich des ,Gewichtes nahezu ausgeglichen durch ein Ausgleichsgewicht 17 an der Seilführung 8,9· In Ruhelage
der Waschvorrichtung wird eine Lage gemäß Fig. 3 eingenommen.
Beim Heranfahren einer Frontpartie eines Fahrzeugs kommen die Lenkrollen 26, 27 zur Anlage an diese Fläche·
Bei der weiteren Vorschubbewegung des Fahrzeugs werden
die Ausleger l8, 19 um einen bestimmten Betrag um die Achse 12, 13 geschwenkt, wodurch ein gewisser Gewichtsausgleich
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geschaffen wird, so daß sich nunmehr die Lenkrollen 26,
27 zusammen mit dem Verteilerrohr 24 nach oben bewegen.
Beim Übergang zu einer horizontalen Fläche des Fahrzeugs
wird eine Schwenkbewegung um die Achse des Verteilerrohrs
24 um etwa 90° ausgeführt. Eine weitere anschließende
Schwenkbewegung findet statt beim Übergang von einer horizontalen zu waschenden Fläche zu einer vertikalen Fläche
am Heck des Fahrzeuges. Da hierbei die Rollen 26, 27 nicht mehr auf einer vertikalen Fläche aufliegen, findet ein Absenken des ganzen Systems statt, so daß nunmehr die Rollen 26, 27 zusammen mit dem Verteilerrohr 24 an der vertikalen Fläche nach unten laufen.
27 zusammen mit dem Verteilerrohr 24 nach oben bewegen.
Beim Übergang zu einer horizontalen Fläche des Fahrzeugs
wird eine Schwenkbewegung um die Achse des Verteilerrohrs
24 um etwa 90° ausgeführt. Eine weitere anschließende
Schwenkbewegung findet statt beim Übergang von einer horizontalen zu waschenden Fläche zu einer vertikalen Fläche
am Heck des Fahrzeuges. Da hierbei die Rollen 26, 27 nicht mehr auf einer vertikalen Fläche aufliegen, findet ein Absenken des ganzen Systems statt, so daß nunmehr die Rollen 26, 27 zusammen mit dem Verteilerrohr 24 an der vertikalen Fläche nach unten laufen.
Wie schon eingangs erwähnt, kann mindestens eine der Rollen 26, 27 angetrieben sein, was die Kletterbewegung
der Waschvorrichtung begünstigt.
der Waschvorrichtung begünstigt.
Ansprüche - 13 -
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Claims (12)
1.] Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
_^s einer portalförinigen Waschbürste mit wenigsten einem horizontal
angeordneten Verteilerrohr einer Fahrzeugbreite entsprechende Länge für Waschdüsen zum Besprühen und
bürstenlosen Waschen der Oberflächen eine relativ zu der Waschbrücke bewegten Fahrzeuges, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß dem Verteilerrohr (24) wenigstens eine gegen die Fahrzeugoberflächen vorbelastete, parallelachsig
gelagerten Lenkrolle(26, 27; 33» 34) so zugeordnet ist, daß die Waschdüsen (25) wahrend des Waschvorganges
einen im wesentlichen gleichen Abstand von den zu waschenden Oberflächen einhalten.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Verteilerrohres
(24) an diesem je eine Lenkrolle (26, 275 33» 34) abgestützt
ist.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Verteilerrohr (24) mit der oder den Lenkrollen (26, 27; 33» 34) um die Achse
des Verteilerrohres schwenkbar ist.
4. Waschvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Verteilerrohr (24) mit der oder den Lenkrollen (26,
27;,33,34) an einer Seilführung (8, 9) aufgehängt ist,
die mit einen Gewichtsausgleich bewirkenden Mitteln (17) verbunden ist.
- Ik -
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5. Waschvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilführung (8, 9) an lotrecht an der
Waschbrücke (l; 2) geführten Schwenklagern (12, I3) für
da» Verteilerrohr (24) lagernde Ausleger (l8, 19) angreift.
Waschbrücke (l; 2) geführten Schwenklagern (12, I3) für
da» Verteilerrohr (24) lagernde Ausleger (l8, 19) angreift.
6. Waschvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ausgleichsgewicht
(20, 21) an den Auslegern (l8, 19) gegenüber dem Verteilerrohr (24) befestigt ist.
(20, 21) an den Auslegern (l8, 19) gegenüber dem Verteilerrohr (24) befestigt ist.
7. Waschvorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, gekennzeichnet durch den Schwenkweg der Ausleger (18, 19)
begrenzende, ggfs. verstellbar ausgebildete Anschläge.
8. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Verteilerrohres
(24) maximal l80° beträgt.
9. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Verteilerrohr (24) und Lenkrollen
(26, 275 33» 3^) bestehende System einen außerhalb
der Schwenkachse angeordneten Schwerpunkt aufweist.
10. Waschvorrichtung nach Anspruch .2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lenkrollen (26,
27; 33, 34) angetrieben ist.
11. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Lenkrollen (26,
27i 33t 34) größer ist als der senkrechte Abstand zwischen der Verbindungslinie der Lenkrollenachsen und den Düsenöffnungen.
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12. Waschvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kenn ze i chne t , daß
zwei in der Ruhelage nach entgegengesetzten Richtungen sprühende Verteilerrohre (24) mit über Lenkrollen (26,
27; 33, 3^ ) durch die Fahrzeugoberflächen synchronisiert
zwangsgesteuerten Pendelachsen vorgesehen sind, die in einem solchen Achsabstand voneinander angeordnet sind,
daß die Lenkrollen des zweiten Verteilerrohres in einem mit dem ersten Verteilerrohr zeitlich ablösenden Waschvorgang
im wesentlichen mit den abfallenden Heckpartien eines Fahrzeuges in Berührung kommen.
13·Waschvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Verteilerrohre (24)
über ein Kurbelgestänge (3O1 21, 32) oder dgl. miteinander
gekuppelt sind.
l4. Waschvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß an den beiden Enden des bzw. jedes Verteilerrohres (24) gegen
die zugeordnete Seitenfläche, eines Fahrzeuges ausgerichtete
Waschdüsen angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2164498A DE2164498A1 (de) | 1971-12-24 | 1971-12-24 | Waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
AT750672A AT325432B (de) | 1971-12-24 | 1972-08-31 | Waschvorrichtung für kraftfahrzeuge |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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AT (1) | AT325432B (de) |
DE (1) | DE2164498A1 (de) |
FR (1) | FR2165666A5 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4643209A (en) * | 1984-01-16 | 1987-02-17 | Ronald D. Fast | Vehicle washing machine |
US4718439A (en) * | 1985-12-04 | 1988-01-12 | Syndet Products, Inc. | Vehicle washing system having apparatus for following a vehicle surface contour |
US4794938A (en) * | 1987-04-10 | 1989-01-03 | Petit Thomas J | Vehicle washing device |
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US5016662A (en) * | 1987-09-20 | 1991-05-21 | Bivens Winchester Corporation | Rollover vehicle washing apparatus with high and low pressure spray systems |
US5090429A (en) * | 1989-09-08 | 1992-02-25 | Transcontinental Car Wash Systems Limited | Vehicle wash apparatus |
US5255695A (en) * | 1991-03-01 | 1993-10-26 | Emil Downey | Vehicle washing apparatus |
US5806542A (en) * | 1996-09-03 | 1998-09-15 | Michael I. Hoffer | Apparatus for washing vehicles |
-
1971
- 1971-12-24 DE DE2164498A patent/DE2164498A1/de active Pending
-
1972
- 1972-08-31 AT AT750672A patent/AT325432B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-22 FR FR7245929A patent/FR2165666A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2165666A5 (de) | 1973-08-03 |
AT325432B (de) | 1975-10-27 |
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