DE2514941A1 - Markise - Google Patents
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- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
4. April 1975
Telefon
PA 5 rÜkll Stuttgart (07 11)35 65 39
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
Markise
Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem an einer Wand od.dgl. befestigbaren, eine vordere Längsöffnunge
aufweisenden und vorzugsweise in Gestalt eines Leichtmetall-Profilrohres
ausgebildeten Markisenkasten, in dem eine Tuchwelle drehbar gelagert ist und der stirnseitig
durch kappenartige, aufgesetzte Seitenteile verschlossen ist, sowie mit einer im eingefahrenen Zustand
der Markise an dem Markisenkasten anliegende^ mit Gelenkarmen verbundenen Ausfallstange.
Bei einer aus der US-PS 2 487 639 bekannten Markise dieser Art weist der als stranggepreßtes Leichtmetall-Profilrohr
ausgebildeter Markisenkasten eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt auf. Der rechteckige Markisenkasten
kann mittels die Rückwand durchdringender Schrauben an einer Befestigungsplatte verschraubt werden,
was nur im zerlegten Zustand der Markise, d.h. bei herausgenommener Tuchwelle möglich ist. Die den Durchtritt des
Tuches gestattende Längsöffnung ist im Bereiche der vorderen, unteren Längskante des Markisenkastens vorgesehen,
wozu der Markisenkasten an dieser Stelle über seine Länge eine Ausnehmung aufweist, in die im eingefahrenen Zustand
der Markise die kreisrunde Ausfallstange paßt. Dadurch ist bedingt, daß der Markisenkasten einen beträchtlichen,
größeren lichten Querschnitt aufweisen muß, als
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dem Durchmesser der Tuchwelle mit vollaufgewickeltem Tuch entspricht. Außerdem sind die die Ausfallstange
tragenden Gelenkarme in beträchtlichem Abstand unterhalb des Markisenkastens an der Wand od. dgl. gelenkig
befestigt, was die Verwendung der Markise auf solche Anwendungsfälle beschränkt, bei denen unterhalb des Markisenkastens
eine vertikale Wand vorhanden ist, an der die Gelenkarme mit ihren Lagerteilen befestigt werden
können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Markise zu schaffen, die in
einfacher Weise als Einheit im unzerlegten Zustand montierbar ist, wobei die Gelenkarme keine eigenen, getrennt
anzubringenden Lagerstellen benötigen und im übrigen bei ausgefahrenem Zustand der Markise in ihrer Neigung entsprechend
den jeweiligen Erfordernissen beliebig einstellbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Markise erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten
in ihn außen teilweise umgreifenden Wandhaltern gelagert ist, an denen die Gelenkarme einenends gelenkig
befestigt sind und die ihrerseits an der Wand od. dgl. um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert und in
ihrer jeweils eingestellten Stellung verriegelbar sind.
Die neue Markise bildet eine Baueinheit, die auch als solche in der jeweils gewünschten Länge geliefert werden kann.
Zur Anbringung der Markise müssen lediglich die Wandhalter an der Wand od. dgl. befestigt und in der der jeweils gewünschten
Neigung der ausgefahrenen Gelenkarme entsprechenden Stellung verriegelt werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß die Wandhalter der Umrissgestaltung
des Markisenkastens angepaßte Bügel mit wenigstens einem im wesentlichen kreisförmigen Teil aufweisen, an
dem jeder Bügel mit einer Wandkonsole verklemmt ist. Die Wandkonsole kann hierbei zwei in der Profilgestalt
des kreisförmigen Teiles angepaßte Klemmschalen tragen, die beidseitig mit einem Bügel verklemmbar sind. Um dabei
eine formschlüssige Halterung der Bügel zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn jeder Bügel im Bereiche
seines kreisförmigen Teiles wenigstens eine seitlich vorstehende, kreisförmig gekrümmte Rippe trägt, die in eine
entsprechende Nut der zugeordneten Klemmschale eingreift.
Der Markisenkasten selbst kann mit den Bügeln unverdrehbar verbunden sein, was in einfacher Weise derart geschehen
kann, daß der Markisenkasten wenigstens eine außen angeformte Längsrippe oder Längsnut aufweist, die mit
einer entsprechenden Ausnehmung bzw. einem entsprechenden Vorsprung der Bügel zusammenwirkt.
Der Markisenkasten selbst ist vorteilhafterweise im wesentliche zylindrisch. Damit erfolgt der Innenumriss des Markisenkastens
im wesentlichen der Kontur des aufgewickelten Tuchballens, so daß sich ein sehr geringer Platzbedarf
ergibt. Darüber hinaus benötigt die Tuchwelle auch bei großer Länge der Markise keine Zwischenlager, weil eine
gewisse Durchbiegung der Tuchwelle ohne weiteres zulässig ist, da sich der Tuchballen unmittelbar auf der glatten,
zylindrischen Innenfläche des Markisenkastens abstützen kann.
Um zu vermeiden, daß bei der Anbringung der Markise in schmutziger Umgebung beim Einfahren der Markise auf dem
Tuch vorhandener Schmutz durch die Reibung des Tuchballens
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an der Innenwand des Markisenkastens das Tuch nachhaltig
verunreinigt, ist es zweckmäßig, wenn der Markisenkasten bis auf eine den Tuchdurchtritt gestattende Längsöffnung
geschlossen ausgebildet ist und im Bereiche der Längsöffnung eine über die Länge des Markisenkastens durchgehende
Stoffbürste angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Markise gemäß der Erfindung, in perspektivischer teilweise schematischer Darstellung, im
ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 die Markise nach Fig. 1 im Querschnitt, in einer Seitenansicht, im eingefahrenen Zustand,
Fig. 3 eine Wandkonsole der Markise nach Fig. 1 in der Draufsicht und in einem anderen Maßstab und
Fig. 4 die Wandkonsole nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3 in einer Seitenansicht.
Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Markise weist einen in Gestalt eines entsprechenden Abschnittes eines im wesentlichen
zylindrischen Leichtmetall-Profilrohres ausgebildeten Markisenkasten 1 auf, auf den endseitig kappenartige
Seitenteile 2 aufgesetzt sind, welche Lagerteile für die im Inneren des Markisenkastens 1 angeordnete Tuchwelle
3 tragen, von denen der mit dem Aufwickelgetriebe gekuppelte in Fig. 1 bei 4 angedeutet ist. Die Betätigungsöse des
Getriebes ist bei 5 veranschaulicht.
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Der zylindrische Markisenkasten 1 ist bis auf eine an seiner Vorderseite angeordnete schlitzartige Längsöffnung
6 allseitig geschlossen, die im Bereiche ihrer unteren Berandung durch einen kreisförmig gekrümmten
Leitwulst 7 begrenzt ist, über den das auf der Tuchwelle 3 zu einem Tuchballen 9 aufgewickelte Tuch 8 läuft.
Oberhalb der Längsöffnung 6 ist an den Markisenkasten 1 eine vorspringende Leiste 10 angeformt, die eine über
die Länge durchgehende Tuchbürste 11 trägt, welche in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise die Oberseite des Tuches
8 beim Ein- und Ausfahren der Markise abstreift.
Das Tuch 8 ist endseitig an einer Ausfallstange 12 befestigt, die als Leichtmetall-Hohlprofilstange ausgebildet und
endseitig durch eingesteckte Endstücke 13 verschlossen ist. Die Ausfallstange 12 ist gelenkig mit zwei Gelenkarmen
14 verbunden, die aus jeweils zwei Armteilen 14a, 14b bestehen, welche bei 15 aneinander angelenkt sind und die
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ineinander einfaltbar ausgebildet sind.
Der Markisenkasten 1, dessen Innendurchmesser etwas grosser
ist als der Außendurchmesser des vollaufgewickelten
Tuchballens 9 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei, ihn außen teilweise umgreifenden Wandhaltern
16 um eine mit der Achse der Tuchwelle 3 zusammenfallende Längsachse schwenkbar gelagert, die an einer nicht
dargestellten Wand oder dgl. befestigbar sind. An den Wandhaltern 16 sind einenends mittels Gelenken 170 die Gelenkarme
14 gelenkig verankert.
Jeder Wandhalter 16 weist einen der zylindrischen Umrißgestalt des Markisenkastens 1 angepaßten Bügel 17 auf, der
mit einem kreisförmigen Teil 18 ausgebildet ist, an dem sich unten ein das Gelenk 170 tragender Teil 19 anschließt.
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Der Bügel 17 ist seinem kreisförmigen Teil 18 in einer
der jeweils gewünschten Neigung der ausgefahrenen Markise (vgl. Fig. 1) entsprechenden Stellung mit einer
Wandkonsole 20 verklemmt, die Befestigungslöcher 21 aufweist, welche es gestatten, den Wandhalter 16 mittels
Befestigungsschrauben an einer Wand od. dgl. zu befestigen. Die Wandkonsole 20 (Fig. 3, 4) trägt zwei der Profilgestalt
des kreisförmigen Teiles 18 eines Bügels 17 angepaßte Klemmschalen 22, 23, von denen die Klemmschale
22 an die Wandkonsole 20 starr angeformt ist, während die anderen Klemmschale 23 mittels Schraubenbolzen 24
an der ortsfesten Klemmschale 22 angeschraubt ist.
Die Anordnung kann aber auch derart getroffen sein, wie es in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, indem beide
Klemmschalen 22, 2 3 von der Wandkonsole 20 getrennte Teile sind. Die Klemmschalen 22, 2 3 tragen im Bereiche
einer Stirnseite jeweils eine angeformte im wesentlichen kreisförmige gebogene Wulst 25, mit der sie in eine randoffene
Nut 26 der Wandkonsole 20 eingreifen (Fig.4). Auf der gegenüberliegenden Seite sind in entsprechende Gewindelöcher
einer vorstehenden Leiste 2 7 der Wandkonsole 20 Klemmschrauben 28 eingeschraubt, die in entsprechende
Ansenkungen der beiden Klemmschalen 22, 2 3 eingreifen und somit eine formschlüssige Halterung der Klemmschalen 22,
23 an der Wandkonsole 20 gewährleisten. Diese Ausführungsform mit von der Wandkonsole 20 getrennten Klemmschalen
22, 23 gestattet es, bei der Montage die Klemmschalen bezüglich der Wandkonsole 20 um eine rechtwinklig zu der
Befestigungsfläche der Wandkonsole 20 verlaufende Achse etwas zu verstellen, um damit Fluchtfehler bei der Montage
der Wandkonsole 20 an einer Wand od. dgl. auszugleichen.
Zwischen den beiden Klemmschalen 22, 23 eines Wandhalters 16 ist jeweils ein Bügel 17 mit seinem kreisförmigen Teil
18 verklemmt (Fig. 2), wobei jeder Bügel 17 an dem kreis-
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förmigen Teil 18 außen zwei angeformte seitlich vorstehende
Rippen 29 trägt, die formschlüssig in entsprechende kreisförmige Nuten 30 bzw. 31 der Klemmschalen 22, 23
eingreifen.
Der Markisenkasten 1 selbst ist in dem Bügel 17 unverdrehbar gehaltert. Zu diesem Zweck sind an dem Markisenkasten
1 sechs Rippen 32 angeformt, die in entsprechende Ausnehmungen 33 auf der Innenumfangsfläche der Klemmbügel formschlüssig
eingreifen. Schließlich ist an dem Markisenkasten 1 noch ein mit der Leiste 10 verbundenes, über die Länge
durchgehendes Abdeckblech 34 vorgesehen, das im eingefahrenen Zustand der Markise in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise
die Ausfallstange 12 überdeckt und das Eindringen von Schlagregen und dgl. verhindert.
Wie aus den Fig. 1, 2 ohne weiteres verständlich, bildet die Markise im eingefahrenen Zustand eine Baueinheit, die
im wesentlichen von dem Markisenkasten 1, der an diesem anliegenden
Ausfallstange 12 und den Seitenteilen 2 vollständig abgeschlossen ist. Zur Montage dieser Baueinheit
brauchen lediglich die Bügel 17 in der im Hinblick auf die jeweilige Länge der Markise erforderlichen Anzahl auf den
Markisenkasten 1 bzw. die Längsrippen 32 des Markisenkastens 1 aufgeschoben werden, während andererseits die Wandkonsolen
20 der zugeordneten Wandhalter 16 an geeigneter Stelle an einer Wand od. dgl. befestigt werden. Nach dem Aufsetzen
der Klemmschalen 22, 2 3 auf die Bügel 17 und dem Festziehen der Schraubenbolzen 2 4 kann der Markisenkasten 1 in
der Weise einfach an den Wandkonsolen 20 verankert werden, 'daß die Klemmschalen 22, 23 mit ihren Wülsten 2 5 jeweils
in die randoffene Nut 26 der Wandkonsolen eingeschoben und sodann auf die Leiste 27 aufgesetzt werden. Nach dem Festziehen
der Klemmschrauben 28 ist die Markise unverlierbar in den Wandkonsolen 20 gehaltert. Nach Lösen der Schraubenbolzen
2 4 kann der Markisenkasten 1 gemeinsam mit den Ge-
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lenkarmen 14 und dem Bügel 17 in eine der jeweils gewünschten
Neigung der Gelenkarme 14 entsprechende Stellung gedreht werden, worauf die Markise in dieser Stellung
durch Festziehen der Schraubenbolzen 24 verriegelt wird.
Die Markise benötigt auch bei großen Längen kein Zwischenlager für die Tuchwelle 3, weil die Tuchwelle 3 ohne weiteres
so weit sich durchbiegen kann, daß der Tuchballen auf der zylindrischen glatten Innenfläche des Markisenkastens
1 aufliegt und dort abgestützt wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß unmittelbar aneinander stossende
bzw. durchgehende Tuchbahnen verwendet werden können und keine durch eigene Abdeckstreifen zu verschließende Schlitze
zwischen benachbarten Tuchbahnen notwendig sind.
-Patentansprüche-B098A3/006O
_g_
Claims (10)
1. -Markise mit einem an einer Wand od. dgl. befestigbaren
über die Länge der Markise durchgehenden, eine vordere Längsöffnung aufweisenden und vorzugsweise
in Gestalt eines Leichtmetall-Profilrohres ausgebildeten Markisenkasten, in dem eine Tuchwelle drehbar
gelagert ist und der stirnseitig durch kappenartige aufgesetzte Seitenteile verschlossen ist, sowie mit
einer im eingefahrenen Zustand der Markise an dem Markisenkasten anliegenden Gelenkarmen verbundenen
Ausfallstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten (1) in ihn außen zumindest teilweise
umgreifenden Wandhaltern (16) gelagert ist, an denen die Gelenkarme (17) einenends gelenkig befestigt sind
und die ihrerseits an der Wand od. dgl. um eine Horizontalachse verschwenkbar gelagert und in ihrer jeweils
eingestellten Stellung verriegelbar sind.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalter 16 der Umrißgestalt des Markisenkastens
(1) angepaßte Bügel (17) mit wenigstens einem im wesentlichen kreisförmigen Teil (18) aufweisen, an dem
jeder Bügel (17) mit einer Wandkonsole (20) verklemmbar ist.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandkonsole (20) zwei der Profilgestalt des kreisförmigen
Teiles (18) angepaßte Klemmschalen (22, 23) trägt, die beidseitig mit einem Bügel (17) verklemmbar
sind.
4. Markise nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (17) im Bereiche seines kreisförmigen
Teiles (18) wenigstens eine seitlich vorstehende kreis-609843/0060
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förmig gekrümmte Rippe (29) trägt, die in eine entsprechende
Nut (30) der zugeordneten Klemmschale (22, 23) eingreift.
5. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten (1) mit den Bügeln (17) unverdrehbar
verbunden ist.
6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten (1) wenigstens eine außen angeformte
Längsrippe (32) oder Längsnut aufweist, die mit einer entsprechenden Ausnehmung (33) bzw. einem entsprechenden
Vorsprung der Bügel (17) zusammenwirkt.
7. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten (1) im wesentlichen
zylindrisch ist.
8. Markise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Markisenkastens (1) lediglich
geringfügig größer als der Außendurchmesser des vollständig aufgewickelten Tuchballens (9) ist.
9. Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markisenkasten (1) bis auf eine
den Tuchdurchtritt gestattende Längsöffnung (6) geschlossen ausgebildet ist und im Bereiche der Längsöffnung (6)
eine über die Länge des Markisenkastens (1) durchgehen-, de Stoffbürste (11) angeordnet ist.
10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsöffnung (6) einseitig durch eine abgerundete Führungswulst (7) begrenzt ist.
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Leerseite
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