DE2851780C2 - Gelenkarmmarkise - Google Patents

Gelenkarmmarkise

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DE2851780C2
DE2851780C2 DE19782851780 DE2851780A DE2851780C2 DE 2851780 C2 DE2851780 C2 DE 2851780C2 DE 19782851780 DE19782851780 DE 19782851780 DE 2851780 A DE2851780 A DE 2851780A DE 2851780 C2 DE2851780 C2 DE 2851780C2
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Manfred 7437 Westerheim Clauss
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CLAUSS MARKISEN 7311 BISSINGEN DE
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CLAUSS MARKISEN 7311 BISSINGEN DE
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Description

Die Erfindung geht von einer Gelenkarmmarkise aus mit einenends an wandfesten Halterungsteilen beweglich gelagerten und anderenends an einer Fallstange gelenkig angreifenden Gelenkarmen, an der das auf einer drehbar gelagerten, antreibbaren Wickelwelle zu einem Tuchballen aufwickelbare Tuch befestigt ist, und mit einem die Wickelwelle mit dem Tuchballen umgebenden zylindrischen Schutzrohr, das einen Auslaufschlitz für das Tuch aufweist.
Bei einer aus der US-PS 12 57 316 bekannten Markise sind für das Schutzrohr eigene an der Wand zu befestigende Halterungen vorgesehen, die von den als Lagerung für die Tuchwelle dienenden Wandkonsolen getrennt ausgeführt sind. Das Schutzrohr wird von den zugehörigen Halterungen formschlüssig umgriffen und festgeklemmt.
Bei der Montage der bekannten Markise ist das Schutzrohr mit seinem Auslaufschlitz so einzustellen, daß das Tuch frei durch den Auslaufschlitz ein- und ausgefahren werden kann. Wird später die Tuchneigung verändert, ist auch entsprechend die Betriebsstellung des Schutzrohrs nachzustellen. Da zumindest zwei Lagerungen für die Tuchrolle und zwei Halterungen für das Schutzrohr vorzusehen sind, erfordert ein nachträgliches Verändern der Markisenneigung im allgemeinen einen Monteur.
Bei einer aus der DE-OS 26 20112 bekannten Gelenkarmmarkise ist die Halterung des Schutzrohrs mit der Halterung der Gelenkarme zusammengefaßt. Das Schutzrohr dient gleichzeitig zur schwimmenden Lagerung der Tuchwelle mit Tuchballen, wozu an dem Schutzrohr stirnseitig eine entsprechende Parallelogrammführung od. dgl. angeordnet ist
Bei der Montage dieser bekannten Gelenkarmmarkise werden die Halterungen der Gelenkarme entsprechend der gewünschten Neigung der ausgefahrenen Markise in den Wandkonsolen festgeklemmt Wegen der starren Verbindung zwischen den Gelenkarmen und der Schutzrohrhalterung wird beim Einstellen der Gelenkarmneigung zugleich auch der Auslaufschlitz in die richtige Betriebsstellung gebracht wodurch auch ein nachträgliches Verändern der Markisenneigung vereinfacht wird.
Da das Schutzrohr zugleich die Wickelwelle und den Tuchballen trägt muß es zwangsläufig sehr stabil und aufwendig ausgeführt sein, was die Kosten erhöht.
Bekannt sind ferner Gelenkarmmarkisen, deren Neigung vom Benutzer jederzeit und auf einfache Weise veränderbar ist (FR-PS 23 80 389).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung des Schutzrohrs so auszubilden, daß das Schutzrohr ohne weiteres auch bei Markisen mit im Betrieb veränderbarer Tuchneigung verwendbar ist, wobei es sich selbsttätig auf die jeweilige Betriebsstellung einstellen soll, jedoch vom Gewicht der Wickelwelle mit Tuchballen entlastet ist.
Ausgehend von der eingangs näher bezeichneten Gelenkarmmarkise besteht eine Lösung dieser Aufgabe darin, daß das Schutzrohr frei drehbar auf dem Tuchballen gelagert und durch das durch den Auslaufschlitz auslaufende Tuch in seiner jeweiligen Betriebsstellung gehalten ist, während eine zweite Lösung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schutzrohr an Traghülsen an den Halterungsteilen begrenzt längsverschieblich und frei drehbar gelagert und durch das durch den Auslaufschlitz auslaufende Tuch in seiner jeweiligen Betriebsstellung gehalten ist.
Eine besonders kostengünstige und leichte Ausführung ergibt sich, wenn das Schutzrohr ein Kunststoffrohr ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gelenkarmmarkise gemäß der Erfindung im Querschnitt und
Fig.2 die Gelenkarmmarkise nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorne in einem Ausschnitt.
t5 Bei der Gelenkarmmarkise nach den Fi g. 1 und 2 ist eine den Tuchballen 4 tragende Wickelwelle 5 endseitig in zwei im Abstand zueinander angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Flanschen 9 drehbar gelagert, die als Halterungsteile dienen und senkrecht abstehend an einer Halterungsplatte 10 befestigt sind, welche ihrerseits in einer Schlitzführung 11 einer Wandkonsole 120 gehaltert ist. Zu diesem Zwecke trägt die Wickelwelle 5 an ihren Enden Lagerzapfen 12 (F i g. 2), von denen einer mit einem angedeuteten Getriebe 13 gekuppelt ist, dessen Betätigungsöse bei 140 (F i g. 1) veranschaulicht ist und das es gestattet, das Tuch 3 wahlweise auf- und abzuwickeln. Das Tuch 3 ist an einer Fallstange 1 an der Stelle 2 befestigt und mit der Wickelwelle 5 verbunden.
Die in F i g. 1 angedeuteten Gelenkarme 14 sind einerends an der Stelle 15 mit der Fallstange 1 gelenkig verbunden, während sie anderenends über entsprechende Schwenklager 16 an einem trommelartigen Stellglied 17 befestigt sind, das zwischen den beiden Flanschen 9 um eine Horizontalachse 170 drehbar gelagert ist. Das Stellglied 17 trägt eine Kulisse 18, in die der Kulissenstein 19 eines Schraubengetriebes 20 eingreift, dessen Gewindespindel 21 an den Stellen 22, 22a an
einem der Flansche 9 drehbar gelagert ist. Bei Verdrehung einer Betätigungsöse 220 wird der Kulissenstein 19 auf der Gewindespindel 21 längsverstellt, wodurch das Stellglied 17 um die Achse 170 und damit die Neigung der Schwenklager 16 der Gelenkarme 14 verändert wird. Diese Änderung ergibt eine entsprechende Verstellung der Neigung des ausgefahrenen Markisentuches.
Auf den Tuchballen 4 ist ein über die Breite der Markise durchgehendes Schutzrohr 23 aus Kunststoff aufgeschoben, das endseitig axial begrenzt verschit-blich sowie drehbar auf Führungsgliedern in Gestalt von an jeweils einem Flansch 9 befestigten, axial vorstehenden Traghülsen 24 gehaltert ist Die Traghülsen 24 erstrecken sich jeweils lediglich über einen Teil ihres Umfangs, so daß unabhängig von der jeweiligen Lage des angedeuteten Auslaufschiitzes 25 des Schutzrohrs 23 das Tuch 3 frei von dem Tuchballen 4 ablaufen kann.
Da das Schutzrohr 23 auf den Traghülsen 24 frei drehbar gelagert ist, kann der Auslaufschlitz 25 sich unbehindert auf die der mitteis der Belätigungsöse 220 eingestellten Neigung entsprechende Auslaufrichtung des Tuchs 3 einstellen.
ίο Im Bedarfsfall können die Traghülsen 24 insbesondere bei schmäleren Markisen weggelassen und das Schutzrohr 23 unmittelbar auf den Tuchballen 4 derart gelagert werden, daß es keiner weiteren Halterung mehr bedarf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gelenkarmmarkise mit einerends an wandfesten Halterungsteilen beweglich gelagerten und anderenends an einer Fallstange gelenkig angreifenden Gelenkarmen, an der das auf einer drehbar gelagerten, antreibbaren Wickelwelle zu einem Tuchballen aufwickelbare Tuch befestigt ist, und mit einem die Wickelwelle mit dem Tuchballen umgebenden zylindrischen Schutzrohr, das einen Auslaufschlitz für das Tuch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (23) frei drehbar auf dem Tuchballen (4) gelagert und durch das durch den Auslaufschlitz (25) auslaufende Tuch (3) in seiner jeweiligen Betriebsstellung gehalten ist
2. Gelenkarmmarkise mit einerends an wandfesten Halterungsteilen beweglich gelagerten und anderenends an einer Fallstange gelenkig argreifenden Gelenkarmen, an der d.°s auf einer drehbar gelagerten, antreibbaren Wickelwelle zu einem Tuchballen aufwickelbare Tuch befestigt ist, und mit einem die Wickelwelle mit dem Tuchballen umgebenden zylindrischen Schutzrohr, das einen Auslaufschlitz für das Tuch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (23) an Traghülsen (24) an den Halterungsteilen (9) begrenzt längsverschieblich und frei drehbar gelagert und durch das durch den Auslaufschlitz (25) auslaufende Tuch (3) in seiner jeweiligen Betriebsstellung gehalten ist.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (23) ein Kunststoffrohr ist.
DE19782851780 1978-11-30 1978-11-30 Gelenkarmmarkise Expired DE2851780C2 (de)

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