DE2919252C2 - Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus - Google Patents

Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus

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DE2919252C2
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DE2919252A
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Rudolf Niederuzwil Gehring
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MASCHINENFABRIK BENNINGER AG 9240 UZWIL CH
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MASCHINENFABRIK BENNINGER AG 9240 UZWIL CH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers

Description

Die Erfindung betrifft eine Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus, bestehend aus mehreren, an einem Ende der Schärtrommel schwenkbar angelenkten Konuslatten, die über Laschen mit einem Gewindering gelenkig verbunden sind, der mit einer auf der Trommelwelle angeordneten und relativ zu dieser drehverstellbaren Gewindehülse in Eingriff steht
Eine solche Konusschärmaschine ist durch die CH-PS 30 492 bekannt geworden. Mit der drehverstellbaren Gewindehülse kämmt das Innengewinde des bezüglich der Trommelwelle drehfesten zylindrischen Gewinde- so ringes. Durch die axiale Verschiebung des Gewinderinges bei einer Verdrehung der Gewindehülse werden die Konuslatten um ihre Drehpunkte verschwenkt und dadurch der Anstellwinkel des Schärkonus verändert.
Durch die CH-PS 6 03 850 ist eine Konusschärmaschine bekannt geworden, bei der jede Konuslatte eine radial zur Achse der Schärtrommel gerichtete Strebe aufweist, die an ihrem inneren freien Ende eine Rolle trägt die auf dem Mantel einer konischen Mutter aufliegt Ein Steg verhindert daß Konuslatten, Streben und Rollen sich in Umfangsrichtung relativ zur konischen Mutter bewegen können. Die konische Mutter sitzt auf einer Gewindespindel, die im Betrieb der Konusschärmaschine ebenso wie die konische Mutter mit der Drehzahl der Schärtrommel rotiert. Außerdem ist es aber möglich, bei stillstehender Schärmaschine die Gewindespindel allein zu verdrehen und dadurch die nichtdrehende konische Mutter in axialer Richtung zu verschieben, was über die dadurch längs einer Mantellinie der Mutter verschobenen Rollea- und die damit verbundenen Streben eine Verschwenkung der Konuslatten um ihre Schwenkachse und dadurch eine Änderung des Anstellwinkels bewirkt
Eine sehr ähnliche Vorrichtung zeigt die DE-OS 26 08 855, bei welcher allerdings anstelle der Rollen Gleitsteine längs Mantellinien der konischen Mutter geführt sind.
Den bekannten Konusschärmaschinen haftet der Nachteil an, daß im Betrieb verhältnismäßig hohe Querkräfte auf die Verstellorgane einwirken. Diese müssen entsprechend dimensioniert werden. Ein geschlossenes Kräftesystem ist nicht vorgesehen. Eine ungewollte Verstellung des Konus durch auf die Konuslatten einwirkende Kräfte läßt sich nicht mit Sicherheit ausschließen. Es werden teilweise kostspielige Bestandteile benötigt und/oder ihre Montage und Demontage bei Revisionen ist arbeitsintensiv.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile der bekannten Konusschärmaschinen weitgehend zu vermeiden und unter Verwendung einfacher und mehrfach unter sich gleicher Teile eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei einfacher Montage ein geschlossenes Kräftesystem bildet die auftretenden Querkräfte auf ein Minimum reduziert und zugleich durch Selbsthemmung ungewollte selbständige Verstellungen im Betrieb verhindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Durch den hierbei innerhalb der Verstellorgane erzielten, geschlossenen Kräftefluß wirken nur noch minimale, nämlich aus der Schrägstellung der Konuslatten resultierende Querkräfte auf deren Schwenklager. Durch die Anordnung der gegenläufigen Gewinde wird außerdem eine Selbsthemmung erzielt durch die eine ungewollte selbsttätige Verstellung vermieden wird. Diese selbsthemmende Wirkung resultiert im wesentlichen aus den gegenläufigen Gewinden für die beiden Gewinderinge. Eine Verstellung des einmal eingestellten Anstellwinkels durch auf die Konuslatten ausgeübte Kräfte ist dadurch praktisch ausgeschlossen. Vorteilhaft ist ferner der durch die erfindungsgemäße Ausbildung erzielte einfache und stabile Aufbau, der einfache, teilweise symmetrische Teile aufweist, die fertigungstechnisch keine Schwierigkeiten bereiten, wodurch auch die Montage sowie Demontage für Revisionen erleichtert werden.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung erzielte Selbsthemmung wird noch verbessert durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2.
Durch die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung nach Anspruch 3 wird ein Mitdrehen der Gewinderinge mit der Gewindehülse verhindert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch das konusseitige Ende einer Konusschärmaschine und
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Konusschärmaschine nach F i g. 1.
Eine Schärtrommel ist über ihre Trommelwelle 1 drehantreibbar in einem Rahmen 2 gelagert. Sie besteht
aus einem zylindrischen Teil 3 und einem konischen Teil, dem Schärkonus 4.
Die Welle 1 ist rohrförmig und trägt an ihrem Ende eine drehfest mit ihr verbundene Stirnscheibe 13, aus welcher der im Rahmen 2 gelagerte Zapfen 14 vorragt
Am Obergang vom zylindrischen Teil 3 zum konischen Teil, dem Schärkonus 4, sifrt auf der Welle 1 drehfest eine Nabe 5, die eine Konuslagerscheibe 6 trägt Ein äußerer Flansch 7 dieser Lagerscheibe 6 trägt die Hülle 8 des zylindrischen Teils 3 der SchartromneL In gleichmütigen Abständen sind über die Peripherie der Lagerscheibe 6 verteilt mittels Schrauben 9 Lagerteile 10 für die schwenkbare Lagerung jeweils einer Konuslatte 11 befestigt Jede Konuslatte 11 ist zu diesem Zweck an ihrem dem zylindrischen Teil 3 der Trommel zugewendeten Ende mit einer Lageröffnung versehen, die von einem im betreffenden Lagerteil 10 befestigten Achsbolzen 12 durchsetzt ist
Zur Veränderung des Anstellwinkels des Schärkonus müssen alle Konuslatten 11 gleichzeitig und gleichförmig um die jeweiligen Achsbolzen 12 verschwenkt werden. In F i g. 1 ist zur Veranschaulichung dieser verschiedenen Stellungen der Konuslatten 11 die obere in der Lage bei einem kleinen und die untere Konuslatte 11 in der Lage bei einem größeren Anstellwinkel gezeigt wobei selbstverständlich in Wirklichkeit immer alle Konuslatten jeweils die gleiche Neigung aufweisen müssen.
Die Verstellung der Konuslatten 11 und damit des Anstellwinkels soll im folgenden näher erläutert werden.
Die Trommelwelle 1 ist im Bereich ihres konusseitigen Endes von einer Gewindehülse 15 umschlossen, die bezüglich der Trommelwelle 1 drehbar angeordnet ist Diese Gewindehülse 15 trägt im Bereich der Stirnscheibe 13 ein mit ihr drehverbundenes z. B. einstückig hergestelltes Schneckenrad 16. Der Gewindebereich der Gewindehülse 15 ist in einen Gewindeabschnitt 17 mit Rechtsgewinde und in einen gleich langen Gewindeabschnitt 18 mit Linksgewinde unterteilt. Auf jedem dieser beiden gegenläufigen Gewindeabschnitte 17 bzw. 18 sitzt ein Gewindering 19 bzw. 20 mit entsprechendem Rechts- bzw. Linksgewinde. Die beiden Gewinderinge 19, 20 tragen an den einander gegenüberliegenden Flächen, ähnlich wie dies für die Lagerscheibe 6 mit den Lagerteilen 10 beschrieben wurde, für jede Konuslatte 4 ein Stützlager 21 bzw. 22, das jeweils durch Schrauben 23 am betreffenden Gewindering 19,20 lösbar befestigt ist.
An jedem Stützlager 21 für den äußeren und 22 für den inneren Gewindering 19 bzw. 20 ist über Achsbolzen 24 das eine Ende einer Lasche 25a bzw. 25b angelenkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, trägt somit jeder der beiden Gewinderinge 19 bzw. 20 jeweils eine dieser Laschen 25a, 25b für jede Konuslat'e 11. Die einander und einer Konuslatte 11 zugeordneten Laschenpaare sind mit ihren Gewinderingen 19, 20 entgegengesetzten Enden über einen gemeinsamen Achsbolzen 26 an ihrer Konuslatte 11 angelenkt. Wie die F i g. 2 erkennen läßt, sind die Enden der Laschen 25a und 25b gabelförmig ausgebildet und zueinander versetzt auf dem Achsbolzen 26 angeordnet wodurch einerseits eine stabile Lagerung an ihrem Achsbolzen 26 erreicht wird, andererseits aber auch der fertigungstechnische Vorteil erzielt wird, daß die Laschen 25a, 256 in rationeller Weise symmetrisch ausgeführt werden können.
Wie ohne weiteres verständlich, bewirkt eine Verdrehung der Gewindehülse 15 relativ zur Trommelwelle 1 und zu den mit dieser über Nabe 5 und die
ίο Lagerscheibe 6 drehfest verbundenen Konuslatten 11, daß die beiden Gewinderinge 19 bzw. 20 axial gegeneinander zu oder voneinander weg, verschoben werden. Dadurch ändert sich die Auslenkung der Laschenpaare und damit der Abstand des Achsbolzens 26 von der Trommelwelle 1. Je nachdem wird also der Anstellwinkel der Konuslatten 11, die hierbei um ihren Achsbolzen 12 verschwenkt werden, vergrößert oder verkleinert wie die beispielsweise im oberen bzw. unteren Teil der F i g. 1 veranschaulichten beiden Stellungen veranschaulichen.
Um Verwindungen innerhalb der aus dem Konus, den Laschen 25a, 25b, den Stützlagern 21, 22 und den Gewinderingen 19, 20 gebildeten Einheit entgegenzuwirken, ragt an einer oder mehreren Stellen des inneren Gewinderings 20 eine Teleskopstange 27 von diesem ab, die in einem Teleskoprohr 28 geführt ist das von der Lagerscheibe 6 hervorragt
In ähnlicher Weise und aus denselben Gründen ragt auch vom äußeren Gewindering 19 eine Teleskopstange 29 vor, die ihrerseits in einem an der Stirnscheibe 13 befestigten Teleskoprohr 30 läuft
Die relative Verdrehung der Gewindehülse 15 zu allen anderen bei stillstehender Maschine nicht drehenden Teilen zwecks Veränderung des Anstellwinkels des Konus erfolgt über eine in der Stirnscheibe 13 gelagerte Schnecke 31, welche mit dem Schneckenrad 16 der Gewindehülse 13 im Eingriff ist Mit der Schnecke 31 ist ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Handrad drehfest verbunden, das über eine öffnung in der
■»ο Stirnscheibe 13 zugänglich ist. Alternativ könnte die Schnecke 31 statt von Hand auch durch einen Motor angetrieben werden.
Zur präzisen Kontrolle des durch Drehen am Handrad in der beschriebenen Weise einstellbaren Anstellwinkels des Konus ist an einer der Konuslatten 11, im dargestellten Beispiel an der in Fig. 1 oben gezeigten Konuslatte das Ende eines Meßbandes 32 befestigt, das auf einer an der Stirnscheibe 13 befestigten selbsttätigen Wickelvorrichtung 33 aufgewickelt gehalten ist
Eine in der Stirnscheibe 13 befestigte, auf das Meßband gerichtete Lupe 34, ermöglicht der Bedienungsperson eine exakte Einstellung des gewünschten Anstellwinkels des Konus durch Kontrolle der Auszuglänge des Meßbandes 32 für die betreffende Einstellung. Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, bilden die Verstellorgane für die Verstellung des Konus ein geschlossenes Kräftesystem. Allein durch die Schrägstellung der Konuslatten 11 wirken geringe Querkräfte auf die Lagerung 10,12 der Konuslatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus, bestehend aus mehreren, an einem Ende der Schärtrommel schwenkbar angelenkten Konuslatten, die über Laschen mit einem Gewindering gelenkig verbunden sind, der mit einer auf der Trommelwelle angeordneten und relativ zu dieser drehverstellbaren Gewindehülse in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (15) mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (17,18) versehen ist, die mit zwei Rechtsund Linksgewinde aufweisenden Gewinderingen (19, 20) in Eingriff stehen, und daß für jede Konuslatte (11) zwei Laschen (25a, 25^ vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende um eine gemeinsame Achse (26) an der Konuslatte (11) und mit ihrem anderen Ende an je einem Gewindering (19, 20) angelenkt sind.
2. Schärmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehverstellung der Gewindehülse (15) auf dieser ein Schneckenrad (16) angeordnet ist, das mit einer Schnecke (31) in Eingriff steht, die an einem mit der Schärtrommel festverbundenen Teil gelagert ist
3. Schärmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Gewinderinge (19, 20) mit der Schärtrommel durch Teleskopgestänge (27,28,29,30) verbunden sind.
4. Schärmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schnecke (31) und eines der Teleskopgestänge (29, 30) innenseitig an der konusseitigen, mit der Trommelwelle (1) drehverbundenen Stirnscheibe (13) der Schärtrommel befestigt sind.
DE2919252A 1979-04-05 1979-05-12 Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus Expired DE2919252C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH318379A CH635622A5 (en) 1979-04-05 1979-04-05 Apparatus for adjusting the angle of incidence of a warping cone formed by cone blades and belonging to a cone-warping machine

Publications (2)

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DE2919252A1 DE2919252A1 (de) 1980-10-16
DE2919252C2 true DE2919252C2 (de) 1983-04-28

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DE2919252A Expired DE2919252C2 (de) 1979-04-05 1979-05-12 Konusschärmaschine mit verstellbarem Schärkonus

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Publication number Publication date
IT8021228A0 (it) 1980-04-04
DE2919252A1 (de) 1980-10-16
IT1141523B (it) 1986-10-01
CH635622A5 (en) 1983-04-15

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